Seite 1
SCHELL Wassermanagement-System SWS Anleitung zur Inbetriebnahme und Konfiguration Systeemhandleiding SCHELL watermanagement systeem SWS # 00 500 00 99 Manuel de mise en service et de configuration Système de gestion d‘eau SCHELL SWS Commissioning and configuration manual # 00 505 00 99...
Inhaltsverzeichnis Inbetriebnahme 1.1 Sicherstellung der Trinkwassergüte durch Stagnationsspülungen 1.2 Systemvoraussetzungen 1.3 Armaturen vorbereiten 1.4 Übersicht über die Inbetriebnahme und Konfiguration 1.4.1 Ablauf der Inbetriebnahme 1.4.2 Ablauf der Konfiguration 1.5 Verbindung zum Wassermanagement-Server herstellen 1.5.1 Verbindung über WLAN herstellen 1.5.2 Verbindung über Netzwerkkabel (LAN) herstellen 1.5.3 LOGIN in die SWS Software 1.6 Individuelle Passwörter eingeben 1.7 Allgemeine Servereinstellungen prüfen / einstellen...
Seite 4
Inhaltsverzeichnis 2.5 Hygienfunktionen konfigurieren 2.5.1 Hinweise zur Konfiguration von Hygienefunktionen 2.5.2 Stagnationsspülung neu anlegen/ ändern 2.5.3 Thermische Desinfektion neu anlegen/ ändern 2.5.4 Reinigungsstopp neu anlegen/ändern 2.5.5 Leckageschutz neu anlegen/ändern 2.6 Raumpläne erstellen 2.6.1 Hintergrundbild aus Datei einfügen 2.6.2 Hintergrundbild im Raumplan-Editor zeichnen 2.6.3 Armaturen im Raumplan anordnen 2.7 Parameter einzelner Armaturen einstellen 2.7.1 Parametereinstellung über die Geräteliste...
Inbetriebnahme Sicherstellung der Trinkwassergüte durch Stagnationsspülungen Inbetriebnahme Mit dem SCHELL Wassermanagement-System SWS sind Sie in der Lage, alle SWS Arma turen in öffentlichen, halböffentlichen und gewerblichen Sanitärräumen zur bestmöglichen Hygiene und hohen Wasserspareffizienz zu steuern. Voraussetzung dafür ist jedoch der bestimmungsgemäße Betrieb der Trink- wasserinstallation.
Stagnationsspülung weniger Trinkwasser als eine normale Nutzung der Trink- wasser-Installation, da bei Nutzungsunterbrechungen lediglich alle 72 Stunden (bis max. alle 7 Tage) gespült wird und nicht mehrfach täglich. So gelingt gerade auch mit dem SCHELL Wassermanagement-System SWS die Balance zwischen Wassersparen und dem Erhalt der Wassergüte. 1.2 Systemvoraussetzungen Die für das SCHELL Wassermanagement-System SWS erforderliche SWS Soft-...
Verbindung über WLAN herstellen Warnung! Warnung vor unbefugtem Systemzugriff durch Dritte. Wenn das SCHELL Wassermanagement-System SWS über WLAN be trieben wird, ist es technisch nicht vollständig ausschließbar, dass sich unbefugte Dritte Zugang zur Steuerung des Systems verschaffen und Spülungen auslösen.
Inbetriebnahme Verbindung zum Wassermanagement-Server herstellen Der Wassermanagement-Server stellt ein WLAN Netzwerk zur Verfügung. Hinweis » Verbinden Sie Ihren Rechner oder Ihr mobiles Endgerät mit diesem Netzwerk. » Geben Sie die IP-Adresse (z. B. 192.168.1.1) in die Adresszeile des Web- browsers ein und bestätigen Sie die Eingabe. Die erforderlichen Zugangsdaten für das WLAN und die IP-Adresse finden Sie auf der Rückseite des Wassermanagement-Servers.
Inbetriebnahme Inbetriebnahme des SWS Netzwerks 1.14 Inbetriebnahme des SWS Netzwerks Hinweis! Inbetriebnahme nur durch SCHELL Servicetechniker oder > geschultes Fach personal. 1.14.1 Grundlagen des SWS Netzwerks Zum Verständnis der Abläufe bei der Inbetriebnahme der SWS Netzwerks ist die Kenntnis der folgenden Zusammenhänge wichtig. Insbesondere dann, wenn das Netzwerk aus SWS Bus-Extendern Funk BE-F und/oder BE-F Flow aufgebaut werden soll.
Inbetriebnahme Inbetriebnahme des SWS Netzwerks Nach abgeschlossener Inbetriebnahme können Informa tionen zu den ange- schlossenen Geräten abgefragt und Parameter eingestellt werden. Pfad: Geräte — Alle Geräte Abb 15: Anzeige aller Geräte (Armaturen) nach der Inbetriebnahme 1.14.3 SWS Bus-Extender Funk BE-F / BE-F Flow aus dem SWS Netz- werk entfernen Wenn Sie einen SWS Bus-Extender Funk BE-F / BE-F Flow aus dem SWS Netz- werk ent fernen möchten, um ihn in einem anderen Netzwerk (mit einem an-...
Inbetriebnahme Inbetriebnahme des SWS Netzwerks 1.14.4 SWS Bus-Extender Funk BE-F / BE-F Flow hinzufügen Wenn Sie einem bestehenden SWS Netzwerk einen weiteren SWS Bus-Extender Funk BE-F / BE-F Flow hinzufügen wollen, gehen Sie folgendermaßen vor: » Starten Sie die Inbetriebnahme erneut. »...
Konfiguration des Wassermanagement-Servers Systemfunktionen Konfiguration des Wassermanagement-Servers In den folgenden Abschnitten ist die Konfiguration des Wasser management- Systems zusammengefasst. Sie erhalten hier einen Überblick über die Vorge- hensweise und die Parameter, die zur Konfiguration einstellbar sind. Prüfen Sie im Rahmen der Konfiguration die folgenden Punkte, um den Was- sermanagement-Server optimal an Ihre Trinkwasserinstallation anzupassen.
Seite 23
Konfiguration des Wassermanagement-Servers Systemfunktionen 2.1.3 Reinigungsstopp SWS bietet die Möglichkeit, die Armaturen in einem Sanitärraum für Reinigungszwecke außer Funktion zu setzen. Der Reinigungsstopp kann über einen der digitalen Eingänge ausgelöst werden (Schalter/Taster). Betätigt die Reinigungskraft den entsprechenden Schalter, können auch Duschen ohne Gefahr der Auslösung gereinigt werden.
Konfiguration des Wassermanagement-Servers Zusammenfassung der wichtigsten Konfigurationsparameter 2.2 Zusammenfassung der wichtigsten Konfigurationsparameter Geräte Information/Module/Konfiguration/Diagnose Unter „Alle Geräte“ können Informa tionen zu den angeschlossenen Geräten abgefragt und Parameter eingestellt werden. Über diesen Menüpunkt können die Armaturen erkannt und mit aussagekräftigen Namen versehen werden. Pfad: Geräte —...
Konfiguration des Wassermanagement-Servers Hygienfunktionen konfigurieren Ausgangssignal konfigurieren Übersicht über die einstellbaren Parameter: Auswahl einstellbar Werksein stellung Ausgangssignal Aus/Ein Signal Ausgang 1 - 4 – Signaltyp Warnhupe Warnhupe Warnleuchte Heizungskontakt GLT/SPS Hinweise: Über ein Ausgangssignal kann die Ausführung der jeweiligen Automation über ein externes Signal (Hupton oder Warnleuchte) angezeigt werden.
Seite 32
Konfiguration des Wassermanagement-Servers Hygienfunktionen konfigurieren Laufzeit konfigurieren Übersicht über die Parameter: Auswahl einstellbar Werksein stellung Laufzeit 3 min - 10 min – Hinweis: Die Thermische Desinfektion erfordert eine Mindestlaufzeit von 3 Minuten. Spülstart konfigurieren Übersicht über die einstellbaren Parameter: Modus Auswahl einstellbar Auswahl einstellbar Werksein stellung...
Seite 33
Konfiguration des Wassermanagement-Servers Hygienfunktionen konfigurieren Warnung! Gefahr von Verbrühungen durch heißes Wasser. Bei der Thermischen Desinfektion tritt heißes Wasser über einen längeren Zeitraum aus den entsprechenden Armaturen aus. > Der Gebäudebetreiber muss sicherstellen, dass sich keine Personen in Reichweite der entsprechenden Armaturen aufhalten und Zutritt erlangen können während eine Thermische Desinfektion ausgeführt wird.
Seite 34
Konfiguration des Wassermanagement-Servers Hygienfunktionen konfigurieren Regenerationsszeit konfigurieren Übersicht über die einstellbaren Parameter: Auswahl einstellbar Werksein stellung Regenerationszeit Deaktivieren Deaktivieren 5 min - 30 min Hinweise: Zwischen den Spülungen der einzelnen Armaturen, die bei der jeweiligen thermische Desinfektion desinfiziert werden, kann eine Regenerationszeit ein- gestellt werden.
Seite 36
Konfiguration des Wassermanagement-Servers Hygienfunktionen konfigurieren Laufzeit konfigurieren Übersicht über die Parameter: Auswahl einstellbar Werksein stellung Laufzeit 1 min - 60 min – Hinweise: Für den eingestellten Zeitraum sind Armaturen nach der Aktivierung außer Funktion. Aktivierungssignal konfigurieren Übersicht über die einstellbaren Parameter: Auswahl einstellbar Auswahl einstellbar Werksein stellung...
Seite 38
Konfiguration des Wassermanagement-Servers Hygienfunktionen konfigurieren Modus einstellen Übersicht über die Parameter: – Start durch Signal: Die Leckageschutz-Armatur wird über ein Signal an den Eingängen 1 bis 4 angesteuert – Tägliche Serie: Start und Ende liegen auf dem selben Tag – Tagesübergreifende Serie: Start und Ende liegen nicht auf dem selben Tag.
Konfiguration des Wassermanagement-Servers Raumpläne erstellen 2.6 Raumpläne erstellen Pfad: Visualisierung SWS bietet die Möglichkeit Raumpläne zu erstellen, in denen die über den Wassermanagement-Server gesteuerten Armaturen „eingezeichnet“ sind. Abb 27: Raumpläne hinzufügen Um einen neuen Raumplan hinzuzufügen, gehen Sie folgendermaßen vor: »...
Konfiguration des Wassermanagement-Servers Raumpläne erstellen 2.6.1 Hintergrundbild aus Datei einfügen Wenn Sie bereits eine Datei Ihres Raumplans vorliegen haben, können Sie diesen über den Drag & Drop-Bereich hochladen. Abb 29: Raumplan hochladen » Wählen Sie eine Datei aus und klicken Sie auf „Öffnen“ oder ziehen Sie die Datei in den Drag &...
Konfiguration des Wassermanagement-Servers Raumpläne erstellen 2.6.2 Hintergrundbild im Raumplan-Editor zeichnen Einfache Hintergrundbilder können Sie auf der Zeichenfläche des Editors erstellen. Abb 30: Zeichnung erstellen » Zeichnen Sie das gewünschte Hintergrundbild mit Hilfe der Funktionen im rechten Menübereich. Hinweis » Wenn Sie das Hintergrundbild fertiggestellt haben, laden Zeichnung Wenn die Zeichnung Sie das Bild über die Schaltfläche „Zeichnung hochla-...
Konfiguration des Wassermanagement-Servers Raumpläne erstellen 2.6.3 Armaturen im Raumplan anordnen Pfad: Visualisierung — Verfügbare Raumpläne — Raumplan X — Anzeigen/ Ändern Um den Raumplan fertig zu stellen, werden die Symbole der Armaturen aus der Liste an die entsprechende Stelle auf dem Hintergrundbild gezogen. Abb 31: Armaturen im Raumplan anordnen »...
Konfiguration des Wassermanagement-Servers Parameter einzelner Armaturen einstellen 2.7 Parameter einzelner Armaturen einstellen Unter den Parametereinstellungen werden im Wesentlichen die gleichen Ein- stellungen vorgenommen, die auch manuell an der Armatur programmiert werden können. Bei verschiedenen Armaturen können einige erweiterte Funktionen jedoch nur über die SWS Software eingestellt werden (beachten Sie dazu die Monta- geanleitung der jeweiligen Armatur).
Konfiguration des Wassermanagement-Servers Parameter einzelner Armaturen einstellen am Ende der Parameterliste folgende Eingabefelder zur Verfügung: – Beschreibung, Zugewiesener Name – Installation, Datum – Installation, Installateur – Installation, Einsatzort Nutzen Sie diese Felder für aussagekräftige Beschreibungen, um die Armatur in umfangreichen Wassermanagement-Systemen identifizieren zu können. 2.7.2 Parametereinstellung über den Raumplan Pfad: Visualisierung —...
Seite 51
Inhoudsopgave Ingebruikname 1.1 Drinkwaterkwaliteit gegarandeerd door stagnatiespoelingen 1.2 Systeemvereisten 1.3 Kranen voorbereiden 1.4 Overzicht van de ingebruikname en configuratie 1.4.1 Verloop van de ingebruikname 1.4.2 Verloop van de configuratie 1.5 Verbinding met de watermanagemenserver maken 1.5.1 Verbinding maken via wifi 1.5.2 Verbinding maken via netwerkkabel (LAN) 1.5.3 Aanmelden in de SWS-software 1.6 Eigen wachtwoord invoeren...
Seite 52
Inhoudsopgave 2.4 Kranen groeperen 2.5 Hygiënefuncties configureren 2.5.1 Opmerkingen voor de configuratie van hygiënefuncties 2.5.2 Stagnatiespoeling nieuw aanmaken/wijzigen 2.5.3 Thermische desinfectie nieuw aanmaken/wijzigen 2.5.4 Reinigingsstop nieuw aanmaken/wijzigen 2.5.5 Lekkagebescherming nieuw aanmaken/wijzigen 2.6 Grondplannen aanmaken 2.6.1 Achtergrondafbeelding uit bestand toevoegen 2.6.2 Achtergrondafbeelding in de grondplan-editor tekenen 2.6.3 Kranen in het grondplan plaatsen 2.7 Parameters van afzonderlijke kranen instellen 2.7.1 Parameterinstelling via de toestellijst...
Ingebruikname Drinkwaterkwaliteit gegarandeerd door stagnatiespoelingen Ingebruikname Met het SCHELL-watermanagementsysteem SWS kunt u alle SWS-kranen in openbare, semiopenbare en industriële sanitaire ruimtes regelen voor een op- timale hygiëne en efficiënte waterbesparing. De voorwaarde daarvoor is echter de doelmatige werking van de drinkwate- rinstallatie.
72 uur (max. om de 7 dagen) wordt gespoeld en niet meer enkele keren per dag. Zo vindt ook het SCHELL-wa- termanagementsysteem SWS een evenwicht tussen water besparen en het behoud van de waterkwaliteit.
Verbinding maken via wifi Waarschuwing! Waarschuwing voor onbevoegde toegang tot het systeem door derden. Als het SCHELL-watermanagementsysteem SWS via wifi wordt gebruikt, kan het technisch niet volledig worden uitgesloten dat onbe- voegde derden toegang tot het systeem krijgen en spoelingen active- ren.
Ingebruikname Verbinding met de watermanagemenserver maken De watermanagementserver stelt een wifi-netwerk ter beschikking. Opmerking » Verbind uw computer of mobiel toestel met dit netwerk. » Voer het IP-adres (bijv. 192.168.1.1) in de adresregel van de webbrowser in en bevestig de invoer. De vereiste toegangsgegevens voor wifi en het IP-adres vindt u op de achter- kant van de watermanagementserver.
Ingebruikname van het SWS-netwerk 1.14 Ingebruikname van het SWS-netwerk Aanwijzing! > Ingebruikname enkel door SCHELL-servicetechnicus of opgeleid vakpersoneel. 1.14.1 Principes van het SWS-netwerk Om het verloop bij de ingebruikname van het SWS-netwerk te begrijpen, is het belangrijk op de hoogte te zijn van de volgende verbanden – zeker als het netwerk moet worden opgebouwd uit SWS-bus-extender RLAN BE-F en/of BE-F Flow.
Ingebruikname Ingebruikname van het SWS-netwerk Na de voltooide ingebruikname kan informatie over de aangesloten appara- ten opgevraagd en kunnen parameters ingesteld worden. Pad: Apparaten — Alle apparaten Afb. 15: Weergave van alle apparaten (kranen) na de ingebruikname 1.14.3 SWS-bus-extenders RLAN BE-F/BE-F Flow uit het SWS-netwerk verwijderen Als u een SWS-bus-extender RLAN BE-F/BE-F Flow uit het SWS-netwerk wil verwijderen om deze in een ander netwerk (met een andere watermanage-...
Ingebruikname Ingebruikname van het SWS-netwerk 1.14.4 SWS-bus-extender RLAN BE-F/BE-F Flow toevoegen Als u aan een bestaand SWS-netwerk een volgende SWS-bus-extender RLAN BE-F/BE-F Flow wil toevoegen, gaat u als volgt te werk: » Start de ingebruikname opnieuw. » Selecteer de nieuwe SWS-bus-extender RLAN BE-F/BE-F Flow die uit het netwerk toegevoegd moet worden.
Configuratie van de watermanagementserver Systeemfuncties Configuratie van de watermanagementserver In de volgende hoofdstukken is de configuratie van het watermanage- mentsysteem samengevat. U krijgt hier een overzicht van de werkwijze en de parameters die u voor de configuratie kunt instellen. Controleer bij de configuratie de volgende punten om de watermanagement- server optimaal aan uw drinkwaterinstallatie aan te passen.
Seite 71
Configuratie van de watermanagementserver Systeemfuncties 2.1.3 Reinigingsstop Met SWS kunnen de kranen in een sanitaire ruimte bij reiniging buiten wer- king worden gezet. De reinigingsstop kan via een van de digitale ingangen geactiveerd worden (schakelaar/knop). Als het schoonmaakpersoneel deze schakelaar bedient, kunnen ook douches gereinigd worden zonder dat deze starten.
Configuratie van de watermanagementserver Samenvatting van de belangrijkste configuratieparameters 2.2 Samenvatting van de belangrijkste configuratieparameters Apparaten informatie/Modules/Configuratie/Diagnose Bij ‘Alle apparaten’ kan informatie over de aangesloten apparaten opgevraagd en kunnen parameters ingesteld worden. Via dit menupunt kunnen de kranen herkend en van een duidelijke naam voorzien worden. Pad: Apparaten —...
Seite 78
Configuratie van de watermanagementserver Hygiënefuncties configureren Uitgangssignaal configureren Overzicht van de mogelijke parameters: Selectie instelbaar Fabrieksinstelling Uitgangssignaal Uit/aan Signaal Uitgang 1 - 4 – Signaaltype Waarschuwingsclaxon Waarschuwings- Waarschuwingslamp claxon Verwarmingscontact Gebouwbeheersysteem/SPS Opmerkingen: Met een uitgangssignaal kan de uitvoering van de automatisering via een ex- tern signaal (claxon of waarschuwingslamp) weergegeven worden.
Seite 80
Configuratie van de watermanagementserver Hygiënefuncties configureren Looptijd configureren Overzicht van de parameters: Selectie instelbaar Fabrieksinstelling Looptijd 3 min - 10 min – Opmerking: De minimale looptijd van de thermische desinfectie is minstens 3 minuten. Spoelstart configureren Overzicht van de mogelijke parameters: Modus Selectie instelbaar Selectie instelbaar...
Seite 81
Configuratie van de watermanagementserver Hygiënefuncties configureren Waarschuwing! Gevaar voor brandwonden door heet water. Bij de thermische desinfectie komt gedurende een langere periode heet water uit de gewenste kranen. > De gebouwexploitant moet garanderen dat zich tijdens een ther- mische desinfectieniemand in de buurt van de kranen bevindt en toegang kan krijgen .
Seite 82
Configuratie van de watermanagementserver Hygiënefuncties configureren Regeneratietijd configureren Overzicht van de mogelijke parameters: Selectie instelbaar Fabrieksinstelling Regeneratietijd Deactiveren Deactiveren 5 min - 30 min Opmerkingen: Tussen de spoelingen van de afzonderlijke kranen, die bij de thermische des- infectie gedesinfecteerd worden, kan een regeneratietijd worden ingesteld. In die periode kan een boiler, indien nodig, weer verwarmd worden om een voldoende hoge watertemperatuur te garanderen.
Seite 84
Configuratie van de watermanagementserver Hygiënefuncties configureren Looptijd configureren Overzicht van de parameters: Selectie instelbaar Fabrieksinstelling Looptijd 1 min - 60 min – Opmerkingen: Voor de ingestelde periode zijn kranen na de activering buiten werking. Activeringssignaal configureren Overzicht van de mogelijke parameters: Selectie instelbaar Selectie instelbaar Fabrieksinstelling...
Seite 86
Configuratie van de watermanagementserver Hygiënefuncties configureren Modus instellen Overzicht van de parameters: – Start door signaal: De kraan met lekkagebescherming wordt geregeld via een signaal bij de ingangen 1 tot 4. – Dagelijkse serie: start en einde zijn op dezelfde dag. –...
Configuratie van de watermanagementserver Grondplannen aanmaken 2.6 Grondplannen aanmaken Pad: Visualisering Met SWS kunt u grondplannen aanmaken, waarin de via de watermanage- mentsystemen gestuurde kranen aangeduid zijn. Afb. 27: Grondplannen toevoegen Om een nieuw grondplan toe te voegen, gaat u als volgt te werk: »...
Configuratie van de watermanagementserver Grondplannen aanmaken 2.6.1 Achtergrondafbeelding uit bestand toevoegen Als u reeds een bestand van uw grondplan heeft, kunt u dat uploaden naar het drag- & drop-veld. Afb. 29: Grondplan uploaden » Selecteer een bestand en klik op ‘Openen’ of sleep het bestand naar het Opmerking drag- &...
Configuratie van de watermanagementserver Grondplannen aanmaken 2.6.2 Achtergrondafbeelding in de grondplan-editor tekenen Eenvoudige achtergrondafbeeldingen kunt u in het tekenvlak van de editor aanmaken. Afb. 30: Tekening aanmaken » Teken de gewenste achtergrondafbeelding m.b.v. de functies in het menu rechts. Opmerking »...
Configuratie van de watermanagementserver Grondplannen aanmaken 2.6.3 Kranen in het grondplan plaatsen Pad: Visualisering — Beschikbare grondplannen — Grondplan X — Weerge- ven/wijzigen Om het grondplan te maken, sleept u de symbolen van de kranen uit de lijst naar de gewenste plaats in de achtergrondafbeelding. Afb.
Configuratie van de watermanagementserver Parameters van afzonderlijke kranen instellen 2.7 Parameters van afzonderlijke kranen instellen Bij de parameterinstellingen gebeuren hoofdzakelijk dezelfde instellingen die ook handmatig op de kraan geprogrammeerd kunnen worden. Bij verschillende kranen kunnen enkele extra functies echter enkel via de SWS-software ingesteld worden (zie daartoe de montagehandleiding van de betreffende kraan).
Configuratie van de watermanagementserver Parameters van afzonderlijke kranen instellen – Installatie, datum – Installatie, installateur – Installatie, plaats van inzet Gebruik deze velden voor duidelijke beschrijvingen om de kraan in het uitge- breide watermanagementsysteem te kunnen identificeren. 2.7.2 Parameterinstelling via het grondplan Pad: Visualisering —...
Seite 99
Sommaire Mise en service 1.1 De l’eau potable de qualité garantie grâce aux rinçages anti-stagnation 1.2 Exigences du système 1.3 Préparation des robinets 1.4 Mise en service et configuration 1.4.1 Déroulement de la mise en service 1.4.2 Déroulement de la configuration 1.5 Connexion avec le serveur de gestion de l’eau 1.5.1 Connexion via le réseau WiFi 1.5.2 Connexion via un câble réseau (LAN)
Seite 100
Sommaire 2.4 Création de groupes de robinets 2.5 Configuration des fonctions d’hygiène 2.5.1 Remarques relatives à la configuration des fonctions d’hygiène 2.5.2 Création d’un nouveau rinçage anti-stagnation / Modification d’un rinça- ge anti-stagnation 2.5.3 Création d’une nouvelle désinfection thermique / Modification d’une désinfection thermique 2.5.4 Création d’un nouvel arrêt du nettoyage / Modification d’un arrêt du net- toyage...
De l’eau potable de qualité garantie grâce aux rinçages anti-stagnation Mise en service Le système de gestion d’eau SWS de SCHELL permet de gérer tous les robinets SWS des espaces sanitaires publics, semi-publics et commerciaux en vue de garantir une hygiène parfaite et de réaliser des économies d’eau importantes.
économies d’eau et qualité de l’eau. 1.2 Exigences du système Le logiciel SWS requis pour le système de gestion d’eau SWS de SCHELL est une solution basée sur le Web. Aucun logiciel ne doit être installé ou téléchar- gé...
Avertissement ! Avertissement ! Accès non autorisé au système par des tiers ! Lorsque le système de gestion d’eau SWS de SCHELL est utilisé via le réseau WiFi, il n’est pas techniquement possible de totalement exclure que des tiers non autorisés se connectent à la commande du système et déclenchent des rinçages.
Mise en service Connexion avec le serveur de gestion de l’eau Le serveur de gestion de l’eau fournit un réseau WiFi. Remarque » Connecter l’ordinateur ou le terminal mobile à ce réseau. » Saisir l’adresse IP (p. ex. 192.168.1.1) dans la ligne d’adresse du navigateur Web et confirmer la saisie.
Remarque ! > Mise en service uniquement par des techniciens de service SCHELL ou du personnel qualifié et formé. 1.14.1 Notions fondamentales relatives au réseau SWS Il est important de connaître les liens suivants afin de mieux comprendre le déroulement de la mise en service du réseau SWS. Ceci est tout particuliè- rement important lorsque le réseau se compose d’extendeurs de bus sans fil...
Mise en service Mise en service du réseau SWS Une fois la mise en service achevée, les informations sur les appareils connec- tés peuvent être consultées et les paramètres requis peuvent être réglés. Chemin : Appareils — Tous les appareils Ill. 15: Affichage de tous les appareils (robinets) après la mise en service 1.14.3 Suppression d’un extendeur de bus radio SWS BE-F / BE-F Flow du réseau SWS Si un extendeur de bus radio SWSL BE-F / BE-F Flow doit être supprimé...
Mise en service Mise en service du réseau SWS 1.14.4 Ajout d’un extendeur de bus radio SWS BE-F / BE-F Flow Procéder comme suit pour ajouter un autre extendeur de bus radio SWS BE-F / BE-F Flow à un réseau SWS existant : »...
Configuration du serveur de gestion de l’eau Fonctions du système Configuration du serveur de gestion de l’eau Les points suivants abordent la configuration du système de gestion d’eau. Un aperçu de la marche à suivre et des paramètres pouvant être adaptés pour la configuration est repris ici.
Configuration du serveur de gestion de l’eau Fonctions du système 2.1.3 Arrêt du nettoyage Le système SWS offre la possibilité de mettre les robinets d’un espace sani- taire hors service pour permettre leur nettoyage. L’arrêt du nettoyage peut être déclenché par une des entrées numériques (interrupteur / bouton). Il est alors possible de nettoyer les douches sans risque de déclenchement lorsque la personne en charge du nettoyage actionne l’interrupteur correspondant.
Configuration du serveur de gestion de l’eau Résumé des principaux paramètres de configuration 2.2 Résumé des principaux paramètres de configuration Information sur l’appareil / Modules / Configuration / Diagnostic Il est possible de consulter les informations sur les appareils connectés et de régler les paramètres requises sous « Tous les appareils ».
Seite 126
Configuration du serveur de gestion de l’eau Configuration des fonctions d’hygiène Remarques relatives au mode « Température » En cas de déclenchement par un capteur de température, le rinçage an- ti-stagnation est déclenché lorsque la température choisie est atteinte. La durée de fonctionnement réglée s’écoule ensuite totalement. Un nouveau rinçage est ensuite déclenché...
Seite 128
Configuration du serveur de gestion de l’eau Configuration des fonctions d’hygiène Configuration de la durée de fonctionnement Aperçu des paramètres : Réglages possibles Réglage par défaut Durée de fonctionnement 3 min. - 10 min. – Remarque : La désinfection thermique requiert une durée de fonctionnement minimale de 3 minutes.
Seite 129
Configuration du serveur de gestion de l’eau Configuration des fonctions d’hygiène Avertissement ! Eau chaude ! Risque de brûlures ! Pendant la désinfection thermique, de grandes quantités d’eau chaude sortent des robinets concernés. > L’exploitant du bâtiment est tenu de s’assurer que personne ne se trouve à...
Seite 130
Configuration du serveur de gestion de l’eau Configuration des fonctions d’hygiène Configuration du temps de régénération Aperçu des paramètres réglables : Réglages possibles Réglage par défaut Temps de régénération Désactiver Désactiver 5 min. - 30 min. Remarques : Un temps de régénération peut être réglé entre les rinçages des différents robinets désinfectés dans le cadre de la désinfection thermique.
Seite 132
Configuration du serveur de gestion de l’eau Configuration des fonctions d’hygiène Configuration de la durée de fonctionnement Aperçu des paramètres : Réglages possibles Réglage par défaut Durée de fonctionnement 1 min. - 60 min. – Remarques : Après activation, les robinets sont mis hors service pour la durée réglée.
Seite 134
Configuration du serveur de gestion de l’eau Configuration des fonctions d’hygiène Réglage du mode Aperçu des paramètres : – Démarrage par signal : Le robinet anti-fuites est activé par un signal sur les entrées 1 à 4. – Série journalière : Le début et la fin ont lieu le même jour. –...
Configuration du serveur de gestion de l’eau Création de plans d’espace 2.6 Création de plans d’espace Chemin : Visualisation SWS offre la possibilité de créer des plans d’espace dans lesquels les robinets commandés par le serveur de gestion de l’eau sont « marqués ». Ill.
Configuration du serveur de gestion de l’eau Création de plans d’espace 2.6.1 Ajout d’une image d’arrière-plan au départ d’un fichier Si un fichier du plan d’espace existe, celui-ci peut être téléchargé au moyen de la zone « Drag & Drop ». Ill. 29: Téléchargement d’un plan d’espace »...
Configuration du serveur de gestion de l’eau Création de plans d’espace 2.6.2 Création d’une image d’arrière-plan dans l’éditeur de plan d’espace Des images d’arrière-plan simplement peuvent également être créées sur la surface de dessin de l’éditeur. Ill. 30: Création d’un dessin »...
Configuration du serveur de gestion de l’eau Création de plans d’espace 2.6.3 Placement des robinets dans le plan d’espace Chemin : Visualisation — Plans d’espace disponibles — Plan d’espace X — Afficher / Modifier Pour achever le plan d’espace, les symboles des robinets doivent être dépla- cés de la liste vers l’endroit correspondant sur l’image d’arrière-plan.
Configuration du serveur de gestion de l’eau Réglage des paramètres des différents robinets 2.7 Réglage des paramètres des différents robinets Les réglages des paramètres permettent, pour l’essentiel, de procéder aux mêmes réglages que ceux effectués manuellement sur les robinets. Sur certains robinets, certaines fonctions étendues ne peuvent cependant être réglées que dans le logiciel SWS (se reporter ici aux instructions de montage du robinet concerné).
Configuration du serveur de gestion de l’eau Réglage des paramètres des différents robinets – Installation / Date – Installation / Installateur – Installation / Lieu d’installation Utiliser ces champs pour décrire les robinets de manière claire et permettre leur identification aisée dans les systèmes de gestion d’eau complexes. 2.7.2 Réglage des paramètres via le plan d’espace Chemin : Visualisation —...
Seite 147
Table of contents Commissioning 1.1 Using stagnation flushes to ensure drinking water quality 1.2 System requirements 1.3 Preparing fittings 1.4 Overview of commissioning and configuration 1.4.1 Commissioning process 1.4.2 Configuration process 1.5 Setting up a connection to the Water Management Server 1.5.1 Establishing connectivity via a Wi-Fi network 1.5.2 Establishing connectivity via a fixed network 1.5.3 Logging into the SWS application...
Seite 148
Table of contents 2.4 Grouping fittings 2.5 Configuring hygiene functions 2.5.1 Advice on configuring hygiene functions 2.5.2 Changing/creating a new stagnation flush 2.5.3 Changing/creating a new thermal disinfection 2.5.4 Changing/creating a new cleaning stop 2.5.5 Changing/creating a new leak protection 2.6 Creating room layouts 2.6.1 Inserting a background image from a file 2.6.2 Drawing a background image in the room layout editor...
Using stagnation flushes to ensure drinking water quality Commissioning The SCHELL SWS Water Management System provides you with full control of all SWS fittings in sanitary facilities on public, semi-public and business prem- ises, to ensure best-possible hygiene and superior water-saving efficiency.
1.2 System requirements The SWS software required to run the SCHELL SWS Water Management Sys- tem is a browser-based application. You do not need to download and install any software, because the program is installed on the Water Management Server.
Warning! Risk of unauthorised access to the system by third parties. If the SCHELL SWS Water Management System is operated on a wire- less network, technical safeguards cannot fully prevent unauthorised third parties from gaining control of the system and initiating flushes.
Commissioning Setting up a connection to the Water Management Server The Water Management Server hosts its own Wi-Fi network. Please note » Connect your computer or mobile device to this network. » Enter the IP address (e.g. 192.168.1.1) into the address bar on your web browser and press ENTER to confirm.
Commissioning the SWS network 1.14 Commissioning the SWS network Please note > Commissioning only by SCHELL service technicians or specially trained personnel. 1.14.1 Basic principles of the SWS network Knowledge of the following details is important for understanding the proce- dures for commissioning the SWS network.
Commissioning Commissioning the SWS network After completing commissioning, information about the connected devices can be requested and parameters set. Path: Devices — All Devices Fig. 15: Displaying all devices (fittings) after commissioning 1.14.3 Removing SWS BE-F/BE-F Flow wireless bus extenders from the SWS network If you want to remove an SWS BE-F/BE-F ...
Commissioning Commissioning the SWS network 1.14.4 Adding an SWS BE-F/BE-F Flow wireless bus extender If you want to add another SWS BE-F/BE-F Flow wireless bus extender to an existing SWS network, proceed as follows: » Restart the commissioning. » Select the new SWS BE-F/BE-F Flow wireless bus extender that is to be added to the network.
Configuring the Water Management Server System functions Configuring the Water Management Server The following sections summarise the configuration of the Water Manage- ment System, giving you an overview of the procedures and the parameters that can be adjusted to complete the configuration. Check through the following points to ensure the Water Management Server is optimally configured for your drinking water installation.
Configuring the Water Management Server System functions tal inputs (switch/button). If cleaning personnel operate the relevant switch, showers can also be cleaned without a risk of accidental triggering. 2.1.4 Leak protection The SWS leak protection fitting prevents water damage outside the building’s hours of use.
Configuring the Water Management Server Summary of the most important configuration parameters 2.2 Summary of the most important configuration parameters Device Information/Modules/Configuration/Diagnosis Information about the connected devices can be queried and parameters set under “All Devices”. This menu item can be used to detect fittings and give them meaningful names.
Seite 174
Configuring the Water Management Server Configuring hygiene functions Configuring output signals Overview of configurable parameters: Configurable selection Factory setting Output signal Off/On Signal Output 1 to 4 – Signal type Warning horn Warning horn Warning light Heating contact FM/PLC Please note: An output signal can be used to indicate the execution of a configured auto- mation by an external signal (such as a warning horn or light).
Seite 176
Configuring the Water Management Server Configuring hygiene functions Configuring flow time Overview of parameters: Configurable selection Factory setting Flow time 3 min to 10 min – Please note: Thermal disinfection requires a minimum flow time of 3 minutes. Configuring flush start Overview of configurable parameters: Mode Configurable selection Configurable selection Factory setting...
Seite 177
Configuring the Water Management Server Configuring hygiene functions Warning! Risk of scald injury from hot water. During a thermal disinfection, hot water exits the respective fittings for an extended period of time. > The facility manager must make sure that nobody is within range of the respective fittings or can gain access to this area while ther- mal disinfection is being carried out.
Seite 178
Configuring the Water Management Server Configuring hygiene functions Configuring regeneration time Overview of configurable parameters: Configurable selection Factory setting Regeneration time Deactivation Deactivation 5 min to 30 min Please note: A regeneration time can be set between the flushes of the individual fittings that are disinfected by the respective thermal disinfection.
Seite 180
Configuring the Water Management Server Configuring hygiene functions Configuring flow time Overview of parameters: Configurable selection Factory setting Flow time 1 min to 60 min – Please note: Fittings are out of operation for the set period of time after the activation.
Configuring the Water Management Server Configuring hygiene functions Setting the mode Overview of parameters: – Start by signal: The leak protection fitting is started via a signal at inputs 1 to 4 – Daily series: Start and end are set to the same day –...
Configuring the Water Management Server Creating room layouts 2.6 Creating room layouts Path: Visualization SWS offers an option to manage room layouts, which “map out” the fittings controlled by the Water Management Server. Fig. 27: Adding room layouts To add a new room layout, proceed as follows: »...
Configuring the Water Management Server Creating room layouts 2.6.1 Inserting a background image from a file If you already have a file of your room layout available, you can upload this using the drag-and-drop area. Fig. 29: Uploading a room layout »...
Configuring the Water Management Server Creating room layouts 2.6.2 Drawing a background image in the room layout editor You can create simple background images on the editor’s drawing board. Fig. 30: Creating a drawing » Draw the required background image using the functions in the right-hand menu area.
Configuring the Water Management Server Creating room layouts 2.6.3 Arranging fittings in the room layout Path: Visualization — Available Floorplans — Floorplan X — Show/Modify Complete your room layout by dragging the symbols for your fittings from the list to the appropriate place on the background image. Fig.
Configuring the Water Management Server Setting parameters for individual fittings 2.7 Setting parameters for individual fittings The settings that can be configured in the parameter settings are essentially the same as those which can be programmed manually on the fitting. For some fittings, however, several advanced functions can only be set in the SWS software (for details, please consult the installation instructions for the fitting in question).
Configuring the Water Management Server Setting parameters for individual fittings – Installation, installer – Installation, location of use Use these fields to add meaningful descriptions that ensure the fitting can be identified easily in a large-scale Water Management System. 2.7.2 Parameter setting via the room layout Path: Visualization —...
Seite 195
Índice Puesta en servicio 1.1 Aseguramiento de la calidad del agua potable mediante descargas antiestan- camiento 1.2 Requisitos del sistema 1.3 Preparar las griferías 1.4 Resumen de la puesta en servicio y la configuración 1.4.1 Procedimiento para la puesta en servicio 1.4.2 Procedimiento para la configuración 1.5 Establecer la conexión con el servidor de gestión de agua 1.5.1 Establecer una conexión WLAN...
Seite 196
Índice 2.3.2 Asignar nombres a las griferías 2.4 Agrupar griferías 2.5 Configurar las funciones de higiene 2.5.1 Indicaciones para la configuración de las funciones de higiene 2.5.2 Volver a crear/modificar una descarga antiestancamiento 2.5.3 Volver a crear/modificar la desinfección térmica 2.5.4 Volver a crear/modificar la parada de limpieza 2.5.5 Volver a crear/modificar la protección contra fugas 2.6 Crear los planos de planta...
Aseguramiento de la calidad del agua potable mediante descargas antiestancamiento Puesta en servicio Con el sistema de gestión de agua SWS de SCHELL podrá controlar —de la forma más higiénica posible y con un gran ahorro de agua— todas las griferías SWS en los espacios sanitarios públicos, semipúblicos y comerciales.
72 horas (o, como máximo, cada 7 días) y no varias veces al día. De esta forma, con el sistema de gestión de agua SWS de SCHELL se alcanza un equilibrio entre el ahorro de agua y el mantenimiento de la calidad del agua.
¡Advertencia! Advertencia sobre el acceso no autorizado de terceros al sistema. Si el sistema de gestión de agua SWS de SCHELL se utiliza a través de una red WLAN, no se puede descartar por completo a nivel técnico la posibilidad de que terceros no autorizados accedan al control del sis- tema y activen las descargas.
Puesta en servicio Establecer la conexión con el servidor de gestión de agua El servidor de gestión de agua crea una red WLAN. Aviso » Conecte su ordenador o su dispositivo móvil a esta red. » Introduzca la dirección IP (p. ej.: 192.168.1.1) en la barra de direcciones del navegador y confirme la dirección.
¡Aviso! > La puesta en servicio debe ser efectuada exclusivamente por un técnico de servicio de SCHELL o por personal especializado con la capacitación necesaria. 1.14.1 Fundamentos de la red SWS Para comprender los procesos que tienen lugar durante la puesta en servicio de la red SWS, es necesario conocer los siguientes aspectos.
Puesta en servicio Puesta en servicio de la red SWS Cuando la puesta en servicio haya concluido, se podrá consultar información sobre los equipos conectados y se podrán ajustar los parámetros. Ruta: Equipos — Todos los equipos Fig. 15: Vista de todos los equipos (griferías) después de la puesta en servicio 1.14.3 Eliminar extensores de bus SWS inalámbricos BE-F /BE-F Flow de la red SWS Si desea eliminar un extensor de bus SWS inalámbrico BE-F ...
Puesta en servicio Puesta en servicio de la red SWS 1.14.4 Añadir un extensor de bus SWS inalámbrico BE-F / BE-F Flow Si desea añadir un extensor de bus SWS inalámbrico BE-F /BE-F Flow a una red SWS existente, proceda de la siguiente manera: » Reinicie la puesta en servicio.
Configuración del servidor de gestión de agua Funciones del sistema Configuración del servidor de gestión de agua En las siguientes secciones se resume la configuración del sistema de gestión de agua. En ellas obtendrá información sobre los procedimientos y sobre los parámetros que se pueden ajustar como parte de la configuración.
Seite 215
Configuración del servidor de gestión de agua Funciones del sistema 2.1.3 Parada de limpieza El sistema SWS ofrece la posibilidad de poner fuera de servicio las griferías de un espacio sanitario para realizar la limpieza. La parada de limpieza se puede activar mediante una de las entradas digitales (interruptor/pulsador).
Configuración del servidor de gestión de agua Resumen de los parámetros de configuración más importantes 2.2 Resumen de los parámetros de configuración más importantes Información de equipos/Módulos/Configuración/Diagnóstico En la opción de menú «Todos los equipos» se puede consultar información sobre los equipos conectados y ajustar los parámetros. Esta opción de menú permite detectar las griferías y asignarles nombres representativos.
Seite 222
Configuración del servidor de gestión de agua Configurar las funciones de higiene Configurar la señal de salida Vista general de los parámetros regulables: Selección regulable Ajuste de fábrica Señal de salida Conectada/Desconectada Desconectada Señal Salida 1 - 4 – Tipo de señal Bocina de aviso Bocina de aviso Testigo de aviso...
Seite 224
Configuración del servidor de gestión de agua Configurar las funciones de higiene Configurar la duración Vista general de los parámetros: Selección regulable Ajuste de fábrica Duración 3 min - 10 min – Aviso: La desinfección térmica requiere una duración mínima de 3 minutos. Configurar el inicio del aclarado Vista general de los parámetros regulables: Modo...
Seite 225
Configuración del servidor de gestión de agua Configurar las funciones de higiene ¡Advertencia! Peligro de escaldamientos por agua caliente. Durante la desinfección térmica, sale agua caliente por las griferías correspondientes durante un periodo de tiempo prolongado. > El operador del edificio deberá garantizar que no haya nadie en las inmediaciones de las griferías correspondientes y que ninguna persona pueda acceder a ellas mientras se realiza la desinfección térmica.
Seite 226
Configuración del servidor de gestión de agua Configurar las funciones de higiene Configurar el tiempo de regeneración Vista general de los parámetros regulables: Selección regulable Ajuste de fábrica Tiempo de rege- Desactivar Desactivar neración 5 min - 30 min Indicaciones: Se puede establecer un tiempo de regeneración entre las descargas de las griferías que se desinfectan durante la desinfección térmica correspondiente.
Seite 230
Configuración del servidor de gestión de agua Configurar las funciones de higiene Ajustar el modo Vista general de los parámetros: – Inicio con señal: La grifería antifugas se controla mediante una señal en las entradas 1 a 4 – Sesión diaria: El inicio y el final tienen lugar dentro de un mismo día.
Configuración del servidor de gestión de agua Crear los planos de planta 2.6 Crear los planos de planta Ruta: Visualización El sistema SWS ofrece la posibilidad de crear planos de planta, en los que aparecen representadas las griferías controladas por el servidor de gestión de agua.
Configuración del servidor de gestión de agua Crear los planos de planta 2.6.1 Añadir una imagen de fondo a partir de un archivo Si ya dispone de un archivo con el plano de planta, puede cargar la imagen arrastrando y soltando el archivo. Fig.
Configuración del servidor de gestión de agua Crear los planos de planta 2.6.2 Dibujar la imagen de fondo en el editor de plano de planta Puede crear imágenes de fondo sencillas en el área de dibujo del editor. Fig. 30: Crear dibujo »...
Configuración del servidor de gestión de agua Crear los planos de planta 2.6.3 Colocar las griferías en el plano de planta Ruta: Visualización — Planos de planta disponibles — Plano de planta X — Mostrar/Cambiar Para finalizar el plano de planta, hay que arrastrar los iconos de las griferías desde la lista hasta el punto correspondiente sobre la imagen de fondo.
Configuración del servidor de gestión de agua Ajustar los parámetros de griferías individuales 2.7 Ajustar los parámetros de griferías individuales En la opción de menú «Ajustes de parámetros» se realizan básicamente los mismos ajustes que se pueden programar manualmente en la grifería. En ciertas griferías, sin embargo, algunas funciones ampliadas solo se pueden ajustar a través del software SWS (tenga en cuenta para ello las instrucciones de montaje de la grifería correspondiente).
Configuración del servidor de gestión de agua Ajustar los parámetros de griferías individuales – Descripción, nombre asignado – Instalación, fecha – Instalación, instalador – Instalación, lugar de utilización Use esos campos para introducir descripciones representativas, de forma que pueda identificar la grifería dentro de los extensos sistemas de gestión de agua.
Seite 243
Tartalomjegyzék Üzembe helyezés 1.1 Az ivóvíz-minőség biztosítása a pangó víz elleni öblítés által 1.2 Rendszerkövetelmények 1.3 Szerelvények előkészítése 1.4 Az üzembe helyezés és a konfiguráció áttekintése 1.4.1 Az üzembe helyezés folyamata 1.4.2 A konfiguráció folyamata 1.5 Kapcsolat létrehozása a vízmenedzsment szerverrel 1.5.1 Kapcsolat létrehozása WLAN-on keresztül 1.5.2 Kapcsolat létrehozása hálózati kábelen (LAN) keresztül 1.5.3 BEJELENTKEZÉS az SWS szoftverbe...
Seite 244
Tartalomjegyzék 2.5 Higiéniai funkciók konfigurálása 2.5.1 A higiéniai funkciók konfigurálására vonatkozó tudnivalók 2.5.2 Új pangó víz elleni öblítés létrehozása/ módosítása 2.5.3 Új termikus fertőtlenítés létrehozása/ módosítása 2.5.4 Új takarítási stop létrehozása/ módosítása 2.5.5 Új szivárgás elleni védelem létrehozása/ módosítása 2.6 Alaprajzok létrehozása 2.6.1 Háttérkép beszúrása a fájlból 2.6.2 Háttérkép rajzolása az alaprajz szerkesztőben 2.6.3 Szerelvények elrendezése az alaprajzon...
Üzembe helyezés Az ivóvíz-minőség biztosítása a pangó víz elleni öblítés által Üzembe helyezés A SCHELL SWS vízmenedzsment rendszerrel az összes SWS szerelvényt ve- zérelheti nyilvános, félig nyilvános és kereskedelmi szaniterhelyiségekben a maximális higiénia és magas vízmegtakarítási hatékonyság érdekében. Ennek előfeltétele azonban az ivóvízrendszer rendeltetésszerű működése.
72 óránként (max. 7 naponta) történik öblítés és nem naponta többször. Ily módon sikerül a SCHELL SWS vízmenedzsment rendszerrel az egyensúly fenntartása a vízmegtakarítás és a vízminőség megtartása között.
Kapcsolat létrehozása WLAN-on keresztül Figyelmeztetés! Figyelmeztetés harmadik személy általi jogosulatlan rend- szer-hozzáférésére. Ha a SCHELL SWS vízmenedzsment rendszert WLAN-on keresztül üzemelteti, műszakilag nem zárható ki teljesen, hogy illetéktelen harmadik személyek hozzáférjenek a rendszer vezérléséhez és elin- dítsák az öblítést. > A jogosulatlanul kiváltott öblítés forrázási sérülést és anyagi kárt...
Üzembe helyezés Kapcsolat létrehozása a vízmenedzsment szerverrel A vízmenedzsment szerver WLAN hálózatot biztosít. Megjegyzés » Csatlakoztassa számítógépét vagy mobileszközét ehhez a hálózathoz. » Írja be az IP-címet (pl. 192.168.1.1) a webböngésző címsorába, és erősítse meg a bevitelt. A WLAN-hoz szükséges hozzáférési adatok és az IP cím a vízmenedzsment szerver hátoldalán találhatók.
Az SWS hálózat üzembe helyezése 1.14 Az SWS hálózat üzembe helyezése Figyelem! > Üzembe helyezés csak SCHELL szerviztechnikus vagy képesített szakember által. 1.14.1 Az SWS hálózat alapjai Az SWS hálózat üzembe helyezésével kapcsolatos folyamatok megértéséhez fontos az alábbi összefüggések ismerete. Különösen akkor, ha a hálózatot BE-F és/vagy BE-F Flow SWS busz adórádiókból kell felépíteni.
Üzembe helyezés Az SWS hálózat üzembe helyezése 1.14.4 BE-F/ BE-F Flow SWS busz adórádió hozzáadása Ha egy meglévő hálózathoz egy további BE-F / BE-F Flow SWS busz adórádiót szeretne hozzáadni, a következőképpen járjon el: » Indítsa újból az üzembe helyezést. »...
A vízmenedzsment-szerver konfigurációja Rendszerfunkciók A vízmenedzsment-szerver konfigurációja A vízmenedzsment rendszer konfigurációját a következő fejezetek foglalják össze. Itt áttekintést kap az eljárásmódról és a konfigurációhoz beállítható paraméterekről. A konfiguráció keretében ellenőrizze a következő pontokat, hogy a vízme- nedzsment szervert optimálisan beállíthassa ivóvízrendszeréhez. Ha szüksé- ges, állítsa be a paramétereket a létesítmény követelményei szerint.
A vízmenedzsment-szerver konfigurációja Rendszerfunkciók bemeneten (kapcsoló/gomb) keresztül aktiválható. Ha a takarító megnyomja a megfelelő kapcsolót, a zuhanyokat is meg lehet tisztítani anélkül, hogy fenn- állna a kioldás veszélye. 2.1.4 Szivárgás elleni védelem Az SWS szivárgásvédelmi szerelvény megakadályozza a vízkárokat az épület használati idején kívül.
A vízmenedzsment-szerver konfigurációja A legfontosabb konfigurációs paraméterek összefoglalása 2.2 A legfontosabb konfigurációs paraméterek összefoglalása Készülék információ/Modulok/Konfiguráció/Diagnosztika Az „Összes készülék” alatt lekérdezhetők a csatlakoztatott készülékekre vo- natkozó információk és beállíthatók a paraméterek. A szerelvények ezen a menüponton keresztül felismerhetők, és kifejező névvel láthatók el. Elérési útvonal: Készülékek —...
Seite 270
A vízmenedzsment-szerver konfigurációja Higiéniai funkciók konfigurálása Beállítható kiválasztás Gyári beállítás Kimeneti jel Ki/Be 1 - 4 kimenet – Jelzés típusa Figyelmeztető duda Figyelmeztető Figyelmeztető fény duda Fűtési kapcsolat GLT/PLC Tudnivalók: Az adott automatizálás végrehajtása külső jellel (duda vagy figyelmeztető fény) megjeleníthető egy kimeneti jelen keresztül. A kimeneti jel más rendszerek (szellőzés, ablaknyitás stb.) vezérlésére is hasz- nálható.
Seite 272
A vízmenedzsment-szerver konfigurációja Higiéniai funkciók konfigurálása Működési idő konfigurálása A paraméterek áttekintése: Beállítható kiválasztás Gyári beállítás Működési idő 3 perc - 10 perc – Megjegyzés: A termikus fertőtlenítés legalább 3 perc működési időt igényel. Öblítés indításának konfigurálása A beállítható paraméterek áttekintése: Üzemmód Beállítható...
Seite 273
A vízmenedzsment-szerver konfigurációja Higiéniai funkciók konfigurálása Figyelmeztetés! Forrázás veszélye a forró víz miatt. A termikus fertőtlenítés során az adott szerelvényekből hosszabb időn keresztül forró víz folyik. > Az épület üzemeltetőjének gondoskodnia kell arról, hogy a termi- kus fertőtlenítés ideje alatt senki se tartózkodjon az adott szerel- vények hatótávolságában és senki se férhessen hozzá...
Seite 274
A vízmenedzsment-szerver konfigurációja Higiéniai funkciók konfigurálása Regenerációs idő konfigurálása A beállítható paraméterek áttekintése: Beállítható kiválasztás Gyári beállítás Regenerációs idő Deaktiválás Deaktiválás 5 perc - 30 perc Tudnivalók: Az adott termikus fertőtlenítés során fertőtlenítendő szerelvények öblítése között regenerációs idő állítható be. Ha szükséges, ezalatt a tárolótartályt is- mét fel lehet melegíteni, hogy biztosított legyen a víz megfelelően magas hő- mérséklete.
Seite 276
A vízmenedzsment-szerver konfigurációja Higiéniai funkciók konfigurálása Működési idő konfigurálása A paraméterek áttekintése: Beállítható kiválasztás Gyári beállítás Működési idő 1 perc - 60 perc – Tudnivalók: Aktiválás után a szerelvények a beállított ideig nem működnek. Aktiváló jelzés konfigurálása A beállítható paraméterek áttekintése: Beállítható...
Seite 278
A vízmenedzsment-szerver konfigurációja Higiéniai funkciók konfigurálása Üzemmód beállítása A paraméterek áttekintése: – Indítás jelzésre: A szivárgásvédelmi szerelvény vezérlése az 1 - 4 bemeneteken található jellel történik – Napi sorozat: Kezdete és vége ugyanazon a napon – Aznapon túlnyúló sorozat: Kezdete és vége nem ugyanazon a napon. Példa: Nyitás Hé...
A vízmenedzsment-szerver konfigurációja Alaprajzok létrehozása 2.6 Alaprajzok létrehozása Elérési útvonal: Képi megjelenítés Az SWS lehetőséget kínál olyan alaprajzok létrehozására, amelyekbe a vízme- nedzsment szerveren keresztül vezérelt szerelvények vannak „berajzolva”. 27. ábra: Alaprajzok hozzáadása Új alaprajz hozzáadásához a következőképpen járjon el: »...
A vízmenedzsment-szerver konfigurációja Alaprajzok létrehozása 2.6.1 Háttérkép beszúrása a fájlból Ha már rendelkezik alaprajz fájllal, a fogd és vidd terület segítségével azt fel- töltheti. 29. ábra: Alaprajz feltöltése » Válasszon ki egy fájlt, majd kattintson a „Megnyitás” gombra, vagy húzza a fájlt a fogd és vidd területre.
A vízmenedzsment-szerver konfigurációja Alaprajzok létrehozása 2.6.2 Háttérkép rajzolása az alaprajz szerkesztőben A szerkesztő rajzterületén egyszerű háttérképeket hozhat létre. 30. ábra: Rajz létrehozása » Rajzolja meg a kívánt háttérképet a jobb oldali menüterületen lévő funkci- ókkal. Megjegyzés » Ha elkészült a háttérképpel, töltse fel a képet a „Rajz Zeichnung Ha a rajzot feltöl- feltöltése”...
A vízmenedzsment-szerver konfigurációja Alaprajzok létrehozása 2.6.3 Szerelvények elrendezése az alaprajzon Elérési útvonal: Képi megjelenítés — Rendelkezésre álló alaprajzok — X alaprajz — Megjelenít/Módosít Az alaprajz elkészítéséhez a szerelvények szimbólumait a listából a háttérkép megfelelő helyére kell húzni. 31. ábra: Szerelvények elrendezése az alaprajzon »...
A vízmenedzsment-szerver konfigurációja Egyes szerelvények paramétereinek beállítása 2.7 Egyes szerelvények paramétereinek beállítása Lényegében ugyanazokat a beállításokat kell elvégezni a paraméterbeállítások alatt, amelyek manuálisan is programozhatók a szerelvényen. A különböző szerelvényeknél azonban néhány bővített funkció csak az SWS szoftveren keresztül állítható be (vegye figyelembe az adott szerelvény szere- lési útmutatóját).
A vízmenedzsment-szerver konfigurációja Egyes szerelvények paramétereinek beállítása – Leírás, Hozzárendelt név – Telepítés, Dátum – Telepítés, Szerelő – Telepítés, Felhasználás helye Használja ezeket a mezőket kifejező leírásokhoz a kiterjedt vízmenedzsment rendszerek szerelvényeinek azonosításához. 2.7.2 Paraméter beállítása az alaprajzon keresztül Elérési útvonal: Képi megjelenítés — Rendelkezésre álló alaprajzok — X alaprajz —...
Seite 290
Inhoudsopgave Spis treści Spis treś Uruchomienie 1.1 Zapewnienie jakości wody pitnej przez samoczynne spłukiwania 1.2 Wymagania systemowe 1.3 Przygotowanie armatury 1.4 Sposób uruchomienia i konfiguracji 1.4.1 Procedura uruchomienia 1.4.2 Procedura konfiguracji 1.5 Utworzenie połączenia z serwerem Systemu Gospodarowania Wodą 1.5.1 Połączenie przez WLAN 1.5.2 Połączenie przez kabel sieciowy (LAN) 1.5.3 Logowanie do oprogramowania SWS 1.6 Podać...
Seite 291
ści Inhoudsopgave 2.3 Identyfikacja armatury 2.3.1 Rozpoznanie armatury 2.3.2 Nadawanie nazw armaturze 2.4 Tworzenie grup armatury 2.5 Konfigurowanie funkcji higienicznych 2.5.1 Wskazówki dotyczące konfiguracji funkcji higienicznych 2.5.2 Tworzenie nowego / zmiana spłukiwania antystagnacyjnego 2.5.3 Tworzenie nowej/zmiana dezynfekcji termicznej 2.5.4 Tworzenie nowej / zmiana blokady na czas sprzątania 2.5.5 Tworzenie nowej / zmiana ochrony przed zalaniem 2.6 Utworzenie planów pomieszczeń...
Uruchomienie Zapewnienie jakości wody pitnej przez samoczynne spłukiwania Uruchomienie Za pomocą Systemu Gospodarowania Wodą SWS firmy SCHELL można ste- rować całą armaturą SWS w publicznych, częściowo publicznych oraz zakła- dowych pomieszczeniach sanitarnych zapewniając optymalną higienę i dużą efektywność oszczędzania wody.
72 godziny (maks. co 7 dni) a nie kilka razy na dzień. W ten sposób System Gospodarowania Wodą SWS firmy SCHELL pozwala zapewnić równowagę pomiędzy oszczędnością wody i utrzymaniem jej jako- ści.
Ostrzeżenie! Ostrzeżenie przed nieupoważnionym dostępem do systemu przez osoby trzecie. Jeżeli System Gospodarowania Wodą SWS firmy SCHELL jest połączony przez WLAN , nie można całkowicie wykluczyć ryzyka uzyskania dostępu do sterowania systemem i uruchomienia spłukiwań przez osoby trzecie. > Spłukiwania uruchomione przez osoby nieupoważnione mogą spo-...
Uruchomienie Utworzenie połączenia z serwerem Systemu Gospodarowania Wodą Serwer Systemu Gospodarowania Wodą udostępnia sieć WLAN. Wskazówka » Połączyć komputer lub urządzenie mobilne z tą siecią. » Wpisać adres IP (np. 192.168.1.1) w wiersz adresu przeglądarki interneto- wej i potwierdzić wpis. Wymagane dane dostępowe dla WLAN oraz adres IP można znaleźć...
Wskazówka! > Uruchomienie jest dozwolone wyłącznie przez techników serwi- sowych firmy SCHELL lub przeszkolony specjalistyczny personel. 1.14.1 Podstawy sieci SWS Dla zrozumienia procedur uruchomienia sieci SWS istotna jest znajomość po- niższych zależności. W szczególności wtedy, gdy sieć ma zostać utworzona z bezprzewodowych extenderów magistrali SWS BE-F i/lub BE-F Flow.
Konfiguracja serwera Systemu Gospodarowania Wodą Funkcje systemu Konfiguracja serwera Systemu Gospodarowania Wodą W kolejnych rozdziałach przedstawiono konfigurację Systemu Gospodarowa- nia Wodą. Opisano w nich sposób postępowania oraz parametry, które można ustawić w konfiguracji. Należy sprawdzić poniższe punkty w konfiguracji, aby optymalnie dopasować serwer Systemu Gospodarowania Wodą...
Seite 310
Konfiguracja serwera Systemu Gospodarowania Wodą Funkcje systemu 2.1.3 Blokada na czas sprzątania System SWS umożliwia wyłączenie armatury w pomieszczeniu sanitarnym w celu jej wyczyszczenia. Blokadę na czas sprzątania można uruchomić za pomo- cą jednego z cyfrowych wejść (przełącznik/przycisk). Po uruchomieniu przez personel sprzątający odpowiedniego przełącznika, można wyczyścić...
Konfiguracja serwera Systemu Gospodarowania Wodą Podsumowanie najważniejszych parametrów konfiguracji 2.2 Podsumowanie najważniejszych parametrów konfiguracji Informacje o urządzeniu/moduły/konfiguracja/diagnostyka W punkcie „Wszystkie urządzenia” można odczytywać informacje o podłączo- nych urządzeniach i ustawić parametry. Za pomocą tego punktu menu można rozpoznać armaturę i nadać jej właściwą nazwę. Ścieżka: Urządzenia —...
Seite 319
Konfiguracja serwera Systemu Gospodarowania Wodą Konfigurowanie funkcji higienicznych Konfigurowanie czasu wypływu Zestawienie parametrów: Możliwe ustawienie Ustawienie fabryczne Czas wypływu 3 min - 10 min – Wskazówka: Dezynfekcja termiczna wymaga minimalnego czasu wypływu wynoszącego 3 minuty. Konfigurowanie uruchomienia spłukiwania Zestawienie regulowanych parametrów: Tryb Możliwe ustawienie Możliwe ustawienie...
Seite 320
Konfiguracja serwera Systemu Gospodarowania Wodą Konfigurowanie funkcji higienicznych Ostrzeżenie! Niebezpieczeństwo poparzenia gorącą wodą. Podczas dezynfekcji termicznej gorąca woda wypływa przez dłuższy czas z danej armatury. > Administrator budynku musi się upewnić, że w zasięgu danej armatury nie przebywają żadne osoby i że nie można uzyskać dostępu podczas przeprowadzania dezynfekcji termicznej.
Seite 321
Konfiguracja serwera Systemu Gospodarowania Wodą Konfigurowanie funkcji higienicznych Konfigurowanie czasu regeneracji Zestawienie regulowanych parametrów: Możliwe ustawienie Ustawienie fabryczne Czas regeneracji Wyłącz Wyłącz 5 min - 30 min Wskazówki: Pomiędzy spłukiwaniami poszczególnej armatury, która jest dezynfekowana termicznie, można ustawić czas regeneracji. W tym czasie zasobnik może się w razie potrzeby ponownie nagrzać, aby zapewnić...
Seite 325
Konfiguracja serwera Systemu Gospodarowania Wodą Konfigurowanie funkcji higienicznych Ustawienie trybu Zestawienie parametrów: – Uruchomienie sygnałem: Armatura chroniąca przed zalaniem jest sterowana za pomocą sygnału na wejściach 1 - 4 – Seria dzienna: Początek i koniec są w tym samym dniu –...
Seite 326
Konfiguracja serwera Systemu Gospodarowania Wodą Utworzenie planów pomieszczeń 2.6 Utworzenie planów pomieszczeń Ścieżka: Wizualizacja System SWS pozwala na tworzenie planów pomieszczeń, na których jest „wry- sowana” armatura sterowana za pomocą serwera Systemu Gospodarowania Wodą. Rys. 27: Dodawanie planów pomieszczeń Wskazówka Prześlij plan pomiesz Aby dodać...
Konfiguracja serwera Systemu Gospodarowania Wodą Utworzenie planów pomieszczeń 2.6.1 Wstawianie obrazu tła z pliku Jeżeli jest przygotowany już plik z planem pomieszczenia, można go załado- wać za pomocą techniki przeciągnij i upuść. Rys. 29: Ładowanie planu pomieszczenia » Wybrać plik i kliknąć na „Otwórz” lub użyć techniki przeciągnij i upuść. Plik musi mieć...
Konfiguracja serwera Systemu Gospodarowania Wodą Utworzenie planów pomieszczeń 2.6.2 Rysowanie obrazu tła w edytorze planu pomieszczenia Proste obrazy tła można utworzyć w oknie rysowania w edytorze. Rys. 30: Tworzenie rysunku » Narysować żądany obraz tła za pomocą funkcji w prawej sekcji menu. Wskazówka »...
Konfiguracja serwera Systemu Gospodarowania Wodą Utworzenie planów pomieszczeń 2.6.3 Rozmieszczenie armatury na planie pomieszczenia Ścieżka: Wizualizacja — Dostępne plany pomieszczeń — Plany pomieszcze- nia X — Pokaż/Zmień Aby ukończyć plan pomieszczenia, symbole armatury przeciąga się z listy w odpowiednie miejsca na obrazie tła. Rys.
Seite 330
Konfiguracja serwera Systemu Gospodarowania Wodą Ustawienie parametrów poszczególnej armatury 2.7 Ustawienie parametrów poszczególnej armatury W ustawieniach parametrów dokonuje się zasadniczo tym samych ustawień, które można zaprogramować w armaturze również ręcznie. W przypadku niektórych modeli armatury niektóre rozszerzone funkcje można ustawić tylko za pomocą oprogramowania SWS (należy przestrzegać instrukcji montażu danej armatury).
Konfiguracja serwera Systemu Gospodarowania Wodą Ustawienie parametrów poszczególnej armatury – Instalacja, instalator – Instalacja, miejsce zastosowania Należy wykorzystać te pola do właściwego opisu, aby móc zidentyfikować armaturę w złożonym Systemie Gospodarowania Wodą. 2.7.2 Ustawienia parametrów za pomocą planu pomieszczenia Ścieżka: Wizualizacja — Dostępne plany pomieszczeń — Plany pomieszcze- nia X —...