02.04
13
Umweltverträglichkeit
Umweltaspekte bei der Entwicklung
Die Anzahl der Teile wurde durch Verwendung hochintegrierter Komponenten und durch modularen Aufbau
der gesamten Umrichterreihe stark reduziert. Dadurch sinkt der Energieverbrauch bei der Produktion.
Besonderes Augenmerk wurde auf die Reduzierung des Volumens, der Masse und der Typenvielfalt der
Metall- und Kunststoffteile gelegt.
Eingesetzte Kunststoffteile:
Halogenhaltige Flammenschutzhemmer und silikonhaltige Isoliermaterialien wurden bei allen wesentlichen
Teilen durch schadstoffreie Materialien ersetzt.
Bei der Auswahl der Zulieferteile war Umweltverträglichkeit ein wichtiges Kriterium.
Umweltaspekte bei der Fertigung
Der Transport der Zulieferteile geschieht vorwiegend in Umlaufverpackung. Das Verpackungsmaterial selbst
ist wiederverwertbar, es besteht hauptsächlich aus Kartonagen.
Auf Oberflächenbeschichtungen wird, bis auf Ausnahme des feuerverzinkten Seitenblechs, verzichtet.
Die Produktion ist emissionsfrei.
Umweltaspekte bei der Entsorgung
Das Gerät kann über einfach lösbare Schraub- und Schnappverbindungen in recycelbare mechanische
Komponenten zerlegt werden.
Die Flachbaugruppen können der thermischen Verwertung zugeführt werden. Der Anteil an
gefahrstoffhaltigen Bauelementen ist geringfügig.
Die Kunststoffteile sind nach DIN 54840 gekennzeichnet und mit dem Recyclingsymbol versehen.
Siemens AG
6SE7087-6AE85-0AA0
Einspeise-Einheit
Betriebsanleitung
ABS:
Lüfter
PP:
Scharnier
Isolierplatte
Griffmulde
Busnachrüstung
PC:
Berührungsschutz
PA6:
Isolierfolien
Klemmengehäuse
Umweltverträglichkeit
13-1
DEUTSCH