Einsatz
Inbetriebnahme
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3.
Spannungsversorgung
Das Modul ist über den Rückwandbus mit den beiden DC 24V
Spannungen Leistungsversorgung für die I/O-Ebene und Elek-
tronikversorgung zu versorgen. Bei der Inbetriebnahme können
diese gleichzeitig bzw. muss die Leistungsversorgung für die I/O-
Ebene zuerst eingeschaltet werden.
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Schalten Sie die Spannungsversorgung für Ihr System ein und stellen Sie über das
Kopf-Modul eine Online-Verbindung zu Ihrem IO-Link Master her.
4.
Projektieren Sie in Ihrem Kopf-Modul Ihr System und binden Sie den Adressbereich
des IO-Link Masters in Ihr Anwenderprogramm ein. Näheres hierzu finden Sie im
Handbuch zu Ihrem Kopf-Modul bzw.
5.
VORSICHT!
Aus hardwaretechnischen Gründen gibt es aktuell folgendes Ver-
halten:
–
Ein Kopf-Modul kann nicht anlaufen, wenn an einem IO-Link
Master die DC 24V Leistungsversorgung für die I/O-Ebene
fehlt.
–
Fällt während des Betriebs die DC 24V Leistungsversorgung für
die I/O-Ebene an einem IO-Link Master aus, wird dies vom
Kopf-Modul nicht erkannt. Durch Abfrage des Toggle-Bit können
Sie einen Ausfall entsprechend detektieren.
Berücksichtigen Sie die Abfrage des Toggle-Bit in Ihrem Anwenderprogramm.
Ä Kap. 4.3 "Ein-/Ausgabe-Bereich" Seite 55
6.
Konfigurieren Sie den IO-Link Master. Verwenden Sie hierzu den IO-Link Manager.
Näheres hierzu finden Sie im zugehörigen Handbuch.
n
Konfigurieren Sie den IO-Link Master.
n
Konfigurieren Sie die IO-Link Devices.
n
Führen Sie das Port-Mapping durch.
n
Übertragen Sie die Konfiguration online in den IO-Link Master.
VORSICHT!
Port-Mapping erforderlich
Bitte beachten Sie, dass im IO-Link Manager das Port-Mapping der
Prozess-Daten immer durchgeführt werden muss und nicht auto-
matisch erfolgt! Zum Port-Mapping gelangen Sie im Editoren-
Bereich über "Master Control è Advanced Master Control
è Process Data".
7.
Passen Sie ggf. das Port-Mapping in Ihrem Anwenderprogramm an.
Ä "Standard-Verdrahtung"
Ä Kap. 4.3 "Ein-/Ausgabe-Bereich" Seite 55.
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