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Modbus/Tcp-Serverkonfiguration - Phoenix Contact GW MODBUS TCP/ASCII 1E/1DB9 Anwenderhandbuch

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4.
Konfiguration der Modbus-Meldungseinstellungen (siehe „Schnittstellenkonfiguration"
auf Seite 22). Setzen Sie das Feld "Transfer Mode To PLC" auf Write to PLC (Master)
und das Feld "Transfer Mode From PLC" auf Poll PLC (Master). Um zu gewährleisten,
dass die korrekte Länge des Strichcodes (12 Zeichen) erfasst wird, sollte das Feld
„Max packet size" angepasst werden.
Jedes Zeichen eines Strichcodes wird als Hex-Wert des ASCII-Zeichens übertragen.
Ein 12-stelliger Strichcode ist daher mindestens 12 Byte lang, ohne etwaige STX- oder
ETX-Zeichen.
5.
Modbus TCP master settings konfigurieren
a) Geben Sie die IP-Adresse des Modbus/TCP-Servers in das Feld „PLC IP address"
ein.
b) Geben Sie unter "Write to PLC holding registers", die Adresse des Halteregisters
ein, in dem der GW MODBUS TCP/ASCII... mit dem Schreiben der Strichcode-
Daten beginnt..
In diesem Beispiel wird unter „Write to PLC holding registers" der Wert 1
eingegeben und der GW MODBUS TCP/ASCII... beginnt mit dem Schreiben der
Daten in das Register 40000 des Modbus/TCP-Servers.
c) Geben Sie in das Feld „Update Rate" die Verzögerung zwischen den Modbus-
Schreibbefehlen ein.
d) Aktualisieren Sie bei der Übermittlung von Informationen vom Modbus/TCP-
Server zu den verschiedenen Strichcode-Scannern die entsprechenden
Einstellungen im Feld „Poll PLC".
4.2.2

Modbus/TCP-Serverkonfiguration

Konfigurieren Sie den MODBUS/TCP-CLIENT mit derselben IP-Adresse, die Sie oben in
den Modbus/TCP-Mastereinstellungen des GW MODBUS TCP/ASCII... eingegeben
haben.
Das erste Wort (40000) ist die Sequenznummer. Die Sequenznummer erhöht sich jedes
Mal, wenn ein Strichcode gelesen wird. Das zweite Wort (40001) ist die Länge des Strich-
codes in Bytes. Das dritte Wort (40002) beginnt die Strichcode-Daten und enthält das
Begrenzungszeichen für Übermittlungsbeginn (STX) (sofern anwendbar). Das letzte Wort
(40007) enthält das Begrenzungszeichen für Übermittlungsende (ETX) (sofern anwend-
bar).
Anwendungsbeispiele
51
PHOENIX CONTACT

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