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Buderus Logatherm WPL Planungsunterlage Und Montageanleitung Seite 129

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• Die Zusatzplatine HMC20 Z muss separat bestellt
werden. Sie wird auf die Platine des Wärmepumpen-
managers aufgesetzt.
• Für die Verbindung der außen aufgestellten Wärme-
pumpe ist, neben der Spannungsversorgung der Wär-
mepumpe und der separaten Spannungsversorgung
des Elektro-Heizeinsatzes, auch eine elektrische Ver-
bindungsleitung erforderlich. Diese Verbindungslei-
tung gibt es in Längen von 5 bis 60 m und muss
separat bestellt werden.
• Der Wärmemengenzähler gehört zum Lieferumfang
der Zusatzplatine HMC20 Z.
• Über den Wärmepumpenmanager kann eine Vorein-
stellung der Funktionen für die Hydraulik eingestellt
werden.
USV
2 Pumpen
Tab. 59 Übersicht Codes zur Voreinstellung
Kombinationsspeicher
• Die Logalux Kombinationsspeicher KNW830 EW und
KNW1000 EW sind auf die Anforderung einer Nieder-
temperaturheizung angepasst. Im Innern der Speicher
befinden sich Wärmetauscher mit großer Tauscherflä-
che, um das Warmwasser im Durchfluss zu erwärmen.
• An den Kombinationsspeichern KNW830 EW und
KNW1000 EW können alle Wärmepumpen Logatherm
WPL und eine Solaranlage angeschlossen werden.
• Am KNW830 EW und KNW1000 EW kann ein wasser-
führender Kaminofen mit einer Heizleistung bis 15 kW
angeschlossen werden; am KNW830 EW kann darüber
hinaus auch ein Festbrennstoff-Kessel bis 15 kW an-
geschlossen werden.
Solaranlage
• An den Kombinationsspeichern kann eine Solaranlage
angeschlossen werden. Dazu befindet sich ein Edel-
stahlwärmetauscher innerhalb des Kombispeichers.
• Die maximale Anzahl von Flachkollektoren Typ SKN,
die am Kombinationsspeicher KNW830 EW und
KNW1000 EW angeschlossen werden können, beträgt
8 Stück.
• Zum Lieferumfang des Kombinationsspeichers gehö-
ren 2 Temperaturfühler für Warmwasser und Heizung.
• Die Regelung der Solaranlage übernimmt die Logama-
tic Solarregelung SC20.
• Zum Lieferumfang des SC20 gehört der Kollektortem-
peraturfühler und Solarspeicherfühler.
• Als Verbrühschutz wird ein thermostatisches Misch-
ventil am Warmwasserausgang des Kombispeichers
empfohlen.
Warmwasserbetrieb
• Unterschreitet die Temperatur im Warmwasserspei-
cher am Warmwasser-Temperaturfühler (TBW) den
eingestellten Grenzwert, schaltet das externe 3-
Wege-Umschaltventil auf Warmwasserbereitung um
und der Kompressor startet. Die Warmwasserberei-
tung läuft so lange, bis die eingestellte Stopp-Tempe-
ratur erreicht ist.
• Die Warmwasserbereitung über die Wärmepumpe
kann alternativ, statt über das externe Umschaltventil
(BUP), auch über eine separate Speicherladepumpe
erfolgen. Wir empfehlen wegen der hohen Druckver-
luste ab einer Heizleistung von 25 kW, statt des Um-
Logatherm WPL – 6 720 822 554 (2019/07)
• Das externe Umschaltventil und die Pumpe(n) vor
Heizbetrieb
• Unterschreitet die Temperatur im Kombinationsspei-
• Die Wärme für die Heizkreise stammt aus dem Kombi-
bis 25 kW
• Die Wärme für den ersten gemischten Heizkreis wird
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202
• Die Wärme für den zweiten gemischten Heizkreis wird
• Ein Fußboden-Temperaturbegrenzer (D) kann zusätz-
• Weiteres Zubehör wie Ausdehnungsgefäß und Sicher-
Umwälzpumpen
• Die Umwälzpumpen im Rücklauf des Kombinations-
• Die Zirkulationspumpe (ZIP) wird über den Wärme-
• Die Umwälzpumpen der Heizkreise sollten hocheffizi-
• Hocheffizienzpumpen müssen über ein bauseitiges
Wasserführender Kaminofen
• Am Kombinationsspeicher kann ein wasserführender
• Die erzeugte Wärme kann sowohl zur Warmwasserbe-
• Bei Einsatz eines wasserführenden Pelletofens oder
schaltventils (BUP) eine Speicherladepumpe zu
installieren.
dem Kombinationsspeicher werden über den Wärme-
pumpenmanager gesteuert und dazu am Klemmblock
X3 angeschlossen.
cher am Temperaturfühler (TLR/G) den eingestellten
Grenzwert, schaltet das externe 3-Wege-Umschalt-
ventil (BUP)auf Heizbetrieb um und der Kompressor
startet. Der Heizbetrieb läuft so lange, bis die einge-
stellte Stopp-Temperatur erreicht ist.
nationsspeicher, der den Erzeugerkreis vom Verbrau-
cherkreis trennt.
über den Mischer (MK1) auf die eingestellte Tempera-
tur einreguliert. Zur Steuerung des Mischers ist ein
Vorlauftemperaturfühler (TB1) erforderlich.
über den Mischer (MK2) auf die eingestellte Tempera-
tur einreguliert. Zur Steuerung des Mischers ist ein
Vorlauftemperaturfühler (TB2) notwendig. MK2, TB2
und FP2 werden dann an der Zusatzplatine HMC20 Z
angeschlossen.
lich zum Schutz einer Fußbodenheizung installiert
werden.
heitsgruppe müssen separat bestellt werden.
speichers müssen konstant geregelt werden.
pumpenmanager gesteuert und dazu am Klemmen-
block X3 angeschlossen.
ente Pumpen sein.
Relais am Wärmepumpenmanager Logamatic HMC20
oder an der Zusatzplatine Logamatic HMC20 Z ange-
schlossen werden.
Pelletofen oder ein Kaminofen für Scheitholz ange-
schlossen werden.
reitung als auch zur Heizungsunterstützung genutzt
werden.
bei einem wasserführenden Kaminofen für Scheitholz
sollte die Komplettstation KSRR3 eingesetzt werden.
5
Anlagenbeispiele
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