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7.4.

Triggerposition

Die Aufnahme in einen Block erfolgt nach dem Prinzip eines „Ringspeichers":
-
Der Speicher wird sofort nach dem Eintreten der Startbedingung gefüllt.
-
Der Speicher wird gefüllt, solange die Stoppbedingung nicht erfüllt ist; bei vollem Speicher beginnt die Füllung erneut vom Anfang des
Speicherbereichs (Block)
Das bedeutet, dass immer die letzten N Abtastpunkte im Speicher vorhanden sind.
Der Anwender kann stets den Moment wählen, ab dem die Messwerte im Speicher eingefroren werden sollen. Hierzu muss lediglich eine Verzögerung
zwischen dem Start und dem tatsächlichen Beginn des Speicherprozesses vorgesehen werden.
Diese Verzögerung kann positiv oder negativ sein, d.h. gespeicherte Messwerte können entweder vor, nach oder vor und nach der Triggerung liegen.
Sie können eine Triggerung während der Pretriggerzeit verhindern. Dadurch wird sichergestellt, daß die eingestellte Pretrigger-Zeit auch tatsächlich
komplett mit Daten gefüllt ist.
Bei sich wiederholenden Signalen ist es besser den Trigger abzuschalten.
Speicherung mit einer Verzögerung von -
50% zum Beginn der Speicherung
SPEICHERUNG
Triggerung
Beginn der Speicherung
Speicherung mit einer Verzögerung von
+50% zum Beginn der Speicherung
SPEICHERUNG
Triggerung
Beginn der Speicherung
Speichermodus
Seite 7.4

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Diese Anleitung auch für:

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