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Bedienungsanleitung
Herzlichen Glückwunsch
Bedienungsanleitung
Zu Ihrem neuen Reisemobil gratulieren wir Ihnen herzlich und bedanken uns, dass Sie sich für ein Qualitäts-
produkt aus unserem Hause entschieden haben.
Welche Reise Sie auch immer unternehmen möchten - mit einem Reisemobil der Klasse Summit, Summit
Prime und Summit Shine haben Sie immer den richtigen Reisebegleiter: Sei es nun eine Städtereise, ein Kurz-
trip oder ein Familienurlaub. Die innovativen und durchdachten Grundrisse bieten Ihnen viele Möglichkeiten,
und das moderne Innendesign, welches allen Modellen gemeinsam ist, vermittelt sofort ein wohnliches Flair.
Zudem wird Sie der hohe Qualitätsstandard und die große Variabilität begeistern - Platzprobleme gehören bei
unseren Fahrzeugen der Vergangenheit an. Viele nützliche Details erweisen sich unterwegs als äußerst prak-
tisch und lassen Sie den Urlaub noch entspannter erleben.
Jedes Reisemobil der Klasse Summit, Summit Prime und Summit Shine wird mit Sorgfalt gefertigt und die
Qualität wird streng kontrolliert. Das sichert die lange Lebensdauer unserer Produkte.
Diese Bedienungsanleitung enthält vorwiegend Angaben zum Wohnausbau Ihres Reisemobils. Sie vermittelt
Ihnen alle wichtigen Informationen und Tipps, damit Sie alle technischen Vorzüge Ihres Reisemobils voll und
ganz nutzen können. Auch die Pflege - und somit Werterhaltung - haben wir berücksichtigt.
Zusätzlich erhalten Sie die separaten Unterlagen für das Basisfahrzeug und die diversen Einbaugeräte.
Wenden Sie sich zur Durchführung von Wartungsarbeiten oder wann immer Sie Hilfe benötigen, stets vertrau-
ensvoll an Ihren Vertragshändler. Er kennt Ihr Fahrzeug am besten und wird alle Ihre Wünsche schnell und
zuverlässig erfüllen.
Nun wünschen wir Ihnen mit Ihrem Reisemobil viel Spaß, beste Erholung und stets gute Fahrt.
© 2024 Pössl Freizeit und Sport GmbH, Ainring
02/24-0 - GLO-MJ25-00DE

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Inhaltszusammenfassung für Possl SUMMIT PRIME 2024

  • Seite 1 Bedienungsanleitung Herzlichen Glückwunsch Bedienungsanleitung Zu Ihrem neuen Reisemobil gratulieren wir Ihnen herzlich und bedanken uns, dass Sie sich für ein Qualitäts- produkt aus unserem Hause entschieden haben. Welche Reise Sie auch immer unternehmen möchten - mit einem Reisemobil der Klasse Summit, Summit Prime und Summit Shine haben Sie immer den richtigen Reisebegleiter: Sei es nun eine Städtereise, ein Kurz- trip oder ein Familienurlaub.
  • Seite 2 Bedienungsanleitung 02/24-0 - GLO-MJ25-00DE...
  • Seite 3 Inhaltsverzeichnis Nachweise 7.1.1 Klappe für 230-V-Anschluss, ....5 quadratisch ..... 31 Fahrzeugurkunde .
  • Seite 4 Inhaltsverzeichnis 9.4.2 12-Volt-Sicherungen für Verbraucher . 63 11.3 Wasserversorgung in Betrieb setzen . .91 9.4.3 230-Volt-Kombi-Sicherungsautomat . . 64 11.4 Wasseranlage....91 Bedienpanel D100 .
  • Seite 5 Nachweise Fahrzeugurkunde 1Nachweise Fahrzeugdaten Modell: Kfz-Hersteller/Motorart: Seriennummer: Erstzulassung: Gekauft bei Firma: Schlüsselnummer: Fahrgestellnummer: Kundenanschrift Name, Vorname: Straße, Nr.: PLZ, Ort: E-Mail: Stempel und Unterschrift des Händlers Änderungen in Konstruktion, Ausstattung und Lieferumfang bleiben vorbe- halten. Es sind auch Sonderausstattungen aufgeführt, die nicht zum serien- mäßigen Lieferumfang gehören.
  • Seite 6 Nachweise Inspektionsplan Pos. Bauteil Tätigkeit Intervall Gelenke, Scharniere schmieren jährlich Kühlschrank, Heizung, Boiler, Funktionskontrolle jährlich Kocher, Beleuchtung, Ver- schlüsse von Stauklappen und Türen, Toilette, Sicherheits- gurte Fenster, Dachhauben Funktionskontrolle, jährlich Dichtheitsprüfung Polster, Gardinen, Rollos Sichtkontrolle jährlich Dichtungsleisten, -kanten, auf Beschädigung jährlich -gummi prüfen...
  • Seite 7 Nachweise Inspektionsnachweise Übergabe Datum: H-Line Produktion Unterschrift und Stempel des GmbH -Handelspartners: 1. Jahr Datum: H-Line Produktion Unterschrift und Stempel des GmbH -Handelspartners:  Keine Mängel festgestellt  Festgestellte Mängel: Sollte aufgrund der Inspektion die Notwendigkeit von weiter gehenden Arbeiten festgestellt werden, wird die Ausführung von der Auftragserteilung des Kunden abhängig gemacht.
  • Seite 8 Nachweise Inspektionsnachweise Elektroinspektion Die gesamte 230-V-Anlage muss alle drei Jahre, bei häufiger Nutzung  jedes Jahr, durch eine Elektrofachkraft gem. VDE 0100 geprüft werden. 3. Jahr Datum: Unterschrift und Stempel der Elektrofachkraft: Gesamte 230-V-Anlage geprüft:  Keine Mängel festgestellt  Festgestellte Mängel: 6.
  • Seite 9 Einleitung Vor dem ersten Start diese Bedienungsanleitung 2Einleitung vollständig lesen! Die Bedienungsanleitung immer im Fahrzeug mitführen. Alle Sicherheitsbe- stimmungen auch an andere Benutzer weitergeben. Die Nichtbeachtung dieses Zeichens kann zur Gefährdung von Per-  sonen führen. Die Nichtbeachtung dieses Zeichens kann zu Schäden im oder am Fahr- ...
  • Seite 10 Einleitung Allgemeines Das Fahrzeug ist nach dem Stand der Technik und nach den anerkannten sicherheitstechnischen Regeln gebaut. Dennoch können Personen verletzt oder kann das Fahrzeug beschädigt werden, wenn die Sicherheitshinweise in dieser Bedienungsanleitung nicht beachtet werden. Je nach Ausstattung sind Verbandskasten und Warndreieck serienmäßig nicht beigelegt.
  • Seite 11 Einleitung Fahrzeugmotor im Stand nicht unnötig laufen lassen. Ein kalter Motor setzt  im Leerlauf besonders viele Schadstoffe frei. Die Betriebstemperatur des Motors wird am schnellsten durch Fahrt erreicht. Für die Toilette eine umweltfreundliche und biologisch gut abbaubare WC-  Chemikalie in geringer Dosierung verwenden.
  • Seite 12 Sicherheit Brandschutz 3Sicherheit 3.1.1 Vermeidung von Brandgefahren Kinder nie alleine im Fahrzeug lassen.  Brennbare Materialien von Heizgeräten und Kochgeräten fern halten.  Leuchten können sehr heiß werden. Wenn die Leuchte eingeschaltet ist,  muss der Sicherheitsabstand zu brennbaren Gegenständen immer 30 cm betragen.
  • Seite 13 Sicherheit Für die Einbaugeräte (Heizung, Kochstelle, Kühlschrank usw.) sowie für  das Basisfahrzeug (Motor, Bremsen usw.) sind die jeweiligen Betriebsan- leitungen und Bedienungsanleitungen maßgebend. Unbedingt beachten. Wenn Zubehör oder Sonderausstattungen angebaut werden, können sich  die Abmessungen, das Gewicht und das Fahrverhalten des Fahrzeugs ändern.
  • Seite 14 Sicherheit Bei Unterführungen, Tunneln oder Ähnlichem die Gesamthöhe des  Fahrzeugs (einschließlich Dachlasten) beachten. Aufgrund der Fahrzeughöhe stets auf die erhöhte Seitenwindempfind-  lichkeit achten. Im Winter muss das Dach vor Fahrtbeginn schnee- und eisfrei sein.  Vor Fahrtbeginn die Zuladung im Fahrzeug gleichmäßig verteilen (siehe ...
  • Seite 15 Sicherheit Gasanlage 3.5.1 Allgemeine Hinweise Vor Fahrtbeginn und beim Verlassen des Fahrzeugs alle Gasabsperr-  ventile und das Haupt-Absperrventil schließen. Beim Tanken, auf Fähren oder in der Garage darf kein Gerät (z. B. Hei-  zung oder Kühlschrank) in Betrieb sein, wenn es über den eingebauten Brenner betrieben wird.
  • Seite 16 Sicherheit Regelmäßig den Gasschlauch am Gasflaschenanschluss auf Dichtheit  prüfen. Der Gasschlauch darf keine Risse aufweisen und nicht porös sein. Den Gasschlauch spätestens 10 Jahre nach Herstellungsdatum in einer autorisierten Fachwerkstatt auswechseln lassen. Der Betreiber der Gasanlage muss den Austausch veranlassen. Der Gaskasten ist aufgrund seiner Funktion und Konstruktion ein nach ...
  • Seite 17 Sicherheit 3.5.2 Gasflaschen Gasflaschen nur im Gaskasten mitführen.  Gasflaschen im Gaskasten senkrecht aufstellen.  Gasflaschen verdreh- und kippsicher festzurren.  Wenn die Gasflaschen nicht an den Gasschlauch angeschlossen sind,  immer die Schutzkappe aufsetzen. Haupt-Absperrventil an der Gasflasche schließen, bevor der Gasdruck- ...
  • Seite 18 Sicherheit Wasseranlage Stehendes Wasser im Wassertank oder in Wasserleitungen wird nach  kurzer Zeit ungenießbar. Deshalb vor jeder Benutzung des Fahrzeugs die Wasserleitungen und den Wassertank mit mehreren Litern Frisch- wasser gründlich durchspülen. Dazu alle Wasserhähne öffnen. Nach jeder Benutzung des Fahrzeugs den Wassertank und die Wasserlei- tungen vollständig entleeren.
  • Seite 19 Vor der Fahrt Zuladung 4Vor der Fahrt Das Überladen des Fahrzeugs und ein falscher Reifendruck können  zum Platzen der Reifen führen. Das Fahrzeug kann außer Kontrolle geraten. Die Geschwindigkeit der Zuladung anpassen. Bei hoher Zuladung ver-  längert sich der Bremsweg. Die in den Fahrzeugpapieren angegebene technisch zulässige Gesamt- ...
  • Seite 20 Vor der Fahrt Zusatzausstattung Zur Zusatzausstattung gehören Zubehör und Sonderausstattungen. Beispiele für Zusatzausstattung sind: Anhängerkupplung  Dachträger  Markise  Fahrrad- oder Motorradträger  Satellitenanlage  Die Gewichte der verschiedenen Sonderausstattungen sind vom Hersteller zu erfahren. Persönliche Ausrüstung Die persönliche Ausrüstung umfasst alle im Fahrzeug mitgeführten Gegen- stände, die in der konventionellen Belastung und der Zusatzausstattung nicht enthalten sind.
  • Seite 21 Vor der Fahrt anzurechnende Berechnung Masse in kg Beispiel zur Ermittlung der technisch zulässige Gesamtmasse ge- 3300 Zuladung mäß Fahrzeugpapieren Feld F.1 Masse in fahrbereitem Zustand ein- - 2720 schließlich Grundausstattung gemäß Cer- tificate of Conformity (CoC) Punkt 13.2, tatsächliches Gewicht ergibt als erlaubte Zuladung konventionelle Belastung, z.
  • Seite 22 Vor der Fahrt Eintrittstufe Vor Fahrtbeginn und auch nach kurzen Fahrtunterbrechungen prüfen,  ob die Eintrittstufe vollständig eingefahren ist. Nicht im direkten Schwenkbereich der Eintrittstufe stehen, während die  Eintrittstufe ein- oder ausfährt. Die Eintrittstufe erst betreten, wenn sie vollständig ausgefahren ist. Ver- ...
  • Seite 23 Vor der Fahrt Sicherungen Die Sicherung für die Eintrittstufe befindet sich am Einstieg der Schiebetür (rechts hinter der Leuchte im Einstiegsbereich). Bei Fehlfunktion der Trittstufe kann die Leuchte vorsichtig mit einem geeigneten Werkzeug herausgehebelt und anschließend die Sicherung ausgetauscht werden. Bild 2 Einstiegsleuchte Wohnraum Bild 3...
  • Seite 24 Vor der Fahrt Verkehrssicherheit Regelmäßig vor der Fahrt oder im Abstand von 2 Wochen den Reifen-  druck prüfen. Ein falscher Reifendruck verursacht übermäßigen Ver- schleiß und kann zur Beschädigung der Reifen bis hin zum Platzen führen. Das Fahrzeug kann außer Kontrolle geraten. Vor Fahrtbeginn Checkliste durcharbeiten: Prüfungen geprüft...
  • Seite 25 Vor der Fahrt Prüfungen geprüft Verdunklungen im Fahrerhaus geöffnet und gesichert Tisch und Spülenabdeckung sicher verstaut (z. B. Heckstau- raum) Wassertank ausreichen befüllt Wasserentnahmestellen sowie Küche, Bad, Dusche und Toi- lette auf Dichtheit geprüft Gasanlage Gasflaschen im Gaskasten verdrehsicher festgezurrt Schutzkappe auf Gasflasche aufgesetzt Haupt-Absperrventil an der Gasflasche und Gasabsperrventile geschlossen...
  • Seite 26 Vor der Fahrt Ersatzschlüssel Weitere Informationen der separaten Bedienungsanleitung des Basisfahr-  zeugs entnehmen. Für die Beschaffung eines Ersatzschlüssels sind folgende Angaben nötig: Ersatzschlüssel für Zur Beschaffung not- Zu beziehen bei wendig Basisfahrzeug FIAT / Zweitschlüssel FIAT / CITROEN / CITROEN / PEUGEOT Fahrgestell-Nr.
  • Seite 27 Während der Fahrt Fahren mit dem Reisemobil 5Während der Fahrt Bei dem Basisfahrzeug handelt es sich um ein Nutzfahrzeug (Leicht-  Lkw). Fahrweise entsprechend umstellen. Vor Fahrtbeginn und auch nach kurzen Fahrtunterbrechungen prüfen,  ob die Eintrittstufe vollständig eingefahren ist. Auf den Sitzplätzen, an denen ein Sicherheitsgurt montiert ist, während ...
  • Seite 28 Während der Fahrt Sicherheitsgurte Das Fahrzeug ist im Wohnbereich an den Sitzplätzen, an denen vom Gesetz- geber ein Sicherheitsgurt vorgeschrieben ist, mit Automatik-Dreipunktgurten ausgestattet. Für das Anschnallen gelten die entsprechenden nationalen Bestimmungen. Vor der Fahrt anschnallen und während der Fahrt angeschnallt bleiben. ...
  • Seite 29 Während der Fahrt Sitzplatzanordnung Während der Fahrt dürfen sich Personen nur auf den zugelassenen  Sitzplätzen aufhalten. Die zulässige Anzahl der Sitzplätze den Fahr- zeugpapieren entnehmen. Während der Fahrt ist das Sitzen auf den Längssitzbänken verboten.  An Sitzplätzen gilt die Anschnallpflicht. ...
  • Seite 30 Fahrzeug aufstellen Feststellbremse 6Fahrzeug aufstellen Beim Abstellen des Fahrzeugs die Feststellbremse fest anziehen. Die angezogene Feststellbremse kann den Fahrersitz beim Drehen hin-  dern. Bei Bedarf Feststellbremse kurz lösen. Eintrittstufe Zum Aussteigen aus dem Fahrzeug die Eintrittstufe ganz ausfahren. 230-V-Anschluss Das Fahrzeug kann an eine 230-V-Versorgung angeschlossen werden (siehe Kapitel 9).
  • Seite 31 Wohnen Außenklappen 7Wohnen Vor Fahrtbeginn alle Außenklappen schließen und die Klappenschlösser  verriegeln. Beim Verlassen des Fahrzeugs alle Außenklappen schließen.  Die am Fahrzeug angebauten Außenklappen sind mit einheitlichen Schließzy- lindern ausgestattet. Deshalb können alle Schlösser mit demselben Schlüssel geöffnet werden. 7.1.1 Klappe für 230-V-Anschluss, quadratisch Bild 4...
  • Seite 32 Wohnen 7.1.2 Verschlussdeckel für Frischwasser-Einfüllstutzen Bild 5 Verschlussdeckel für Frisch- Bild 6 Verschlussdeckel für Frisch- wasser-Einfüllstutzen (Vari- wasser-Einfüllstutzen (Vari- ante 1) ante 2) Der Frischwasser-Einfüllstutzen ist durch das Symbol " " (Bild 5,1) oder  den Schriftzug "WASSER" (Bild 6,1) gekennzeichnet. Öffnen: Schlüssel in Schließzylinder (Bild 5,2 oder Bild 6,2) stecken und entgegen ...
  • Seite 33 Wohnen Fenster Die Fenster sind teilweise mit Verdunklungsrollo und Insektenschutzrollo  ausgestattet. Wenn das Verdunklungsrollo vollständig geschlossen ist, kann es bei  starker Sonneneinstrahlung zu einem Hitzestau zwischen dem Verdunk- lungsrollo und der Fensterscheibe kommen. Das Fenster kann beschädigt werden. Deshalb bei starker Sonneneinstrahlung das Verdunklungsrollo nur zu 2/3 schließen.
  • Seite 34 Wohnen 7.3.1 Fenster Wohnbereich Bild 7 Fenster und Rollo Sicherungsknopf Schließgabel Verriegelungshebel Öffnen: Jeweiligen Sicherungsknopf der Verriegelungshebel eindrücken und den  Riegel um 90° drehen. Fenster bis zur gewünschten Stellung öffnen. Darauf achten, dass das  Fenster nicht verkantet und beide Aussteller – links und rechts am Fenster –...
  • Seite 35 Wohnen 7.3.2 Ausstellfenster mit Automatik-Ausstellern Das Fenster ganz öffnen, um die Arretierung freizugeben. Wenn die Arre-  tierung nicht freigegeben und das Fenster trotzdem geschlossen wird, kann das Fenster wegen des großen Gegendrucks reißen. Beim Ausstellen der Ausstellfenster darauf achten, dass keine Verwin- ...
  • Seite 36 Wohnen 7.3.3 Ausstellfenster mit Dämpfung Beim Ausstellen der Ausstellfenster darauf achten, dass keine Verwin-  dungen auftreten. Ausstellfenster gleichmäßig ausstellen und schließen. Bild 10 Verriegelungshebel in Stellung Bild 11 Ausstellfenster mit Dämpfung, "geschlossen" geöffnet Öffnen: Den Verriegelungshebel (Bild 10,3) eine viertel Umdrehung zur Fenster- ...
  • Seite 37 Wohnen 7.3.4 Verdunklungsrollo und Insektenschutzrollo Die Fenster sind mit Verdunklungsrollo und Insektenschutzrollo ausgestattet. Verdunklungsrollo und Insektenschutzrollo sind getrennt voneinander bedienbar. Bild 12 Ausstellfenster Verdunklungsrollo Schließen: In die Einkerbung (Bild 12,2) fassen und Verdunklungsrollo von oben nach  unten bis zur gewünschten Höhe ziehen. Öffnen: In die Einkerbung (Bild 12,2) fassen und Verdunklungsrollo nach oben ...
  • Seite 38 Wohnen 7.3.6 Faltverdunklung Frontscheibe Bild 15 Griff Faltverdunklung für Front- scheibe Schließen: Die Faltverdunklungen zu beiden Seiten der Frontscheibe jeweils am Griff  (Bild 15,1) fassen und vorsichtig zur Mitte der Frontscheibe hin zuziehen, bis der Magnetverschluss die Faltverdunklung geschlossen hält. Öffnen: Die Faltverdunklungen am Griff vorsichtig unter die Abdeckung an den A- ...
  • Seite 39 Wohnen Schiebetür Darauf achten, dass beim Schließen der Schiebetür keine Finger oder  andere Körperteile eingeklemmt werden. Darauf achten, dass sich keine Personen und Kinder im Funktionsbe- reich beim Öffnen und Schließen der Tür befinden. Darauf achten, dass Kinder nicht unbeaufsichtigt die Schiebetür betä- ...
  • Seite 40 Wohnen Schiebetür außen Das Türschloss der Schiebetür ist mit der Zentralverriegelung verbunden. Öffnen: Am Türgriff (Bild 16,2) ziehen. Die elektrische Schiebetür fährt bis zum  Anschlag auf. Schließen: Am Türgriff (Bild 16,2) ziehen. Die elektrische Schiebetür schließt sich und  fährt in das Türschloss.
  • Seite 41 Wohnen 7.4.3 Notentriegelung der elektrischen Schiebetür Sollte der elektrische Antrieb der Schiebetür aus einem Grund nicht funktio- nieren (Batterie leer, Antrieb defekt usw.), kann die Schiebetür mit der Notent- riegelung vom elektrischen Antrieb abgekoppelt werden. Die Schiebetür kann dann ohne elektrische Unterstützung geöffnet und geschlossen werden. Die Notentriegelung befindet sich an der unteren Laufschiene der Schiebetür.
  • Seite 42 Wohnen 7.4.4 Zuziehhilfe Bild 19 Zuziehhilfe (außen) Bild 20 Zuziehhilfe - Schließbügel innen Das Fahrzeug ist mit einer elektromechanischen Zuziehhilfe für die Schiebetür ausgestattet. Mit der Zuziehhilfe lässt sich die Schiebetür mit nur geringem Kraftaufwand schließen. Schließen: Schiebetür mit geringer Schließgeschwindigkeit und geringem Kraftauf- ...
  • Seite 43 Wohnen Besonderheit Abhilfe Schnelles Öffnen und erneu- Wenn die Tür geöffnet wird und sofort wieder ge- tes Schließen der Tür schlossen werden soll, muss eine Wartezeit von 3 Sekunden eingehalten werden. Fahrzeug mit Zentralverriege- Kompletten Schließzyklus der Zuziehhilfe abwar- lung abschließen ten und dann Fahrzeug über die Zentralverriege- lung schließen.
  • Seite 44 Wohnen ® Dachhauben und SkyRoof Die Lüftungsöffnungen der Zwangslüftungen stets offen halten.  Zwangslüftungen niemals abdecken, z. B. mit einer Wintermatte, oder  zustellen. Zwangslüftungen von Schnee und Laub freihalten.  ® Die Dachhauben und das SkyRoof sind mit Verdunklungsrollo oder Falt- ...
  • Seite 45 Wohnen 7.5.1 Kipp-Dachhaube Bei Regen kann Wasser in den Wohnbereich eindringen, wenn die Kipp-  Dachhaube in Lüftungsstellung steht. Deshalb Kipp-Dachhaube voll- ständig schließen. Bild 22 Sicherungsknopf an der Kipp- Bild 23 Kipp-Dachhaube, Führung Dachhaube Die Kipp-Dachhaube wird einseitig ausgestellt. Öffnen: Den Sicherungsknopf (Bild 22,2) drücken und den Bügel (Bild 22,1) mit ...
  • Seite 46 Wohnen Faltverdunklung Um die Faltverdunklung zu schließen und zu öffnen: Schließen: Die Faltverdunklung am Griff ausziehen und an gewünschter Position los-  lassen. Die Faltverdunklung bleibt in dieser Position stehen. Öffnen: Die Faltverdunklung am Griff langsam in Ausgangsstellung schieben.  Insektenschutz Um den Insektenschutz zu schließen und zu öffnen: Schließen:...
  • Seite 47 Wohnen Multiroof (optional) Bild 27 Multiroof (optional) Bild 28 Multiroof nach oben geklappt Mit dem klappbaren Multiroof (Bild 27,1) kann zusätzlicher Stauraum geschaffen werden. Vor dem Umbau prüfen, ob sich keine schweren Gegenstände in der  Ablage befinden. Darauf achten, dass beim Herabklappen des Multiroofs (Bild 28,1) dieses ...
  • Seite 48 Wohnen Verriegelung der Schranktüren Türen öffnen: Druckknopf eindrücken und heraus springen lassen.  Tür aufziehen.  Türen schließen: Tür schließen.  Druckknopf zum Verriegeln eindrücken.  Tische 7.9.1 Schwenktisch (Option) Bild 29 Entriegelung Tischunterteil Bild 30 Tischunterteil ausgeklappt (Abbildung ähnlich) (Abbildung ähnlich) Tisch ausklappen: Sicherungsknopf an der Unterseite des Tisches nach unten ziehen.
  • Seite 49 Wohnen 7.9.2 Klapptisch mit Ablage (Option) Bild 31 Ablage ausklappen Bild 32 Ablage einklappen Ablage ausklappen: Ablage (Bild 31,1) nach oben schwenken, bis die Halterung einrastet.  Ablage einklappen: Zwei Lösehebel (Bild 32,2) unter der Ablage drücken und Ablage  (Bild 32,1) nach unten schwenken.
  • Seite 50 Wohnen 7.10 Steckdosen Wohnraum Die maximale Belastbarkeit der 12-Volt Steckdosen liegt bei 120 Watt.  Bild 35 Steckdosen Wohnraum Alle Modelle sind mit einer 230-Volt-Steckdose ausgestattet. Ist das Fahrzeug über die Außensteckdose mit dem 230-Volt-Netz verbunden, liegt 230-Volt- Wechselstrom an. Alle Modelle sind mit einer 12-Volt-Steckdose ausgestattet.
  • Seite 51 Wohnen 7.12 Betten 7.12.1 Bett im Aufstelldach Das Bett im Aufstelldach maximal mit 200 kg belasten.  Vor Fahrtbeginn das Aufstelldach einklappen.  Das Bett im Aufstelldach nur benutzen, wenn die Absturzsicherungen  aufgespannt sind. Kleinkinder nie unbeaufsichtigt lassen.  Besonders bei Kleinkindern unter 6 Jahren immer darauf achten, dass ...
  • Seite 52 Wohnen Aufstiegsleiter Zum Besteigen des Alkovenbetts die serienmäßig beigelegte Aufstiegsleiter benutzen. Die Aufstiegsleiter ist nicht zum Anlehnen gedacht, sondern darf nur im  eingehängten Zustand benutzt werden. Weitere Sicherheitshinweise in der beiliegenden Bedienungsanleitung des  Herstellers beachten. Einhängen: Die Aufstiegsleiter mit den beiden Bügeln am Aufstelldach einhängen. ...
  • Seite 53 Wohnen 7.13 Zusätzlicher Sitzplatz Die hintere Zweier-Sitzbank im Fahrzeug kann zu einer Dreier-Sitzbank umgebaut werden. Der dritte Sitz befindet sich unter dem Truhendeckel. Sicherstellen, dass der zusätzliche Sitz den Notausgang nicht versperrt.  Wenn sich Personen im hinteren Bereich des Fahrzeugs befinden, darf der Sitz nicht aufgebaut werden, da der Notausgang durch die Schie- betür versperrt wird.
  • Seite 54 Wohnen Sitzpolster (Bild 44,1) und Truhendeckel (Bild 42,2) entfernen.  Sitzfläche (Bild 45,2) aufklappen und mit Verriegelung (Bild 45,1) sichern.  Truhendeckel (Bild 46,2) einsetzen und Sitzpolster (Bild 46,1) auflegen.  7.13.2 Zusätzlichen Sitzplatz verstauen Der zusätzliche Sitzplatz wird in umgekehrter Reihenfolge zum Aufbau ver- staut.
  • Seite 55 Gasanlage Allgemeines 8Gasanlage Vor Fahrtbeginn und beim Verlassen des Fahrzeugs alle Gasabsperr-  ventile und das Haupt-Absperrventil schließen. Bei Fahrzeugen mit Crash-Sensor entfällt das Schließen der Absperr-  ventile. Beim Tanken, auf Fähren oder in der Garage darf kein Gerät (z. B. Hei- ...
  • Seite 56 Gasanlage Regelmäßig den Gasschlauch am Gasflaschenanschluss auf Dichtheit  prüfen. Der Gasschlauch darf keine Risse aufweisen und nicht porös sein. Den Gasschlauch spätestens 10 Jahre nach Herstellungsdatum in einer autorisierten Fachwerkstatt auswechseln lassen. Der Betreiber der Gasanlage muss den Austausch veranlassen. Der Gaskasten ist aufgrund seiner Funktion und Konstruktion ein nach ...
  • Seite 57 Gasanlage Verschraubungen am Gasdruckregler haben Linksgewinde.  Für gasbetriebene Geräte muss der Gasdruck auf 30 mbar reduziert  werden. Direkt am Flaschenventil unverstellbaren Gasdruckregler mit Sicherheits-  ventil anschließen. Der Gasdruckregler reduziert den Gasdruck der Gasflasche auf den Betriebsdruck der Gasgeräte. Zum Befüllen und Anschließen der Gasflaschen in Europa führt der Zube- ...
  • Seite 58 Gasanlage Gasabsperrventile 1 Kochstelle 2 Heizung/Boiler Bild 48 Symbole der Gasabsperrven- tile Im Fahrzeug ist für jedes Gasgerät ein Gasabsperrventil (Bild 48) eingebaut. Die Gasabsperrventile befinden sich unter dem Heckbett auf der linken Fahr- zeugseite. Konfiguration der Gasflasche im Gaskasten während des Fahrbetriebs Während des Fahrbetriebs dürfen keine Verbraucher an der Gasflasche angeschlossen sein.
  • Seite 59 Elektrische Anlage Generelle Sicherheitshinweise 9Elektrische Anlage Nur Fachpersonal an der elektrischen Anlage arbeiten lassen.  Keine Wartungs- und Reparaturarbeiten an der E-Box durchführen.  Sind Kabel oder das Gehäuse der E-Box beschädigt, das Gerät nicht  mehr in Betrieb nehmen und von der Netzspannung trennen. Keine Flüssigkeiten in die E-Box bringen.
  • Seite 60 Elektrische Anlage 9.2.1 Wohnraumbatterie Die Reise nur mit einer voll geladenen Wohnraumbatterie beginnen. Des-  halb die Wohnraumbatterie vor Antritt der Reise bei Bedarf laden. Auf Reisen jede Gelegenheit zum Laden der Wohnraumbatterie nutzen.  Nach der Reise und vor einer vorübergehenden Still-Legung des Fahr- ...
  • Seite 61 Elektrische Anlage 9.3.1 Laden über 230-V-Versorgung Wenn das Fahrzeug an die 230-V-Versorgung angeschlossen ist, werden die Wohnraumbatterie und die Starterbatterie über das Lademodul der E-Box nachgeladen. Die Starterbatterie wird dabei mit einer entsprechenden Erhal- tungsladung geladen. Der Ladestrom wird dem Ladezustand der Wohnraum- batterie angepasst.
  • Seite 62 Elektrische Anlage Für das sichere und effiziente Laden der Aufbaubatterie empfiehlt der Her-  steller die Verwendung eines Temperatursensors. Bei Verwendung einer Lithium-Batterie ist der Temperatursensor zwingend erforderlich. Temperatursensor Schalter 3 Schalter 4 Sensor AN Sensor AUS Sicherungen Defekte Sicherungen nur auswechseln, wenn die Fehlerursache ...
  • Seite 63 Elektrische Anlage 9.4.2 12-Volt-Sicherungen für Verbraucher Die 12-V-Sicherungen befinden sich in der E-Box, die je nach Fahrzeugmodell unter der vorderen Klappe des Fahrersitzes oder an der Stirnseite der Sitz- bank verbaut ist. Es werden ausschließlich genormte Stecksicherungen ver- schiedener Stärken verwendet. Diese Mini-Sicherungen werden allgemein im Kfz-Bereich genutzt.
  • Seite 64 Elektrische Anlage 12-V-Hauptsicherung der Die Hauptsicherung (Bild 55,1) ist neben der Wohnraumbatterie eingebaut. Wohnraumbatterie Bild 55 Hauptsicherung an der Wohn- raumbatterie Sicherung der Informationen zum Wechsel der Sicherung der separaten Bedienungsanlei- Cassettentoilette tung entnehmen. 9.4.3 230-Volt-Kombi-Sicherungsautomat Das 230-Volt-Stromnetz (Außenanschluss) ist mit einem Kombi- Sicherungsautomaten (Bild 56,1) an der E-Box ausgestattet.
  • Seite 65 Elektrische Anlage Bedienpanel D100 Einbauort Das Bedienpanel D100 befindet sich oberhalb der Sitzbank im Wohnraum- bereich. Es dient zur Steuerung des elektrischen Bordnetzes und ermöglicht den Überblick über Betriebsmittelzustände. 9/10 Bild 57 Bedienpanel D100 Kontrolltaste für den Frischwasserfüllstand (aktiv = blau, inaktiv = weiß, Nachfüllmodus = blau blinkend) Taste für die Stromversorgung der Lastkreise A und B (aktiv = grün (1x: A aktiv, 2x: A und B aktiv / inaktiv = weiß) Kontrolltaste für die Starterbatterie...
  • Seite 66 Elektrische Anlage 9.5.1 Lademodus Das Bedienpanel zeigt über Signal-LEDs (Bild 57,9) an, mit welcher Strom- quelle die Wohnraumbatterie geladen wird. Symbol Stromversorgung Solarpanel 230-Volt-Netzanschluss Lichtmaschine Bei integriertem Solarpanel und genügend Energie ist die AES-Signal-LED grün. Wird die Batterie über das 230-Volt-Netz oder die Lichtmaschine bei lau- fendem Motor geladen, leuchtet die zugehörige Signal-LED gelb.
  • Seite 67 Elektrische Anlage 9.5.4 Warnhinweise Zum Schutz der Batterie und Geräte stehen verschiedene Sicherheitsfunkti- onen zur Verfügung. Hinweis LED/Taste Deaktivierung Frischwassertank Kontrolltaste Bild 57 blinkt rot Tank befüllen Abwassertank Signal-LED Bild 57 leuchtet rot Tank entleeren Starterbatterie Kontrolltaste Bild 57 blinkt weiß Starterbatterie laden Wohnraumbatterie Kontrolltaste...
  • Seite 68 Elektrische Anlage Wohnraumbatterie/ Bei einer geringen Batteriespannung der Wohnraumbatterie blinkt die zugehö- Batterieschutz rige Kontrolltaste (Bild 57,7) am Bedienpanel rot. Wird die Wohnraumbatterie nicht geladen, sinkt die Batteriespannung weiter. Bei Erreichen eines für die Batterie kritischen Werts, greift der Batterieschutz. Batterieschutz Um die Batterie vor weiterer Entladung zu schützen, werden alle schaltbaren Verbraucher stromlos geschalten.
  • Seite 69 Elektrische Anlage Bedienpanel D110 Das Bedienpanel D110 befindet sich oberhalb der Sitzbank im Wohnraum- bereich. Es dient zur Steuerung des elektrischen Bordnetzes und ermöglicht den Überblick über Betriebsmittelzustände. Bild 58 Bedienpanel D110 Signal-LEDs für Ladung der Wohnraumbatterie a) durch Solarpanel (AES, LED grün) b) 230-Volt-Netzanschluss (LED gelb) c) Lichtmaschine (LED gelb) Taste für die Stromversorgung der Lastkreise A und B...
  • Seite 70 Elektrische Anlage 9.6.1 Lademodus Das Bedienpanel zeigt über Signal-LEDs (Bild 58,1) an, mit welcher Strom- quelle die Wohnraumbatterie geladen wird. Symbol Stromversorgung Solarpanel 230-Volt-Netzanschluss Lichtmaschine Bei integriertem Solarpanel und genügend Energie ist die AES-Signal-LED grün. Wird die Batterie über das 230-Volt-Netz oder die Lichtmaschine bei lau- fendem Motor geladen, leuchtet die zugehörige Signal-LED gelb.
  • Seite 71 Elektrische Anlage 9.6.4 Warnhinweise für die Starter- und Wohnraumbatterie Bei sehr niedrigen Batteriespannungen blinken die Kontrolltaste (Bild 58,5) und (Bild 58,6) am Bedienpanel. Kontrolltaste (Bild 58,5) betätigen.  Der Ladezustand der zugehörigen Batterie wird auf der LED-Kontrollan- zeige (Bild 58,8) angezeigt. Hinweis LED/Taste Deaktivierung...
  • Seite 72 Elektrische Anlage Bedienpanel D200 Das Bedienpanel D200 befindet sich oberhalb der Sitzbank im Wohnraum- bereich. Es dient zur Steuerung des elektrischen Bordnetzes und ermöglicht den Überblick über Betriebsmittelzustände. Bild 59 Bedienpanel D200 Home-Taste (aktiv = blau, inaktiv = weiß) Taste für die Stromversorgung der Lastkreise A und B (aktiv = grün (1x: A aktiv, 2x: A und B aktiv / inaktiv = weiß) Kontrolltaste für die Anzeige von Frischwasser- und Abwasserfüllstand (aktiv = blau, inaktiv = weiß, Nachfüllmodus = blau blinkend)
  • Seite 73 Elektrische Anlage Statusanzeigen des Die Anzeige des Kontrolldisplays wechselt durch Betätigung der Tasten Kontrolldisplays (Bild 59,1, 3 und 5) in den jeweiligen Anzeigemodus. Pos. in Bild 59 Anzeigemodus Darstellung Home-Anzeige für folgende Informatio- nen:  Innen- und Außentemperatur  Uhrzeit ...
  • Seite 74 Elektrische Anlage 9.7.1 Uhrzeit im Kontrolldisplay einstellen Durch längeres Drücken und Halten der Home-Taste (Bild 59,1) wird der Zeit- einstellungsmodus aktiviert. Im Kontrolldisplay wird nur noch die Uhrzeit ange- zeigt. Ein Cursor blinkt unterhalb der Stundenanzeige (HH:MM). Bild 60 Uhrzeit einstellen Home-Taste (Bild 60,1) drücken und gedrückt halten.
  • Seite 75 Elektrische Anlage Zum Schutz vor Abfahrt mit angestecktem 230-Volt-Netzanschluss ertönt  ein Hinweiston, sobald der Fahrzeugmotor gestartet wurde. Auf dem Bedienpanel blinken die Signal-LED des 230-Volt-Netzanschlusses sowie die Signal-LED der Lichtmaschine. 9.7.3 Helligkeit der Bedienpanelbeleuchtung Die Power-Taste (Bild 59,7) dient zum Ein- und Ausschalten des Bedienpa- nels.
  • Seite 76 Elektrische Anlage 9.7.6 Frisch- und Abwassertank Bei sehr niedrigem Frischwasserfüllstand oder bei fast vollem Abwassertank blinkt die Kontrolltaste (Bild 59,3) am Bedienpanel rot. Betätigung der Kontroll- taste führt durch die Statusanzeigen der Füllstände. Kontrolltaste (Bild 59,3) drücken.  An der Statusanzeige kann der Füllstand des Frischwasser- oder Abwas- sertanks abgelesen werden.
  • Seite 77 Elektrische Anlage Abwassertank Blinkt die Kontrolltaste (Bild 62,1) und die Statusanzeige (Bild 62,2) des Abwassertanks im Kontrolldisplay und wird ein Ausrufezeichen „!“ angezeigt, besitzt der Abwassertank nur noch eine geringe Restkapazität. Bild 62 Kontrolltaste Abwassertank Um zu vermeiden, dass der Tank überläuft, muss der Tank baldmöglichst ...
  • Seite 78 Elektrische Anlage Bedienpanel D201 Das Bedienpanel D201 befindet sich oberhalb der Sitzbank im Wohnraum- bereich. Es dient zur Steuerung des elektrischen Bordnetzes und ermöglicht den Überblick über Betriebsmittelzustände. Bild 63 Bedienpanel D201 Home-Taste (aktiv = blau, inaktiv = weiß) Taste für die Stromversorgung der Lastkreise A und B (aktiv = grün (1x: A aktiv, 2x: A und B aktiv / inaktiv = weiß) Kontrolltaste für die Anzeige der Starterbatterie (aktiv = blau, inaktiv = weiß, Warnung = weiß...
  • Seite 79 Elektrische Anlage Statusanzeigen des Die Anzeige des Kontrolldisplays wechselt durch Betätigung der Tasten Kontrolldisplays (Bild 63,1, 3 und 5) in den jeweiligen Anzeigemodus. Pos. in Bild 63 Anzeigemodus Darstellung Home-Anzeige für folgende Informatio- nen:  Innen- und Außentemperatur  Uhrzeit ...
  • Seite 80 Elektrische Anlage 9.8.2 Lademodus Das Bedienpanel zeigt im Kontrolldisplay bei aktivierter Home-Taste (Bild 63,1) an, durch welche Stromquelle die Wohnraumbatterie geladen wird. Symbol Stromversorgung Solarpanel 230-Volt-Netzanschluss Lichtmaschine Wird die Batterie über das 230-Volt-Netz oder die Lichtmaschine bei lau- fendem Motor geladen, wird das zugehörige Symbol in der Home-Anzeige angezeigt.
  • Seite 81 Elektrische Anlage 9.8.5 Warnhinweise für die Starter- und Wohnraumbatterie Zum Schutz der Batterien und Geräte stehen verschiedene Sicherheitsfunkti- onen zur Verfügung. Hinweis LED/Taste Deaktivierung Starterbatterie Kontrolltaste Bild 63,3) blinkt rot, Statusbalken blinkt Starterbatterie laden Wohnraumbatterie Kontrolltaste Bild 63,5) blinkt weiß, Statusbalken blinkt Wohnraumbatterie laden Die Warnhinweise werden durch Änderung der Batterie-/Gerätezustände...
  • Seite 82 Einbaugeräte 10.1 Allgemeines 10Einbaugeräte Der Wärmetauscher der Warmluft-Heizung Truma muss nach 30 Jahren  ersetzt werden. Nur der Hersteller der Heizung oder eine autorisierte Fach- werkstatt darf den Wärmetauscher auswechseln. Der Betreiber der Hei- zung muss den Austausch veranlassen. Aus Sicherheitsgründen müssen Ersatzteile für Heizgeräte den Angaben ...
  • Seite 83 Einbaugeräte 10.2.1 Richtig heizen Bild 65 Luftaustrittdüse Warmluftverteilung Im Fahrzeug sind mehrere Luftaustrittdüsen (Bild 65) eingebaut. Rohre führen die Warmluft zu den Luftaustrittdüsen. Die Luftaustrittdüsen so drehen, dass die Warmluft dort austritt, wo es gewünscht wird. Um Zugluft zu vermeiden, die Luftaustrittdüsen am Armaturenbrett schließen und die Luftverteilung des Basisfahrzeugs auf Umluft stellen.
  • Seite 84 Einbaugeräte 10.3 Boiler Gas wegen Explosionsgefahr nie unverbrannt ausströmen lassen.  Beim Tanken, auf Fähren und in der Garage den Boiler nie im Gasbe-  trieb betreiben. Explosionsgefahr! In geschlossenen Räumen (z. B. Garagen) den Boiler nie im Gasbetrieb  betreiben.
  • Seite 85 Einbaugeräte 10.3.2 Boiler füllen/entleeren Der Boiler wird aus dem Wassertank mit Wasser versorgt. Boiler mit Wasser füllen: 12-V-Versorgung am Bedienpanel einschalten.  Sicherheits-/Ablassventil schließen. Dazu den Drehknopf (Bild 66,1) quer  zum Sicherheits-/Ablassventil drehen und den Druckknopf (Bild 66,2) hin- eindrücken.
  • Seite 86 Einbaugeräte Nur Töpfe und Pfannen benutzen, deren Durchmesser für den Brennerrost  des Gaskochers geeignet ist. Wenn die Flamme erlischt, sperrt das Zündsicherungsventil selbsttätig die  Gaszufuhr. Weitere Informationen der separaten Bedienungsanleitung "Gas-Einbau-  kocher" entnehmen. Der Küchenblock des Fahrzeugs ist mit einem 2-Flammen-Gaskocher ausge- stattet.
  • Seite 87 Sanitäre Einrichtung 11.1 Wasserversorgung, Allgemeines 11Sanitäre Einrichtung Wassertank nur mit Frischwasser befüllen.  Stehendes Wasser im Wassertank oder in Wasserleitungen wird nach  kurzer Zeit ungenießbar. Deshalb vor jeder Benutzung des Fahrzeugs die Wasserleitungen und den Wassertank mit mehreren Litern Frisch- wasser gründlich durchspülen.
  • Seite 88 Sanitäre Einrichtung Frischwassertank öffnen: Matratze entfernen.  Klappe zum Tankraum öffnen.  Frischwassertank Sicherstellen, dass die Wasserpumpe ausgeschaltet ist.  entleeren: Drehknopf zur Tankentleerung (Bild 67,1) nach links drehen, bis ein  leichter Widerstand zu spüren ist. Das Frischwasser läuft bis auf 20 Liter ab Drehknopf (Bild 67,1) weiter nach links drehen.
  • Seite 89 Sanitäre Einrichtung 11.2.2 Abwassertank entleeren Niemals Fäkalien in den Abwassertank schütten.  Da sich im Abwassertank Feststoffe über die Abflüsse der Waschbecken  ansammeln können, Tank regelmäßig reinigen. Füllmenge Der Wassertank fasst 100 l. Der Abwassertank ist unter dem Fahrzeugboden angebracht. Der Ablaufstutzen befindet sich auf der rechten Fahrzeugseite vor dem Hin- terrad.
  • Seite 90 Sanitäre Einrichtung 11.2.4 Frischwassertank befüllen Beim Befüllen des Wassertanks die technisch zulässige Gesamtmasse  des Fahrzeugs beachten. Frischwassertank nicht bis zum Überlaufen befüllen.  Darauf achten, dass beide Serviceöffnungen des Wassertanks fest ver-  schlossen und dicht sind. Die Dichtungen der Serviceöffnungen regel- mäßig prüfen und pflegen.
  • Seite 91 Sanitäre Einrichtung Den Frischwassertank mit geeignetem Einfüllschlauch oder Kanister über  die Einfüllöffnung befüllen (Bild 72). Der Frischwassertank ist mit einem Überlauf versehen. Ist der Tank voll, läuft das überschüssige Wasser über diesen unterhalb des Fahrzeugs ins Freie. Ist der Frischwassertank zu 100 % gefüllt, Verschlussdeckel wieder ein- ...
  • Seite 92 Sanitäre Einrichtung 11.4.1 Winterpaket (Sonderzubehör) Bei tiefen Temperaturen besteht die Gefahr des Einfrierens aller wasser-  führenden Leitungen sowie des Warmwasserboilers. Da die Heizmatte einen erheblichen Stromverbrauch hat, ist es notwendig,  an das Außennetz (230 Volt) angeschlossen zu sein. Das Fahrzeug ist mit dem als Sonderzubehör erhältlichen Winterpaket winter- tauglich bis zu einer Außentemperatur von max.
  • Seite 93 Sanitäre Einrichtung Belüftungsknopf erst dann drücken, wenn der Auslaufstutzen nach unten  zeigt. Je nach Modell kann der Schwenkbereich der Toilette beeinträchtigt sein.  Darauf achten, dass diese nicht mit der Wand oder anderen Bauteilen kol- lidiert. Bedienung: Toilettenbecken in die gewünschte Position schwenken. ...
  • Seite 94 Sanitäre Einrichtung 11.5.3 Verwendung der Toilette im Winter Von der Verwendung von Frostschutzmitteln wird im Zusammenhang mit  Umweltverschmutzung abgeraten. Die Cassettentoilette kann bei kalten Temperaturen normal verwendet werden, wenn die Toilette in einer warmen Umgebung steht. Ist dies nicht der Fall, kann die Toilette einfrieren.
  • Seite 95 Pflege 12.1 Äußere Pflege 12Pflege 12.1.1 Waschen mit Hochdruckreiniger Reifen nicht mit Hochdruckreiniger reinigen. Die Reifen können beschädigt  werden. Außenapplikationen (Dekofolien) nicht direkt mit dem Hochdruckreiniger  besprühen. Die Außenapplikationen könnten sich ablösen. Vor dem Waschen des Fahrzeugs mit einem Hochdruckreiniger die Betriebs- anleitung des Hochdruckreinigers beachten.
  • Seite 96 Pflege 12.1.3 Fensterscheiben aus Acrylglas Acrylglas-Fensterscheiben benötigen wegen ihrer Empfindlichkeit eine ganz besonders sorgfältige Behandlung. Acrylglas-Fensterscheiben niemals trocken abreiben, da Staubkörner die  Oberfläche beschädigen. Acrylglas-Fensterscheiben nur mit reichlich warmem Wasser, etwas  Geschirrspülmittel und einem weichen Tuch säubern. Keinesfalls Glasreiniger mit chemischen, scheuernden oder alkoholhal- ...
  • Seite 97 Pflege 12.1.7 Reinigung und Pflege der Kunststoffteile im Außenbereich Nachstehende Mittel dürfen mit Kunststoffflächen nicht in Berührung kommen: Fleckenwasser  Reinigungsbenzin  Aceton  Nagellackentferner  Jodtinktur  ® 12.1.8 Gummidichtung des Skyroofs entlasten Zur Gewährleistung der Langlebigkeit und optimalen Abdichtung des Sky- ...
  • Seite 98 Pflege Für Informationen über die Anwendung von Pflegemitteln stehen die Ser-  vicestellen beim Händler zur Verfügung. Möbelflächen, Möbelgriffe, Leuchten sowie sämtliche Kunststoffteile im  Toiletten- und Wohnbereich mit Wasser und einem Woll-Lappen reinigen. Dem Wasser kann ein sanfter Reiniger zugegeben werden. Bei Bedarf Lackflächen mit Möbelpolitur pflegen.
  • Seite 99 Pflege 12.3.1 Winterbetrieb Im Winterbetrieb entsteht durch das Bewohnen des Fahrzeugs bei niedrigen Temperaturen Kondenswasser. Um eine gute Raumluftqualität zu gewähr- leisten und Schäden am Fahrzeug durch Kondenswasser zu vermeiden, ist eine ausreichende Belüftung sehr wichtig. In der Aufheizphase des Fahrzeugs die Heizung auf höchste Stellung ...
  • Seite 100 Pflege Tätigkeiten erledigt Elektrische Anlage Wohnraumbatterie und Starterbatterie voll laden  Vor einer vorübergehenden Still-Legung die Batterie min- destens 20 Stunden laden. Wohnraumbatterie vom 12-V-Bordnetz trennen Wasseranlage Gesamte Wasseranlage entleeren. Das Restwasser aus den Was- serleitungen herausblasen (max. 0,5 bar). Die Wasserhähne in Mit- telstellung geöffnet lassen.
  • Seite 101 Pflege Tätigkeiten erledigt Wasseranlage Wasseranlage mit besonderen Reinigungsmitteln aus dem Fachhan- del reinigen Alle Wasser-Entnahmestellen sowie Küche, Bad, Dusche und Toilet- te auf Dichtheit prüfen. Gesamtfahrzeug Abdeckplanen so auflegen, dass die Belüftungsöffnungen nicht ver- deckt werden, oder luftdurchlässige Planen verwenden 12.4.3 Inbetriebnahme des Fahrzeugs nach vorübergehender Still- Legung oder nach Still-Legung über Winter...
  • Seite 102 Wartung 13.1 Amtliche Prüfungen 13Wartung An Fahrzeugen, die in der Bundesrepublik Deutschland zugelassen sind, muss gemäß § 29 StVZO regelmäßig eine amtliche Hauptuntersuchung (HU) ("TÜV", "DEKRA") durchgeführt werden. Für andere Länder gelten die dort gültigen Bestimmungen. Alle 2 Jahre muss eine autorisierte Fachwerkstatt die Gasanlage prüfen. Dies gilt auch für nicht angemeldete Fahrzeuge.
  • Seite 103 Wartung 13.4 Auswechseln von Leuchtmitteln Glühlampen und Leuchtenträger können sehr heiß sein. Daher vor dem  Glühlampenwechsel die Leuchte abkühlen lassen. Vor dem Glühlampenwechsel die Stromzufuhr am Leitungsschutz-  schalter im 230-V-Sicherungskasten abschalten. Glühlampen für Kinder unzugänglich aufbewahren.  Keine Glühlampe verwenden, die heruntergefallen ist oder Kratzer im ...
  • Seite 104 Wartung 13.6 Typschild EG-Betriebserlaubnis-Nr. Hersteller der Stufe (Ausbaustufe) Fahrgestellnummer technisch zulässige Gesamtmasse des Fahrzeugs technisch zulässige Gesamtmasse des Fahrzeugs mit Anhänger zulässige Achslast vorn zulässige Achslast hinten Bild 76 Typschild (Typenschild ähn- lich) Das Typschild mit der Seriennummer befindet sich an der B-Säule auf der Fahrerseite über dem Schlossriegel.
  • Seite 105 Störungssuche 14.1 Elektrische Anlage 14Störungssuche Beim Wechseln der Wohnraumbatterie nur Batterien derselben Bauart ver-  wenden. Zum Wechseln der Sicherungen siehe Kapitel 9  Störung Ursache Abhilfe Innenbeleuchtung funkti- Glühlampe defekt Gehäusedeckel der be- oniert nicht treffenden Leuchte ab- schrauben, Glühlampe ersetzen.
  • Seite 106 Störungssuche Störung Ursache Abhilfe 12-V-Versorgung funktio- 12-V-Versorgung ausge- 12-V-Versorgung ein- niert nicht bei 230-V-Be- schaltet schalten trieb Ladegerät defekt Kundendienst aufsuchen 230-V-Sicherungsauto- Kundendienst aufsuchen mat hat ausgelöst Hauptsicherung an der Hauptsicherung an der Wohnraumbatterie defekt Wohnraumbatterie wech- seln Starterbatterie wird bei Trennrelais am Lade- Kundendienst aufsuchen 12-V-Betrieb entladen...
  • Seite 107 Störungssuche 14.3 Kochstelle Störung Ursache Abhilfe Zündsicherungen sprin- Zu kurze Anheizzeit Nach Zündung ca. 15 bis gen nicht an (Flamme 20 Sekunden Reglergriff brennt nach Loslassen gedrückt halten der Reglergriffe nicht) Zündsicherung defekt Kundendienst aufsuchen Flamme erlischt bei Zündsicherungsfühler Zündsicherungsfühler Kleinstellung steht nicht richtig richtig einstellen (nicht...
  • Seite 108 Störungssuche Störung Ursache Abhilfe Grüne Kontroll-Leuchte Sicherung am Stromver- Sicherung am Stromver- hinter Drehknopf leuch- sorgungsgerät defekt sorgungsgerät wechseln tet nicht Sicherung in der elektro- Kundendienst aufsuchen nischen Steuereinheit hat angesprochen Wohnraumbatterie defekt Wohnraumbatterie laden (lassen) oder erneuern Boiler entleert sich, Si- Temperatur am Ablass- Heizung einschalten.
  • Seite 109 Störungssuche 14.6 Wasserversorgung Störung Ursache Abhilfe Leckwasser im Fahrzeug Undichte Stelle Undichte Stelle feststel- len, Wasserleitungen neu aufklemmen Kein Wasser Wassertank leer Frischwasser nachfüllen Ablasshahn nicht ge- Ablasshahn schließen schlossen 12-V-Versorgung ausge- 12-V-Versorgung ein- schaltet schalten Sicherung für Wasser- Sicherung an der E-Box pumpe defekt wechseln Wasserpumpe defekt...
  • Seite 110 Störungssuche 14.7 Aufbau Störung Ursache Abhilfe Scharniere/Gelenke in Scharniere/Gelenke Scharniere/Gelenke mit der Nasszelle/im Toilet- nicht/zu wenig ge- lösungsmittelfreiem und tenraum schwergängig/ schmiert säurefreiem Öl schmie- knarren  In Sprühdosen sind oft Lösungsmittel enthalten Stauschrankscharniere Stauschrankscharniere Stauschrankscharniere schwergängig/knarren nicht/zu wenig ge- mit säurefreiem und schmiert harzfreiem syntheti-...

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