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Emerson 5081-A Betriebsanleitung Seite 73

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Betriebsanleitung
BA-5081-A-HT Rev. F
August 2004
12.1 ALL
12.1 ALLG G G G G EMEI
12.1 ALL
EMEI
EMEI
EMEINE BEMERKUNG
NE BEMERKUNG
NE BEMERKUNGEN
NE BEMERKUNG
12.1 ALL
12.1 ALL
EMEI
NE BEMERKUNG
Wie in Abbildung 12-1 dargestellt wird, liefert ein amperometrischer Sensor zur Messung von Ozon einen zur Konzentration
des gelösten Ozons proportionalen Strom. Beim Nullen wird der Sensor einer ozonfreien Lösung ausgesetzt (Nullen des Sen-
sors). Um die Empfindlichkeit des Sensors zu kalibrieren, wird dieser gegen ein Vergleichsgerät oder eine analysierte Prozess-
probe eingestellt (Standardisierung).
Das Nullen des Ozonsensors ist notwendig, da dieser, auch wenn kein Ozon im Medium vorhanden ist, einen geringen Null-
strom erzeugt. Der Messumformer kompensiert diesen Nullstrom, indem während der Messung die Differenz aus dem Ein-
gangsstrom und dem Nullstrom gebildet wird, bevor die weitere Umrechnung in die Konzentration an Ozon stattfindet. Neue
Sensoren müssen immer am Nullpunkt kalibriert werden, bevor diese dann im Prozess eingesetzt werden. Wird die Elektrolyt-
lösung und/oder die Membran eines Sensors erneuert, so ist ebenfalls eine Kalibrierung am Nullpunkt erfoderlich. Als ozon-
freies Medium zur Kalibrierung des Nullpunktes eignen sich:
1. deionisiertes Wasser,
2. Leitungswasser, dass mindestens einige Stunden mit
ozonfreier Luft in Kontakt gewesen ist.
Die Kalibrierung bzw. Standardisierung des Ozonsensors in ei-
nem Medium mit bekannter Ozonkonzentration ist notwendig,
um exakt die Empfindlichkeit des Sensors zu beschreiben. Da
kein stabiler Standard existiert, gegen den der Messkreis kali-
briert werden könnte, erfolgt diese Kalibrierung oder Stan-
dardisierung mit Hilfe eines geeichten Vergleichsgerätes oder
über eine im Labor analysierte Prozessprobe. Einige Herstel-
ler bieten portable Testkits an, um die Konzentration an Ozon
einer Prozessprobe vor Ort bestimmen zu können. Beachten
Sie folgende Hinweise bei der Entnahme und der Bestimmung
der Prozessprobe:
1. Entnehmen Sie die Probe an einem Punkt, der sich mög-
lichst in der Nähe des Sensors befindet. Bei der Proben-
nahme sollte der Fluss des Prozessmediums zum Sensor
nicht gestört werden. Entnehmen Sie die Probe also an
einem Punkt nach der Installation des Sensors.
2. Wässerige Lösungen mit Ozon sind nicht stabil. Bestim-
men Sie den Ozongehalt unmittelbar nach der Entnahme
der Prozessprobe.
Kapitel 12.0
KALI
KALIB B B B B RI RI RI RI RIER
KALI
ER
ER
UNG DER ME
UNG DER ME
UNG DER MES S S S S S S S S S UNG V
KALI
KALI
ERUNG DER ME
ER
UNG DER ME
12.1 Allgemeine Bemerkungen
12.2 Vorgehensweise - Nullen des Sensors
12.3 Vorgehensweise - Kalibrierung über den gesamten Messbereich
EN
EN
EN
EN
UNG V
UNG VO O O O O N OZ
UNG V
N OZ
N OZ
N OZO O O O O N N N N N
UNG V
N OZ
Abbildung 12-1 Sensorstrom als Funktion der Konzen-
Abbildung 12-1 Sensorstrom als Funktion der Konzen-
Abbildung 12-1 Sensorstrom als Funktion der Konzen-
Abbildung 12-1 Sensorstrom als Funktion der Konzen-
Abbildung 12-1 Sensorstrom als Funktion der Konzen-
tration an Ozon
tration an Ozon
tration an Ozon
tration an Ozon
tration an Ozon
Modell 5081-A
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