HAMEG Meßgeräte erfüllen die Bestimmungen der EMV Richtlinie. Bei r Konformitätsprüfung werden von HAMEG die gültigen Fachgrund- bzw. Produktnormen zu Grunde gelegt. In Fällen wo unterschiedliche Grenzwerte möglich sind, werden von HAMEG die härteren Prüf- bedingungen angewendet. Für die Störaussendung werden die Grenzwerte für den Geschäfts- und Gewerbebereich sowie für Kleinbetriebe angewandt (Klasse 1B).
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HM507 ® 5 0 M H z C o m b i S c o p e H M 5 0 7 Digitalbetrieb: Single, Refresh, Envelope, Average, Roll und XY-Betrieb Automatische Messungen Sehr rauscharme 8 Bit Flash A/D-Wandler mit max. 100 MSa/s Echtzeit- bzw.
Allgemeines Allgemeines Allgemeines Allgemeines Allgemeines Allgemeines Gerät entspricht den Bestimmungen der Schutzklasse I. Die berührbaren Metallteile sind gegen die Netzpole mit 2200V Gleichspannung geprüft. Sofort nach dem Auspacken sollte das Gerät auf mechanische Beschädigungen und lose Teile im Innern überprüft werden. Falls Das Oszilloskop darf aus Sicherheitsgründen nur an vorschrifts- ein Transportschaden vorliegt, ist sofort der Lieferant zu infor- mäßigen Schutzkontaktsteckdosen betrieben werden.
Sie sich bitte an den Händler, bei dem Sie bis er eingerastet ist. Die Verwendung ,,geflickter" Sicherungen Ihr HAMEG Produkt erworben haben. Um den Ablauf zu be- oder das Kurzschließen des Sicherungshalters ist unzulässig. schleunigen, können Kunden innerhalb der Bundesrepublik Dadurch entstehende Schäden fallen nicht unter die Garantie-...
Die Grundlagen des Signalaufzeichnung Art der Signalspannung Größe der Signalspannung Das Oszilloskop HM507 erfaßt praktisch alle sich periodisch In der allgemeinen Elektrotechnik bezieht man sich bei wiederholenden Signalarten (Wechselspannungen) mit Wechselspannungsangaben in der Regel auf den Effektivwert. Frequenzen bis mindestens 50 MHz (-3dB) und Für Signalgrößen und Spannungsbezeichnungen in der...
Unter Berücksichtigung zuvor erläuterten Faktor 2,5:1 verringert werden. So kann jeder Bedingungen, können mit HAMEG 10:1 Tastteilern Zwischenwert innerhalb der 1-2-5 Abstufung der Zeit- Gleichspannungen bis 600V bzw. Wechselspannungen Ablenkkoeffizienten eingestellt werden. (mit Mittelwert Null) bis 1200Vss gemessen werden. Mit Spezialtastteilern 100:1 (z.B.
Die Grundlagen des Signalaufzeichnung Alle vier Werte sind jedoch nicht frei wählbar. Sie sollten Die Flanke des betr. Impulses wird exakt auf 5cm Schreib- innerhalb folgender Grenzen liegen: höhe eingestellt (durch Y-Teiler und dessen Feineinstellung.) Die Flanke wird symmetrisch zur X- und Y-Mittellinie positio- zwischen 0,2 und 10cm, möglichst 4 bis 10cm, niert (mit X- und Y-Pos.
Wellenwiderstand abzuschließen. Bei Benutzung eines 50- die Wahl des Massepunktes am Prüfobjekt. Er soll möglichst Ohm-Kabels, wie z.B. HZ34, ist hierfür von HAMEG der 50- immer nahe dem Meßpunkt liegen. Andernfalls können evtl. Ohm-Durchgangsabschluß HZ22 erhältlich. Vor allem bei der vorhandene Ströme durch Masseleitungen oder Chassisteile...
Quadrats, handelt es sich um ein Bedien- element, das nur im Digitalbetrieb wirksam ist. Diese werden erst am Ende der Auflistung beschrieben. Die große Frontplatte ist, wie bei allen HAMEG-Oszilloskopen üblich, in Felder aufgeteilt. Oben rechts neben dem Bildschirm befinden sich...
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Bedienelemente und Readout Bei zu geringer Signalspannung (keine Triggerung) erfolgt schaltetem Readout kann nicht auf „RO“ geschaltet keine Änderung der Cursorlinien. Im DUAL-Betrieb werden. Es sollte immer nur die gerade benötigte beziehen sich die Cursorlinien auf das Signal, welches als Readout-Intensität eingestellt werden.
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Bedienelemente und Readout (6) Y-POS/CURS.I - Drehknopf mit mehreren Funktionen. Signales benutzt werden. Liegt XY-Betrieb vor, erfolgt die Positionsänderung in X-Richtung. Mit dem Drehknopf läßt sich Y-Position des Strahles oder der CURSOR-Linie(n) bestimmen. Die Funktionsum- Leuchtet die M/R LED, kann mit dem Y-POS/CURS.I (6) Drehknopf schaltung erfolgt mit kurzem Drücken der CURSOR POS- die Y-Position eines Referenz- bzw.
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Bedienelemente und Readout zuvor beschriebene Positionsbestim-mung kann entfallen. Triggerautomatik abgeschaltet ist, können auch sehr Das Symbol für Kanal II wird im CHII und DUAL-Betrieb in der niederfrequente Signale getriggert dargestellt werden. Bildschirmmitte rechts von der senkrechten Rasterlinie angezeigt. Kurz bevor die ”0 Volt”-Strahlposition den Die letzte LEVEL-Einstellung der unverzögerten Zeitbasis Rasterbereich verläßt und nach dem sie sich außerhalb des wird beim Umschalten auf getriggerten DEL.MODE („dTr“)
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Bedienelemente und Readout Mit Linksdrehen wird der Ablenkkoeffizient erhöht; mit (12) X-POS. – Drehknopf. Rechtsdrehen verringert. Dabei können Ablenkkoeffizienten Er bewirkt eine Verschiebung der Signaldarstellung in von 1mV/div. bis 20V/div. in 1-2-5 Folge eingestellt werden. horizontaler Richtung. Der Ablenkkoeffizient wird unten im Readout angezeigt Diese Funktion ist insbesondere in Verbindung mit (z.B.
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Bedienelemente und Readout (Digitalbetrieb) an. Die letzte am oberen Rasterrand 5. XY-Betrieb. angezeigte Triggerbedingung (Triggerquelle, -Flanke u. - Die Ablenkkoeffizientenanzeige im Readout zeigt ”X ...” Kopplung) bleibt bestehen; kann aber verändert werden. für Kanal I und ”Y ...” für Kanal II. Gegenüber Yt- (Zeitbasis- ) Betrieb gibt es - abhängig von der Betriebsart (Analog/ Wählen Kanalumschaltung...
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Bedienelemente und Readout Der Drehknopf ist nur wirksam, wenn Kanal II aktiv Menü-Anzeigen- und Bedienung“) und mit jedem geschaltet und der Eingang eingeschaltet ist (AC- oder weiteren kurzen Tastendruck wird auf die nächste DC-Eingangskopplung). Kanal II ist im CH II- (Mono), DUAL- Betriebsart umgeschaltet.
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Bedienelemente und Readout Bei eingeschalteter Invertierung zeigt das Readout einen stellungssart vorliegt, die getriggerten Betrieb waagerechten Strich über der Kanalangabe (Y2: ..) und es voraussetzt. erfolgt eine um 180° gedrehte Signaldarstellung des an Kanal II anliegenden Signals. Dabei können sowohl einmalig auftretende, als auch sich ständig wiederholende (repetierende) Signale mit ihrer (20) TRIG.
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Bedienelemente und Readout ergibt beispielsweise bei 1µs/div. eine maximale 22.1.1 Unverzögerte Zeitbasis von 500ms/div. (größter) Vorgeschichte von 10,2µs; wovon 10µs über 10div bis 50ns/div. (kleinster). Meßraster anzeigbar sind. 22.1.2 Verzögerte Zeitbasis von maximal 20ms/div. bis Es lassen sich alle Werte zwischen „Null“ und 50ns/div.
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Bedienelemente und Readout Es ist empfehlenswert, die Signale erst im DUAL-Betrieb angezeigt wird. Die Triggerbedingungen müssen für das darzustellende Signal im unverzögerten Zeitbasisbetrieb erfüllt zu erfassen und einen geeigneten Zeit-Ablenkkoeffiziente zu wählen, bei dem das höherfrequente Signal mit mindes- sein; das erfolgt u.a. mit der ersten Triggereinrichtung. tens einer Signalperiode angezeigt wird.
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Bedienelemente und Readout wird sofort die Strahlablenkung ausgelöst. Es ist dabei Der TIME/DIV. Drehknopf kann als Zeit-Ablenkkoeffizienten- keine zum Triggern geeignete Signaländerung Schalter oder als Zeit-Feinsteller arbeiten. Angezeigt wird erforderlich; d.h. die verzögerte Signaldarstellung kann dieses mit der VAR -LED. Leuchtet die VAR-LED, wirkt der mitten auf dem Dach eines Rechteckimpulses beginnen.
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Bedienelemente und Readout wenn vor dem Ablenkkoeffizienten ein Tastkopfsymbol wenn vor dem Ablenkkoeffizienten ein Tastkopfsymbol angezeigt wird (z.B. ”Tastkopfsymbol, Y1..”). angezeigt wird (z.B. ”Tastkopfsymbol, Y1..”). Achtung! (30) TRIG. EXT - INP. (Z). - BNC-Buchse mit Doppelfunktion. Wird ohne Tastteiler gemessen (1:1), muß das Tastkopfsymbol abgeschaltet sein;...
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Bedienelemente und Readout Triggersignal bezogene Messungen: Anwendbarkeit von Meßfunktionen Bei höherfrequenten Meßsignalen ist das Frequenz- Meßfunktionen, in Verbindung mit Betriebsarten die diese gangverhalten des benutzten Triggerverstärkers zu Funktionen nicht unterstützen, werden angezeigt, aber berücksichtigen; d.h. die Meßgenauigkeit nimmt mit anstelle des Meßwerts zeigt das Readout „n/a“ (nicht zunehmender Frequenz ab.
Bedienelemente und Readout bezieht sich die automatische Einstellung auf den Kanal, Auflistung aller möglichen Signalquellen, deren der als Triggerquelle dient. Abweichungen sind möglich Verfügbarkeit abhängig von der Betriebsart ist: und lassen sich manuell korrigieren. Y1 = Triggersignal am Ausgang des Triggerverstärkers Kanal I.
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Bedienelemente und Readout 32.2.7 Ratio Y (Anzeige „ratio:Y, Meßwert, Einheit“) Die zuvor unter ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ V (32.2.4) gegebenen Hinweise, bezüglich des Verlaufs der CURSOR-Linien (horizontal Analog- und Digitalbetrieb. oder vertikal) und der Kanalzuordnung, gelten auch hier. Verhältnismessung von Spannungen mit zwei langen und Bei eingeschalteter Mathematikfunktion [39] kann auch einer kürzeren CURSOR-Linie;...
Bedienelemente und Readout 2. DUAL-Betrieb. mit Dreieck-Symbolen. Die Dreieck-Symbole positionieren Auch in dieser Betriebsart können Messungen an sich automatisch und folgen Amplitudenänderungen. Vierpolen durchgeführt werden. Dabei wird das Verhältnis der Eingangs- zur Ausgangsspannung bestimmt. Um eine Anstelle der Spannungsdifferenz kann mit der UNIT (35) korrekte Anzeige zu ermöglichen muß...
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Bedienelemente und Readout CURSOR-Linien führt (Rise Time, DV, V to GND, Ratio Y und Gain). Nur die gerade gekennzeichneten CURSOR-Linien 3. Bei Einkanal- (CH I, CH II) oder DUAL-Betrieb. können in ihrer Position verändert werden. Sind zwei einander zugehörige CURSOR-Linien mit dem gleichen (33) SOURCE –...
Bedienelemente und Readout „MUL“(Multiplikation) Operand 1 (Multiplikator) mal 1. INTENS/FOCUS-Einsteller mit den zugeordneten LEDs Operand 2 (Multiplikand). und der READOUT-Taste. „DIV“ (Division) Operand 1 (Dividend) durch Operand 2. X-POS.-Einsteller (12). 2 (Divisor). „SQ“ (Quadrat) Operand 1 zum Quadrat erheben. Die Prüfung von elektronischen Bauelementen erfolgt „INV“...
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Bedienelemente und Readout 39.1.5 Berechnung der Gleichung(en). Zusätzliche, den Digital-Betrieb betreffende Informationen, sind dem Abschnitt „Speicherbetrieb“ entnehmbar. Liegen mehrere aktivierte Gleichungen vor, die als ein Resultat angezeigt werden sollen, erfolgt Stapelverar- HOLD beitung. Der Stapel wird von oben (1. Gleichung) nach Nur im Digitalbetrieb.
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Bedienelemente und Readout Die Triggerung löst eine neue Signalerfassung und die 41.2 #AV Ein langer Tastendruck auf die untere STOR. Darstellung des erfassten Signals aus. Dadurch werden die MODE Taste [41] bewirkt die Anzeige des AVERAGE Menüs. vorher erfaßten und angezeigten Signaldaten überschrieben (aufgefrischt).
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Bedienelemente und Readout Im Zeit-Ablenkkoeffizientenbereich von 100s/div. bis Mit „None“ (nichts) wird kein Referenzsignal angezeigt. Um 50ms/div. wird die Signalerfassung sofort sichtbar. Sie die Referenz-Signalanzeige abzuschalten, muß REFERENCE erfolgt als ROLL-Darstellung, hat aber sonst keine aufgerufen und „None“ gewählt werden. Gemeinsamkeit mit dem ROLL-Betrieb.
> D: Beschreibung der Bedienelemente > (3) TRACE ROT.). 1.2 MANUAL ADJUSTMENT Tastkopf-Abgleich und Anwendung beinhaltet Menüpunkte, die nur von HAMEG autorisierten Werkstätten zur Verfügung stehen. Damit der verwendete Tastteiler die Form des Signals unverfälscht wiedergibt, muß er genau an die Eingangsim- 2.
Inbetriebnahme und Voreinstellungen horizontalen Rasterlinien stehen (siehe Bild 1kHz). Dann sollte Betriebsarten der Y-Meßverstärker die Signalhöhe 4cm ±1,2mm (= 3%) sein. Die Signalflanken sind in dieser Einstellung unsichtbar. Die für die Betriebsarten der Meßverstärker wichtigsten Bedienelemente sind die Drucktasten: CHI (15), DUAL (16) Abgleich 1MHz und CHII (19).
Inbetriebnahme und Voreinstellungen und Teilung erfolgen darf. Für manche Differenzmessungen ist Wegen der Periodizität der Winkelfunktionen sollte die es vorteilhaft, die galvanisch mit dem Schutzleiter verbundenen rechnerische Auswertung auf Winkel £90° begrenzt werden. Massekabel beider Tastteiler nicht mit dem Meßobjekt zu Gerade hier liegen die Vorteile der Methode.
Triggerung und Zeitablenkung Phasendifferenzmessung im Zweikanalbetrieb Liest man die beiden Werte a und b vom Bildschirm ab, so errechnet sich der Modulationsgrad aus = Horizontalabstand der Nulldurchgänge in cm. = Horizontalabstand für eine Periode in cm. Hierin ist Im Bildbeispiel ist t = 3cm und T = 10cm. Daraus errechnet a = U T (1+m) und b = U T (1-m).
Triggerung und Zeitablenkung Die Zeitablenkung wird bei automatischer Spitzenwert- Triggerspannungsflanke einsetzen. Steigende Flanken liegen vor, Triggerung auch dann periodisch ausgelöst, wenn keine wenn Spannungen, vom negativen Potential kommend, zum Meßwechselspannung oder externe Triggerwechselspannung positiven Potential ansteigen. Das hat mit Null- oder anliegt.
Triggerung und Zeitablenkung TV (Videosignal-Triggerung) Zeilensynchronimpuls-Triggerung Mit der Umschaltung auf TvL und TvF wird der TV- Die Zeilensynchronimpuls-Triggerung kann durch jeden Synchronimpuls-Separator wirksam. Er trennt die Synchron- Synchronimpuls erfolgen. Um einzelne Zeilen darstellen zu können, impulse vom Bildinhalt und ermöglicht eine von Bildinhalts- ist die TIME/DIV.-Einstellung von 10µs/div.
Triggerung und Zeitablenkung Die alternierende Triggerung ist dann sinnvoll einsetzbar, wenn Holdoff-Zeiteinstellung (Analogbetrieb) die getriggerte Darstellung von zwei Signalen, die asynchron zueinander sind, erfolgen soll. Die alternierende Triggerung kann Gerätespezifische Informationen sind dem Absatz DEL./TR. POS.- nur dann richtig arbeiten, wenn die Kanalumschaltung alter- HO - LED (21) unter ”Bedienelemente und Readout”...
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Triggerung und Zeitablenkung Wie im Absatz ”Triggerung und Zeitablenkung” beschrieben, Dabei wird der Strahlstart noch nicht verzögert, sondern die löst die Triggerung den Start der Zeitablenkung aus. Der zuvor Verzögerungszeit durch das Abschalten des Elektronenstrahls nicht sichtbare Elektronenstrahl wird hellgetastet (sichtbar) sichtbar gemacht;...
AUTOSET Wie bereits im Abschnitt ”Bedienelemente und Readout” Bild 4 erwähnt, werden - bis auf die POWER-Taste - alle Bedienelemente elektronisch abgefragt. Sie lassen sich daher auch steuern. Daraus ergibt sich die Möglichkeit einer MODE: „del“ automatischen, signalbezogenen Geräteeinstellung im Yt (DELAY = verzögern) (Zeitbasis)-Betrieb, so daß...
Komponenten-Test Mittelwert-Anzeige Wie im Abschnitt SICHERHEIT beschrieben, sind alle Meßan- schlüsse (bei einwandfreiem Betrieb) Bei abgeschalteten CURSOR-Linien zeigt das READOUT den Netzschutzleiter verbunden, also auch die Buchsen für den Gleichspannungsmittelwert der Meßspannung an, wenn im Komponententester. Für den Test von Einzelbauteilen (nicht AUTO MEASURE-Menü...
Signaldarstellungen (aliasing) erfolgen, die ein nicht in dieser Form existierendes Signal zeigen. Der Analog-Betrieb ist bezüglich der Originaltreue der Signaldarstellung unübertroffen. Mit der Kombination von Analog- und Digital-Oszilloskop bietet HAMEG dem Anwender die Möglichkeit, abhängig von der jeweiligen Meßaufgabe, die jeweils geeignetere Betriebsart zu wählen. Erfassungsarten Der HM507 verfügt über zwei 8-Bit A/D-Wandler.
Speicherbetrieb Echtzeiterfassung: Wie der Tabelle 22.3.1 unter - eine ungetriggerte Darstellung. Im Gegensatz dazu wird bei „Bedienelemente und Readout“ zu entnehmen, erfolgt die Normal-triggerung ohne Triggersignal keine neue Signalerfassung bei Zeit-Ablenkkoeffizienten von 100s/div. bis Aufzeichnung gestartet. Anders als im Analogoszilloskop- 2µs/div (5µs/div mit SINGLE und DUAL) in Echtzeit.
Abgleich (Punkten). Dabei werden 2000 Punkte über 10 Rasterteilungen (z.B. 1MHz). Ebenso sind Hüllkurvendarstellungen möglich, (Division) dargestellt. Somit beträgt die Auflösung 200 Punkte die ein amplitudenmoduliertes Signal vortäuschen. pro Teilung. Um derartige Verfälschungen zu erkennen, genügt es, auf Gegenüber nur Digital-Oszilloskopen mit VGA- (50 Punkte/ Analogbetrieb umzuschalten und die tatsächliche Signalform div.) oder LCD- (25 Punkte/div.) Anzeige ergibt sich daraus nicht zu betrachten.
Programm (SP107), gehört zum Lieferumfang des Oszilloskops. Bei Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise (siehe auch ,,Sicherheit”) werden Schäden an HAMEG-Produkten nicht von der Garantie erfaßt. Auch haftet HAMEG nicht für Schäden an Personen oder Fremdfabrikaten. Beschreibung Das Oszilloskop verfügt auf der Geräterückseite über eine RS232 Schnittstelle, die als 9polige D-SUB Kupplung ausgeführt ist.