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Philips IntelliVue MX100/X3 Gebrauchsanweisung Seite 358

Patientenmonitor
Inhaltsverzeichnis

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24 Technische Daten
Alarm-Spezifikationen – EKG/
Arrhythmie/ST/QT
Vent Tach HF
Vtachy-Salve
Vent-Rhythmus-Salve
SVT HF
SVT Salve
ST Hoch
ST Niedrig
Grenze für ST-Hebung
QTc Obere Grenze
QTc Obere Grenze
Zusatzinformationen für EKG/Arrhythmie/ST gemäß Anforderungen durch AAMI EC11/13, IEC 60601-2-27
Respirations-Messstrom
Geräuschunterdrückung
Zeit bis zum Alarm bei
Tachykardie
Fähigkeit zur Unterdrückung hoher T-Wellen
Herzfrequenzmittelung
Reaktionszeit des Herzfrequenzmessers auf
Herzfrequenzänderung
Genauigkeit des Herzfrequenzmessers und Reaktion auf
unregelmäßigen Rhythmus
Genauigkeit der Reproduktion des Eingangssignals
Leistung bei Unterdrückung von Schrittmacherimpulsen
358
Bereich
20 bis 300/min
3 bis 99 VES/min
3 bis 99 VES/min
120 bis 300/min
3 bis 99 SV-Schläge
-19,8 bis +20 mm
-20 bis +19,8 mm
-20 bis +20 mm
200 bis 800 ms
30 bis 200 ms
Ventrikuläre Tachykardie
1 mV
, 206/min
pp
Ventrikuläre Tachykardie
2 mV
, 195/min
pp
453564830891
Einstellung
5/min
1 VES
1 VES
5/min
in Schritten von 1 SV-Schlag
0,2 mm
0,2 mm
0,2 mm
in Schritten von 10 ms
in Schritten von 10 ms
Sinusförmiges Signal, 260 μA, 40,5 kHz
Referenzelektroden-Verstärkung max. 44 dB, max. Spannung
1,8 Veff.
Verstärkung 0,5, Bereich 6,5 bis 8,4 s, Mittelwert 7,2 s
Verstärkung 1,0, Bereich 6,1 bis 6,9 s, Mittelwert 6,5 s
Verstärkung 2,0, Bereich 5,9 bis 6,7 s, Mittelwert 6,3 s
Verstärkung 0,5, Bereich 5,4 bis 6,2 s, Mittelwert 5,8 s
Verstärkung 1,0, Bereich 5,7 bis 6,5 s, Mittelwert 6,1 s
Verstärkung 2,0, Bereich 5,3 bis 6,1 s, Mittelwert 5,7 s
Die maximale unterdrückte T-Wellen-Amplitude beträgt 1,8 mV
(gemäß IEC 60601-2-27, 201.12.1.101.17).
Drei unterschiedliche Verfahren werden eingesetzt:
Normalerweise wird die Herzfrequenz durch Mitteilung der 12
letzten R-R-Intervalle berechnet.
Bei VES-Salven werden max. 8 R-R-Intervalle zur HF-
Berechnung gemittelt.
Wenn jedes von 3 aufeinander folgenden R-R-Intervallen länger
als 1200 ms ist (die Frequenz also unter 50/min liegt), werden
die 4 letzten R-R-Intervalle für die Berechnung der HF gemittelt.
HF-Änderung von 80 auf 120/min:
Bereich: [6,4 bis 7,2 s] Mittelwert: 6,8 s
HF-Änderung von 80 auf 40/min:
Bereich: [5,6 bis 6,4 s] Mittelwert: 6,0 s
Bigeminus: 80/min
Langsamer alternierender Bigeminus: 60/min
Schneller alternierender Bigeminus: 120/min
Bidirektionale Systolen: 90/min
Zur Feststellung eines allgemeinen Systemfehlers und des
Frequenzgangs wurden die Methoden A und D verwendet.
Es wurden Schrittmacherimpulse mit Amplituden von ±2 mV
bis ±700 mV und Impulsbreiten von 0,1 ms bis 2,0 ms
unterdrückt (Methode B)

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