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Bestimmungsgemäße Verwendung - Scheppach 19017 03902 Originalbetriebsanleitung

Formatkreissäge
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als am Abnahmeende der Tischverlängerung.
• Nur gut geschärfte, rißfreie und nicht verformte Säge-
blätter einbauen.
• Kreissägeblätter aus Hochleistungsschnellstahl dürfen
nicht eingebaut werden.
• Die Sicherheitseinrichtungen an der Maschine dürfen
nicht demontiert oder unbrauchbar gemacht werden.
• Der Spaltkeil ist eine wichtige Schutzeinrichtung, die das
Werkstück führt und das Schließen der Schnittfuge hin-
ter dem Sägeblatt und das Rückschlagen des Werkstü-
ckes verhindert. Achten Sie auf die Spaltkeildicke – sie-
he eingeschlagene Zahlen am Spaltkeil. Der Spaltkeil
darf nicht dünner sein als das Sägeblatt und nicht dicker
als dessen Schnitffugenbreite
• Die Abdeckhaube bei jedem Arbeitsgang auf das Werk-
stück absenken.
• Die Abdeckhaube muß bei jedem Arbeitsgang waagrecht
über dem Sägeblatt stehen.
• Beim Längsschneiden von schmalen Werkstücken (weni-
ger als 120 mm) unbedingt den Schiebestock verwen-
den.
• Zum Beheben von Störungen oder zum Entfernen einge-
klemmter Holzstücke die Maschine stillsetzen. Netzste-
cker ziehen!
• Bei ausgeschlagenem Sägespalt die Tischeinlage erneu-
ern. Netzstecker ziehen!
• Eng anliegende Kleidung tragen. Schmuck, Ringe und
Armbanduhren ablegen.
• Die Motor- und Werkzeugdrehrichtung beachten – siehe
„Elektrischer Anschluß".
• Umrüst-, Einstell-, Meß- und Reinigungsarbeiten nur bei
ausgeschaltetem Motor durchführen. Netzstecker ziehen
und Stillstand des rotierenden Werkzeuges abwarten.
• Zum Beheben von Störungen die Maschine abschalten.
Netzstecker ziehen.
• Bei allen Arbeitsgängen muß die Maschine an eine
scheppach Absauganlage angeschlossen werden. Beach-
ten Sie dazu die Bestimmungsgemäße Verwendung.
• Beim Arbeiten an der Maschine müssen sämtliche Schut-
zeinrichtungen und Abdeckungen montiert sein.
• Kreissägeblätter aus Hochleistungsschnellstahl dürfen
nicht eingesetzt werden.
• Der Spaltkeil ist eine wichtige Schutzeinrichtung. Durch
ihn wird das Werkstück geführt sowie das Schließen der
Schnittfuge und das Rückschlagen des Werkstückes ver-
hindert.
• Achten Sie auf die Spaltkeildicke – siehe eingeschlagene
Zahlen am Spaltkeil. Der Spaltkeil darf nicht dünner sein
als das Sägeblatt und nicht dicker als dessen Schnittfu-
genbreite
• Vor Inbetriebnahme muß die Maschine an eine Absaug-
anlage mit einer flexiblen, schwer entflammbaren Ab-
saugleitung angeschlossen werden. Die Absauganlage
muß sich mit dem Einschalten der Tischkreissäge selbst-
tätig einschalten.
• Beim Verlassen des Arbeitsplatzes den Motor ausschal-
ten. Netzstecker ziehen.
• Auch bei geringfügigem Standortwechsel Maschine von
jeder externen Energiezufuhr trennen! Vor Wieder-Inbe-
triebnahme die Maschine wieder ordnungsgemäß an das
Netz anschließen!
• Installationen, Reparaturen und Wartungsarbeiten an der
Elektroinstallation dürfen nur von Fachkräften ausgeführt
werden.
• Sämtliche Schutz- und Sicherheitseinrichtungen müssen
nach abgeschlossenen Reparatur- und Wartungsarbeiten
sofort wieder montiert werden.
• Achten Sie auf eine ausreichende Beleuchtung des Ar-
beitsplatzes.
• Bremszeit bis zum Stillstand des Sägeblattes täglich prü-
fen. Sie darf max 10 Sekunden betragen, ansonsten
nicht weiterarbeiten.
• Gehörschutz und Schutzbrille während des Arbeitens tra-
gen.
• Beim Sägeblattwechsel Handschuhe tragen!
• Beim Reinigen die Maschine von der Stromzufuhr tren-
nen.
• Betriebsbedingungen: Maschine nicht im Freien sondern
nur in geschlossenen Räumen verwenden.
• Lagerbedingungen: Luftfeuchtigkeit sollte mindestens
90% und nicht kondensierend sein.
• Große Werkstücke gegen abkippen sichern. (z.B. Roll-
bock)
Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Maschine entspricht der gültigen EG-Maschinenrichtlinie.
• Die scheppach Formatkreissäge Forsa 4 / 6 / 8 / 9 ist
definiert als Maschine gemäß EN 1870-1.
• Die Maschine hat einen Arbeitsplatz, der sich vor der Ma-
schine, links oder rechts vom Sägeblatt befindet.
• Der Arbeits-und Umgebungsbereich der Maschine muß
frei von störenden Fremdkörpern sein, um Unfällen vor-
zubeugen
• Grundsätzlich müssen die zu bearbeiteitenden Werkstü-
cke frei von Fremdkörpern wie Nägeln oder Schrauben
sein.
• Vor Inbetriebnahme muß die Maschine an eine Absaug-
anlage mit einer flexiben, schwer entflammbaren Absaug-
leitung angeschlossen werden. Zum Absaugen von Holz-
spänen oder Sägemehl die scheppach Absauganlage ha
3200 oder ha 2600 einsetzen. Die Strömungsgeschwin-
digkeit am Absaug- stutzen muß 20 m/s betragen. Unter-
druck 1200 Pa.
• Die scheppach Einschaltautomatik ist im Sonderzubehör
erhältlich. Typ ALV 2 Art. Nr. 791 0 401 0 230 V150 Hz
Typ ALV 10 Art. Nr. 791 0 4020 400 V150 Hz Beim
Einschalten der Arbeitsmaschine Iäuft die Absauganlage
nach 2-3 Sekunden Anlaufverzögerung automatisch an.
Eine Uberlastung der Haussicherung wird dadurch ver-
hindert. Nach dem Ausschalten der Arbeitsmaschine
Iäuft die Absauganlage noch 3-4 Sekunden nach und
schaltet dann automatisch ab. Der Reststaub wird dabei,
wie in der Gefahrstoffverord-nung gefordert, abgesaugt.
Dies spart Strom und reduziert den Lärm. Die Absaugan-
lage Iäuft nur während die Arbeitsmaschine betrieben
wird. Für Arbeiten im gewerblichen Bereich muß zum Ab-
saugen der scheppach Entstauber rg 4000 eingesetzt
werden. Absauganlage oder Entstauber bei laufender Ar-
beitsmaschine nicht abschalten oder entfernen.
• Die scheppach Formatkreissäge ist ausschließlich zum
Bearbeiten von Holz und holzähnlichen Werkstoffen kon-
struiert. Es dürfen nur Original scheppach Werkzeuge
und Zubehör eingesetzt werden. Je nach Schnitt- und
Holzart (Massivholz, Sperrholz oder Spanplatten) das er-
forderliche Sägeblatt nach Norm EN 847-1 einsetzen.
Beachten Sie (Seite 5) das scheppach ,,Werkzeug- Son-
derzubehör".
• Für nicht bestimmungsgemäße Verwendung übernimmt
der Hersteller keine Haftung!
• Die Maschine ist für den Einsatz im gewerblichen Be-
reich vorgesehen.
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