Übertragungen in den
Flash-Speicher
7000 B augröße „ C"
Abbildung 3.85 – Diagnose gestoppt
Abbildung 3.86 – Anzeige der Trendpuffer
Es wird ein Bildschirm wie in Abbildung 3.86 angezeigt. Bei der
ersten Eingabe wird der Bildschirm auf den Triggerpunkt
positioniert (angezeigt durch „T ->"). Um Daten auf beiden Seiten
des Triggerpunkts anzuzeigen, drücken Sie die Taste [F8]
oder [F9].
Änderungen, die an der Konfiguration der Diagnoseliste
vorgenommen werden, sind erst dann von Dauer, wenn sie im
NVRAM des Frequenzumrichters gespeichert werden. Beim
Verlassen des Bildschirms „DIAGNOSTICS" (Diagnose)
(Abbildung 3.79), werden Sie aufgefordert, die Änderungen im
NVRAM zu speichern. Weitere Informationen hierzu finden Sie
im Abschnitt „Aufforderung zum Speichern".
Der Flash-Speicher dient zum Speichern von Daten in
einer nichtflüchtigen Umgebung, damit die Daten bei einer
Unterbrechung der Spannungsversorgung nicht verloren gehen.
Die Bedienerschnittstelle enthält zwei Formen von Flash-
Speicher. Der erste Flash-Speicher ist in die Bedienerschnittstelle
integriert. Diese Form von Flash-Speicher dient zum Speichern
der Firmware der Bedienerschnittstelle und der Parameter im
Frequenzumrichter. Diese Informationen können auch auf einer
wechselbaren Flash-Speicherkarte gespeichert werden.
Die zweite Form des Flash-Speichers ermöglicht die physische
Übertragung der Daten von einem Frequenzumrichter zum
anderen, um sie dort laden zu können. Alle Dateien auf der
Flash-Karte verwenden ein DOS-Format, sodass sie von jedem
PC mit einem PCMCIA-Laufwerk gelesen werden können. Die
unterstützten Flash-Speicherkarten enthalten die folgenden
Speicherchips von INTEL:
Bedienerschnittstelle
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7000L-UM301C-DE -P – Juni 2013