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Pangolin PHOENIX4 Pro Handbuch Seite 48

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und den „Shutter" Kanal verwendet, um Bewegungsabläufe (Bewegungsfahrten) ohne
sichtbare Ausgabe zu machen. Die „Step Speed" Einstellung legt die Geschwindigkeit im
Wertebereich von 0 bis 255 für die Werteveränderung zwischen zwei Effektschritten (z.B.
zwei unterschiedlichen PAN-TILT Positionen) fest. Der Wert 255 entspricht dabei 100% der
möglichen Geschwindigkeit des Geräts für die jeweilige Funktion.
Sehr komfortabel ist es Vorgaben für feste DMX Werte namentlich festzulegen, um diese bei
der Programmierung zu verwenden. Diese werden in dem Listen-Feld darunter anlegt. Um
eine neue Vorgabe zu erzeugen, klicken sie auf „New".
werden, die unterstützend bei der Auswahl der festen namentlichen Wertezuordnungen
helfen soll. Die Auswahl einer Grafik erfolgt, wie schon zuvor, wie bei den Bildern für die
DMX Geräte.
Im unteren Bereich befindet sich noch die „Edit 3D Settings" Schaltfläche mit der
Einstellungen für eine realistischere 3D Visualisierung mit dem Phoenix 3D Visualizer
vorgenommen werden können.
Legen Sie auf diese Weise alle DMX-Kanäle an und versehen Sie die Vorgaben mit Werten.
Versuchen Sie dabei so genau wie möglich zu arbeiten, damit Sie später schneller die DMX-
Szenen kreieren können...
hier den Geräte-Typ der Ihrem am nächsten kommt z.b. ein Moving-Head. Nach der
Zuordnung kann wieder ein alternatives Vorschaubild aus dem oben beschriebenen
Phoenix Showcontroller GmbH - A division of Pangolin Laser Systems Inc.
Es öffnet sich das „Edit your individual constant value"
Fenster um weitere Einstellungen vorzunehmen.
Im Feld „Start" geben Sie den Startwert und im Feld „End"
den Endwert für den Effekt z.b. eine Farbe an.
„Default" ist der Wert, der ausgegeben wird, wenn bei der
DMX Programmierung aus dem Drop Down Menü der
feste Effektwert z.B. für eine Farbe „Rot" ausgewählt wird.
Durch Klick auf die graue Schaltfläche kann für den festen
Wert noch eine visuelle Repräsentation ausgewählt
So können Sie nach Auswahl des Animations-Typs z.B. Object
Rotation die minimale und maximale Geschwindigkeit der
Werteveränderung mit den Reglern einstellen. Zusätzlich können
Sie noch den Wertebereich zwischen einem „Minimum value" und
„Maximum value" begrenzen. Diese Einstellungen werden jedoch
nur Auswirkungen auf die Darstellungs-Realität im Phoenix 3D
Visualizer haben.
Speichern Sie schlussendlich das Fixture, sodass Sie es
später immer wieder verwenden können. Dazu müssen Sie
zunächst noch ein paar Angaben machen um auch später in
der 3D Visualisierung das richtige Gerät angezeigt zu
bekommen. Auch wenn Sie keine 3D Visualisierung nutzen
möchten, sind noch Felder auszufüllen. Dazu gehört als
erstes der richtige Library-Type. Dieser sorgt dafür dass das
richtige Gerät in der 3D Vorschau verwendet wird. Die
Schaltfläche „Select from..." öffnet eine Auswahl an
vorhandenen
unterschiedliche „Library Types" zur Verfügung. Wählen Sie
Phoenix4 Pro/ProPlus Handbuch
Grundvisualisierungen.
Es
stehen
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