Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken
Vorschau ausblenden Andere Handbücher für 200:

Werbung

Einspeisemanagement
Erweiterung Installationshandbuch
Einspeisemanagement
1

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für Solar-Log 200

  • Seite 1 Einspeisemanagement Erweiterung Installationshandbuch Einspeisemanagement...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Menüpunkt „variabler Verschiebungsfaktor cos (Phi) über Kennlinie P/P “ ....... 14 „2-Punkt-Kennlinie“ ......................15 4.4.1 „4-Punkt-Kennlinie“ ......................16 4.4.2 1000 Menüpunkt „variable Blindleistung über Kennlinie Q(U)“ (Nur Solar-Log PM+) ... 17 Installation Solar-Log™ Utility Meter .................. 17 4.5.1 „2-Punkt-Kennlinie“ ......................22 4.5.2 „4-Punkt-Kennlinie“ ......................22 4.5.3...
  • Seite 3: Einspeisemanagement

    Welche Technik jeweils zum Einsatz kommt, liegt in der Hoheit des jeweiligen Netzbetreibers. Die vom Netz- betreiber ausgesendeten Steuersignale werden vom Rundsteuerempfänger in potentialfreie Signalkontakte umgesetzt und können über den Solar-Log PM+ ausgewertet werden. Für die Steuerung der Wirk- und Blindleistung werden getrennte Rundsteuerempfänger eingesetzt. An Solar- PM+ Geräte können bis zu zwei Rundsteuerempfänger angeschlossen werden.
  • Seite 4 Einspeisemanagement Dialog aufrufen Im Menü Konfiguration/Erweitert/Einspeisemgmt wählen  Im rechten Bereich wird das folgende Fenster angezeigt: Der Dialog zum Einspeisemanagement gliedert sich in die Abschnitte   Aktivierung Passwortschutz ( Kapitel 2)   Wirkleistungsbegrenzung ( Kapitel 3)   Blindleistungssteuerung ( Kapitel 4) ...
  • Seite 5: Passwortschutz Aktivieren

    Passwortschutz aktivieren 2 Passwortschutz aktivieren Die Einstellungen im Punkt Einspeisemanagement können sich auf das Verhalten der Wechselrichter aus- wirken. Um den Zugriff auf diese Optionen vor unsachgemäßer Konfiguration zu schützen, muss der Bereich mit einem Passwort geschützt werden. Feld zur Aktivierung des Passwortschutzes Durch Eingabe des Standardpassworts „PM“...
  • Seite 6: Wirkleistungsbegrenzung Einrichten

    Menü Wirkleistungsbegrenzung bei PM Geräten Menüpunkt „Deaktiviert“ Wenn dieser Menüpunkt ausgewählt ist, ist die Wirkleistungsbegrenzung deaktiviert. Dies entspricht dem Auslieferungszustand des Solar-Log Menüpunkt „70 Prozent-Festabregelung“ Durch Aktivierung dieses Menüpunkts werden der/die Wechselrichter fest auf 70% der installierten DC Leis- tung geregelt. Als Referenzwert wird jedoch die unter dem Menüpunkt Konfiguration/Basis/Wechselrichter eingegebene „Maximale AC Leistung“...
  • Seite 7: Menüpunkt „Ferngesteuert

    12 kWp AC Leistung 10kW 70% der DC Leistung entsprechen 8,4kW Daher wird der über den Solar-Log™ gesteuerte Wechselrichter auf 84% (8,4kW) und nicht nur auf 70% (7kW) geregelt Menüpunkt „Ferngesteuert“ (nur Solar-Log PM+ Modelle) Diese Option ist zu wählen, sollte die Wirkleistungsreduzierung ferngesteuert durch den Netzbetreiber erfol- gen.
  • Seite 8 Mausklick zu einem späteren Zeitpunkt zu aktivieren oder zu deaktivieren. Abschnitt „Kanal- und Leistungseinstellungen“ Die Relaisausgänge des Rundsteuerempfängers werden mit dem PM+ Eingang des Solar-Log™ verbunden. Dadurch können die Signale des Netzbetreibers vom Solar-Log™ ausgewertet werden.
  • Seite 9 Solar-Log™PM+ und die entsprechende Konfigurationsmatrix aufgeführt. 1000 Relais schließen bei Stufe 4 (Nur Solar-Log PM+) 1000 Durch Auswahl dieser Funktion wird das potentialfreie Steuerrelais des Solar-Log PM+ bei aktiver Stufe 4 geschlossen.  Das Relais darf mit maximal 24 V DC und 5A belastet werden.
  • Seite 10 Wirkleistungsbegrenzung einrichten 1000 Relais schließen bei Leistungsbegrenzung (Nur Solar-Log PM+) Wählen Sie diese Option, um jegliche Leistungsbegrenzung per Relaisausgang zu signalisieren.  Das Relais darf mit maximal 24 V DC und 5A belastet werden.  Ein 220 V Verbraucher muss über ein weiteres Lastrelais geschaltet werden.
  • Seite 11: Blindleistungssteuerung Einrichten

     feste Blindleistung in Var  variabler Verschiebungsfaktor cos (Phi) über Kennlinie P/Pn 1000  variable Blindleistung über Kennlinie Q(U) (nur Solar-Log PM+)  steuerbarer Verschiebungsfaktor cos (Phi) (nur Solar-Log PM+) Menüpunkt „Deaktiviert“ Wenn dieser Menüpunkt ausgewählt ist, ist die Blindleistungssteuerung deaktiviert. Dies entspricht dem Aus- lieferungszustand des Solar-Log Menüpunkt „Fester Verschiebungsfaktor cos (Phi)“...
  • Seite 12 Blindleistungssteuerung einrichten Konfigurationsmöglichkeiten bei festem Verschiebungsfaktor Cos (Phi) Abschnitt „Schnittstelle“ Je nach Solar-Log werden hier die Schnittstellen für die Kommunikation mit den angeschlossenen Wech- selrichtern angezeigt. Diese Liste kann je nach verwendetem Modell auch weniger Einträge enthalten. Wählen Sie die entsprechende Schnittstelle oder Schnittstellen aus, an welcher der/die zu regelnden Wech- selrichter angeschlossen sind.
  • Seite 13: Menüpunkt „Feste Blindleistung In Var

    Im rechten Bereich wird das folgende Fenster angezeigt: Konfigurationsmöglichkeiten bei fester Blindleistung in Var Abschnitt „Schnittstelle“ Je nach Solar-Log werden hier die Schnittstellen für die Kommunikation mit den angeschlossenen Wech- selrichtern angezeigt. Diese Liste kann je nach verwendetem Modell auch weniger Einträge enthalten.
  • Seite 14: Menüpunkt „Variabler Verschiebungsfaktor Cos (Phi) Über Kennlinie P/P N

    ) gebildet und diesem Wert ein durch die Kennlinie definierter Cos (phi) zugeordnet. Konfigurationsmöglichkeiten „variabler Verschiebungsfaktor“ anhand „2-Punkt-Kennlinie“ Abschnitt „Schnittstelle“ Je nach Solar-Log werden hier die Schnittstellen für die Kommunikation mit den angeschlossenen Wech- selrichtern angezeigt. Diese Liste kann je nach verwendetem Modell auch weniger Einträge enthalten.
  • Seite 15: 2-Punkt-Kennlinie

    Blindleistungssteuerung einrichten Abschnitt Kennlinientyp Über diesen Menüpunkt kann eine vom Netzbetreiber vorgegebene Kennlinie hinterlegt werden. Grundsätz- lich wird hier zwischen 2- und 4-Punkt-Kennlinie unterschieden. 4.4.1 „2-Punkt-Kennlinie“ Durch die Auswahl „2-Punkt-Kennlinie“ besteht die Möglichkeit eine Kennlinie anhand von 2 Punkten zu definieren.
  • Seite 16: 4-Punkt-Kennlinie

    Blindleistungssteuerung einrichten 4.4.2 „4-Punkt-Kennlinie“ Konfigurationsmöglichkeiten „variabler Verschiebungsfaktor“ anhand „4-Punkt-Kennlinie“ Durch die Auswahl „4-Punkt-Kennlinie“ besteht die Möglichkeit eine Kennlinie anhand von 4 Punkten zu definieren. Die Kennlinien-Grafik stellt beispielhaft eine mögliche Kennlinie dar. Die Beispiel-Kennlinie ändert sich durch die Eingabe von Werten nicht. Die in den Feldern A-D eingetragenen Werte entsprechen nicht der Beispiel- Kennlinie.
  • Seite 17: Menüpunkt „Variable Blindleistung Über Kennlinie Q(U)" (Nur Solar-Log Pm+)

    Bei dieser Option wird die Blindleistung der an den Solar-Log PM+ angeschlossenen Wechselrichter an- hand der gemessenen Spannung am Einspeisepunkt geregelt. 4.5.1 Installation Solar-Log™ Utility Meter 1000 PM+ kann das Solar-Log™ Utility Meter über den RS485A oder RS485/422B ange- An den Solar-Log schlossen werden.
  • Seite 18 Blindleistungssteuerung einrichten Anschlussschema Utility-Meter Um die Spannung der Mittelspannungsebene messen zu können werden Spannungswandler benötigt. Ein Spannungswandler ist ein Gerät, das eine elektrische Spannung (hier meist Mittelspannungsebene 20kV) in eine andere Spannung (100V Messspannung) wandelt. Diese Spannungswandler sind in der Regel auf der Primärseite der Trafostation installiert oder müssen dort verbaut werden.
  • Seite 19 Blindleistungssteuerung einrichten 1000 3) Utility Meter mit RS485 Bus des Solar-Log PM+ verbinden Klemmleistenstecker Solar-Log™ Klemmleiste Utility Meter Klemme Klemme  1  22 - B  23 – A  4 Der RS485 Bus muss terminiert werden. Die Terminierung kann mit einem 120Ω/4W Widerstand zwischen Pin 22 und 23 durchgeführt wer- den, wenn der Utility-Meter das letzte Gerät am RS485 Bus ist.
  • Seite 20 Blindleistungssteuerung einrichten Konfiguration des Zählers als Utility-Meter 1000 Konfiguration des Zählers als Utility-Meter im Display des Solar-Log...
  • Seite 21 6) Konfiguration Einspeisemanagement Konfigurationsmöglichkeiten bei Kennlinie Q(U) anhand 2-Punkt-Kennlinie Abschnitt „Schnittstelle“ Je nach Solar-Log werden hier die Schnittstellen für die Kommunikation mit den angeschlossenen Wech- selrichtern angezeigt. Diese Liste kann je nach verwendetem Modell auch weniger Einträge enthalten. Wählen Sie die entsprechende Schnittstelle oder Schnittstellen aus, an welcher der/die zu regelnden Wech- selrichter angeschlossen sind.
  • Seite 22: 2-Punkt-Kennlinie

    In diesem Feld wird die vereinbarte Netzspannung im Mittelspannungsnetz des Netzbetreibers eingetragen. Dieser Wert wird vom Netzbetreiber vorgegeben. In der Regel entspricht die Netzspannung auf Mittelspan- nungsebene 20.000 V. Menüpunkt „UNS“ Die einzutragende Referenzspannung ist abhängig vom verwendeten Messfühler. Beim Solar-Log Utility Meter ist die Werkseinstellung 100,0 V. 4.5.3 „4-Punkt-Kennlinie“...
  • Seite 23: Menüpunkt Steuerbarer Verschiebungsfaktor Cos (Phi)

    Welche Art von Rundsteuerempfänger zum Einsatz kommt, liegt in der Hoheit des jeweiligen Netzbetreibers. Die vom Netzbetreiber ausgesendeten Steuersignale werden vom Rundsteuerempfänger in potentialfreie Signalkontakte umgesetzt und können über die digitale PM+ Schnittstelle der Solar-Log PM+ Modelle aus- gewertet werden.
  • Seite 24  Kapitel 6 dieses Handbuchs sind einige Beispiele von Rundsteuerempfängern, deren Kopplung mit Solar-Log™PM+ und die entsprechende Konfigurationsmatrix aufgeführt. Abschnitt Variabler Verschiebungsfaktor Besteht die Forderung, dass der Netzbetreiber die Blindleistungssteuerung per Rundsteuerempfänger auf einen bestimmten Cos (Phi) und auf die Anpassung des Cos (Phi) anhand einer Kennlinie regeln kann, muss der gewünschten Stufe der variable Verschiebungsfaktor per Kennlinie zugewiesen werden.
  • Seite 25: Vernetzung (Nur Solar-Log Pm+)

    Felder zur Eingabe der IP-Adressen der Solar-Log (Slave) 1000 Nach einem Neustart der Solar-Log (Slave) erscheint unter Konfiguration/Erweitert/Einspeisemanagement der neue Menüeintrag Ferngesteuert. Die Konfiguration des Einspeisemanagement, der an diesem Slave Solar-Log™ angeschlossenen Wechsel- richter wird wie in Kapitel 3.3 beschrieben konfiguriert.
  • Seite 26 Vernetzung (Nur Solar-Log1000 PM+) Prinzipieller Aufbau zur Steuerung von Großanlagen...
  • Seite 27: Installation Hardware

    Muster zu konfigurieren. Hinweis Die im Folgenden aufgeführten Anschlussbeispiele sind Vorgaben verschiedener Netzbetreiber. Die Bezeichnungen der Relais in den Schaltplänen und in der Konfigurationsmatrix des Solar-Log™  können abweichen. Sollten Ihnen weitere Verschaltungsbeispiele vorliegen, freut sich unser über diese Informationen per Email an support@solar-log.com...
  • Seite 28: Variante 1 - 4 Relais

    Installation Hardware Pinbelegung 6 Poliger Klemmleistenstecker Um größtmögliche Flexibilität zu ermöglichen, können die vom Netzbetreiber vorgegebenen Reduzierungs- stufen und deren Signalisierung am Rundsteuerempfänger über maximal vier digitale Eingänge vom Solar- ausgewertet werden. Belegung Beschreibung +5 V Für Wirkleistungssteuerung D_In_1 Stufe 1 D_In_2 Stufe 2 D_In_3...
  • Seite 29 Installation Hardware Verbindung PM+ Klemmstecker mit Rundsteuerempfänger Belegung Beschreibung + 5 V D_IN_1 Stufe 1 (100%) D_IN_2 Stufe 2 (60%) D_IN_3 Stufe 3 (30%) D_IN_4 Stufe 4 (0%) + 5 V Reserviert für Blindleis- tungssteuerung Konfiguration Weboberfläche Rundsteuerempfänger und Verknüpfung mit PM+ Eingängen...
  • Seite 30: Variante 2 - 2 Relais

    Installation Hardware Variante 2 – 2 Relais Vorgaben Stufe Leistung 100% Verkabelung Rundsteuerempfänger und Verknüpfung mit PM+ Eingängen Verbindung PM+ Klemmstecker mit Rundsteuerempfänger Belegung Beschreibung + 5 V D_IN_1 K5 geschaltet D_IN_2 K6 geschaltet + 5 V Reserviert für Blindleistungssteu- erung...
  • Seite 31 Installation Hardware Konfiguration Weboberfläche...
  • Seite 32: Variante 3 - 4 Relais Mit Überlast

    Installation Hardware Variante 3 – 4 Relais mit Überlast Vorgaben Stufe Leistung 100% Überlast Überlast-Relais ein Betrieb Betreib-Relais ein Verkabelung Rundsteuerempfänger und Verknüpfung mit PM+ Eingängen Verbindung PM+ Klemmstecker mit Rundsteuerempfänger Belegung Beschreibung + 5 V D_IN_1 Stufe 2 (60%) D_IN_2 Stufe 3 (30%) D_IN_3...
  • Seite 33 Installation Hardware Konfiguration Weboberfläche Die Funktion „Überlast aus“ wurde in dieser Konfiguration auf der Stufe 4 konfiguriert. Dies hat den Vorteil, dass bei der Funktion „Überlast aus“ das Relais des Solar-Log geschlossen wird. Durch dieses Relais lassen sich andere Ansteuerungen realisieren.
  • Seite 34: Variante 4 - 3 Relais

    Installation Hardware Variante 4 – 3 Relais Vorgaben Stufe Leistung 100% Verkabelung Rundsteuerempfänger und Verknüpfung mit PM+ Eingängen Verbindung PM+ Klemmstecker mit Rundsteuerempfänger Belegung Beschreibung + 5 V D_IN_1 Stufe 2 (60%) D_IN_2 Stufe 3 (30%) D_IN_3 Stufe 4 (0%) + 5 V...
  • Seite 35 Installation Hardware Konfiguration Weboberfläche...
  • Seite 36: Variante Lechwerke Augsburg

    Installation Hardware Variante Lechwerke Augsburg 1000 (nur Solar-Log PM+ und Solar-Log PM+) 6.8.1 Vorgaben Leistungsreduzierung Signalisierung der Leistungsreduzierung per potentialfreier Zustände Stufe Klemme 13 Leistung 100% Blindleistung Bis 13,8 kVA Cosφ=0,95 Ab 13,8 kVA Cosφ=0,9 Ist-Einspeisung S0 Signale aus Datenlogger Vorgegebene Impulswertigkeiten in Abhängigkeit der Anlagengröße...
  • Seite 37 Installation Hardware 6.8.2 Verkabelung Verbindung PM+ Klemmstecker mit Rundsteuerempfänger Belegung Beschreibung Solar-Log™ Fernsteuereung + 5 V D_IN_1 Stufe 1 (100%) D_IN_2 Stufe 2 (60%) D_IN_3 Stufe 3 (30%) D_IN_4 Stufe 4 (0%) + 5 V nicht belegt Verbindung S0 Ausgang mit Rundsteuerempfänger Solar-Log™...
  • Seite 38: Beispiel Erzeugungsanlage Unter 412Kwp

    Installation Hardware 6.8.3 Beispiel Erzeugungsanlage unter 412kWp Konfiguration Weboberfläche...
  • Seite 39: 1000 Pm

    Installation Hardware 1000 Konfiguration S0-Ausgang am Display des Solar-Log 50 Impulse je kWh bei Anlagen bis 412kWp...
  • Seite 40: Abweichende Einstellungen Des S0- Ausgangs Bei Anderen Anlagengrößen

    Installation Hardware 6.8.4 Abweichende Einstellungen des S0- Ausgangs bei anderen Anlagengrößen Die Verkabelung des Rundsteuerempfänger mit dem Solar-Log™ und die Konfiguration in der Weboberfläche bleibt fast gleich. Der Cosφ mus je nach Anlagengröße auf 0,95 (bis 13,8kVA) oder 0,90 (>13.8 kVA) eingestellt werden Da aber für unterschiedliche Anlagengrößen unterschiedliche Impulswertigkeiten definiert...
  • Seite 41 Solare Datensysteme GmbH Fuhrmannstraße 9 72351 Geislingen-Binsdorf Germany www.solar-log.com Stand Januar 2012 – 1.3 Das Urheberrecht dieser Anleitung verbleibt beim Hersteller. Kein Teil dieser Anleitung darf in irgendeiner Form ohne die schriftliche Genehmigung der Solare Datensysteme GmbH reproduziert oder unter Verwendung elektroni- scher Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

Diese Anleitung auch für:

1000500

Inhaltsverzeichnis