Tabelle 4-1
Modbus-Darstellung des Strichcode-Wertes 0123456789Zz5.
Serielle Schnittstelle oder Anschluss 1
Modbus-Register
Modbus-Daten
41000
0x0001
41001
0x000E
41002
0x0230
41003
0x3132
41004
0x3334
41005
0x3536
41006
0x3738
41007
0x5A7A
41008
0x3509
3749_de_B
c) Geben Sie in das Feld „Update Rate" die Verzögerung zwischen den Modbus-
Schreibbefehlen ein.
d) Aktualisieren Sie bei der Übermittlung von Informationen vom Modbus/TCP-
Server zu den verschiedenen Strichcode-Scannern die entsprechenden
Einstellungen im Feld „Poll PLC".
4.6.2
Modbus/TCP-Serverkonfiguration
Konfigurieren Sie den MODBUS/TCP-CLIENT mit derselben IP-Adresse, die Sie oben in
den Modbus/TCP-Mastereinstellungen des GW MODBUS TCP/ASCII... eingegeben
haben.
Das erste Wort (40000) ist die Sequenznummer. Die Sequenznummer erhöht sich jedes
Mal, wenn ein Strichcode gelesen wird. Das zweite Wort (40001) ist die Länge des Strich-
codes in Bytes. Das dritte Wort (40002) beginnt die Strichcode-Daten und enthält das
Begrenzungszeichen für Übermittlungsbeginn (STX) (sofern anwendbar). Das letzte Wort
(40007) enthält das Begrenzungszeichen für Übermittlungsende (ETX) (sofern anwend-
bar).
4.7
Beispiel für die Modbus-Darstellung des
Strichcode-Wertes 0123456789Zz5
Hex
MSB
0x00
LSB
0x01
MSB
0x00
LSB
0x0E
MSB
0x02
LSB
0x30
MSB
0x31
LSB
0x32
MSB
0x33
LSB
0x34
MSB
0x35
LSB
0x36
MSB
0x37
LSB
0x38
MSB
0x5A
LSB
0x7A
MSB
0x35
LSB
0x09
ASCII
Beschreibung
0
Anzahl empfangener Pakete
(UINT)
1
0
Paketlänge (UINT)
14
STX
Beginn Meldung
0
Strichcodewert
1
2
3
4
5
6
7
8
Z
z
5
Registerkarte
Ende Meldung
Anwendungsbeispiele
57
PHOENIX CONTACT