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Siemens Simatic HMI WinCC V7.2 System Administration Handbuch Seite 291

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Hinweis
Verbindungsspezifische interne Variablen werden als externe Variablen gezählt (pro
Verbindung acht externe Variablen).
Der Datenmanager von WinCC erlaubt den Zugriff auf externe Variablen nur, wenn die
zugehörige Verbindung betriebsbereit ist. Die verbindungsspezifischen internen Variablen
können jedoch unabhängig vom Verbindungsstatus gelesen und geschrieben werden.
In Runtime können die aktuellen Werte eines Teils der verbindungsspezifischen internen
Variablen mit dem Tool "WinCC Channel Diagnosis" abgerufen werden. Die Variablen
werden bei angewählter Hauptverbindung in der Spalte "Counters" angezeigt. Daneben
besteht für alle Variablen die Möglichkeit, im Variablenhaushalt des WinCC Explorers den
aktuellen Variablenwert als Tooltip der Variable anzeigen zu lassen.
Übersicht der Variablen
Für verbindungsspezifische interne Variablen der Software-Redundanz stehen folgende
Bezeichner zur Verfügung:
ConnectionState
Bedeutung
Typ
Zugriff
Vorbelegung
Werte
ConnectionError
Bedeutung
Typ
Zugriff
Vorbelegung
Werte
WinCC: Kommunikation
Systemhandbuch, 02/2013, A5E32318637-AA
Verbindungsstatus
Über die Variable kann der aktuelle Verbindungsstatus ermittelt werden.
DWORD
lesend
0 = "gestört"
0 = Verbindung gestört
1 = Verbindung betriebsbereit
2 = Verbindung redundant (nur bei Redundanz in H-Systemen)
Fehlerursache
Die Variable enthält eine Fehlerursache, die den Grund für den
Verbindungsabbau beschreibt. Vorbesetzung = 0, d.h. Verbindung noch
nicht aufgebaut bzw. kein Fehler. Bei einem Verbindungsaufbau wird die
Variable wieder mit 0 (kein Fehler) geladen. Die Interpretation des
Fehlercodes ist kanalspezifisch. Der S7-Kanal legt hier den Fehlercode des
SIMATIC Device Drivers ab.
DWORD
lesend
0 = "kein Fehler"
0 = kein Fehler
<> 0 = S7-Fehlercodes
SIMATIC S7 Protocol Suite
11.6 Sonderfunktionen
291

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