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8 SpO2-Überwachung
•
Injizierte Farbstoffe (z.B. Methylenblau) oder intravaskuläres Dyshämoglobin (z.B. Methämoglobin und
Carboxyhämoglobin) können die Messwerte verfälschen.
•
Zu ungenauen Messungen kann es kommen, wenn der Messort eine starke Pigmentierung oder
Färbung aufweist, beispielsweise durch Nagellack, künstliche Nägel und farbige oder pigmenthaltige
Cremes.
•
Störungen können durch folgende Situationen verursacht werden:
–
–
–
–
Erläuterung der numerischen SpO2-Werte
1
Perfusionsverlaufsanzeige
2
Perfusionswert
3
Pulswert
4
Hinweis auf ausgeschaltete Alarmfunktion (hier für Puls-Alarme)
5
SpO
6
SpO
7
Signalqualitätsindikator
SpO2-Signalqualitätsindikator (nur FAST-SpO2)
Der numerische SpO
konfiguriert und genug Platz verfügbar), der Hinweise auf die Zuverlässigkeit der angezeigten Werte gibt.
Der „Füllstand" des Dreiecks zeigt die Signalqualität an. Der Indikator unten zeigt eine mittlere
Signalqualität an; wenn das Dreieck vollständig ausgefüllt ist, ist die Signalqualität optimal.
190
Messort gewählt werden.
Den Messort mindestens alle vier Stunden wechseln.
Intensives Umgebungs- (u.a. Infrarot-Wärmelampen), Stroboskop- oder Blitzlicht (z.B.
Feuermeldeleuchten). (Tip: Messort mit undurchsichtigem Material abdecken.)
Ein weiterer SpO
-Sensor in unmittelbarer Nähe (wenn z.B. mehr als eine SpO
2
selben Patienten vorgenommen wird). Die beiden Sensoren deshalb immer mit undurchsichtigem
Material abdecken.
Elektromagnetische Interferenz, vor allem bei Perfusionswerten unter 1,0 oder einer
Signalqualitätsanzeige mit geringerer als mittlerer Qualität.
Übermäßige Patientenbewegungen und Erschütterungen.
-Wert
2
-Alarmgrenzen
2
-Wert wird zusammen mit einem Signalqualitätsindikator angezeigt (sofern
2
453564830891
-Messung am
2
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Fehlerbehebung
