P R O C E SS M ASTER FEX 62 0 | EL EKTR O M AGN E T ISC HE R DU RCHF LUSSM ESSE R | CI/F E X6 20- DE REV. B
Verfügbare Diagnosemeldungen
Signal
Bezieht sich auf
Qv
Betriebsbedingungen
Io1
Betriebsbedingungen
CCR
Spule
HBB
TRA
FeB
Tx Elektrodensignal
Eingang
Reg
TEM
Tx-Diagnose
Ico
Spule
E1G
E2G
ADC
Tx Elektrodensignal
Eingang
Beispiel
Beschreibung
31.84 l/s
Durchflussmenge
12,49 mA
Stromausgang 4 bis 20 mA
446
Der CCR-Wert bezieht sich auf den Digital-Analog-Wandler (DAC) und
gibt den Wert der Spulenstromregelung an (0–1023). Die Ablesung hängt
vom Spulenstrom-Sollwert (100 / 200 mA) und dem Spulenwiderstand
(10 bis 80 Ω) ab.
Der Messwert steigt mit höherem Spulenwiderstand, da der
Spulenantriebskreis einen konstanten Spulenstrom von 100/200 mA
aufrechterhalten muss.
0,19 mA
Der HBB-Wert gibt die Differenz des Stroms in jeder Hälfte der
spulengetriebenen H-Brücke in mA an. Die Differenz sollte weniger als
1 mA betragen. Das ist ein Hinweis auf die Symmetrie der H-Brücke.
-81,8 µA
Der TRA-Wert zeigt die Stabilität des Magnetfeldes zum Zeitpunkt der
Erfassung des Flowreading-Signals an. Der ideale Status ist TRA=0.
Ein normaler Status ist TRA < 250 µA.
Höhere TRA-Werte können auf einen fehlerhaften Spulenantriebskreis
oder einen fehlerhaften Messwertaufnehmer hindeuten.
526
Der FeB-Wert bezieht sich auf das Frontend-Board (0–1023). Der
Messwert sollte bei 500 liegen (in der Mitte). Große Schwankungen
sind ein Anzeichen für vorhandenes Prozessrauschen.
2,80 %
Der Reg-Wert bezieht sich auf den Analog-Digital-Wandler. Die Messwerte
sollten zwischen -50 % und +50 % liegen.
Wenn Reg -100 % oder +100 % überschreitet, meldet der Messumformer
einen ‚ADC Overrange'-Fehler.
Große Schwankungen sind ein Anzeichen für vorhandenes
Prozessrauschen
32,2 °C
TEM = Innentemperatur des Messumformers
199,8 mA
Gemessener Strom des Spulenantriebs. Sollte innerhalb des Bereichs
199–201 mA liegen
1302,6 Ω
Elektrodenimpedanz E1 gegen Erde.
Die Differenz zwischen E1G und E2G sollte unter 15 % liegen. Sehr
niedrige Werte deuten entweder auf einen Kurzschluss (Leckage)
der Elektrode oder der leitfähigen Beschichtung oder auf einen
Kurzschluss der Signalkabelverdrahtung hin. Hohe Werte deuten
entweder auf eine isolierende Beschichtung oder auf eine nicht
durchgängige Elektrodenverdrahtung hin. E1G wird als ‚0' angezeigt,
wenn die Elektrodendiagnose nicht aktiviert ist
1302,6 Ω
Elektrodenimpedanz E2 gegen Erde
Die Differenz zwischen E1G und E2G sollte unter 15 % liegen. Sehr
niedrige Werte deuten entweder auf einen Kurzschluss (Leckage)
der Elektrode oder der leitfähigen Beschichtung oder auf einen
Kurzschluss der Signalkabelverdrahtung hin. Hohe Werte deuten
entweder auf eine isolierende Beschichtung oder auf eine nicht
durchgängige Elektrodenverdrahtung hin. E2G wird als ‚0' angezeigt,
wenn die Elektrodendiagnose nicht aktiviert ist
2
Der ADC-Wert zeigt die Menge der ADC-Fehler an
35
In der Standard-
Diagnose
sichtbar
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja