• Achten Sie darauf, dass die Beatmungsschläuche
und Kabel so verlegt werden, dass sie nicht zur
Strangulation des Patienten führen können.
• Achten Sie darauf, dass sich keine Kleinteile in der
Nähe des Patienten befinden. Andernfalls könnten
Sie in den Atemfluss des Patienten gelangen und
ihn damit gefährden.
• Fremdfabrikatmasken dürfen nur nach
Genehmigung durch den Hersteller WEINMANN
verwendet werden. Bei Verwendung von nicht
zugelassenen Atemmasken oder anderen
Beatmungszugängen ist der Therapieerfolg
gefährdet.
• Wird bei der Therapieeinleitung bzw. -kontrolle zur
Flowbestimmung ein Pneumotachograph mit
hohem Strömungswiderstand verwendet, kann es
zur Einschränkung der Triggerfunktion kommen.
Bei Fragen wenden Sie sich an den Hersteller
WEINMANN.
• Es dürfen keine antistatischen oder elektrisch
leitenden Schläuche verwendet werden.
• Beachten Sie den Abschnitt „6. Hygienische
Aufbereitung" auf Seite 63 zur Vermeidung einer
Infektion oder bakteriellen Kontamination.
• Beim Ventilsystem sind keine Masken mit
integriertem oder separatem Leckagesystem
zulässig.
• Im Leckagesystem dürfen Vollgesichtsmaskennur
mit integriertem Notfallausatemventil verwendet
werden.
• Beim Leckagesystem muss immer ein
Ausatemsystem verwendet werden. Andernfalls
würde die CO
-Konzentration in Atemmaske und
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Schlauch auf kritische Werte steigen und damit die
Atmung behindern.
• Verwenden Sie immer eine geeignete Wasserfalle,
wenn der Patient während der Beatmung viel
Sekret absondert. Andernfalls kann Flüssigkeit in
das Gerät eindringen. Dies kann zu Geräteschäden
führen und damit den Patienten gefährden.
Sicherheitshinweise
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