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Inhaltszusammenfassung für Proceq SilverSchmidt

  • Seite 2 Bedienungsanleitung...
  • Seite 3 #02 - 02A Morningstar Centre Singapur 536202 Telefon +65 - 6382 - 3966 +65 - 6382 - 3307 E - Mail: info-asia@proceq.com www.proceq.com Änderungen vorbehalten. Copyright © 2007 Proceq SA, Schwerzenbach 820 34 101D Ver. 4 2008 © 2007 Proceq SA...
  • Seite 4 1.3.1 Allgemeine Informationen 1.3.2 Bedienung durch nicht autorisierte Personen 1.3.3 Im Handbuch verwendete Symbole Erfüllte Normen und Vorschriften Produktbeschreibung Was ist neu beim SilverSchmidt im Vergleich zum klassischen Schmidt Hammer? 7 Komponenten des SilverSchmidt Anzeigefenster Betriebsarten des SilverSchmidt Überprüfen der aktuellen Einstellungen Betriebsart Einzelner Schlag –...
  • Seite 5 Beenden der Betriebsart der Mittelwertbildung Betriebsart ANSICHT Wartung Funktionsprüfung Reinigung und Wartung Tipps zur Sicherung konsistenter Ergebnisse Warnungen und Vorgehensweise 10.1 Laden des SilverSchmidt Technische Daten des SilverSchmidt 11.1 Mechanische Daten 11.2 Elektrische Daten 11.3 Mess- und Betriebsbereiche Geräte, Komponenten und Zubehör 12.1 Geräte...
  • Seite 6 Schwere Beschädigungen durch die Einwirkung von Fremdkörpern sowie durch Unfälle, Vandalismus und höhere Gewalt. Die Informationen in dieser Dokumentation sind nach bestem Wissen richtig. Proceq SA übernimmt keine Gewährleistung bezüglich der Vollständigkeit und/oder Richtigkeit der Infor- mationen und schliesst eine entsprechende Haftung aus. Für die Bedienung und Anwendung der von Proceq SA hergestellten und/oder verkauften Produkte wird ausdrücklich auf die...
  • Seite 7 BS 1881, Teil 202 Grossbritannien ○ DIN 1048, Teil 2 Deutschland ○ ASTM C 805 ○ ASTM D 5873 (Stein) ○ NFP 18-417 Frankreich ○ B 15-22 5 Belgien ○ JGJ/T 23-2001 China ○ JJG 817-1993 China © 2007 Proceq SA...
  • Seite 8 Energy input Der SilverSchmidt misst die Geschwindigkeit von Schlag und Rückprall jeweils kurz vor und nach dem Schlag und berechnet so den Teil der Energie, der beim Test vom Testobjekt zurück- gegeben wird. Bei der Berechnung des „Q“-Werts bestehen nahezu keine der Fehlerquellen, die bei der Verwendung herkömmlicher Beton-Prüfhämmer und der Messung des „R“-Werts...
  • Seite 9 Geringer Energieverbrauch Durch die automatische Betriebsarten Messbereitschaft und Ruhe, wird der Energieverbrauch des SilverSchmidt auf ein Minimum reduziert. Das Lithium-Polymer-Akku im Gerät kann über viele Jahre hinweg verwendet werden. Eine Ladung reicht für mehr als 1.000 Schläge. Der Ladevorgang erfolgt über ein standardmässiges USB-Kabel.
  • Seite 10 Komponenten des SilverSchmidt Vollständig elektronisches Modul Gehäuse Vollständig mechanisches Modul Typ BN Abbildung 3-1.1 Hauptkomponenten des SilverSchmidt © 2007 Proceq SA...
  • Seite 11 6 Gehäuse 11 Komplette Halterung der Lade- feder 7 Komplettes elektronisches Modul 12 Ladefeder 13 Hammer-Masse Abbildung 3-1.2 Komplette Teileliste des SilverSchmidt Abbildung 3-2 Zugängliche Teile des SilverSchmidt 1. Taste „SELECT“ 3. LCD-Anzeige 5. Führungshülse (Kappe) 2. USB-Port 4. Schlagbolzen 6.
  • Seite 12 Eine Anzeige, die die letzten 2 Ziffern des 4-stelligen Zählers oder die tatsächliche Anzahl gültiger Schläge einer Messreihe anzeigt In diesem Handbuch werden verschiedene Anzeigeinhalte dargestellt. Wir stellen Ihnen die gra- fische Anzeige vor, über die der SilverSchmidt auf schnelle und intuitive Weise bedient werden kann. © 2007 Proceq SA...
  • Seite 13 (falls vorhanden) Statistikmodus Form Faktor und Nummer Abbildung 5-1 Anzeige mit allen 6 Einstellungen Kapitel 7 enthält Informationen zum Programmieren der Einstellungen des SilverSchmidt, um Ablesewerte anzuzeigen, die für die jeweilige Anwendung am besten geeignet sind. © 2007 Proceq SA...
  • Seite 14 Einstellungen anschliessend durch Drücken des Schlagbolzens gegen die Fläche erneut überprüfen. Die Standardeinstellungen werden wie in Abbildung 5-3 dargestellt angezeigt. Der SilverSchmidt ist jetzt für den Betrieb in der Betriebsart „Einzelner Schlag“ programmiert. Es wurden die folgenden Parameter eingerichtet: Einheit (Q), Voreinstellung (..., keine), Betriebsart Statistik (..., Einzelmessung), Karbonatisierung (0,0, keine Karbonatisierung), Um-...
  • Seite 15 Abbildung 5-5 Messen in „Q“ auf Beton und erstem Schlag Der SilverSchmidt verfügt über eine Auflösung von 0,5 bei einzelnen „Q“-Messun- gen. Der Zähler wird in 1er-Schritten erhöht und vollständig angezeigt (4 Ziffern). Ein typisches Ergebnis in der Betriebsart „Einzelner Schlag“ wird wie in Abbildung 5-5 an- gezeigt (Bitte beachten, dass die Skala über der Zahl animiert ist.
  • Seite 16 Menü oder der gewünschte Parameter ausgewählt. Im nächsten Menü mit der Auswahl fortfahren und diese durch Klicken auf SELECT bestätigen. • Das Ausführen eines Schlags hat immer Vorrang, d. h. der SilverSchmidt erfasst den nächsten Rückprallwert. • Nachdem die Auswahl vorgenommen wurde, wird wieder das AUSWAHLFELD angezeigt.
  • Seite 17 Auswahlfeld zu blättern und auf „SELECT“ klicken, um zum AUSWAHLFELD zurückzukehren. Wenn versehentlich ein Menü geöffnet wurde, kehrt der SilverSchmidt nach etwa 5 Sekunden, in denen keine Aktionen vorgenommen werden, automatisch zum AUSWAHLFELD zurück. Dieses Konzept wird in Kapitel 7, wo die Schritte zur Auswahl verschiedener Parameter be- schrieben werden, genauer erklärt.
  • Seite 18 Abbildung 6-4 Auswahlfeld Die Symbole der linken (1 bis 3) und der rechten (5 bis 7) Gruppe beziehen sich auf mathemati- sche oder physikalische Eigenschaften, das Symbol in der Mitte (4) ermöglicht die Ansicht der letzten 20 Ergebnisse. © 2007 Proceq SA...
  • Seite 19 Prinzip lassen sich auch alle anderen Menüs oder Parameter auswählen. Nach links kippen bedeutet hier, die linke Seite abzusenken und die rechte Seite anzuheben, um zu den Symbolen auf der rechen Seite zu gelangen. Beim Öffnen eines Menüs ist immer das zuletzt ausgewählte Symbol zentriert. © 2007 Proceq SA...
  • Seite 20 Symbolfolge kann komplett ignoriert werden, indem eine der anwenderdefi- nierbaren Voreinstellungen aufgerufen wird (siehe Kapitel 7.2). Auswählen des Symbols „EINHEITEN“ Der SilverSchmidt rechnet die „Q“-Werte am Ende jeder Messreihe in Druckfestigkeit um, wenn die entsprechende Einheit (N/mm , kg/cm oder psi) ausgewählt wurde.
  • Seite 21 In Europa entspricht er dem von der europäischen Norm 12504/2 (Median, Mindestan- zahl der Schläge = 9, 20 % Kriterien) geforderten Satz in N/mm , Proceq-B-Kurve an „Q“-Wert angepasst, Würfel 150 x 150 x 150 mm, Karbonatisierung je nach tatsächlicher Situation.
  • Seite 22 Abbildung 7-5 Menü VOREINSTELLUNGEN: Speichern der aktuellen Einstellungen unter C1 C1 befindet sich in der Mitte der Anzeige. Bei den Speicherorten C1 bis C3 ist die Schwarz-Weiss- Darstellung umgekehrt, um anzuzeigen, dass sich der Anwender in der Betriebsart Schreiben be- findet. © 2007 Proceq SA...
  • Seite 23 Figure 7-7 Menü für die Betriebsart der Mittelwertbildung Gesamtanzahl der Reihen Anz. der Werte, die für Statistiken einbezogen werden Anz. der automatisch gelöschten Ausreisser (z.B. von 16 Werten sind 2x2 Ausreisser gelöscht). Figure 7-8 Automtisches Löschen © 2007 Proceq SA...
  • Seite 24 Reihe wie in Kapitel 8.4 beschrieben beenden. Bei der Statistikmethode gemäß der ASTM- Norm kann die Reihe erst nach 10 Schlägen beendet werden. In der Betriebsart Medianwert müssen vor Beendung der Reihe mindestens 9 Schläge ausgeführt werden. Figure 7-9 Auswahlfeld „n-select“: n=16 Figure 7-10 Einstellen einer zufälligen Reihe © 2007 Proceq SA...
  • Seite 25 Werten wird dann erneut das arithmetische Mittel berechnet. Wenn mehr als 20 % der Werte gelöscht wurden, dann ist die gesamte Reihe ungültig. Dies wird auf dem SilverSchmidt über das Symbol >20% angezeigt. Trotzdem wird auch der PSI-Wert berechnet und auf dem nächsten Bildschirm angezeigt.
  • Seite 26 Schätzwerte der Druckfestigkeit erheblich zu hoch ausfallen. Zur Korrektur des „Q“-Werts werden zwei Verfahren verwendet (siehe Anhang C). ○ Karbonatisierungstiefe (in mm oder inch) mit einer entsprechender Prüfvorrichtung (z.T. als Zubehör bei Proceq erhältlich) ermitteln. ○ AUSWAHLFELD öffnen (siehe Kapitel 6.2). ○...
  • Seite 27 Abbildung 7-17 Symbol „UMWERTUNG“ zentriert Abbildung 7-18 Menü „UMWERTUNG“ bei Proceq-Kurve „C“ Beim SilverSchmidt sind eine Vielzahl von Umwertungskurven ab Werk programmiert. Dies gilt für die beiden Typen BN und BL. Alle Kurven gelten nur für Beton mit Portlandzement. Die Kurven sind mit allen Einzelheiten in Anhang D dargestellt.
  • Seite 28 Bereich der Druckfestigkeit: 18 bis 70 N/mm (2.600 bis 10.200 psi) Diese Kurve wurde vor mehr als 50 Jahren festgelegt und zeigt eher konservative Werte an. Falls die genaue Zusammensetzung des Betons nicht bekannt ist, empfiehlt Proceq die Verwendung dieser Kurve. Proceq C Bereich der Druckfestigkeit: 5 bis 110 N/mm (720 bis 16.000 psi)
  • Seite 29 Testvorgaben Würfel mit einer Kantenlänge von 150 mm vorsehen, der tatsächliche Test in der Druckprüfmaschine jedoch mit Probekörper anderer Formen ausgeführt wird. Der SilverSchmidt verwendet als Standardreferenz für die Umwertung des durchschnittlichen „Q“-Faktors in Druckfestigkeit einen Würfel der Grösse 150 x 150 x 150 mm. Da je nach An- wendung unterschiedliche Abmessungen und geometrische Formen herangezogen werden, kann für die Umwertung aus einer Vielzahl von Formen ausgewählt werden.
  • Seite 30 Ø 200 x 200 mm Ø 150 x 150 mm 1,00 0,95 dia 8 x 8 ‘’ dia 6 x 6 ‘’ 0,86 Form Faktoren 300 x 300 x 300 mm ‘’ 12 x 12 x 12 Abbildung 7-21 Formfaktoren © 2007 Proceq SA...
  • Seite 31 Parameter festgelegt werden, die geändert werden sollen. Erfassen der Daten Wie bei der Betriebsart „Einzelner Schlag“ den SilverSchmidt erneut gegen die Testfläche drük- ken (TIPPEN). Beim Drücken auf den Schlagbolzen werden vorübergehend die Einstellungen angezeigt (Abbildung 5-1). Druck ausüben, bis der Schlag ausgelöst und die erste Messung aufgezeichnet wird (Abbildung 8-1).
  • Seite 32 (Abbildung 8-6) und der Zähler gleichzeitig um eins reduziert. Abbildung 8-3 Ausreisser – muss manuell gelöscht werden Abbildung 8-4 Fenster „STATISTIK“ auf Symbol „SUMME“ zentriert Abbildung 8-5 Fenster „STATISTIK“ auf Symbol Abbildung 8-6 Anzeige nach Löschen des „LÖSCHEN“ zentriert (Abfalleimer) zentriert Ausreissers © 2007 Proceq SA...
  • Seite 33 Öffnen des Fensters „STATISTIK“ auf „SUMME“ klicken – hierdurch kann eine Messreihe von zufälliger Länge ausgeführt werden. Der SilverSchmidt summiert die Anzahl gültiger Schläge und zeigt an, sobald die Mittelwertbil- dung und Umwertung vorgenommen werden kann. Wenn beispielsweise für eine Testreihe 20 Schläge erforderlich sind, wird beim Erreichen dieser Anzahl für das Symbol "n"...
  • Seite 34 „Einzelner Schlag“ Betriebsart ANSICHT Der SilverSchmidt verfügt über eine Betriebsart ANSICHT, über den die letzten 20 Ablesewerte angezeigt werden. Bei den Ablesewerten kann es sich um Einzel- oder Mittelwerte handeln. Die Betriebsart ANSICHT über das AUSWAHLFELD öffnen, zum Symbol in der Mitte blättern und auf SELECT klicken.
  • Seite 35 Liste der Symbole des AUSWAHLFELDS, über die der Anwender zum AUSWAHLFELD zurückkehren kann. Zur Anzeige weiterer Ablesewerte den SilverSchmidt zum Anwender hin drehen, sodass von unten nach oben durch die einzelnen Zeilen geblättert wird. Abbildung 8-16 zeigt weitere Be- reiche des Stapels.
  • Seite 36 Wenn der Mittelwert um mehr als +/-3 Q vom Anfangswert abweicht, muss der Hammer gewartet werden und sollte an den Reparaturdienst zurückgesen- det werden. Durch die neue Konstruktion des SilverSchmidt verhalten sich die Typen N und L bei einigen Prüfambossen anders als der Original Schmidt Hammer. Reinigung und Wartung Der SilverSchmidt liefert präzise Ergebnisse für mehrere 1.000 Schläge.
  • Seite 37 Jede Testfläche sollte mit mindestens zehn Schlägen getestet werden. Die einzelnen Schlag- stellen müssen mindestens 25 mm voneinander entfernt sein. Die Schlagschablone (Zubehör von PROCEQ) kann dazu verwendet werden, die Schlagstellen auf der Oberfläche zu kenn- zeichnen, oder sie kann auf der Oberfläche befestigt werden, sodass der Schlag auf die Fläche in den Öffnungen der Schablone erfolgt.
  • Seite 38 Die Warnungen 4, 5, 6 und 7 werden nur nach einem Schlag angezeigt. Ein Beispiel dafür enthält die Abbildung 10-1. Die Warnungen 1, 2 und 3 können jederzeit angezeigt werden. Sie befinden sich immer an derselben Stelle, jedoch ohne weitere Informationen auf der Anzeige. © 2007 Proceq SA...
  • Seite 39 „aktiven“ (nicht in der Betriebsart Ruhe) Computer anschliessen. Über die USB- Verbindung werden 100 mA bereitgestellt, sodass der SilverSchmidt nach einem Ladevorgang von 90 Minuten vollständig geladen ist. Der SilverSchmidt verfügt über einen ausgereiften La- dekreislauf und kann je nach Bedarf entweder am Ende jedes Arbeitstags nach Anzeige der Warnung „Niedriger Akkustand“...
  • Seite 40 Technische Daten des SilverSchmidt 11.1 Mechanische Daten Typ N Typ L Schlagenergie 2,207 Nm 0,735 Nm (*wie beim Original Schmidt) Hammer-Masse* 115 g 115 g Konstante der Schlagfeder 0,79 N/mm 0,26 N/mm Weg der Schlagfeder 75 mm 75 mm Abmessungen...
  • Seite 41 341 10 000 (Akkuladegerät mit USB-Kabel, USB-Stick, Tragschlaufe, Schlagschablonen, Schleifstein, Kreide, Dokumentation) und Tragkoffer 341 10 001 Lieferumfang des Geräts SilverSCHMIDT BN: Gehäuse, elektronisches und me- chanisches Modul Typ BL Lieferumfang des Geräts SilverSchmidt BL: SilverSchmidt BL, Standardzubehör 341 20 000 (Akkuladegerät mit USB-Kabel, USB-Stick, Tragschlaufe, Schlagschablonen,...
  • Seite 42 Anhänge Betriebsarten © 2007 Proceq SA...
  • Seite 43 SELECT ANSONSTEN KEHR DIE ANZEIGE ZUM SELECTOR ZURÜCK UND LÄSST PARAMETER UNVERÄNDERT. WIRD EIN SCHLAG AUSGELÖST, BLEIBEN DIE NACH LINKS ODER RECHTS SCROLLEN PARAMETER UNVERÄNDERT. um zu programmieren SELECT andernfalls timeout -> die Einstellungen bleiben unverändert © 2007 Proceq SA...
  • Seite 44 Standorten vorgenommen wurden. Auf dieser Grundlage hat Proceq Reduk- tionskurven in Abhängigkeit von Rückprallwert und Karbonatisierungstiefe entwickelt. Diese Faktoren können jetzt verwendet werden. Der SilverSchmidt verwendet für die Berechnung die durchschnittliche Reduktionsfunktion, siehe Abbildung C-1. © 2007 Proceq SA...
  • Seite 45 Karbonatisierungstiefe von 0,0 mm auszuwählen. Umwertungskurven Alle Kurven gelten nur für Beton mit Portlandzement. Für jeden Typ wurden die klassischen Proceq B-Kurven des ORIGINALSCHMIDT Hammers auch auf den neuen „Q“-Wert angepasst. Achtung! Bei der Umwertung in Druckfestigkeit KEINEN „R“-Wert und Kurven verwenden, die für andere Modelle von Beton-Prüfhämmern gelten.
  • Seite 46 Abbildung D-1 Umwertungskurven für Typ BL Der SilverSchmidt BL verfügt über zwei Umwertungskurven. Proceq B Klassische Kurve von ORIGINAL SCHMIDT angepasst an „Q“-Wert Bereich der Druckfestigkeit: 18 bis 70 N/mm (2.600 bis 10.200 psi) Diese Kurve wurde vor mehr als 50 Jahren festgelegt und zeigt eher konservative Werte an.
  • Seite 47 Abbildung D-2 Umwertung von „Q“-Wert in „R“-Wert Es besteht eine eindeutige Beziehung zwischen dem neuen „Q“-Wert und dem klassischen „R“-Wert für die Hämmer vom Typ BN und BL (siehe unten). Abbildung D-3 © 2007 Proceq SA...
  • Seite 48 Abbildung D-4 © 2007 Proceq SA...
  • Seite 49 © 2007 Proceq SA...
  • Seite 50 Kaufdatum: ......... . Kaufort (Proceq-Partner): ........
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  • Seite 52 © 2007 Proceq SA...