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Commodore C116 Bedienungshandbuch Seite 67

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COG1MODOf\E
116
TEIL
4
zwiscl1en AnfUhrungszeichen geschrieben,
so erscheint ein entsprechendes
REVERS-Zeichen auf dem Bildschirm. Ein Beispiel:
10 PRINT"IIcm1MODORE ll6ii"
Erste Stelle nach dem ersten
AnfUhrungszeichen
=
<Flash/On>,
Letzte Stelle vor dem zweiten
AnfUhrungszeichen
=
<Flash/Off>,
Wenn Sie 'RUN' eingeben und die Taste <Return> drUcken, so wird
der
Schriftzug
'COMMODORE 116'
auf
dem
Bildschirm
erscheinen
und
ständig blinken.
*************************
*
4.5
BEFEHLS-EINGABE*
*************************
Wie
Sie
sicher
bemerkt
haben,
werden
einmal
Befehle
im
DIREKT-Modus (z.B. der Befehl 'RUN' oder 'NEW') eingegeben. Zum anderen
werden
Befehle
in
numerierte
Programmzeilen
geschrieben,
im
sog.
INDIREKT- oder PROGRAMM-Modus.
In beiden Modi basiert die Kommunikation mit dem
Computer
auf
Schllisselwörtern (vereinbarten Termini) der
Programmiersprache
BASIC,
Diese Computersprache BASIC ist - einschließlich aller Termini - in der
Version
3,5
im COMMODORE 116 fest installiert.
Im
DIREKT-Modus
reagiert
der
COMMODORE
116
auf
jeden
eingegebenen und per
Taste
<Return>
abgesandten
Befehl
sofort
mit
dessen
AusfUhrung.
Die
Alternative
dazu
ist
der
INDIREKT-
oder
PROGRAMM-Modus, bei dem die Befehlsfolge in
numeriarte
Programmzeilen
C_Ieschrieben \'!erden muß.
Diese Folge von
Programmzeilen
\•lird
mit
dem
DIREKT-Befehl
'RUN'
(bei
der
niedrigsten
Zeilennummer
beginnend)
gestar~et.
Computerprogramme laufen
grundsätzlich
im
PROGRAMM-Modus .
Mehrere
Befehle
dlirfen,
durch
Doppelpunkte
getrennt,
in
einer
BASIC-Zeile
stehen .
Eine
Programmzeile
kann
bis
zu
zwei
Bild-
Schirmzeilen
(80 Zeichen) lang sein.
55

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