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Abb.: Kanaleinstellungen Für Ferngesteuerten Cos (Phi); Abb.: Umschalten Auf Blindleistungskennlinien Mit Bestimmten Signalen - Solar-Log 200 Installationshandbuch

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rationsmatrix der Solar-Log™ PM+ bietet daher maximale Flexibilität – es lassen sich die meisten gängigen
Varianten konfigurieren.
Rundsteuerempfänger verfügen in der Regel über 2 bis 5 Relais. Die Zuordnung der einzelnen Relaiszustän-
de zu einem bestimmten Verschiebungsfaktor, wird vom jeweiligen Netzbetreiber vorgegeben und anhand
dieser Matrix im Solar-Log™ hinterlegt. So können die angeschlossenen Wechselrichter auf die vorgegebe-
nen Verschiebungsfaktoren geregelt werden.
Abb.: Kanaleinstellungen für ferngesteuerten cos (Phi)
Für jede Stufe werden eine Eingangssignalkombination und ein Wert für den cos (Phi) festgelegt.
Ein gesetzter Haken bei den digitalen Eingängen der PM+Schnittstelle (D_IN_1 bis D_IN_4) bedeutet, dass
dieser Eingang mit den 5V des Pin 6 beschaltet wird, um auf den unter cos (Phi) eingestellten Wert zu
regeln.
In der Grundeinstellung werden 3 Schaltstufen angezeigt. Über das + Zeichen lässt sich diese Liste auf 16
Stufen erweitern.
Vorgehen:
Ferngesteuert
auswählen
Schnittstellen
der zu regelnden Wechselrichter auswählen
Kanaleinstellungen
für Leistungsreduzierung je nach Vorgaben und Verkabelung
Optionen auswählen
Einstellungen SPEICHERN
Weitere Optionen
Die Umschaltung von ferngesteuertem cos (Phi) zu den möglichen Kennlinien kann über eine bestimmte
Konstellationen der Signale an der PM+ Schnittstelle umgesetzt werden.

Abb.: Umschalten auf Blindleistungskennlinien mit bestimmten Signalen

Einspeisemanagement
hinterlegen
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