SATEL
5. Senden Sie an das GSM-Modul eine SMS-Nachricht mit folgendem Inhalt:
zzzzzz. oder zzzzzz= („zzzzzz" – im GSM-Modul eingestellter Steuerungsbefehl zur
Aufnahme der GPRS-Verbindung mit dem Programm DLOADX) – das GSM-Modul
wird die Zentrale mit dem Computer verbinden, dessen Adresse im Modul
programmiert ist;
zzzzzz=aaaa:p. oder zzzzzz=aaaa:p= („zzzzzz" – im GSM-Modul eingestellter
Steuerungsbefehl zur Aufnahme der GPRS-Verbindung mit dem Programm DLOADX;
„aaaa" – Adresse des Computers mit installiertem Programm DLOADX (IP-Adresse
oder Domainname); „p" – TCP-Port – das GSM-Modul wird die Zentrale mit dem
Computer verbinden, dessen Adresse in der SMS-Nachricht angegeben wurde (die im
GSM-Modul eingestellte Adresse des Computers wird ignoriert).
6. Programm DLOADX wird über die Aufnahme der Verbindung mit der entsprechenden
Meldung informieren.
3.5
Datei mit Daten der Zentrale
Nach Ablesen der Daten aus der Zentrale können Sie die Datendatei auf der Festplatte des
Computers speichern. Die Datendatei wird verschlüsselt. Die voreingestellte Verschlüsselung
verhindert Öffnung der Datendatei auf einem anderen Ort als Festplatte, auf welcher
Programm DLOADX, mit Hilfe welches die Daten gespeichert wurden, installiert ist. Sie
können den voreingestellten Schlüssel DLOADX ändern („Datei" „Zugriff auf Programm"
„Kodierungsschlüssel der Datendatei"). Falls ein anderer Kodierungsschlüssel als
voreingestellt benutzt wird, können Sie die Datei mit Daten der Zentrale in einem beliebigen
Speicherort öffnen, wenn Sie den Kodierungsschlüssel eingeben.
Datei mit Daten der Zentrale können Sie exportieren („Datei" „Export/Import"
„Exportieren"). Die exportierte Datei können Sie danach an einem beliebigen Computer
importieren („Datei" „Export/Import" „Importieren"). Beim Dateiexport können Sie den
Kodierungsschlüssel eintragen, der beim Dateiimport erforderlich wird.
Es ist möglich, alle Datendateien zu exportieren („Datei" „Export/Import" „Alle
exportieren"). Der Kodierungsschlüssel soll dann eingetragen werden.
4. Struktur des Systems
Das System kann man in Partitionen aufteilen. Jeder Partition weist man Bereiche, und den
Bereichen die Meldelinien zu.
4.1
Partitionen
Die Partitionen werden als separate Alarmsysteme behandelt. Werkseitig ist in der Zentrale
eine Partition erstellt. Eine neue Partition können Sie wie folgt erstellen:
• im Servicemodus im Bedienteil mit der Funktion N
P
N
ARTITIONEN
welche Partition hinzugefügt werden soll (nach der Hinzufügung der Partition werden im
Bedienteil automatisch Funktionen angezeigt, die die Hinzufügung der Bereiche und
Nameneingabe für die Partition ermöglichen);
• im DLOADX im Fenster „Struktur", in der Registerkarte „System" nach dem Klicken auf
den Namen des Systems – die neue Partition wird nach dem Klicken auf „Hinzufügen"
erstellt.
P
) – nach der Aktivierung der Funktion definieren Sie,
EUE
ARTITION
INTEGRA
P
EUE
ARTITION
S
(S
TRUKTUR
YSTEM
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