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Digitaleingänge/-Ausgänge - Grundfos Hydro Multi-E Montage- Und Betriebsanleitung

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Inhaltsverzeichnis

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Ansprechverzögerung
Stellen Sie die Aktivierungsverzögerung (T1) ein.
Dabei handelt es sich um die Zeit zwischen dem digitalen Signal
und dem Aktivieren der ausgewählten Funktion.
Bereich: 0 bis 6000 Sekunden.
Zeitdauermodus
Zuerst ist der gewünschte Zeitdauermodus auszuwählen. Siehe
Abb. 47.
"Nicht aktiviert"
Aktiv mit Unterbrechung (Modus A)
Aktiv ohne Unterbrechung (Modus B)
Aktiv mit Nachlauf (Modus C)
Wählen Sie die Zeitdauer (T2) aus.
Dabei handelt es sich um die Zeit, die zusammen mit dem Modus
bestimmt, wie lange die ausgewählte Funktion aktiviert sein soll.
Bereich: 0 bis 15,000 Sekunden.
TEingang > T1 + T2
T input > T1 + T2
Digitaleingang
T Eingang
T input
Modus A
T1
T2
Modus B
T1
T2
Modus C
T1
Abb. 47 Zeitfunktion der Digitaleingänge
Werkseinstellung
Siehe Abschnitt
29.
Werkseinstellungen.
13.4 Digitaleingänge/-ausgänge
Sie können auswählen, ob die Schnittstelle als Ein- oder Ausgang
verwendet werden soll. Bei dem Ausgang handelt es sich um
einen offenen Kollektor. Sie können ihn zum Beispiel an ein exter-
nes Relais oder eine externe Steuerung anschließen, wie zum
Beispiel eine SPS.
+ 24V
DO 3/4
Abb. 48 Beispiel für konfigurierbare Ein-/Ausgänge
Nehmen Sie die folgenden Einstellungen vor, um einen Digitalein-
gang/-ausgang einzurichten.
Nutzungsart
Die Digitaleingänge/-ausgänge 3 und 4 können jeweils als Digi-
taleingang oder Digitalausgang genutzt werden:
"Digitaleingang"
"Digitalausgang."
Funktion
Die Digitaleingänge/-ausgänge 3 und 4 können jeweils für die in
der nachfolgenden Tabelle aufgeführten Funktionen verwendet
werden:
TEingang < T1 + T2
T input < T1 + T2
T Eingang
T input
T1
T1
T2
T2
T1
T2
Externe
Steue-
Mögliche Funktionen, Digitaleingang/-ausgang 3
"Funktion wenn Eingang"
(Für Einzelheiten siehe
Abschnitt
19.
Digitaleingang)
• Nicht aktiviert"
• "Extern AUS"
• "MIN"
• "MAX"
• "Benutzerdefinierte Dreh-
zahl"
• "Externe Störung"
• "Alarmquittierung"
• "Trockenlauf"
• "Aufsummierter Volumen-
strom"
• "Vorgegeb. Sollwert, Ziffer 2"
Mögliche Funktionen, Digitaleingang/-ausgang 4
"Funktion wenn Eingang"
(Für Einzelheiten siehe
Abschnitt
19.
Digitaleingang)
• "Nicht aktiviert"
• "Extern AUS"
• "MIN"
• "MAX"
• "Benutzerdefinierte Dreh-
zahl"
• "Externe Störung"
• "Alarmquittierung"
• "Trockenlauf"
• "Aufsummierter Volumen-
strom"
• "Vorgegeb. Sollwert, Ziffer 3"
Aktivierungsverzögerung (nur für Eingang)
Stellen Sie die Aktivierungsverzögerung (T1) ein.
Dabei handelt es sich um die Zeit zwischen dem digitalen Signal
und dem Aktivieren der ausgewählten Funktion.
Bereich: 0 bis 6000 Sekunden.
Zeitdauermodus (nur für Eingang)
Wählen Sie den Zeitdauermodus aus. Siehe Abb. 47.
"Nicht aktiviert"
Aktiv mit Unterbrechung (Modus A)
Aktiv ohne Unterbrechung (Modus B)
Aktiv mit Nachlauf (Modus C)
Wählen Sie die Zeitdauer (T2) aus.
Dabei handelt es sich um die Zeit, die zusammen mit dem Modus
bestimmt, wie lange die ausgewählte Funktion aktiviert sein soll.
Bereich: 0 bis 15,000 Sekunden.
TEingang > T1 + T2
T input > T1 + T2
Digitaleingang
T Eingang
T input
Modus A
T1
T2
Modus B
T1
T2
Modus C
T1
Abb. 49 Zeitfunktion der Digitaleingänge
Werkseinstellung
Siehe Abschnitt
29.
Werkseinstellungen.
"Funktion wenn Ausgang"
(Für Einzelheiten siehe
Abschnitt
13.5 "Melderelais" 1 und 2
("
Relaisausgänge"))
• "Nicht aktiviert"
• "Betriebsbereit"
• "Alarm"
• "Betrieb"
• "Pumpe läuft"
• "Warnung"
• "Limit 1 überschr."
• "Limit 2 überschr."
"Funktion wenn Ausgang"
(Für Einzelheiten siehe
Abschnitt
13.5 "Melderelais" 1 und 2
("
Relaisausgänge"))
• "Nicht aktiviert"
• "Betriebsbereit"
• "Alarm"
• "Betrieb"
• "Pumpe läuft"
• "Warnung"
• "Limit 1 überschr."
• "Limit 2 überschr."
TEingang < T1 + T2
T input < T1 + T2
T Eingang
T input
T1
T1
T2
T2
T1
T2
27

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