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Possl SUMMIT PRIME 2024 Bedienungsanleitung Seite 21

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Beispiel zur Ermittlung der
Zuladung
4.1.3
02/24-0 - GLO-MJ25-00DE
technisch zulässige Gesamtmasse ge-
mäß Fahrzeugpapieren Feld F.1
Masse in fahrbereitem Zustand ein-
schließlich Grundausstattung gemäß Cer-
tificate of Conformity (CoC) Punkt 13.2,
tatsächliches Gewicht
ergibt als erlaubte Zuladung
konventionelle Belastung, z. B.
3 Personen à 75 kg
Zusatzausstattung
ergibt für die persönliche Ausrüstung
Die Berechnung der Zuladung aus der Differenz zwischen der technisch
zulässigen Gesamtmasse in beladenem Zustand und der vom Hersteller
angegebenen Masse in fahrbereitem Zustand ist jedoch nur ein theoretischer
Wert.
Nur wenn das Fahrzeug mit gefüllten Tanks (Kraftstoff und Wasser), gefüllten
Gasflaschen und kompletter Zusatzausstattung auf einer öffentlichen Waage
gewogen wird, kann die tatsächliche Zuladung ermittelt werden.
Fahrzeug richtig beladen
Die technisch zulässige Gesamtmasse in beladenem Zustand aus
Sicherheitsgründen nie überschreiten.
Die Ladung gleichmäßig auf die linke und die rechte Fahrzeugseite ver-
teilen.
Die Ladung gleichmäßig auf beide Achsen verteilen. Dabei die Achs-
lasten beachten, die in den Fahrzeugpapieren angegeben sind. Zusätz-
lich die erlaubte Tragfähigkeit der Reifen beachten.
Alle Gegenstände so verstauen, dass sie nicht verrutschen können.
Schwere Gegenstände (Vorzelt, Konserven u. Ä.) in Achsnähe ver-
stauen. Zum Verstauen schwerer Gegenstände eignen sich vor allem
tiefer gelegene Stauräume, deren Türen sich nicht in Fahrtrichtung
öffnen lassen.
Leichtere Gegenstände (Wäsche) in die Dachstauschränke stapeln.
Vor der Fahrt
anzurechnende
Berechnung
Masse in kg
3300
- 2720
580
- 225
- 40
= 315
4
21

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