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Siemens Simatic HMI WinCC V7.2 System Administration Handbuch Seite 284

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SIMATIC S7 Protocol Suite
11.6 Sonderfunktionen
6. Stellen Sie im Feld "Datenbereich" ein, in welchem Datenbereich des AS die Daten liegen.
7. Stellen Sie im Feld "Adressierung" die Adressierungsart ein. Beim Datentyp "Rohdatentyp"
8. Geben Sie im Feld darunter den Wert der Anfangsadresse ein. Die Beschriftung des Feldes
9. Schließen Sie alle geöffneten Dialoge über die Schaltfläche "OK".
Hinweis
Die Länge der Rohdaten ist auf einen zu übertragenden Datenblock begrenzt und muss mit
einer PDU (Protocol Data Unit) vollständig übertragbar sein. Die maximale Länge des vom
Kommunikationstreiber übertragbaren Datenblocks richtet sich nach der beim
Verbindungsaufbau ausgehandelten PDU-Länge abzüglich der Header- und
Zusatzinformationen. Bei den bei SIMATIC S7 üblichen PDU-Längen ergeben sich somit
folgende maximale Längen:
● S7-300: PDU-Länge 240 Byte, Datenblocklänge max. 208 Byte
● S7-400: PDU-Länge 480 Byte, Datenblocklänge max. 448 Byte
Eine fehlerhaft angegebene Länge führt zu einem Zurückweisen des Lese-/Schreib-Auftrags
mit einer Anzeige.
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Falls der Datenbereich "DB" gewählt ist, geben Sie im aktivierten Feld "DB-Nr." auch noch
die Nummer des Datenbausteins ein.
Das Feld "Cpu" ist bei einer Verbindung der Kanal-Unit "MPI" nicht aktiviert.
der WinCC-Variable sind die Einträge "Byte", "Wort" und "Doppelwort" möglich.
ist abhängig vom Eintrag der Felder "Datenbereich" und "Adressierung" z.B. "DBB" beim
Datenbereich "DB" und Adressierung "Byte".
WinCC: Kommunikation
Systemhandbuch, 02/2013, A5E32318637-AA

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