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Pepperl+Fuchs Barcon PPC Betriebsanleitung Seite 53

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Messgenauigkeit
Begriffserklärung:
Turndown (TD)
= Nennwert/kalibrierte Messspanne
kalibrierte Messspanne
–1
0
0.4
Nennwert
Beispiel: Nennwert = 1 bar
kalibrierte Messspanne = 0,4 bar
TD 1:0,4
Einsatzbedingungen
Referenzbedingungen
Linearität inclusive Hysterese und Wiederholbarkeit
(Grenzpunktmethode nach DIN IEC 770)
Bei kleinen Absolutdruckmessbereichen sind
besondere Angaben für die Linearität notwendig,
bedingt durch die kleinst möglichen Messunsicher-
heiten, die von der DKD-Kalibrierstelle weitergege-
+1
ben werden dürfen.
Anwärmzeit
Anstiegszeit
Einstelldauer
Langzeitdrift (bezogen auf die kalibrierte Mess-
spanne)
Thermische Änderung (bezogen auf die kalibrierte
Messspanne)(Gilt für Messumformer ohne Druck-
mittler und Kapillarleitungen.)
Temperaturkoeffizient (größter TK) (Überschreitet
der Betrag des Temperaturkoeffizienten den Betrag
der Themischen Änderung, dann gilt automatisch
die Thermische Änderung.)
Vibrationseinfluss
Einbaubedingungen
Umgebungsbedingungen
Umgebungstemperatur
Umgebungstemperaturgrenze (kurzzeitig)
Lagerungstemperatur
Klimaklasse
Schutzart
IP68 (1 mWS über 24 h) und
Nema6P (1,8 mWS über 30 min):
Elektromagnetische Verträglichkeit
Messstoffbedingungen
Messstofftemperatur (PPC-M20, LHC-M20: Bitte
beachten Sie die Temperaturgrenzen der eingesetz-
ten Dichtung in Kapitel 7.6)
Messstoffdruckgrenzen
Barcon LHC/PPC (PROFIBUS PA)
nach DIN IEC 770 T
Genauigkeitsdaten gelten nach Eingabe von „Low
sensor calibration" und „High sensor calibration" für
Messanfang und Messende.
± 0,2 % von der kalibrierten Messspanne
PPC-M10, PPC-M20, LHC-M20
für ³ 40 mbar
kalibrierten Messspanne
1 s
220 ms
600 ms
± 0,1% pro Jahr, ± 0,25 % pro 3 Jahre
bei -10 ... +60 °C: ± (0,2 % x TD + 0,2 %)
bei -40 ... -10 °C und +60 ... +85 °C:
± (0,4 % x TD + 0,4 %)
bei Messstofftemp. +85°C ... +125°C (LHC-M20):
± (0,6% x TD+0,6%)
Nullsignal und Ausgangsspanne:
bei –10...+60 °C: ±0,08 % vom Nennwert / 10 K
bei –40...–10 °C und +60 °C...+85 °C:
±0,1 % vom Nennwert / 10 K
bei Messstofftemp. +85°C...+125°C (LHC-M20):
±0,12% vom Nennwert/10 K
ohne Einfluss (4 mm Weg Spitze-Spitze: 5 ... 15 Hz,
2g: 15 ... 150 Hz, 1g: 150 Hz ... 2000 Hz)
Einbaulage beliebig, lageabhängige Nullpunktver-
schiebung korrigierbar, siehe „Nullpunktanhebung
und -absenkung"
-40 ... +85 °C
-40 ... +100 °C
-40 ... +85 °C
4K4H nach DIN EN 60721-3
IP66/Nema4X:
mit Kabelverschraubung,
Kabeleinführung oder Harting-Stecker Han7D mit
fest installiertem Kabel oder M12-Stecker
Störaussendung nach EN 61326 elektrisches
Betriebsmittel B; Störfestigkeit nach EN 61326
Anhang A (Industriebereich) und NAMUR-Empfeh-
lung NE 21, Störeinfluss nach EMV: £ 0,5 %
Zweiadriges, verdrilltes und abgeschirmtes Kabel
verwenden.
PPC-M10, PPC-M20:
-40 ... +100 °C
LHC-M20:
-40 ... +125 °C
(Reinigungstemperatur: +150°C bis zu 60 Minuten)
LHC-M40:
abhängig von der maximal zulässigen Temperatur
der Druckmittlerflüssigkeit und dem Membrandurch-
messer.
Für Ex-Geräte siehe „Sicherheitshinweise".
entspricht zulässiger Überlast und Unterdruckbe-
ständigkeit
Technische Daten
=25 °C
U
bis < 100 mbar
: ±0,3 % von der
abs
abs
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Diese Anleitung auch für:

Barcon lhc