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Philips IntelliVue MX100/X3 Gebrauchsanweisung Seite 161

Patientenmonitor
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Beispiele für die Alarmketten-Logik
VES-bezogene Alarme
VES-bezogene Alarmfunktionen werden auf der Basis der aktuellen ventrikulären Herzfrequenz und der
Zahl der aufeinander folgenden VES (VES-Salve) erkannt.
Dieses Diagramm zeigt beispielhaft, unter welchen Bedingungen ein VES-Alarm ausgelöst wird, wenn die
Grenze für Vent-Rhythmus auf 11, die Grenze für VTachySalve auf 8 und die Grenze für VTachy HF auf
100 eingestellt ist.
5 EKG, Arrhythmie, ST-Segment-Überwachung und QT-Überwachung
Bei aktivem Bigeminus-Alarm wird der Alarm „VES > xx/min" nicht ausgelöst, da er zur selben
Alarmkette gehört und eine niedrigere Priorität hat. Ein Anstieg über die obere HF-Alarmgrenze
hinaus würde hingegen gemeldet, weil dieser Alarm zu einer anderen Alarmkette gehört.
Alarme mit höherer Priorität setzen vorherige Alarme außer Kraft. Wenn beispielsweise ein
Trigeminus-Alarm aktiv ist und ein „VES-Paar" auftritt, wird der Alarm „VES-Paar" ausgegeben.
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