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Danfoss VLT AutomationDrive FC300 Programmierungshandbuch Seite 6

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Inhaltsverzeichnis

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Einführung
und dem resultierenden Sollwert. Der in 3-03 Max. Sollwert
eingestellte maximale Sollwert.
Ref
MIN
Bestimmt das Verhältnis zwischen dem Sollwerteingang bei
0 % (normalerweise 0 V, 0 mA, 4 mA) und dem
resultierenden Sollwert. Der in 3-02 Minimaler Sollwert
eingestellte minimale Sollwert.
Verschiedenes:
Analogeingänge
Die Analogeingänge können verschiedene Funktionen des
Frequenzumrichters steuern.
Es gibt zwei Arten von Analogeingängen:
Stromeingang, 0-20 mA und 4-20 mA
Spannungseingang, 0-10 V DC (FC 301)
Spannungseingang, -10 - +10 V DC (FC 302FC 102).
Analogausgänge
Die Analogausgänge können ein Signal von 0-20 mA, 4-20
mA liefern.
Automatische Motoranpassung, AMA
Die AMA-Funktion ermittelt die elektrischen Parameter des
angeschlossenen Motors im Stillstand.
Bremswiderstand
Der Bremswiderstand kann die durch generatorisches
Bremsen erzeugte Bremsleistung aufnehmen. Während
generatorischer Bremsung erhöht sich die Zwischenkreis-
spannung. Ein Bremschopper stellt sicher, dass die
generatorische Energie an den Bremswiderstand
übertragen wird.
CT-Kennlinie
Konstante Drehmomentkennlinie; typisch für
Anwendungen wie Förderbänder, Verdrängungspumpen
und Krane.
Digitaleingänge
Die Digitaleingänge können zur Programmierung bzw.
Steuerung verschiedener Funktionen des
Frequenzumrichters benutzt werden.
Digitalausgänge
Der Frequenzumrichter verfügt über zwei programmierbare
Ausgänge, die ein 24-V-DC-Signal (max. 40 mA) liefern
können.
DSP
Digitaler Signalprozessor.
ETR
Das elektronische Thermorelais stellt eine Berechnung der
thermischen Belastung auf Grundlage der aktuellen
Belastung und Zeit dar. Hiermit soll die Motortemperatur
geschätzt werden.
®
Hiperface
®
Hiperface
ist ein eingetragenes Warenzeichen von
Stegmann.
FC300-Programmierungshandbuch
®
MG33MD03 - VLT
ist eine eingetragene Marke von Danfoss
Initialisieren
Beim Initialisieren (14-22 Betriebsart) können die Werksein-
stellungen der Parameter des Frequenzumrichters wieder
hergestellt werden.
Aussetzbetrieb (Arbeitszyklus)
Der Aussetzbetrieb bezieht sich auf eine Abfolge von
Arbeitszyklen. Jeder Zyklus besteht aus einem Belastungs-
und einem Entlastungszeitraum. Der Betrieb kann
periodisch oder aperiodisch sein.
LCP
Das Local Control Panel ist ein Bedienteil mit kompletter
Benutzeroberfläche zum Steuern und Programmieren des
Frequenzumrichters. Das LCP ist abnehmbar und kann
mithilfe eines Montagebausatzes bis zu 3 m entfernt vom
Frequenzumrichter angebracht werden (z. B. in einer
Schaltschranktür).
lsb
Steht für „Least Significant Bit"; bei binärer Codierung das
Bit mit der niedrigsten Wertigkeit.
msb
Steht für „Most Significant Bit"; bei binärer Codierung das
Bit mit der höchsten Wertigkeit.
MCM
Steht für Mille Circular Mil; eine amerikanische Maßeinheit
für den Kabelquerschnitt. 1 MCM = 0,5067 mm
Online-/Offline-Parameter
Änderungen der Online-Parameter werden sofort nach
Änderung des Datenwertes aktiviert. Änderungen der
Offline-Parameter werden erst dann aktiviert, wenn am LCP
[OK] gedrückt wird.
PID-Prozess
Der PID-Regler sorgt durch Anpassung der Ausgangs-
frequenz an die wechselnde Last dafür, dass die Sollwerte
von Drehzahl, Druck, Temperatur usw. konstant gehalten
werden.
PCD
Prozesssteuerdaten
Aus- und Einschalten
Schalten Sie die Netzspannung aus, bis das Display (LCP)
dunkel wird, und schalten Sie dann die Netzspannung
wieder ein.
Pulseingang/Inkrementalgeber
Ein externer digitaler Pulsgeber, der zur Rückführung von
Informationen zur Motordrehzahl dient. Der Drehgeber
kommt in Anwendungen zum Einsatz, in denen große
Genauigkeit bei der Drehzahlregelung erforderlich ist.
RCD
Steht für „Residual Current Device"; englische Bezeichnung
für Fehlerstromschutzschalter (FI-Schalter).
Parametersatz
Sie können Parametereinstellungen in vier Parametersätzen
speichern. Sie können zwischen den vier Parametersätzen
1
1
2
.
5

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