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Die meisten Anschlüsse für den Anwender befinden sich in der Nutzlastbucht (dem Raum zwischen
Plattform und darüber liegender Nutzlaststruktur). Dazu gehören E/A- und Stromanschlüsse.
Einige sind obligatorisch, andere sind bei Bedarf verfügbar.
Die beiden Anschlüsse außerhalb der Nutzlastbucht sind der Joystick-Anschluss und der Wartungs-
Ethernet-Anschluss, der sich oben rechts unter einer kleinen Zugangsklappe auf der linken Seite
der Plattform befindet. Siehe Abbildung 8-1.
Beide Anschlüsse sind mit dem Anschlussmodul in der Nutzlastbucht verbunden.
6.1 Obligatorische Anschlüsse
ƒ Joystick-Anschluss
ƒ Wartungs-Ethernet
ƒ Wireless Ethernet
ƒ Dockingstation
6.2 Anschlüsse in der Nutzlastbucht
Diese Anschlüsse sind für serienmäßiges anwenderseitiges Zubehör gedacht. Die Antennen werden
mit der Plattform geliefert.
Der Joystick ist eine Option, aber mindestens ein Joystick pro Flotte ist für die Kartenherstellung
erforderlich.
HINWEIS: Standardanschlüsse (z. B. Audio) werden hier nicht behandelt. Dazu gehören alle
Anschlüsse auf der rechten Seite des Anschlussmoduls, wie in der folgenden Abbildung dargestellt:
11970-000 Rev. J
Kapitel 6: Anschlussmöglichkeiten
Um Karten mit der Plattform generieren zu können, müssen Sie einen
Joystick mit dem Joystick-Anschluss verbinden.
Der Joystick-Anschluss befindet sich oben rechts unter einer kleinen
Zugangsklappe auf der linken Seite der Plattform.
Er ist intern mit dem Anschlussmodul in der Nutzlastbucht
verbunden.
Der Wartungs-Ethernet-Anschluss befindet sich oben rechts unter
einer kleinen Zugangsklappe auf der linken Seite der Plattform. Er ist
intern mit dem Anschlussmodul in der Nutzlastbucht verbunden.
Der Wartungs-Ethernet-Anschluss ist permanent auf die IP-
Adresse 1.2.3.4 und die Subnetzmaske 255.255.255.0 eingestellt,
um den direkten, drahtgebundenen Zugriff auf die Bordsysteme
zu ermöglichen. Der Zugriff auf das SetNetGo-Betriebssystem
ist an dieser Schnittstelle immer aktiviert und erfordert weder
Kennwort noch Lizenz. Stellen Sie daher beim Zugriff auf den Port
das Ethernet des Offboard-PCs manuell auf die IP 1.2.3.x (wobei x
für eine beliebige Zahl zwischen 1 und 254, außer 4, steht) und die
Subnetzmaske 255.255.255.0 ein. Es müssen keine speziellen DNS-
oder Gateway-Einstellungen vorgenommen werden.
Wenn die Installation mehrere AIVs umfasst oder neue Befehle
gesendet bzw. Statusaktualisierungen vom AIV empfangen werden
sollen, benötigen Sie ein Wireless Ethernet.
Das AIV benötigt Zugriff auf eine Dockingstation, wo es den
Akku aufladen kann. Die Dockingstation muss mit dem Stromnetz
verbunden werden.
LD Plattform OEM Betriebsanleitung
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