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− die Befehle unterschiedlich sein sollen (man darf nicht denselben Befehl zur
Steuerung mit zwei Linien oder zwei Funktionen usw. verwenden),
− der Inhalt der Befehle darf nicht auf der Basis von anderen Befehlen gebildet
werden. Zum Beispiel bei den Befehlen „Linie1" und „Linie11" ist die Zentrale nicht
im Stande, den zweiten Befehl auszuführen.
Abb. 15. Beispielsweise Einstellung der SMS-Steuerung.
Linie verletzt [SMS -> Li.Verl.]
SMS – Steuerungsbefehl, der an die Rufnummer der Zentrale in einer SMS gesendet werden
kann, um die Meldelinie zu verletzen (nach dem Empfang der SMS von der Zentrale wird
die Linie verletzt). Man kann bis zu 32 Steuerungsbefehle definieren und jedem Befehl
eine Linie zuweisen.
Linie – Meldelinie im Alarmsystem, die nach dem Empfang von der Zentrale der SMS mit
dem Steuerungsbefehl verletzt werden soll. Sie muss nicht physisch vorhanden sein, aber
muss einen Linientyp anders als M
Aktivierung der Funktion [SMS -> Funktion]
SMS – Steuerungsbefehl, der an die Rufnummer der Zentrale in einer SMS gesendet werden
kann, um die Funktion abzurufen (die Funktion wird nach dem Empfang der SMS von der
Zentrale aktiviert). Sie können bis zu 8 Steuerungsbefehle definieren und jedem Befehl
eine Funktion zuweisen.
Funktion – die Funktion wird nach dem Empfang von der Zentrale einer SMS mit dem
Steuerungsbefehl abgerufen. Sie können eine der Funktionen auswählen:
– Aktivierung des ausgewählten Scharfschaltmodus;
– Unscharfschalten;
– Alarmlöschen;
– Zeitweilige Liniensperrung;
– Entsperrung der Linien;
Parametrierung
oder N
ELDER FEHLT
A
programmiert haben.
ACH
USGANG
SATEL