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Reduzierte Schutzabstände zu tragbaren und mobilen Hochfrequenz-Kommunikati-
onseinrichtungen
Die nachfolgenden aufgeführten Schutzabstände
sind das Ergebnis von Prüfungen, die Dräger zur
Ermittlung der mindestens erforderlichen Schutz-
abstände durchgeführt hat. Diese reduzierten
Mobile Hochfrequenz-Kommunikationseinrichtung mit ...
GSM 850, GSM 900, RFID 868 MHz (begrenzt auf 2 W ERP)
GSM 1800, GSM 1900 (begrenzt auf 1 W ERP)
UMTS, DECT (begrenzt auf 0,25 W ERP)
Bluetooth, WLAN 2450, RFID 2450 (begrenzt auf 0,1 W ERP)
Gerätekombinationen
Dieses Gerät kann in Kombination mit anderen
Dräger-Geräten oder mit Geräten von Drittherstel-
lern betrieben werden. Die Begleitdokumente der
einzelnen Geräte beachten.
Wenn eine Gerätekombination nicht von Dräger zu-
gelassen ist, können die Sicherheit und korrekte
Funktion der einzelnen Geräte gefährdet sein. Der
Betreiber muss sicherstellen, dass die Gerätekom-
bination den gültigen Ausgaben der relevanten
Normen für Medizinprodukte entspricht.
Gerätekombinationen, die von Dräger zugelassen
sind, entsprechen den Anforderungen der folgen-
den Normen (sofern zutreffend):
– IEC 60601-1, 3. Ausgabe (allgemeine Sicher-
heitsanforderungen, Gerätekombinationen,
softwaregesteuerte Funktionen)
– IEC 60601-1-2 (elektromagnetische Ver-
träglichkeit)
– IEC 60601-1-8 (Alarmsysteme)
Oder:
– IEC 60601-1, 2. Ausgabe (allgemeine Sicher-
heitsanforderungen)
– IEC 60601-1-1 (Gerätekombinationen)
Gebrauchsanweisung Fabius plus XL SW 3.n
Schutzabstände gelten nur für mobile Hochfre-
quenz-Kommunikationseinrichtungen, die die auf-
geführten Standards verwenden.
– IEC 60601-1-2 (elektromagnetische Ver-
träglichkeit)
– IEC 60601-1-4 (softwaregesteuerte Funkti-
onen)
– IEC 60601-1-8 (Alarmsysteme)
Technische Daten
Schutzabstand
0,30 m (12 in)
0,30 m (12 in)
0,15 m (6 in)
0,30 m (12 in)
199
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