Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Parallele Kommunikation; Alternative Einwahl - Tyco PowerSeries Pro HS3032 Befehlsreferenzhandbuch

Vorschau ausblenden Andere Handbücher für PowerSeries Pro HS3032:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Anmerkung: 24 Stunden Linien werden nicht zurückgesetzt, bis die Linie physikalisch
zurückgesetzt wird.
AUS: Linie Wiederherstellung Berichtscodes werden übertragen, wenn die Linie physikalisch
zurückgesetzt wird. Sind Linien noch aktiv, wenn das System unscharf geschaltet wird, so werden
die Rücksetzcodes übertragen, wenn das System unscharf geschaltet wird.
3 - Impulswahl
ON (EIN): Das Alarmsystem wählt Rufnummern mit Impulswahl (Wählscheibe).
AUS: Das Alarmsystem wählt Rufnummern mit DTMF (Tonfrequenzwahl) Tastenwahl.
4 - Impulswahl nach dem 5. Versuch
ON (EIN): Ist DTMF-Wahl aktiviert, so wählt das Alarmsystem Rufnummern mit DTMF-Wahl für die
ersten 4 Versuche. Ist dies erfolglos, so schaltet das Alarmsystem für die verbleibenden Versuche
zu Impulswahl (Wählscheibe) um.
AUS: Ist DTMF-Wahl aktiviert, so wählt das Alarmsystem Rufnummern für alle Wählversuche mit
DTMF-Wahl.

5 - Parallele Kommunikation

ON (EIN): Parallele Kommunikation ist aktiviert. Das Alarmsystem versucht, über alle verfügbaren
Empfängerpfade (PSTN und IP (IP=Ethernet oder Mobilfunk) gleichzeitig zu kommunizieren. Sobald
eine Bestätigung durch einen der Empfänger vorliegt, überträgt das Alarmsystem das nächste
Ereignis. Ist mehr als ein Empfänger für Festnetz konfiguriert, so wird dem nachstehenden Backup-
Prozess gefolgt.
AUS: Parallele Kommunikation ist deaktiviert. Fällt Empfänger 1 aus, so versucht das Alarmsystem,
mit dem nächsten verfügbaren Empfänger (2-4) der Reihe nach zu kommunizieren.
Anmerkung: Wenn die parallele Kommunikation aktiviert ist, werden die Communicator-
Sicherungsoptionen überschrieben, siehe
Programmierung von Wählgeräten.

6 - Alternative Einwahl

EIN: Nach jedem fehlgeschlagenen Wählversuch schaltet das Wählgerät zum nächsten Backup-
Empfänger in der Sequenz um:
Empfänger 2 unterstützt Empfänger 1
Empfänger 3 unterstützt Empfänger 2
Empfänger 4 unterstützt Empfänger 3
Dies wird fortgesetzt, bis die Kommunikation erfolgreich ist oder die Sequenz 5 Mal wiederholt
wurde (abhängig von der Anzahl maximaler Wählversuche). Schlagen alle 5 Versuche fehl, so wird
eine FTC-Störung für die primäre Rufnummer protokolliert. Alle Backup-Empfänger verwenden
automatisch die gleichen Anrufrichtungen und das Format wie der primäre Empfänger.
AUS: Nach 5 fehlgeschlagenen Kommunikationsversuchen mit dem primären Empfänger
schaltet das Wählgerät zum nächsten Backup-Empfänger in der Sequenz um und führt bis zu 5
weitere Versuche durch. Dies wird fortgesetzt, bis die Kommunikation erfolgreich ist oder bis alle
Backup-Empfänger fehlschlagen; an diesem Punkt wird eine FTC-Störung für die Primärnummer
protokolliert.
7 - Reduzierte Wählversuche
EIN: Liegt eine TLM-Störung an, so versucht das Alarmsystem sofort, den Backup-Empfänger
anzurufen. Diese Option gilt nur für das Festnetz. Backup-Kommunikation muss aktiviert sein. Siehe
Option 5, Parallele Kommunikation.
182
[384] Wählgerät Backup-Optionen
für die Backup-
PowerSeries Pro Referenzhandbuch

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis