Geräten müssen die für die Anwendung dieses Geräts verantwortlichen Personen sicherstellen, dass das Gerät in der vorgesehenen Applikation ordnungsgemäß eingesetzt wird. Rockwell Automation ist in keinem Fall verantwortlich oder haftbar für indirekte Schäden oder Folgeschäden, die durch den Einsatz oder die Anwendung dieses Geräts entstehen.
Inhaltsverzeichnis Vorwort An wen richtet sich dieses Handbuch? ..P-1 Überblick Welche Informationen sind nicht in diesem Handbuch enthalten? ..P-1 Referenzmaterial ..... . . P-2 Schreibweisen in diesem Handbuch .
Vorwort Überblick Dieses Handbuch enthält grundlegende Informationen zur Installation, Inbetriebnahme und Fehlerdiagnose für Frequenzumrichter der Serie PowerFlex 700. Themen... Siehe Seite... An wen richtet sich dieses Handbuch? Welche Informationen sind nicht in diesem Handbuch enthalten? V-1 Referenzmaterial Schreibweisen in diesem Handbuch Baugrößen des FUs Allgemeine Vorsichtshinweise Erläuterungen zu den Bestellnummern...
Überblick Referenzmaterial In den folgenden Handbüchern finden Sie allgemeine Informationen zu FUs: Titel Publikation Online erhältlich unter... Richtlinien zur störungsfreien 1770-4.1DE Verdrahtung und Erdung von industriellen Automatisierungssystemen Preventive Maintenance of Industrial DRIVES-SB001A-EN-E www.ab.com/manuals/dr Control and Drive System Equipment Safety Guidelines for the Application, SGI-1.1 www.ab.com/manuals/gi Installation and Maintenance of Solid...
Überblick Baugrößen des FUs Gleichartige FUs der Serie PowerFlex 700 sind nach Baugröße in Gruppen zusammengefasst, um die Bestellung von Ersatzteilen, die Bestimmung von Abmessungen usw. zu erleichtern. In Anhang A finden Sie eine Liste der FU-Bestellnummern und entsprechenden Baugrößen. Allgemeine Vorsichtshinweise ACHTUNG: Dieser FU enthält Teile und Baugruppen, die empfindlich auf elektrostatische Entladung reagieren.
Überblick ACHTUNG: Der Teil „Freq anpass“ der Busreglerfunktion ist besonders zur Vermeidung von Überspannungsfehlern geeignet, die aufgrund von extremen Verzögerungen, Überbelastungen und exzentrischen Belastungen entstehen. Diese Teilfunktion bewirkt, dass die Ausgangsfrequenz größer als der Frequenzsollwert ist, während die Busspannung des Frequenzumrichters sich Pegeln nähert, die sonst einen Fehler verursachen würden.
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Erläuterungen zu den Bestellnummern Nennspannung Nennwert Gehäuse Dokumentation Bremse Bremswiderstand Emission Komm.stckpl. Rückführung Code Typ Code Nennwert Code Typ Code Typ 20B 700 Gefiltert Kein Benutzerhandbuch 20A 70 Nicht gefiltert Standard-Impulsgeber Kein Handbuch Code mit Widerstand Code Spannung Ph. Typ Code E/A E/A- Volt 240 V AC...
Kapitel Installation/Verdrahtung Dieses Kapitel enthält die für die Montage und Verdrahtung des PowerFlex 700-FU erforderlichen Informationen. Themen... Seite... Themen... Seite... Öffnen der Abdeckung E/A-Standardverdrahtung Beim Aufstellen zu beachtende Solldrehzahlregelung 1-13 Mindestabstände Erläuterungen zur Netzstromversorgung 1-2 Beispiele für „Auto/Manuell“ 1-14 Allgemeine Voraussetzungen für die Trennen der MOVs und der 1-15 Erdung...
Installation/Verdrahtung Beim Aufstellen zu beachtende Mindestabstände 101,6 mm 101,6 mm 101,6 mm 101,6 mm Kein Klebeetikett (siehe unten ) PORT PORT 50,8 mm PORT PORT NET A NET A NET A NET A NET B NET B NET B NET B Mit Klebeetikett (siehe unten) Ausführliche Informationen zu...
Installation/Verdrahtung Voraussetzungen für die Eingangsleistung Lesen Sie im Falle einer der folgenden Voraussetzungen im PowerFlex- Referenzhandbuch nach. • Häufige Stromunterbrechungen. • Nicht geerdete Netzstromversorgung. • Anlage verfügt über Blindleistungs-Kompensationskondensatoren. • Abweichungen in der Eingangsspannung, die: – den zulässigen Betriebsbereich des FUs übersteigen. –...
Installation/Verdrahtung Abschirmung - SHDL Die Abschirmungsklemme (siehe Abbildung 1.2 auf Seite 1-7) stellt einen Massepunkt für die Motorkabelabschirmung bereit und muss über eine separate Dauerleitung an die Erde angeschlossen werden. Die Motorkabelabschirmung sollte an dieser Klemme des FUs (FU-seitig) und am Motorgehäuse (motorseitig) angeschlossen werden. Es kann auch eine Abschirmungskabelstopfbüchse verwendet werden.
Installation/Verdrahtung Stromanschluss ACHTUNG: Die nationalen Vorschriften und Normen (NEC, VDE, BSI usw.) sowie die jeweils lokal geltenden Vorschriften enthalten Bestimmungen zur sicheren Installation elektrischer Anlagen. Installationen müssen grundsätzlich den technischen Daten in Bezug auf Leiterart, Leitergröße, Nebenschaltkreissicherung und Trennvorrichtung entsprechen. Die Nichtbeachtung der technischen Daten kann zu Verletzungen und/oder Schäden am Gerät führen.
Installation/Verdrahtung Einhaltung der EMV-Richtlinie Einzelheiten finden Sie unter Hinweise zur elektromagnetischen Verträglichkeit auf Seite 1-16. Kabelschuhe und Kanäle Im Falle der Verwendung von Kabelschuhen oder langen Kabelkanälen lesen Sie die Richtlinien im PowerFlex-Referenzhandbuch. ACHTUNG: Zur Vermeidung von durch induzierte Spannung ausgelöste Stromschläge sind nicht benutzte Drähte im Kabelkanal an beiden Enden zu erden.
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Installation/Verdrahtung Abbildung 1.2 Typische Position des Klemmenblocks für den Netzanschluss DANGER Use 75C Wire Only Optional #10-#14 AWG Communications Torque to 7 in-lbs Module WIRE STRIP DC– 75C Cu Wire 6 AWG [10MM 2 ] Max. 12 IN. LBS. } TORQUE 1.4 N-M U/T1 BR1 B...
Installation/Verdrahtung Abbildung 1.3 Klemmenblock für den Netzanschluss DC– Baugröße 2 DC– (T1) (T2) (T3) (L1) (L2) (L3) U (T1) V (T2) W (T3) R (L1) Baugrößen S (L2) 0 und 1 Baugröße 3 T (L3) DC– (T1) (T2) (T3) (L1) (L2) (L3) Klemme...
Installation/Verdrahtung Wichtiges zur E/A-Verdrahtung: • Verwenden Sie stets Kupferdraht. • Verwenden Sie stets Draht mit einer Nennisolierspannung von 600 V oder höher. • Zwischen Steuer- und Signalkabeln einerseits und Stromkabeln andererseits ist ein Abstand von mindestens 0,3 m einzuhalten. Wichtig: E/A-Klemmen mit dem Aufdruck „(–)“ oder „Common“ sind nicht geerdet.
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1-10 Installation/Verdrahtung Die E/A-Kassette Abbildung 1.4 sind die Positionen der E/A-Kassette und der Klemmenblöcke zu sehen. Die Kassette bietet einen Montagepunkt für die verschiedenen PowerFlex 700 E/A-Optionen. Beachten Sie beim Entfernen der Kassette die untenstehenden Schritte. Der Ausbau der Kassette ist für alle Baugrößen ähnlich.
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Installation/Verdrahtung 1-11 Abbildung 1.5 Standard-E/A-Klemmenbezeichnungen Nr. Signal Beschreibung Anlg Volt Ein1 (–) Isoliert , bipolar, differenziell, 320 - ±10 V, 11 Bit u. Zeichen, 100 kOhm Anlg Volt Ein1 (+) Eingangsimpedanz. Anlg Volt Ein2 (–) Isoliert , bipolar, differenziell, ±10 V, 11 Bit u. Zeichen, 100 kOhm Anlg Volt Ein2 (+) Eingangsimpedanz.
Installation/Verdrahtung 1-13 Solldrehzahlregelung „Auto“-Quellen Die Solldrehzahl für den FU kann verschiedenen Quellen entnommen werden. Die Quelle wird durch die FU-Programmierung festgelegt, und der Zustand der Digitalausgänge für Drehzahlauswahl, Auto/Manuell oder Sollwert wählt Bits für ein Befehlswort. Bei der werkseitig eingestellten Quelle für einen Sollwert (alle Drehzahlauswahleingänge offen oder nicht programmiert) handelt es sich um die in [Wahl Solldrehz.A] programmierte Auswahl.
1-14 Installation/Verdrahtung Beispiele für „Auto/Manuell“ SPS = Autom., HIM = Manuell Die SPS führt einen Prozess im Automatikmodus aus; während der Einrichtung ist eine manuelle Steuerung über die HIM erforderlich. Die automatische Solldrehzahl wird von der SPS über ein im FU installiertes Kommunikationsmodul ausgegeben.
Installation/Verdrahtung 1-15 Trennen der MOVs und der Gleichtaktkondensatoren FUs der Serie PowerFlex 700 enthalten geerdete Schutz-MOVs und Gleichtaktkondensatoren. Um Beschädigungen des FUs zu vermeiden, sollten diese Vorrichtungen vom FU getrennt werden, wenn dieser auf einem nicht geerdeten Verteilungssystem installiert wird, in dem die Leiter-Erde-Spannungen irgendeiner Phase 125 % der nominalen Leiter-Leiter-Spannung übersteigt.
1-16 Installation/Verdrahtung Hinweise zur elektromagnetischen Verträglichkeit Erläuterung der EU-Richtlinien Die Einhaltung der Niederspannungsrichtlinie und der Richtlinie zur elektromagnetischen Verträglichkeit wurde nach Maßgabe der im Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften veröffentlichten harmonisierten Europäischen Normen (EN) nachgewiesen. PowerFlex-Frequenzumrichter entsprechen bei Installation gemäß den Anweisungen im Benutzerhandbuch den nachfolgend aufgeführten EN-Normen.
Installation/Verdrahtung 1-17 Wesentliche Anforderungen für die Einhaltung der EU-Richtlinien Die nachfolgend genannten Voraussetzungen 1-4 müssen erfüllt sein, damit FUs der Serie PowerFlex 700 den Anforderungen der EN61800-3. 1. Standardfrequenzumrichter PowerFlex 700 muss CE-kompatibel sein. 2. Erdung gemäß Beschreibung auf Seite 1-4.
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1-18 Installation/Verdrahtung Notizen:...
Kapitel Inbetriebnahme Dieses Kapitel enthält Informationen zur Inbetriebnahme des FUs der Serie PowerFlex 700. Eine kurze Beschreibung der LCD-Bedieneinheit finden Sie Anhang Themen... Siehe Seite... Vorbereitung auf die FU-Inbetriebnahme Statusanzeigen Startroutinen Ausführen eines S.M.A.R.T.-Starts Ausführen einer Startroutine mit Unterstützung 2-4 ACHTUNG: Legen Sie zunächst Spannung an den FU an, um den im Folgenden beschriebenen Vorgang für die Inbetriebnahme durchführen zu können.
Inbetriebnahme Einschalten des FUs 4. Legen Sie Strom an den FU an, und überwachen Sie die Spannung. Falls irgendwelche der sechs digitalen Eingänge für „Stopp – FQ“ (FQ = Fehlerquitt.) oder „Freigabe“ konfiguriert sind, stellen Sie sicher, dass Signale anwesend sind. Andernfalls kann der FU nicht in Betrieb genommen werden.
Inbetriebnahme Startroutinen Der PowerFlex 700 ist für eine schnelle und problemlose Inbetriebnahme konstruiert. Wenn Sie über eine LCD-HIM verfügen, haben Sie zwei Startmethoden zur Auswahl, anhand derer der Benutzer das für die jeweilige Anwendung erforderliche Niveau auswählen kann. • S.M.A.R.T.-Start Anhand dieser Routine sind Sie in der Lage, den FU schnell in Betrieb zu nehmen, Dazu programmieren Sie Werte für die am häufigsten verwendeten Funktionen (siehe unten).
Inbetriebnahme Ausführen eines S.M.A.R.T.-Starts Für die meisten Anwendungen ist bei der Inbetriebnahme lediglich die Änderung einiger weniger Parameter erforderlich. Mit Hilfe der LCD-HIM auf einem FU der Serie PowerFlex 700 können Sie eine S.M.A.R.T.- Startroutine ausführen. Die LCD-HIM zeigt die am häufigsten veränderten Parameter an.
Kapitel Programmierung und Parameter Kapitel 3 enthält eine vollständige Auflistung und Beschreibung der Parameter des PowerFlex 700. Die Parameter können über eine LCD-HIM (Human Interface Module) programmiert (angezeigt/bearbeitet) werden. Die Programmierung kann aber auch mit Hilfe der DriveExplorer™- oder DriveTools32™-Software und eines Computers durchgeführt werden. Eine kurze Beschreibung der LCD-Bedieneinheit finden Sie in Anhang Themen...
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Programmierung und Parameter Parametername und -beschreibung Werte 202 [Spannungsklasse] Werkseinstellung: Basierend auf FU-Kat. Nr. Setzt ausgewählte Parameter zurück, Optionen: „Niedersp“ welche die FU-Nennleistung „Hochsp“ verändern. Eine Änderung dieses Parameters wirkt sich auf Nennspannung, Nennstrom, Skalierung, Motordaten und Maximalfrequenz aus. 216 [Dig.Eing. Status] Status der digitalen Eingänge.
Programmierung und Parameter Anordnung der Parameter In der LCD-HIM werden Parameter in einer Ebene-Gruppe-Parameter- oder einer Nummernlisten-Anordnung angezeigt. Zum Wechseln des Anzeigemodus gehen Sie zum Hauptmenü, und drücken Sie die ALT-Taste und dann die Sel-Taste. Der Anwender hat außerdem die Möglichkeit, mit [Lvl ParamZugriff] sämtliche Parameter anzuzeigen oder nur die am meisten verwendeten.
Programmierung und Parameter Übersicht über die Grundparameter (Parameter 196 [Lvl ParamZugriff] ist auf Option 0 „Grund“ gesetzt.) E i n g . K o m m & A u s Z u s a t u n i k a z f u n k D y n a t i o n...
Programmierung und Parameter Übersicht über alle Parameter (Parameter 196 [Lvl ParamZugriff] ist auf Option 1 „Alle“ gesetzt.) E i n g . & A u s K o m m Z u s a t u n i k a D y n a m z f u n k t i o n...
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Programmierung und Parameter E i n g . & A u s K o m m Z u s a t u n i k a z f u n k t i o n D y n a t i o n e n m i s c h S o l l d e R e g...
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Programmierung und Parameter E i n g . & A u s K o m m Z u s a t u n i k a D y n a m z f u n k t i o n i s c h e t i o n e S o l l d r...
Programmierung und Parameter Überwachungsebene Parametername und -beschreibung Werte 001 [Ausgangsfreq] Werkseinstellung: Nur Lesen Min./Max.: –/+[Maximalfrequenz] An T1, T2 und T3 (U, V und W) Anzeige: 0,1 Hz vorhandene Ausgangsfrequenz. 002 [Frequenzsollwert] Werkseinstellung: Nur Lesen Min./Max.: –/+[Max. Drehzahl] Wert des aktiven Frequenzsollwerts. Anzeige: 0,1 Hz 003 [Ausgangsstrom]...
Programmierung und Parameter Parametername und -beschreibung Werte [Wert Anlg.Eing.1] Werkseinstellung: Nur Lesen [Wert Anlg.Eing.2] Min./Max.: 0,000/20,000 mA –/+10,000 V Wert des Signals an den Anzeige: 0,001 mA oder 0,001 V Analogeingängen. 026 [Nennleistung kW] Werkseinstellung: Nur Lesen Min./Max.: 0,37/15,0 kW Nennleistung des FUs.
3-10 Programmierung und Parameter Parametername und -beschreibung Werte 046 [Einh. Mot. lstg.] Werkseinstellung: Basierend auf FU-Nennspannung Die auf dem Typenschild des Motors Optionen: „HP“ angegebenen Leistungseinheiten. „Kilowatt“ 047 [Mot.ueblastfreq.] Werkseinstellung: Motornennfreq./3 Min./Max.: 0,0/Motornennfreq. Wählt die Ausgangsfrequenz, Anzeige: 0,1 Hz unterhalb der die Betriebsstromstärke des Motors unterlastet ist.
Programmierung und Parameter 3-11 Parametername und -beschreibung Werte 058 [Magn.Zeit] Werkseinstellung: 0,0 s Min./Max.: 0,0/5,0 s Stellt die Zeitdauer ein, während Anzeige: 0,1 s der der FU versucht, den vollen Motorstatorfluss zu erzielen. Nach Erteilen des Startbefehls wird der Motor an der Stromgrenze vormagnetisiert, um vor dem Beschleunigen den vollen Statorfluss zu erzeugen.
3-12 Programmierung und Parameter Parametername und -beschreibung Werte 064 [Ixo-Spgsabfall] Werkseinstellung: Basierend auf FU-Nennspannung Stellt den Wert des Spannungsabfalls Min./Max.: 0,0/230,0 oder 480,0 V AC aufgrund der Leckstrominduktanz des Anzeige: 0,1 V AC Motors ein. Wird nur verwendet, wenn [Momentperf.mod.] auf „Sens Vector“ oder „Energiespar.“...
Programmierung und Parameter 3-13 Parametername und -beschreibung Werte 083 [Drehzahlgrenze] Werkseinstellung: 10,0 Hz Min./Max.: 0,0/20,0 Hz Stellt die inkrementelle Höhe der Anzeige: 0,1 Hz Ausgangsfrequenz (oberhalb der [Max. Drehzahl]) ein, die für Funktionen wie z. B. Schlupfkompensation zulässig ist. [Max. Drehzahl] + [Drehzahlgrenze] muss gleich ≤...
3-14 Programmierung und Parameter Parametername und -beschreibung Werte 091 [Drehz-Sollw A OG] Werkseinstellung: [Max. Drehzahl] Min./Max.: –/+[Max. Drehzahl] Skaliert den oberen Wert der Auswahl Anzeige: 0,1 Hz [Wahl Solldrehz.A], wenn es sich bei der Quelle um einen Analogeingang handelt. 092 [Drehz-Sollw A UG] Werkseinstellung: 0,0 Hz Min./Max.:...
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3-16 Programmierung und Parameter Parametername und -beschreibung Werte 123 [Schl. Drehz.mess] Werkseinstellung: Nur Lesen Min./Max.: 0,0/300,0 U/min Zeigt den aktuell als Anzeige: 0,1 U/min Schlupfkompensation angelegten Einstellungswert an. Wichtig: Mit den Parametern in der PI-Regler-Gruppe wird die PI-Schleife aktiviert und eingestellt.
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Programmierung und Parameter 3-17 Parametername und -beschreibung Werte 127 [PI-Setpoint] Werkseinstellung: 50,0% Min./Max.: –/+100,0 % des max. Stellt einen intern festgelegten Wert Prozesswertes für den Prozess-Setpoint bereit, wenn Anzeige: 0,1% [PI-Sollw.Auswahl] auf „PI-Setpoint“ gesetzt ist. 128 [PI-Istw.Auswahl] Werkseinstellung: „Anlg.Eing.2“ Optionen: Siehe Wählt die Quelle des PI-Istwerts aus.
3-18 Programmierung und Parameter Dynamische Regelungsebene Parametername und -beschreibung Werte [Beschl-Zeit 1] Werkseinstellung: 10,0 s 10,0 s [Beschl-Zeit 2] Min./Max.: 0,1/3600,0 s Definiert die Zeit, die der FU für die Anzeige: 0,1 s Beschleunigung auf sämtliche Frequenzen benötigt. Max. Drehzahl Beschl-Rate Beschl-Zeit [Verzoeg-Zeit 1]...
Programmierung und Parameter 3-19 Parametername und -beschreibung Werte [Stoppmodus A] Werkseinstellung: „Rampe“ Werkseinstellung: „Auslauf“ [Stoppmodus B] Optionen: „Auslauf“ Aktiver Stoppmodus. [Stoppmodus A] „Rampe“ ist aktiv, es sei denn [Stoppmodus B] „Stopp/Halten“ wurde von Eingängen gewählt. „DC-Bremse“ Beim Gebrauch der Optionen 1 oder 2 lesen Sie die Warnhinweise unter [Level DC-Bremse].
3-20 Programmierung und Parameter Parametername und -beschreibung Werte 163 [DB-Widerst. Typ] Werkseinstellung: „Intern. Wdst“ Optionen: „Intern. Wdst“ Legt fest, ob ein interner oder ein „Extern. Wdst“ externer DB-Widerstand verwendet „Kein“ wird. Werkseinstellung: 164 [Busreg. Kp] Min./Max.: 0/1000 Proportionalverstärkung für die Anzeige: Busregelung.
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Programmierung und Parameter 3-21 Parametername und -beschreibung Werte 178 [Schlaf-Wach-Mod.] Werkseinstellung: „AUS“ Optionen: „AUS“ Aktiviert/deaktiviert die Schlaf/ „Direkt“ (Ein) Wach-Funktion. Wichtig: Wenn diese Funktion aktiviert ist, müssen die folgenden Bedingungen erfüllt sein: • Für [Schlaf-Grenze] muss ein korrekter Mindestwert programmiert sein. •...
3-22 Programmierung und Parameter Parametername und -beschreibung Werte 184 [Netzausf.modus] Werkseinstellung: „Auslauf“ Optionen: „Auslauf“ Stellt die Antwortempfindlichkeit auf eine Unterbrechung der Stromzufuhr „Verzoeg“ „Weiter“ ein. Ein Netzausfall wird festgestellt, „Ausl-Eing“ wenn • die DC-Busspannung ≤ 73 % von „Verzoeg-Eing“ [DC-Busspeicher] beträgt und [Netzausf.modus] auf „Auslauf“...
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Programmierung und Parameter 3-23 Parametername und -beschreibung Werte 194 [MOP-Wert speich] Aktiviert/deaktiviert die Funktion zum Speichern des aktuellen MOP-Frequenzsollwerts bei einem Netzausfall oder einem Stopp. 1 =Speichern beim Abschalten 0 =Nicht Speichern x =Reserviert Bit Nr. Werkseitig eingestellte Bitstandardwerte 195 [Motorpoti-Rate] Werkseinstellung: 1,0 Hz/s Min./Max.:...
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3-24 Programmierung und Parameter Parametername und -beschreibung Werte 201 [Sprache] Werkseinstellung: „Nicht gwhlt“ Optionen: „Nicht gwhlt“ Wählt die für die LCD-HIM anzuzeigende „English“ Sprache aus. Dieser Parameter ist bei „Francais“ LED-HIMS nicht aktiv. „Espanol“ „Italiano“ „Deutsch“ „Reserviert“ „Portugues“ „Reserviert“ „Nederlands“ Werkseinstellung: Basierend auf 202 [Spannungsklasse]...
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Programmierung und Parameter 3-25 Parametername und -beschreibung Werte 210 [Geraetestatus 2] Nur Lesen Zeigt den tatsächlichen Betriebszustand des FUs an. 1 =Zustand Wahr 0 =Zustand Falsch x =Reserviert Bit Nr. Nur Lesen 211 [Geraetealarm 1] Alarmzustände, die aktuell im FU vorliegen. 1 =Zustand Wahr 0 =Zustand Falsch x =Reserviert...
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3-26 Programmierung und Parameter Parametername und -beschreibung Werte 214 [Start-Verhind.] Nur Lesen Zeigt die Eingänge an, die derzeit den FU vom Starten abhalten. 1 =Störungsgrund Wahr 0 =Störungsgrund Falsch x =Reserviert Bit Nr. 215 [Letzt.Halt-Quell] Werkseinstellung: Nur Lesen Optionen: „Netzausfall“ Zeigt die Quelle an, die die letzte „DPI-Anschl 1“...
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Programmierung und Parameter 3-27 Parametername und -beschreibung Werte 219 [Therm Belast FU] Werkseinstellung: Nur Lesen Min./Max.: 0,0/100,0% Akkumulierter Prozentsatz der Anzeige: 0,1% FU-Überlast. Wird der FU auf Dauer mit mehr als 100 % des Nennstroms betrieben, erhöht sich dieser Wert um 100 %, und es wird ein Fehler ausgegeben.
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3-28 Programmierung und Parameter Parametername und -beschreibung Werte 229 [Alarm 1 @ Stoer] Nur Lesen Erfasst und zeigt das [Geraetealarm 1]-Bitmuster zum Zeitpunkt des zuletzt aufgetretenen Fehlers an. 1 =Zustand Wahr 0 =Zustand Falsch x =Reserviert Bit-Nr. 230 [Alarm 2 @ Stoer] Nur Lesen Erfasst und zeigt das [Geraetealarm 2]-Bitmuster zum Zeitpunkt des zuletzt aufgetretenen Fehlers an.
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Programmierung und Parameter 3-29 Parametername und -beschreibung Werte 241 [Stoerquitt-Mod.] Werkseinstellung: „Freigabe“ Optionen: „AUS“ Aktiviert/deaktiviert einen Versuch, eine „Freigabe“ Störung zurückzusetzen (Stoerquitt) von jeder beliebigen Quelle aus. Das trifft nicht auf Fehlercodes zu, die indirekt durch andere Aktionen quittiert werden. 242 [Start-Markier.] Werkseinstellung: Nur Lesen...
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3-30 Programmierung und Parameter Parametername und -beschreibung Werte 259 [Konfig. Alarm 1] Aktiviert/deaktiviert Alarmzustände, die einen aktiven FU-Alarm auslösen. 1 =Zustand Wahr 0 =Zustand Falsch x =Reserviert Bit-Nr. Werkseitig eingestellte Bitstandardwerte 261 [Alarmquittierung] Werkseinstellung: „Bereit“ Optionen: „Bereit“ Setzt alle Parameter [Alarm 1-8 Code] „Alrmq Wrtsl“...
Programmierung und Parameter 3-31 Kommunikationsebene Parametername und -beschreibung Werte 270 [DPI-Datenrate] Werkseinstellung: „125 kbit/s“ Optionen: „125 kbit/s“ Setzt die jeweilige Rate für „500 kbit/s“ angeschlossene FU-Peripheriegeräte. Wird dieser Wert geändert, muss der FU zurückgesetzt werden, damit die Änderung wirksam wird. 271 [FU-Logik Ergeb.] Nur Lesen Der letzte Logikbefehl als Ergebnis der Kombination aller DPI-...
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3-32 Programmierung und Parameter Parametername und -beschreibung Werte 276 [Logikmaske] Legt fest, welche Adapter den FU steuern können. Wenn das einem Adapter entsprechende Bit auf „0“ gesetzt ist, hat der Adapter mit Ausnahme von Stopp keine Steuerfunktion. 1 =Steuerung zulässig 0 =Steuerung über Masken x =Reserviert Bit Nr.
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Programmierung und Parameter 3-33 Parametername und -beschreibung Werte 288 [Zugr Stoppbefehl] Nur Lesen Zeigt an, welche Adapter derzeit einen gültigen Stoppbefehl erteilen. 1 =Steuerung zulässig 0 =Steuerung über Masken x =Reserviert Bit Nr. 289 [Zugr Start] Siehe [Zugr Stoppbefehl]. Zeigt an, welche Adapter derzeit einen gültigen Startbefehl erteilen.
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3-34 Programmierung und Parameter Parametername und -beschreibung Werte [Dateneingang A1] - Link A Wort 1 Werkseinstellung: 0 (0 = „AUS“) [Dateneingang A2] - Link A Wort 2 Min./Max.: 0/387 Anzeige: Parameternummer, deren Wert einer Datentabelle eines Kommunikationsgeräts entnommen wird. Parameter, die nur bei angehaltenem FU geändert werden können, können nicht als Datalink-Eingänge verwendet werden.
Programmierung und Parameter 3-35 Eing. & Ausg.-Ebene Parametername und -beschreibung Werte 320 [Kfg Anlg. Eing.] Wählt den Modus für die Analogeingänge. 1 =Strom 0 =Spannung x =Reserviert Bit Nr. Werkseitig eingestellte Bitstandardwerte 321 [Anlg. Eing. Qwrzl] Aktiviert/deaktiviert die Quadratwurzelfunktion für jeden Eingang. 1 =EIN 0 =AUS x =Reserviert...
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3-36 Programmierung und Parameter Parametername und -beschreibung Werte 340 [Anlg. Ausg. Konf] Wählt den Modus für die Analogausgänge. 0 = Spannungsmodus, 1 = Strommodus. 1 =Current 0 =Voltage x =Reserviert Bit-Nr. Werkseitig eingestellte Bitstandardwerte 341 [Anlg. Ausg. Abs.] Legt fest, ob der Vorzeichenwert oder ein absoluter Wert eines Parameters vor der Skalierung zur Steuerung des Analogausgangs verwendet wird.
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3-38 Programmierung und Parameter Parametername und -beschreibung Werte [Wahl Dig.Ausg. 1] Werkseinstellung: „Fehler“ „Betrieb“ [Wahl Dig.Ausg. 2] Optionen: „Fehler“ Wählt den FU-Status, der ein „Alarm“ Ausgangsrelais (CRx) erregt. „Bereit“ „Betrieb“ Für die auf Seite 1-12 gezeigten „Vorwaerts“ Kontakte liegt Spannung am FU an, „Rueckwaerts“...
Programmierung und Parameter 3-39 Liste der Parameter – nach Name Parametername Gruppe Parametername Gruppe Alarm 1 @ Stoer Diagnosen Dig.Eing. Status Diagnosen Alarm 2 @ Stoer Diagnosen DPI-Datenrate Komm.-Einstell. Alarm x Code 262-269 Alarme Drehzahlgrenze Drhz.Modus&Grnz. Alarmquittierung Alarme Drehzahlmodus Drhz.Modus&Grnz. Anlg.
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3-40 Programmierung und Parameter Parametername Gruppe Parametername Gruppe Startsollw. man. Kfg HIM Motornenndrehz. Motordaten Start-Verhind. Diagnosen Motornennfreq. Motordaten Status 1 @ Stoer Diagnosen Motornennleistg. Motordaten Motornennspg. Motordaten Status 2 @ Stoer Diagnosen Motornennstrom Motordaten Stoerquitt-Maske Masken & Zugrbtg Motorpoti-Freq. Betriebsdaten Stoerquitt-Mod.
Programmierung und Parameter 3-41 Liste der Parameter – nach Nummer Parametername Gruppe Parametername Gruppe Ausgangsfreq Betriebsdaten Drehz-Sollw B OG Solldrehzahlen Frequenzsollwert Betriebsdaten Drehz-Sollw B UG Solldrehzahlen Ausgangsstrom Betriebsdaten Wahl TB Man Soll Solldrehzahlen Wirkstrom Betriebsdaten TB Man Soll OG Solldrehzahlen Blindstrom Betriebsdaten TB Man Soll UG...
Kapitel Fehlersuche Kapitel 4 enthält Informationen, die Ihnen bei der Fehlersuche am PowerFlex 700 helfen sollen. Außerdem finden Sie hier eine Auflistung und Beschreibung der verschiedenen Störungen (und der möglichen Abhilfemaßnahmen, sofern zutreffend) und Alarmzustände. Themen... Seite... Störungen und Alarmzustände Gerätestatus Manuelles Quittieren von Fehlern Fehlerbeschreibungen...
Fehlersuche Gerätestatus Der Zustand des FUs wird ständig überwacht. Jede Änderung wird an den LEDs an der Vorderseite und/oder an der HIM (falls vorhanden) angezeigt. LED-Anzeigen Abbildung 4.1 Anzeigen für den Gerätestatus POWER POWER S.M.A.R.T. Exit Lang Auto / Man Remove S.M.A.R.T.
Fehlersuche HIM-Anzeige Auch an der LCD-Bedieneinheit lassen sich Störungen oder Alarmzustände ablesen. Zustand Anzeige Der FU meldet eine Störung. An der LCD-Bedieneinheit wird der Fehlerzustand F- > Fehler Auto unmittelbar unter Angabe der folgenden Informationen gemeldet. • Meldung „Fehler“ in der Statuszeile –...
Fehlersuche Fehlerbeschreibungen Tabelle 4.A Störungstypen, Beschreibungen und Maßnahmen Störung Beschreibung Maßnahme Verl. Anlg.Eing. Ein Analogeingang ist so 1. Parameter prüfen. konfiguriert, dass bei einem 2. Auf getrennte/gelockerte Anschlüsse Signalverlust ein Fehler an den Eingängen überprüfen. ausgegeben wird. Es ist ein Signalverlust aufgetreten.
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Fehlersuche Störung Beschreibung Maßnahme Kuehlk.uebertemp 8 Die Kühlkörpertemperatur 1. Sicherstellen, dass die maximale übersteigt einen vordefinierten Umgebungstemperatur nicht Wert von 90° C. überschritten wurde. 2. Lüfter prüfen. 3. Auf übermäßige Belastung prüfen. HW-Ueberstrom Der FU-Ausgangsstrom hat die Programmierung prüfen. Auf Hardwarestrombegrenzung übermäßige Belastung, falsche überschritten.
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Fehlersuche Störung Beschreibung Maßnahme Kurzschluss UV Zwischen diesen beiden 1. Motor und Verdrahtung der Ausgangsklemmen wurde ein FU-Ausgangsklemmen auf Kurzschluss VW überhöhter Strom festgestellt. Kurzschluss prüfen. 2. FU austauschen. Kurzschluss UW Verl. DPI-Anschl. Die Kommunikation am 1. Falls der Adapter nicht absichtlich DPI-Anschluss wurde unterbrochen.
Fehlersuche Störung Beschreibung Maßnahme Transist.uebtemp Die maximale Betriebstemperatur 1. Sicherstellen, dass die maximale der Ausgangstransistoren wurde Umgebungstemperatur nicht überschritten. überschritten wurde. 2. Lüfter prüfen. 3. Auf übermäßige Belastung prüfen. Unterspg Die DC-Busspannung ist unter den Eine Überprüfung auf Mindestwert von 407 V DC am niedrige Netzspannung oder 400/480 V-Eingang bzw.
Fehlersuche Alarmbeschreibungen Tabelle 4.C Alarmbeschreibungen und Maßnahmen Alarm Beschreibung Verl. Anlg.Eing. 5 Ein Analogeingang ist so konfiguriert, dass bei einem Signalverlust ein Alarm ausgegeben wird, und es ist ein Signalverlust aufgetreten. Kfg Bip.AE Parameter 190 [Richtungsmodus] ist auf „Bipolar“ oder „Rueckw deak“ gesetzt, Konfl und eine oder mehrere der folgenden Digitaleingangsfunktionen wurden konfiguriert: „Vor/Rueck“...
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Fehlersuche Alarm Beschreibung Blstrm- Ergebnis des Autotuning-Verfahrens. Soll aBer IntDBWdst Am FU wurde vorübergehend der DB-Regler deaktiviert, da die Ubrhtz Widerstandstemperatur einen voreingestellten Wert überstiegen hat. IR-Spgsbereich 25 Der werkseitig eingestellte Autotuning-Wert für den FU ist „Berechnen“, und der berechnete Wert für IR-Spgsabfall bewegt sich nicht in dem Bereich zulässiger Werte.
4-10 Fehlersuche Testpunktcodes und Funktionen Code, der in [Testpunkt x Wahl] Funktion, dessen Wert in gewählt wurde [Testpunkt x Daten] angezeigt wird DPI-Fehlerstatus Kühlkörpertemperatur Aktive Strombegrenzung Aktive Taktfrequenz Lebensdauer MWh Lebensdauer Betriebszeit Lebensdauer Startzeit Lebensdauer Netzspannungsperioden Lebensdauer MWh Bruch Divisor d. Lebensdauer MWh Bruchs 11-99 Für werkseitige Verwendung reserviert Verwenden Sie die nachstehende Gleichun...
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Fehlersuche 4-11 Ursache(n) Anzeige Abhilfemaßnahme Fehlerhafte Programmierung des Keine [Wahl Dig.Eing. x] für korrekte Eingänge Digitaleingangs programmieren. (Siehe Seite 3-37) • Es wurden Optionen ausgewählt, Start- bzw. Runprogrammierung fehlt. die sich gegenseitig ausschließen Gelb blinkende [Wahl Dig.Eing. x] programmieren, um Konflikte (d.
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4-12 Fehlersuche Motor und/oder FU beschleunigen nicht auf die Solldrehzahl. Ursache(n) Anzeige Abhilfemaßnahme Beschleunigungszeit ist zu lang. Keine [Beschl-Zeit x] neu programmieren. (Siehe Seite 3-18) Übermäßige Belastung oder kurze Keine [Geraetestatus 2] und Bit 10 überprüfen, um Beschleunigungszeiten zwingen festzustellen, ob FU sich an der Strombegrenzung den FU an die Strombegrenzung, befindet.
Anhang Zusätzliche Informationen zum Frequenzumrichter Themen... Siehe Seite... Ausgangsgeräte Nennwerte für den FU, Sicherungen und Leistungsschalter Ausgangsgeräte Gleichtaktspulenkerne sind interne FU-Komponenten. Information zu Ausgangsgeräten wie z. B. Ausgangsschützen, Kabelabschlusswiderständen und Ausgangsdrosseln finden Sie im PowerFlex-Referenzhandbuch. Nennwerte für den FU, Sicherungen und Leistungsschalter Die Tabellen auf den folgenden Seiten enthalten Nennwerte für den PowerFlex 700-FU (einschließlich Dauerl., 1 Minute und 3 Sekunden)
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Tabelle A.A Empfohlene Sicherungsvorrichtungen für 208/240 V AC-Eingang Doppel- Eingangs- Element-Zeitver- Sicherung ohne Leistungs- Motor-Leistungs- (5)(6) Nennwert nennwerte Ausgangsstrom zögerungssicherung Zeitverzögerung schalter schutzschalter 140M Motorstarter mit einstellbarem Strombereich Bestell- nummer ND HD A kVA Dauerl. 1 Min. 3 Sek. Min. Max.
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Tabelle A.B Empfohlene Sicherungsvorrichtungen für 400/480 V AC-Eingang Doppel- Motor- Eingangs- Element-Zeitver- Sicherung ohne Leistungs- Leistungsschutz- (5)(6) Nennwert nennwerte Ausgangsstrom zögerungssicherung Zeitverzögerung schalter schalter 140M Motorstarter mit einstellbarem Strombereich Bestell- nummer ND HD A kVA Dauerl. 1 Min. 3 Sek. Min. Max.
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Notizen: Die Mindestgröße des Schutzgeräts ist das Gerät mit dem niedrigsten Nennwert, das den größtmöglichen Schutz bietet, ohne dass Fehlauslösungen verursacht werden. Die maximale Größe des Schutzgeräts ist das Gerät mit dem höchsten Nennwert, das einen Schutz des FUs bietet. Leistungsschalter –...
Anhang Übersicht über die Bedieneinheit (HIM) Themen... Siehe Seite... Themen... Siehe Seite... Externe und interne Anschlüsse B-1 Menüaufbau LCD-Anzeigeelemente Anzeigen und Bearbeiten von Parametern ALT-Funktionen Entfernen der HIM Externe und interne Anschlüsse Der PowerFlex 700 verfügt über eine Reihe von Kabelanschlussstellen (hier Baugröße 0).
Übersicht über die Bedieneinheit (HIM) LCD-Anzeigeelemente Anzeige Beschreibung Richtung FU-Status Alarm Auto/Man Informationen F-> Netzstoerung Auto Frequenzsollwert oder Ausgangsfrequenz Hauptmenue: Diagnosen Programmierung/Überwachung/Fehlersuche Parameter Geraeteauswahl ALT-Funktionen Zum Verwenden einer ALT-Funktion drücken Sie zunächst die ALT-Taste und lassen sie wieder los, und dann drücken Sie die Programmierungstaste, die über eine der folgenden Funktionen verfügt: Tabelle B.A Funktionen der ALT-Taste ALT-Taste und dann…...
Übersicht über die Bedieneinheit (HIM) Diagnosemenü Verwenden Sie dieses Menü, wenn der FU durch einen Fehler zum Stillstand kommt, um auf detaillierte Daten über den FU zuzugreifen. Option Beschreibung Stoerungen Fehlerwarteschlange bzw. Fehlerinformationen anzeigen, Störungen quittieren oder FU zurücksetzen. Statusinfos Parameter einblenden, die Statusinformationen zum FU enthalten.
Übersicht über die Bedieneinheit (HIM) Der FU der Serie PowerFlex 700 ist zunächst entsprechend der Übersicht über die Grundparameter eingestellt. Zum Anzeigen aller Parameter müssen Sie Parameter 196 [Lvl ParamZugriff] auf Option 1, „Alle“, einstellen. Die Funktion „Wiederherstellen der Standardwerte“ hat keine Auswirkungen auf Parameter 196.
Übersicht über die Bedieneinheit (HIM) Entfernen der HIM Die HIM kann auch bei angelegtem Strom vom FU entfernt werden. Normalerweise gibt der FU in diesem Fall eine Störung aus, da er erkennt, dass ein Gerät fehlt. Wichtig: Das Entfernen der HIM ist ausschließlich im automatischen Modus zulässig.
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E-Mail: ragermany-csc@ra.rockwell.com Online: www.ab.com/support/abdrives Sie finden uns im Internet unter www.rockwellautomation.com Rockwell Automation ist weltweit für Sie da und vereint führende Marken der industriellen Automation. Wir bieten Ihnen Steuerungen von Allen-Bradley, Antriebskomponenten von Reliance Electric, mechanische Antriebselemente von Dodge sowie Software-Produkte von Rockwell Software. Rockwell Automation sichert Ihren Wettbewerbsvorteil durch Flexibilität und mit der...