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Siemens Simatic HMI WinCC V7.2 System Administration Handbuch Seite 174

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S5 PROFIBUS FDL
8.5 Sonderfunktionen
Vorgehensweise
1. Wählen Sie im Kontextmenü der Verbindung den Eintrag "Neue Variable". Es öffnet sich
2. Tragen Sie auf der Registerkarte "Allgemein" im Feld "Name" den Namen der Variablen
3. Öffnen Sie über die Schaltfläche "Wählen" den Dialog "Eigenschaften Adresse".
4. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen "Rohdaten".
5. Geben Sie im Feld "Länge" die Länge (in Byte) des Rohdatenblocks an.
6. Stellen Sie im Feld "Datenbereich" ein, in welchem Datenbereich des AGs die Daten liegen.
7. Stellen Sie im Feld "Adressierung" die Adressierungsart ein. Beim Datentyp "Rohdatentyp"
8. Geben Sie im Feld darunter den Wert der Anfangsadresse ein. Die Beschriftung des Feldes
9. Schließen Sie alle geöffneten Dialoge über die Schaltflächen "OK".
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der Dialog "Eigenschaften Variable".
ein z.B. "Var1_raw_byte". Stellen Sie im Feld "Datentyp" den Datentyp "Rohdatentyp" ein.
Falls der Datenbereich "DB" gewählt ist, so geben Sie im aktivierten Feld "DB-Nr." die
Nummer des Datenbausteins ein.
der WinCC Variable sind die Einträge "linkes Byte", "rechtes Byte", "Wort" und "Doppelwort"
möglich.
ist abhängig vom Eintrag der Felder "Datenbereich" und "Adressierung" z.B. "DW" beim
Datenbereich "DB" und Adressierung "Wort".
WinCC: Kommunikation
Systemhandbuch, 02/2013, A5E32318637-AA

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