5.
Starten Sie einen Browser (z. B. den Mozilla Firefox).
6.
Geben Sie http:// und die lokale IP-Adresse für PPP-
Konfiguration im Adressfeld des Browsers ein.
Browser-Einstellungen werden überprüft.
Der Anmeldedialog wird geöffnet.
7.
Geben Sie Ihren Benutzernamen und das zugehörige
Passwort ein.
8.
Klicken Sie auf Anmelden.
Der Konfigurationsmanager wird geöffnet.
TK-Anlage über externen S
Wichtig: Bevor Sie die TK-Anlage über eine DFÜ-
Verbindung konfigurieren können, müssen zunächst
die im Anschluss aufgeführten Einstellungen über
eine Ethernet-Verbindung konfiguriert werden.
Voraussetzungen
– Auf der Seite COMset
Fernkonfiguration eingerichtete Fernschaltruf-
nummer
Hinweis: Wurde keine Fernschaltrufnummer einge-
richtet, muss die TK-Anlage intern per Programmier-
funktion für Fernkonfiguration freigeschaltet werden.
Siehe
Seite
52. Danach ist die TK-Anlage über jede
zugehörige MSN/DDI erreichbar.
– Auf der Seite COMset
Fernkonfiguration eingerichtete Errichterrufnum-
mer
Hinweise: Als Errichterrufnummern können Sie bis
zu vier Rufnummern des Errichters eintragen, von
denen eine bei einer Fernkonfiguration übermittelt
werden muss.
Sind keine Errichterrufnummern eingetragen oder
stimmt die übermittelte Rufnummer nicht mit den ein-
getragenen überein, muss die TK-Anlage intern per
Programmierfunktion für Fernkonfiguration freige-
schaltet werden. Siehe
– Auf der Seite Administration
tion eingerichtete lokale IP-Adresse und Remote IP-
Adresse (im Auslieferzustand 192.168.193.240 und
192.168.193.241)
Hinweis: Die lokale IP-Adresse ist die IP-Adresse
der TK-Anlage und wird nach Einwahl in die fernzu-
wartende TK-Anlage in das Adressfeld des Browsers
eingegeben. Nach der Anmeldung wird die Remote
IP-Adresse für die Dauer des Zugriffs dem PC als IP-
Adresse zugewiesen. Somit befinden sich PC und
TK-Anlage im selben Netzwerk und können kommu-
nizieren.
Wichtig: Wird die im Auslieferzustand eingestellte
Remote IP-Adresse im Netzwerk des PCs bereits
verwendet und findet somit eine Überschneidung von
IP-Adressen statt, führt dies zu Komplikationen. Um
COMpact 5010/5020 VoIP - Firmwareversion 4.2C - Installations- und Inbetriebnahmeanleitung 09 10/12
Allgemeine Einstellungen
Allgemeine Einstellungen
Seite
52.
Server-Konfigura-
9.
Nehmen Sie die gewünschten Änderungen vor.
Hinweis: Bei einem Neustart der TK-Anlage wird die
DFÜ-Verbindung getrennt und Sie müssen sich
erneut in die TK-Anlage einwählen.
10.
Haben Sie die TK-Anlage fertig konfiguriert, klicken
Sie auf Abmelden.
11.
Trennen Sie anschließend die DFÜ-Verbindung. Kli-
cken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf das Ver-
bindungssymbol in der Taskleiste, klicken Sie auf
Trennen oder auf Verbindung trennen von und auf
den Verbindungsnamen.
-Port fernkonfigurieren (PPP extern)
0
dies zu umgehen, müssen Sie die Remote IP-
Adresse und damit gleichzeitig auch die lokale IP-
Adresse ändern. Im Anschluss daran müssen sich
beide IP-Adressen auf jeden Fall wieder im selben
Netzwerk befinden.
– Bestehende externe ISDN-Verbindung zwischen PC
und TK-Anlage über eines der folgenden Geräte:
Auerswald-USB-Gerät (z. B. ein COMfortel 2500)
ISDN-PC-Karte
– Abgeschlossene Installation der für das Gerät benöti-
gten Treiber
Hinweise: Bei einem Auerswald-USB-Gerät handelt
es sich dabei um den USB-, den CAPI-2.0- und den
CoNDIS-WAN-Treiber. Ziehen Sie für die Treiber-
installation das zum Gerät gehörige CAPI/TAPI-
Handbuch zurate.
Die
Fernkonfiguration
Anschluss oder einen VoIP-Account ist nicht möglich.
– Auf dem PC eingerichtete DFÜ-Verbindung. Siehe
Seite 50
Vista.
– Für die Herstellung der DFÜ-Verbindung: Kenntnis
eines Benutzernamens und einer PIN (Admin-, Sub-
Admin- oder externe) der TK-Anlage
– Für die Anmeldung am Konfigurationsmanager:
Kenntnis eines Benutzernamens und Passworts
(Admin-, Sub-Admin- oder Benutzer-) der TK-Anlage
– Freischaltung der TK-Anlage unmittelbar vor der
Fernkonfiguration, wenn keine Errichterrufnummer
eingetragen oder die Übermittlung der eingetragenen
Rufnummer vom ausführenden PC aus nicht möglich
ist. Siehe
Durchzuführende Schritte
Hinweis: Die folgenden Schritte beschreiben die
Durchführung bei den Betriebssystemen Windows
XP, Vista und 7. Bei Verwendung eines anderen
Betriebssystems oder Abweichungen aufgrund ande-
rer Grundeinstellungen ziehen Sie die Dokumenta-
tion des Betriebssystems zurate.
Verbindungswege
über
einen
für Windows XP und
Seite 51
Seite 52
für intern und
Seite 52
analogen
für Windows
für extern.
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