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Anwendungsbeispiele
3749_de_B
Modbus TCP
Master oder Slave
Figure 4-1
Verbindung Strichcode-Scanner zu Modbus
4.1
Verbindung eines Strichcode-Scanners mit einem
Modbus/TCP-Client
Im folgenden Beispiel werden die Konfiguration des GW MODBUS TCP/ASCII... zur Verar-
beitung einer 12-stelligen Strichcode-Eingabe von einem an die serielle Schnittstelle 1
angeschlossenen Strichcode-Scanner sowie die für die Abfrage des GW MODBUS
TCP/ASCII... notwendigen Modbus/TCP-Einstellungen beschrieben.
4.1.1
Konfiguration des GW MODBUS TCP/ASCII...
1.
Konfigurieren Sie den GW MODBUS TCP/ASCII... auf eine eindeutige Adresse
innerhalb des Subnetzes des Modbus/TCP-Client (siehe Figure 3-4).
2.
Konfigurieren Sie die serielle Schnittstelle des GW MODBUS TCP/ASCII...
entsprechend den Einstellungen des Strichcode-Scanners.
3.
Konfigurieren Sie die Begrenzungszeichen der seriellen Raw/ASCII-Pakete (siehe
„Schnittstellenkonfiguration" auf Seite 22). In diesem Beispiel wird für den Strichcode-
Scanner durch das STX-Zeichen 0x02 der Beginn und durch das ETX-Zeichen 0x09
(Tab-Zeichen) das Ende der Übertragung markiert.
a) Setzen Sie das Feld "STX length" auf one byte und geben Sie in das Feld „Byte 1"
„02" ein.
b) Setzen Sie das Feld "ETX length" auf one byte und geben Sie in das Feld „Byte 1"
„09" ein.
Die Bytes für Übertragungsbeginn (STX) und Übertragungsende (ETX) werden vor
Übermittlung des Strichcodes an den Modbus/TCP-Client gelöscht, indem die Option
Strip RX STX/ETX Chars aktiviert wird.
LAN / WAN
Anwendungsbeispiele
Serielles
10865 049752
Raw/ASCII-
Gerät
RS-232/422/485
Serielles
10865 049752
Raw/ASCII-
Gerät
PHOENIX CONTACT
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