12.3.3.3
So projektieren Sie eine Variable mit byteweisem Zugriff
Einleitung
In diesem Abschnitt wird gezeigt, wie eine Variable für byteweisen Zugriff auf den
Adressbereich im Automatisierungssystem (AS) projektiert wird.
Voraussetzungen
● Der Kanal "SIMATIC S7-1200, S7-1500 Channel" muss im Projekt eingebunden sein.
● In der Kanal-Unit "TCP/IP" muss eine Verbindung angelegt sein.
Vorgehensweise
1. Wählen Sie im Kontextmenü der Verbindung den Eintrag "Neue Variable". Der Dialog
2. Geben Sie als Namen der Variablen ein. Stellen Sie im Feld "Datentyp" den Datentyp
3. Öffnen Sie über die Schaltfläche "Wählen" den Dialog "Eigenschaften Adresse". Stellen
4. Der Eintrag "Byte" im Feld "Adressierung" kann nicht geändert werden, da er durch den
5. Geben Sie im Feld darunter die Byte-Adresse ein. Die Beschriftung des Feldes ist abhängig
6. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen "Quality Code", wenn es sich um eine Variable mit
7. Schließen Sie die geöffneten Dialoge jeweils über die Schaltfläche "OK".
WinCC: Kommunikation
Systemhandbuch, 02/2013, A5E32318637-AA
"Eigenschaften Variable" wird geöffnet.
"Vorzeichenloser 8-Bit-Wert" ein.
Sie den Datenbereich ein, in dem die Daten des AS liegen. Falls der Datenbereich "DB"
gewählt ist, so geben Sie im aktivierten Feld "DB-Nr." die Nummer des Datenbausteins ein.
Datentyp "Vorzeichenloser 8-Bit-Wert" der WinCC-Variablen festgelegt wurde.
vom Eintrag im Feld "Datenbereich" z.B. "DBB" beim Datenbereich "DB" und Typ
"Vorzeichenloser 8-Bit-Wert".
Quality Code handelt und dieser in WinCC genutzt werden soll. Dazu muss der Code jedoch
auch im AS bereitgestellt werden. Das Kontrollkästchen ist nur aktiviert, wenn der
Datenbereich "DB" gewählt ist.
SIMATIC S7-1200, S7-1500 Channel
12.3 Projektierung des Kanals
305