Ultraschall-durchflussmesssystem für flüssigkeiten (106 Seiten)
Inhaltszusammenfassung für Emerson Micro Motion 3000 MVD Serie
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Betriebsanleitung P/N 20001269, Rev. CB Oktober 2010 ® Micro Motion Serie 3000 MVD Auswerteelektronik und Steuereinheit Installations- und Bedienungsanleitung...
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Inhaltsverzeichnis 16.3 Sensor Nullpunktkalibrierung ......... 136 16.3.1 Fehler bei der Nullpunktkalibrierung und Nullpunktwerte wieder speichern .
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Inhaltsverzeichnis 19.5 Eichamtlicher Transfer (OIML) und eichamtlicher Transfer (OIML/Batch) ..166 19.5.1 Verladebeleg-Nr. (BOL) ........166 19.5.2 Eine eichamtliche Transfer (OIML) Transaktion durchführen .
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Inhaltsverzeichnis 22.7 Alarmliste nach Kategorien ......... . 217 22.7.1 Elektronik Alarme .
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Inhaltsverzeichnis Umgebungsgrenzen ..........256 Umgebungseinflüsse .
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Inhaltsverzeichnis Anhang E Voreingestellte Werte und Bereiche ..... . 281 Einführung............281 Gebräuchlichsten Voreinstellungen und Bereiche.
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Kapitel 1 Einführung Einführung Diese Betriebsanleitung beschreibt die Vorgehensweisen zur Installation, Konfiguration und Betrieb ® der folgenden Micro Motion Geräte der Serie 3000: • Modell 3500 oder Modell 3700 Auswerteelektronik • Modell 3300 oder Modell 3350 Steuereinheit Diese Betriebsanleitung beschreibt folgende optionale Anwendungen: •...
Die CE-Konformitätserklärung mit allen zutreffenden europäischen Richtlinien sowie die ATEX Installationszeichnungen und Anweisungen sind im Internet unter www.micromotion.com/atex verfügbar oder über Emerson Process Management erhältlich. Einhaltung von Umweltvorschriften Dieses Gerät wurde in Übereinstimmung mit der EU-Richtlinie 2006/66/EG für Batterien und Akkumulatoren für den sicheren Ausbau der Batterien am Gebrauchsende durch eine...
Einführung Kommunikations-Hilfsmittel Mittels folgender Kommunikations-Hilfsmittel können Sie mit den Geräten der Serie 3000 kommunizieren: • Dem Bedieninterface • ProLink II v2.5 und höher (ProLink II v2.6 empfohlen) oder Pocket ProLink v1.3 und höher • 375 Handterminal mit entsprechender DD: oder höher Micro Motion 3000 Mass flo v7 DD v2 Diese Betriebsanleitung fokussiert die Verwendung des Bedieninterfaces.
Einführung 5. Inbetriebnahme durchführen (Kapitel 16). 6. Umgang mit dem Betriebsmodus des Gerätes der Serie 3000 erlernen (Kapitel 17 bis 19). 7. Umgang mit Anzeige, Start, Stopp und Zurücksetzen der Zähler erlernen (Kapitel 20). 8. Erstellen einer Systemverifizierungsbasis und Gerät der Serie 3000 kalibrieren, falls erforderlich (Kapitel 21).
(800 - 522 - 6277) (innerhalb U.S.A. gebührenfrei) 800-522-MASS • Kanada und Lateinamerika: +1 - 303 - 527 - 5200 • Asien (Singapur): +65 - 6777 - 8211 Kunden ausserhalb der U.S.A. können den Micro Motion Kundenservice auch per e-mail unter flow.support@emerson.com erreichen. Konfigurations- und Bedienungsanleitung...
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Modell 3500 in ein Rack als Austausch einer Auswerteelektronik RFT9739 Rackausführung anbieten. Teilenummer 3500EXTENDEDM verlägert das Gehäuse des Gerätes der Series 3000, das dann in das RFT9739 Rack passt. Informationen hierüber erhalten Sie von Emerson Process Management. Konfigurations- und Bedienungsanleitung...
Installation Modell 3350 oder Modell 3700 Sicherheitsvorkehrungen WARNUNG Explosionsgefahr Bei explosiver Atmosphäre nicht den Gehäuseanschlussraum öffnen. Entfernen Sie nicht die Deckel der Gehäuseräume in einer explosiven Atmosphäre innerhalb von 3 Minuten nach dem Abschalten der Spannungsversorgung. WARNUNG Das Reinigen des Displays mit einem trockenen Tuch kann eine statische Entladung zur Folge haben, die in einer explosionsgefährdeten Atmosphäre zu einer Explosion führen kann.
Installation Modell 3350 oder Modell 3700 Bedieninterface Gehäusedeckel ausrichten (optional) Anmerkung: Dieser Abschnitt betrifft nur Modell 3350 oder Modell 3700. Falls erforderlich, kann das Bedieninterface zum besseren Ablesen und Bedienen auf dem Modell 3350 oder Modell 3700 um 90°, 180° oder 270° gedreht werden, siehe nachfolgende Anweisungen. 1.
Installation 6. Ziehen Sie das Druckausgleichsventil nach oben, während Sie die rückseitige Abdeckung wieder an ihren Platz drücken. Achten Sie darauf, dass die Masse der rückseitigen Abdeckung an der richtigen Schraube angeschlossen ist. Ist die Masse an der falschen Schraube angeschlossen, kann das zu Quetschungen des Massekabels führen.
Installation Externe Installation des Core Prozessors mit externer Auswerteelektronik benötigt auch noch ein 9-adriges Kabel. Micro Motion bietet drei 9-adrige Kabeltypen an: Ummantelt, abgeschirmt und armiert. Ausführliche Informationen zu diesen Kabeltypen sowie Unterstützung bei der entsprechenden Auswahl des Kabels für Ihre Anwendung finden Sie im Micro Motion 9-Wire Flowmeter Cable Preparation and Installation Guide.
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Installation Abb. 2-2 Lage der E/A Anschlussklemmenböcke Modell 3300 oder Modell 3500 Modell 3300 oder Modell 3500 Modell 3350 oder Modell 3700 Rackgmontage Feldgerät Schalttafelmontage Ein-/Ausgangsklemmen Ein-/Ausgangsklemmen Ein-/Ausgangsklemmen Abb. 2-3 Schilder der Anschlüsse E/A Karte für Modell 3300 oder Modell 3500 Schild für Modell 3300 oder Schild für Modell 3350 mit Schraub- oder Lötfahnen-Anschluss...
Installation 2.11.2 Erdung Bei allen Geräten der Serie 3000, wird die Abschirmung der E/A Kabel an einem Punkt geerdet. Erden Sie die Abschirmung am externen Gerät und nicht am Gerät der Serie 3000. Wenn Sie ein Schalttafelgerät Modell 3300 oder Modell 3500 mit E/A Kabel installieren, steht am Anschlussklemmenblock eine Erdungsklemme zur Weiterführung des Kabelschirms vom Anwenderkabel zur Verfügung.
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RS-232 oder USB Umwandlung Wenn Sie das RS-485 Signal auf ein RS-232 oder USB Signal umwandeln müssen, kann Micro Motion entsprechende Signalkonverter (Teilenummer PLKUSB485KIT oder PLK485KIT) liefern. Zur Bestellung dieser Konverter setzen Sie sich mit Emerson Process Management in Verbindung. Konfigurations- und Bedienungsanleitung...
Einstellungen digitale Kommunikation Unter Umständen wird der IC521A-F Signalkonverter auch für den Anschluss eines Belegdruckers benötigt. Für die entsprechende Nummer der Sonderausführung (ETO) setzen Sie sich mit Emerson Process Management in Verbindung. Abhängig vom externen Gerät kann es sein, dass Sie einen 9-Pin auf 25-Pin Adapter benötigen.
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Einstellungen digitale Kommunikation 2. Verwenden Sie paarweise verdrilltes und abgeschirmtes Kabel und einen Signalkonverter (falls erforderlich), schliessen Sie das externe Gerät an den RS-485 Ausgangsklemmen des Gerätes der Serie 3000 an. Die max. Kabellänge zwischen der Applikationsplattform und dem externen Gerät beträgt 1200 m (4000 feet). •...
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Einstellungen digitale Kommunikation Abb. 3-2 Modell 3300 oder Modell 3500 mit RS-485 Signalkonverter – E/A-Kabel Serieller Port (falls erforderlich über einen 9-Pin auf 25-Pin Adapter) Adernquerschnitt 0,25 mm (24 AWG) Ein-/Ausgangs RS-485 an RS-232 Signalkonverter Anschlussklemmenblock RS-485 A RS-485 B Externes Gerät Bei einer Kommunikation über eine grosse...
Einstellungen digitale Kommunikation Bell 202 Einstellungen der Kommunikation Um eine Bell 202 Kommunikation zwischen einem Gerät der Serie 3000 und einem externen Gerät einzurichten gehen Sie wie folgt vor: 1. Lokalisieren und identifizieren Sie die primären mA Anschlussklemmen am Gerät der Serie 3000, siehe Tabelle 3-3 und Abb.
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Einstellungen digitale Kommunikation Abb. 3-4 Modell 3300 oder Modell 3500 mit HART Interface – Schraubanschluss- oder Lötfahnenstecker Adernquerschnitt 0,25 mm (24 AWG) Externes 600 Ω max. Messkreisbürde Gerät 250 Ω min. Messkreisbürde HART Interface Ein-/Ausgangs Anschlussklemmenblock Serieller Port (falls erforderlich über einen 9-Pin auf 25-Pin Adapter Abb.
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Einstellungen digitale Kommunikation Abb. 3-6 Modell 3350 oder Modell 3700 mit HART Interface Serieller Port (falls Adernquerschnitt 0,35 mm (22 AWG) erforderlich über einen 9-Pin auf 25-Pin Adapter) HART Interface 600 Ω max. Messkreisbürde 250 Ω min. Messkreisbürde Externes Gerät Ein-/Ausgangs Anschlussklemmenblock Abb.
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Einstellungen digitale Kommunikation ™ Abb. 3-8 HART Multidrop Verdrahtung mit SMART FAMILY Auswerteelektroniken und Konfigurations-Tool 24 VDC Messkreis, Spannungsversorgung HART kompatible erforderlich für Auswerteelektroniken ProLink II v2.x, ™ 4–20 mA/HART SMART FAMILY Serie 3000 passive HART Handterminal oder AMS Auswerteelektroniken Auswerteelektroniken Software (mit HART Interface)
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Einstellungen digitale Kommunikation Abb. 3-10 Verdrahtung für HART Tri-Loop Kanal 2 Primäre mA Ausgangsklemmen Kanal 3 Kanal 1 – Gerät der Serie 3000 Spannungs- HART versorgung Tri-Loop Burst Eingang 600 Ω max. Messkreisbürde 250 Ω min. Messkreisbürde Abb. 3-11 Verdrahtung für Druck- oder externe Temperaturkompensation mit HART Tri-Loop Wiederstand wie für Ihr Gerät erforderlich –...
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Kapitel 4 Bedieninterface und Menüsystem verwenden Einführung Dieses Kapitel beschreibt, wie das Bedieninterface und das Menüsystem der Geräte der Serie 3000 zu bedienen und zu verwenden sind. Mit dem Bedieninterface können Sie durch die Menüs gehen, die Anwendung konfigurieren, die Anwendung darstellen und steuern sowie Wartungs- und Diagnosearbeiten durchführen.
Bedieninterface und Menüsystem verwenden Menüsysteme Die meisten Anzeigefunktionen der Serie 3000 sind in zwei Menüsysteme organisiert: • Das Menü ermöglicht die Konfiguration und die Wartung. Management • Das Menü ermöglicht die Anzeige und Steuerung des Prozesses. Anzeige Abb. 4-2 und 4-3 stellen den oberen Teil dieser Menüsysteme dar. Die kompletten Menübäume finden Sie in Anhang F.
Bedieninterface und Menüsystem verwenden Die Menüs aufrufen: • Um das Management Menü aufzurufen drücken Sie die Taste . Die Taste Sicherheit Sicherheit befindet sich in der unteren rechten Ecke des Displays, markiert mit dem Vorhängeschloss Symbol, siehe Abb. 4-1. Eventuell müssen Sie ein Passwort eingeben, siehe nachfolgenden Abschnitt.
Bedieninterface und Menüsystem verwenden Abb. 4-5 Paste Sicherheit von der Prozessanzeige aus drücken – Sicherheit aktiviert →2 5← GERÄT 1 Masse Durchfluss 2.33 Passwort eingeben Masse Zähler 485.88 WAHL HILFE EXIT DRUCK RESET EXIT 4.3.2 Kurzbedienung Von jedem Punkt des Menüsystems aus können Sie: •...
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Bedieninterface und Menüsystem verwenden Abb. 4-6 Funktionstasten ALARME F1 Funktionstaste GERÄT 1 Konfiguration F3 Funktionstaste Wartung Sicherheit Sprache WAHL HILFE EXIT F3 Funktionstaste ANZG Zugang zum Menü Anzeige EXIT Zurück zum vorherigen Menü oder Änderung abbrechen NEIN Aktion abbrechen ZURÜCK Zurück zur vorherigen Anzeige ABBR •...
Bedieninterface und Menüsystem verwenden Verwendung der Cursortasten Die Cursortasten bewegen den Cursor durch die Displaymenüs. Im Menü ist der Cursor ein dunkler Balken auf hellem Hintergrund. • Verwenden Sie die -Tasten, um den Cursor auf den Menüpunkt zu positionieren, den Sie auswählen oder ändern möchten.
Bedieninterface und Menüsystem verwenden Wissenschaftliche Darstellung Die wissenschaftliche Darstellung wird für Werte benötigt, die mehr Stellen haben als das Display anzeigen kann oder die Genauigkeit des Fliesskomma Datentyps überschritten wird. Zum Beispiel wird der Wert oder dargestellt. 1234000.000 1.234E6 1.234+6 Abb.
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Kapitel 5 Sicherheit und Sprache konfigurieren Einführung Dieses Kapitel beschreibt, wie für das Bedieninterface der Serie 3000 die Sicherheit konfiguriert und die Sprache ausgewählt werden. Parameter Sicherheit und Sprache sind in Abb. 5-1 und 5-1 aufgelistet. Fehler bei der Konfiguration und der richtigen Reihenfolge können zu einer unvollständigen Konfiguration führen.
Sicherheit und Sprache konfigurieren Es ist nicht möglich nur das Passwort für die Konfiguration oder nur für die Wartung zu aktivieren. Um die Sicherheit für das Management Menü zu aktivieren, setzen. Sicherheit aktivieren Aktiv Um die Sicherheit für das Management Menü zu deaktivieren, Sicherheit aktivieren Inaktiv setzen.
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Sicherheit und Sprache konfigurieren Abb. 5-2 Menü Sprache Sprache Sprache Sprachenliste Ihre Wahl der Sprache wirkt sich auf die Schreibweise verschiedener Einheiten aus. Wenn Englisch gewählt ist, wird die englische Schreibweise verwendet. Wenn Französisch oder Deutsch gewählt ist, wird die europäische Schreibweise verwendet. ®...
Kapitel 6 Systemdaten konfigurieren Einführung Dieses Kapitel beschreibt, wie die Systemdaten konfiguriert werden. System Parameter sind in Abb. 6-1 aufgelistet. Fehler in der Reihenfolge der Konfigurationsschritte kann zu einer unvollständigen Konfiguration führen. Führen Sie die erforderliche Konfiguration in der Reihenfolge gemäss Abschnitt 1.7 aus. ACHTUNG Das Ändern der Konfiguration kann den Betrieb des Gerätes beeinflussen.
Systemdaten konfigurieren Systemparameter Die Systemparameter sind in Tabelle 6-1 definiert. Tabelle 6-1 Systemparameter Variable Voreinstellung Beschreibung Kennzeichnung Gerät 1 Geben Sie bis zu 8 Ziffern und/oder Zeichen ein, die dieses Gerät eindeutig bezeichnen Die Kennzeichnung erscheint in der Betriebsanzeige Zeit Aktuelle Zeit Geben Sie jeweils 2 Ziffern für die Stunden, Minuten und Sekunden ein Datum...
Kapitel 7 Eingänge konfigurieren Einführung Dieses Kapitel beschreibt, wie die Eingänge konfiguriert werden. Die Eingänge beinhalten alle Softwareparameter, die in Abb. 7-1 und 7-2 aufgelistet sind. Fehler in der Reihenfolge der Konfigurationsschritte kann zu einer unvollständigen Konfiguration führen. Führen Sie die erforderliche Konfiguration in der Reihenfolge gemäss Abschnitt 1.7 aus. ACHTUNG Das Ändern der Konfiguration kann den Betrieb des Gerätes beeinflussen.
Eingänge konfigurieren 7.3.1 Core Prozessor Eingänge aktivieren/ deaktivieren Die Core Prozessor Eingänge sind auf aktiv voreingestellt. Wird der Core Prozessor deaktiviert, so werden alle Core Prozessor Eingangssignale und Alarme deaktiviert. Die Deaktivierung ist wünschenswert beim Anschliessen des Sensors oder wenn nur der Frequenzeingang für die Durchflussmessung verwendet wird.
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Eingänge konfigurieren Tabelle 7-2 Durchflussparameter Vorein- Variable stellung Beschreibung Durchflussdämpfung 0,8 s • Die Dämpfung filtert Rauschen oder zu schnelle Änderungen des Durchflusses heraus, ohne die Messgenauigkeit zu beeinträchtigen. Siehe Abschnitt Dämpfung, weiter hinten in diesem Kapitel. Für Gasanwendungen empfiehlt Micro Motion einen min. Dämpfungswert für den Durchfluss von 2,56 s.
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Eingänge konfigurieren Abb. 7-3 Auswirkungen der Durchflussrichtung auf die mA Ausgänge: 4 mA Wert = 0 Vorwärts Rückwärts Rückwärts Rückwärts Vorwärts Vorwärts Durchfluss Durchfluss Durchfluss Durchfluss Durchfluss Durchfluss Null Durchfluss Null Durchfluss Null Durchfluss Parameter Durchflussrichtung: Parameter Durchflussrichtung: Parameter Durchflussrichtung: •...
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Eingänge konfigurieren Beispiel 1 Konfiguration: • Durchflussrichtung = Nur Vorwärts • mA Ausgang: 4 mA = 0 g/s / 20 mA = 100 g/s (Siehe erstes Diagramm in Abb. 7-3.) Ergebnis: • Bei Rückwärts- oder Nulldurchfluss hat der mA Ausgang 4 mA. •...
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Eingänge konfigurieren Beispiel 3 Konfiguration: • Durchflussrichtung = Nur Vorwärts • mA Ausgang: 4 mA = –100 g/s / 20 mA = 100 g/s (Siehe erstes Diagramm in Abb. 7-4.) Ergebnis: • Bei Nulldurchfluss hat der mA Ausgang 12 mA. •...
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Eingänge konfigurieren Tabelle 7-3 Auswirkungen der Durchflussrichtung auf Frequenzausgänge, Zähler und digitaler Kommunikation Vorwärtsdurchfluss Frequenz- Durchfluss- Digitale Durchflussrichtung ausgänge Binärausgänge zähler Durchflusswerte Nur Vorwärts Zunehmend Zunehmend Positiv Nur Rückwärts 0 Hz Keine Änderung Positiv Bidirektional Zunehmend Zunehmend Positiv Absolutwerte Zunehmend Zunehmend Positiv Negieren/nur Vorwärts...
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Eingänge konfigurieren Tabelle 7-4 Masse Durchflusseinheiten continued Einheit Softwareanzeige Pfund pro Minute lb/min Pfund pro Stunde lb/h Pfund pro Tag lb/Tag Short tons (2000 Pfund) pro Minute STon/min Short tons (2000 Pfund) pro Stunde STon/h Short tons (2000 Pfund) pro Tag STon/Tag Long tons (2240 Pfund) pro Stunde LTon/h...
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Eingänge konfigurieren Tabelle 7-5 Volumen Durchflusseinheiten – Flüssigkeit continued Einheit Softwareanzeige Bier barrels pro Stunde b bbl/h Bier barrels pro Tag b bbl/Tag Spezialeinheit (siehe nachfolgenden Abschnitt Spezialeinheiten) Spezial (1) Einheiten basieren auf Öl Barrels (42 U.S Gallonen). (2) Einheiten basieren auf Bier Barrels (31 U.S. Gallonen). Tabelle 7-6 Volumen Durchflusseinheiten –...
Eingänge konfigurieren 4. Ist Ihr Gas nicht aufgelistet, müssen Sie die Eigenschaften beschreiben. a. Klicken Sie die Schaltfläche. Andere Gas Eigenschaften eingeben b. Wählen Sie die Methode mit der Sie die Eigenschaften beschreiben wollen: oder Molekulargewicht Spezifische Dichte zu Luft Dichte c.
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Eingänge konfigurieren Um eine Spezial-Messeinheit zu erstellen: 1. Verwenden Sie die einfachste Basis Masse-, Volumen- und Zeiteinheit für Ihre Spezial Masse- oder Volumendurchflusseinheit. Zum Beispiel für die Spezial Volumendurchflusseinheit Pints pro Minute ist die einfachste Basiseinheit Gallonen pro Minute: Basis Volumeneinheit: Gallonen •...
Eingänge konfigurieren Tabelle 7-7 Parameter der Spezialeinheit continued Variable Voreinstellung Beschreibung 1,0000 Umrechnungsfaktor zur Berechnung der Gas Standard Volumen Volumendurchfluss Spezialeinheit eingeben. Umrechnungsfaktor Gas Volumen- Kein Bezeichnung, die für die Gas Standard Volumen Spezialeinheit verwendet durchfluss Text werden soll eingeben, bis zu 8 Zeichen. Gas Volumenzähler Kein Bezeichnung, die für die Gas Standard Volumenzähler Spezialeinheit...
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Eingänge konfigurieren Tabelle 7-9 Dichteeinheiten continued Einheit Softwareanzeige Kilogramm pro Liter kg/L Gramm pro Liter Pfund pro Kubikinch lb/CuIn Short ton pro Kubikyard STon/CuYd API Dichte deg API Temperatur Parameter Die Temperaturparameter sind aufgelistet und definiert in Tabelle 7-10. Tabelle 7-10 Temperaturparameter Variable Voreinstellung...
Eingänge konfigurieren Wenn Sie einen neuen Dämpfungswert spezifizieren, wird dieser automatisch auf den nächst gültigen Dämpfungswert abgerundet. Durchfluss, Dichte und Temperatur haben unterschiedlich gültige Dämpfungswerte. Die gültigen Dämpfungswerte sind in Tabelle 7-11 aufgelistet. Tabelle 7-11 Gültige Dämpfingswerte Prozessvariable Gültige Dämpfungswerte Durchfluss (Masse und Volumen) 0 / 0,2 / 0,4 / 0,8 / ...
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Eingänge konfigurieren Abb. 7-1 enthält eine Liste der Sensor-Kalibrierparameter, die für Ihren Sensor erforderlich sind. Vorkonfigurierte Kalibrierdaten Wurden Core Prozessor und Sensor Ihres Serie 3000 Systems zusammen bestellt, dann ist das Durchfluss-Messsystem bereits charakterisiert. Eine Charakterisierung ist nur dann erforderlich, wenn Core Prozessor und Sensor das erste Mal kombiniert werden.
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Für K2 geben Sie die zweiten 5 Ziffern des Dichtekalibrierfaktors ein. Im Beispiel Typenschild, Abb. 7-6 ist dieser Wert 14286 Wenn das Typenschild Ihres Sensors keinen FD Wert aufweist, nehmen Sie mit Emerson Process Management Kontakt auf. Wenn das Typenschild Ihres Sensors keinen DT oder TC Wert aufweist, geben Sie die letzten 3 Ziffern des Dichtekalibrierfaktors ein.
Eingänge konfigurieren Tabelle 7-12 Temperatur Kalibrierwerte Variable Andere Vorein- T-Serie Sensoren Sensoren stellung Beschreibung Temperatur Steigung Temp Kal 1,000000 • Dieser Wert repräsentiert die Steigung der Temperatur. (erste 7 Zeichen) Der voreingestellte Wert kann für die meisten Anwendungen verwendet werden. Wenn Sie eine Temperatur Kalibrierung durchführen wird dieser Wert automatisch aktualisiert.
Eingänge konfigurieren Tabelle 7-13 Parameter der Sensor Information continued Variable Voreinstellung Beschreibung Sensorwerkstoff Unbekannt Entsprechenden Messrohrwerkstoff auswählen . Sensorflansche Unbekannt Entsprechenden Flansch auswählen. Sensorauskleidung Keine Entsprechende Auskleidung der Sensor Messrohre auswählen. 7.3.5 Binäreingänge Anmerkung: Seien Sie sich bewusst, dass sich diese Binär-Eingangsparameter von den Binär-Eingangsparameter, wie sie im Abschnitt 7.5 beschrieben und benötigt werden um die binären Eingangssignale zu beschreiben, unterscheiden.
Eingänge konfigurieren Tabelle 7-14 Aktion des Binäreingangs und Zuordnungen Vorein- Variable stellung Zuordnung Beschreibung Start Keine Keine Startet die Nullpunktkalibrierung des Durchfluss- Nullpunktkalibrierung Binäreingang 1 Messsystems, siehe Abschnitt 16.3. Binäreingang 2 Massezähler Keine Setzt den Wert des Massezählers auf Null. Binärereignis 1 zurücksetzen Binärereignis 2...
Eingänge konfigurieren Tabelle 7-15 Parameter Frequenzeingang konfigurieren continued Variable Voreinstellung Beschreibung Einheiten 0,0167 kg Ist bei der Skaliermethode Einheiten/Impulse gewählt, geben Sie die Anzahl der Masse- oder Volumeneinheiten ein, die durch einen Impuls repräsentiert werden. K-Faktor 1,0000 • Der K-Faktor wird benötigt, um ein Steuergerät Modell 3300 oder Modell 3350 zu prüfen, für die keine Gerätefaktoren verfügbar sind.
Eingänge konfigurieren Tabelle 7-16 Binär-Eingangsparameter Polarität Voreinstellung Beschreibung Aktive niedrig Aktive niedrig • Der Eingang ist aktiv, wenn der Eingangspegel zwischen 0,0 und 0,8 V liegt. • Der Eingang ist inaktiv, wenn der Eingangspegel zwischen 3,0 und 30,0 V liegt. Aktive hoch •...
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Eingänge konfigurieren Tabelle 7-17 Externe Eingangsparameter Variable Voreinstellung Beschreibung Polling Steuerung Kein Polling Sie können eine Polling Steuerung für ein externes Temperaturgerät, externes Druckgerät oder für beide konfigurieren: • Kein Polling – es wird kein Abfrage ausgeführt. • Poll als Primär – das Gerät der Serie 3000 wird das externe HART Gerät als primären Master abfragen.
Kapitel 8 Ausgänge konfigurieren Einführung Dieses Kapitel beschreibt wie die Ausgänge konfiguriert werden. Die Ausgänge beinhalten alle Softwareparameter, die in Abb. 8-1 aufgelistet sind. Fehler in der Reihenfolge der Konfigurationsschritte kann zu einer unvollständigen Konfiguration führen. Führen Sie die erforderliche Konfiguration in der Reihenfolge gemäss Abschnitt 1.7 aus. ACHTUNG Das Ändern der Konfiguration kann den Betrieb des Gerätes beeinflussen.
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Ausgänge konfigurieren Abb. 8-1 Menü Ausgänge Ausgänge Binärausgänge mA Ausgänge Frequenzausgang Binärausgang 1 mA Ausgang1 Durchfluss Quelle • Massedurchfluss • Betriebsvolumen Durchfluss • Gas Standard Volumendurchfluss Polarität Störungsbedingungen • API: Temp korr (Standard) • Aktiv high • Bedingung Volumendurchfluss • Aktiv low •...
Ausgänge konfigurieren Binärausgänge konfigurieren Sie können ein, zwei oder drei Binärausgänge konfigurieren. Für jeden Binärausgang ist zu konfigurieren: • Polarität • Zuordnung • Störanzeige Binärausgänge können an Relais die vom Hersteller geliefert oder vom Anwender beigestellt wurden angeschlossen werden. Relais Installationsanweisungen siehe Anhang D. Spezifikationen des Relais Modell 3100, geliefer durch Micro Motion, siehe Anhang C.
Ausgänge konfigurieren 8.3.2 Zuordnung der Variablen Quelle Der EIN/AUS Status des Binärausgangs, gesteuert durch Binäreingang, Ereignis oder Prozessbedingungen, die dem Binärausgang als Variablen Quelle zugeordnet sind, siehe Tabelle 8-2. Wenn die Batchanwendung installiert ist, müssen einer oder mehrere Binärausgänge verwendet werden, um Pumpe, Primärventil oder Sekundärventil zu steuern.
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Ausgänge konfigurieren Tabelle 8-2 Zuordnung der Variablen Quelle continued Vorein- Variablen Quelle stellung Beschreibung Batch primär Ventil Der Binärausgang steuert die Funktion des primären Ventils. Batch sekundär Ventil Der Binärausgang steuert die Funktion des sekundären Ventils. Druckstatus Ist der Druckertyp auf FDW gesetzt, wird der Binärausgang aktiviert, wenn folgendes eintritt (eins davon): •...
Ausgänge konfigurieren 8.3.3 Störanzeige Der Parameter Störanzeige spezifiziert den Status des Binärausgangs wenn eine Störung eintritt. Die Optionen der Störanzeige sind in Tabelle 8-4 dargestellt. Tabelle 8-3 Binärausgang (DO) Störanzeige und Werte Status Binärausgang Bedingung Polarität = Aktiv Hoch Polarität = Aktiv Niedrig Aufwärts (Upscale) •...
Ausgänge konfigurieren ACHTUNG Die Verwendung von „Intern Null“ oder „Keine“ können die Identifikation der Störausgänge behindern. Um sicher zu stellen, dass die Störausgänge identifiziert werden können, wählen Sie Aufwärts oder Abwärts. Ist Aufwärts oder Abwärts spezifiziert, ist ebenso der Sollwert zu konfigurieren. Sollwert Bereiche und Voreinstellungen finden Sie in Tabelle 8-4.
Ausgänge konfigurieren ACHTUNG Ändern der Prozessvariablen Zuordnung ohne prüfen des mA Ausgangsbereichs kann zu Prozessfehlern führen. Wenn die Prozessvariablen Zuordnung geändert wurde, wird der mA Ausgangsbereich automatisch geändert. Der neue Ausgangsbereich kann oder kann nicht entsprechend für Ihren Prozess sein. Um Prozessfehler zu vermeiden, prüfen Sie immer die Parameter des mA Ausgangsbereichs (LRV und URV) nachdem Sie die Prozessvariablen Zuordnung geändert haben.
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Ausgänge konfigurieren Unterer Messbereichswert (LRV) und Oberer Messbereichswert (URV) Jede Prozessvariable die einem mA Ausgang zugeordnet werden kann hat ihre eigenen 20 mA und 4 mA Werte (LRV und URV). Wenn Sie eine andere Prozessvariable einem mA Ausgang zuordnen, werden die entsprechende LRV und URV geladen und verwendet. Voreingestellte LRV und URV Einstellungen sind in Tabelle 8-6 aufgelistet Tabelle 8-6 Voreingestellte LRV und URV...
Ausgänge konfigurieren Beispiel Konfiguration: • Primärer mA Ausgang: Massedurchfluss • Frequenzausgang: Massedurchfluss • Abschaltung Analogausgang für primären mA Ausgang: 15 g/s • Massedurchfluss Abschaltung: 10 g/s Ergebnis: • Fällt der Massedurchfluss unter 15 g/s aber nicht unter 10 g/s: Gibt der primäre mA Ausgang Null Durchfluss aus Gibt der Frequenzausgang ungleich Null Durchfluss aus.
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Ausgänge konfigurieren ACHTUNG Die Verwendung von „Intern Null“ oder „Keine“ können die Identifikation der Störausgänge behindern. Um sicher zu stellen, dass die Störausgänge identifiziert werden können, wählen Sie Aufwärts oder Abwärts. Tabelle 8-7 Variablen für den Frequenzausgang Variable Voreinstellung Beschreibung Quelle Durchfluss Mass flow rate Spezifiziert die Prozessvariable, die der Frequenzausgang repräsentieren...
Ausgänge konfigurieren Tabelle 8-7 Variablen für den Frequenzausgang continued Variable Voreinstellung Beschreibung Störanzeige Abwärts • Abwärts: Ausgang geht auf 0 Hz. • Aufwärts: Ausgang geht auf den konfigurierten Wert der Störungsfrequenz. • Intern Null: -Ausgang geht auf 0 Hz. -Bei scheinbar Null Durchfluss kann eine Störung angezeigt werden. •...
Ausgänge konfigurieren Beispiel Max. Durchfluss (Durchfluss) ist 2000 lbs/min. Das empfangende Gerät ist konfiguriert auf 10 Impulse/lbs. Ergebnis: Durchfluss × Frequenz --------------------------- - 2000 × ------------ - Frequenz Frequenz 333,33 Konfiguration des Gerätes der Serie 3000: • Frequenz = 333,33 •...
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Ausgänge konfigurieren Ist die max. Impulsbreite auf einen Wert ungleich 0 gesetzt, wird das Puls/Pause-Verhältnis gesteuert durch die Überschneidungsfrequenz (crossover frequency): • Bei Frequenzen unterhalb der Überschneidungsfrequenz wird das Puls/Pause-Verhältnis festgelegt durch die Impulsbreite und der Frequenz. • Bei Frequenzen oberhalb der Überschneidungsfrequenz wechselt der Ausgang auf ein Puls/Pause-Verhältnis von 50 %.
Kapitel 9 Anwendung Mineralölmessung konfigurieren Einführung Dieses Kapitel beschreibt wie die Anwendungen zur Mineralölmessung (API) zu konfigurieren sind. Die Parameter zur Mineralölmessung umfassen alle Softwareparameter, die in Abb. 9-1 aufgelistet sind Anmerkung: Die Anwendung zur Mineralölmessung ist eine Option der Plattform Serie 3000 und ist möglicherweise nicht auf Ihrem Gerät installiert.
Anwendung Mineralölmessung konfigurieren Über die Mineralölmessung Die Mineralölmessung ermöglicht die Messung des temperatur korrigierten Flüssigkeitsvolumens oder CTL. Einige Anwendungen, die den Volumendurchfluss einer Flüssigkeit oder die Flüssigkeitsdichte messen, sind besonders empfindlich hinsichtlich der Temperatur und müssen den American Petroleum Institute (API) Normen für Messungen entsprechen. Die API Parameter bestimmen die Werte, die für die API relevanten Berechnungen benötigt werden.
Anwendung Mineralölmessung konfigurieren 9.4.1 Referenztabellen Reference tables are organized by reference temperature, CTL derivation method, liquid type, and density unit. The table selected here controls all the remaining options. • Referenztemperatur: Wenn Sie Tabelle 5x, 6x, 23x oder 24x spezifizieren, beträgt die vorgegebene Referenztemperatur 60 °F und kann nicht geändert werden.
Anwendung Mineralölmessung konfigurieren 9.4.2 Temperaturdaten Für die CTL Berechnung kann der Temperaturwert des Sensors verwendet oder ein externes Temperaturmessgerät abgefragt werden: • Temperaturwert vom Sensor verwenden, kein Handeln erforderlich. • Zum Abfragen eines externen Temperaturmessgerätes, Polling der Temperatur konfigurieren, gemäss Abschnitt 7.6. Wenn Polling aktiviert ist, verwendet das Gerät der Serie 3000 automatisch den externen Temperaturwert für die CTL Berechnung.
Kapitel 10 Binärereignisse konfigurieren 10.1 Einführung Dieses Kapitel beschreibt wie die Binärereignisse konfiguriert werden. Die Binärereignisse beinhalten alle Softwareparameter, die in Abb. 10-1 aufgelistet sind. Fehler in der Reihenfolge der Konfigurationsschritte kann zu einer unvollständigen Konfiguration führen. Führen Sie die erforderliche Konfiguration in der Reihenfolge gemäss Abschnitt 1.7 aus. ACHTUNG Das Ändern der Konfiguration kann den Betrieb des Gerätes beeinflussen.
Binärereignisse konfigurieren Abb. 10-1 Menü Binärereignisse Messungen Process comparator Binärereignisse Dichte Funktion Siehe Betriebsanleitung siehe Kapitel 9 Erweiterte Dichte Ereignis 1 Ereignis Art • HI • LO • IN HI/LO • OUT HI/LO Prozessvariable HI PV Wert (1) Wenn die Ereignis Art HI, IN HI/LO oder OUT HI/LO ist. LO PV Wert (2) Wenn die Ereignis Art LO, IN HI/LO oder OUT HI/LO ist.
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Binärereignisse konfigurieren Schritt 3 Prozessvariable Für das ausgewählte Binärereignis wählen Sie eine Prozessvariable. Schritt 4 Obere und untere Werte Für die Prozessvariable, die dem Binärereignis zugeordnet ist, konfigurieren Sie einen oberen, einen unteren oder einen oberen und unteren Wert, je nach der Ereignis Art. Geben Sie die Werte in der Einheit ein wie, sie für die Prozessvariable konfiguriert ist.
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Binärereignisse konfigurieren Ereignis 1 so konfigurieren, dass alle Zähler stoppen, wenn der Beispiel Massedurchfluss vorwärts oder rückwärts kleiner als 2 lb/min ist. 1. lb/min als Massedurchflusseinheit wählen. Siehe Abschnitt 7.3.2. 2. Den Parameter für die Durchflussrichtung auf bidirektional konfigurieren, siehe Abschnitt 7.3.2. 3.
Kapitel 11 Batch Anwendung konfigurieren 11.1 Einführung Dieses Kapitel beschreibt wie eine Batch Anwendung konfiguriert wird. Die Batch Anwendung beinhaltet alle Softwareparameter, die in Abb. 11-1 aufgelistet sind. Anmerkung: Information zum Formatieren und Drucken von Batchbelegen finden Sie im Kapitel 15. Anmerkung: Informationen zum Betrieb der Batch Anwendung finden Sie im Kapitel 18.
Batch Anwendung konfigurieren 2. Im Menü Binärausgang, die erforderlichen Binärausgänge konfigurieren • Für den 1-stufigen Betrieb ist ein Binärausgang zu konfigurieren. Dieser Ausgang steuert entweder die Pumpe oder das Ventil, entsprechend Ihrer Anwendung. Dieser Binärausgang ist erforderlich. • Für den 2-stufigen Betrieb sind zwei oder drei Binärausgänge zu konfigurieren: Einer zur Steuerung des primären Ventils (erforderlich) Einer zur Steuerung des sekundären Ventils (erforderlich) Einer zur Steuerung der Pumpe (optional, nur wenn durch Ihre Installation...
Batch Anwendung konfigurieren Tabelle 11-1 Durchfluss Quellen continued Durchfluss Vorein- Quelle stellung Beschreibung ED Netto Masse • Netto Massedurchfluss Durchfluss • Netto Massedurchfluss ist nur verfügbar, wenn die erweiterte Dichte Anwendungssoftware installiert und konfiguriert ist, um den netto Massedurchfluss anzuzeigen, siehe Betriebsanleitung erweiterte Dichte. ED Netto Vol •...
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Batch Anwendung konfigurieren Tabelle 11-2 Steuerungsoptionen continued Einstellung Voreinstellung Beschreibung Hochzählen • Bei JA zählt der Zähler in der Anzeige von Null aufwärts bis zum Sollwert. • Bei NEIN, zählt der Zähler in der Anzeige vom Sollwert abwärts bis Null. •...
Batch Anwendung konfigurieren 11.5.1 1-stufiger, 2-stufiger Batchvorgang Wenn Anzahl Batchstufen auf gesetzt ist, wird eine Pumpe oder ein Ventil zur Batchsteuerung eingesetzt (falls gewünscht können Sie beides, eine Pumpe und ein Ventil ebenso wenn nur eines erforderlich ist). Wenn der Batch startet, startet die Pumpe oder das Ventil öffnet, beim konfigurierten Sollwert stoppt die Pumpe oder das Ventil schliesst.
Batch Anwendung konfigurieren Tabelle 11-3 Vorwahlwerte continued Einstellung Voreinstellung Beschreibung Primärkontakt 80,00 % vom Sollwert • Geben Sie die Menge ein, die vom Sollwert abgezogen wird oder % vom oder Sollwert bei dem das Primärventil schliessen soll. Siehe Beispiele 0,0 kg Menge nachfolgend in diesem Abschnitt.
Batch Anwendung konfigurieren Beispiel 2 Konfiguriere Vorwahlwerte mittels % vom Sollwert unter folgenden Bedingungen: • Sollwert ist 200 kg • Das Primärventil soll bei Batch Start öffnen und bei 180 kg schliessen • Das Sekundärventil soll bei 100 kg öffnen •...
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Batch Anwendung konfigurieren Tabelle 11-4 Batchsteuerung - Zuordnungen Vorein- Funktion stellung Zuordnungsoption ON Status Aktionen Ende Keine Spezifizieren Sie die Art, • Beendet den Batch. die verwendet werden soll, • Der Batch kann nicht fortgesetzt werden. um die • Der Batchzähler muss für den nächste Batch zurückgesetzt Batchsteuerfunktion werden.
Batch Anwendung konfigurieren Tabelle 11-5 Binärereignis/Binäreingang Status und Batch Steuerungsfunktionen continued Batch Steuerungsfunktion Binärereignis/Binäreingang Ergebnis Zähler sperren Wechselt auf EIN Batchzähler Fortschaltung stoppt. • Ist die Time Out Batch Steueroption auf 0 gesetzt, erscheint kein Time Out Alarm. • Ist die Time Out Batch Steueroption auf ungleich 0 gesetzt, erscheint ein Time Out Alarm wenn die Time Out Periode überschritten wird bevor die Batch Zählung fortgesetzt wird.
Kapitel 12 Prozessanzeige konfigurieren 12.1 Einführung Dieses Kapitel beschreibt wie die Anzeigen konfiguriert werden. Die Parameter sind in Abb. 12-1 aufgelistet sind. Fehler in der Reihenfolge der Konfigurationsschritte kann zu einer unvollständigen Konfiguration führen. Führen Sie die erforderliche Konfiguration in der Reihenfolge gemäss Abschnitt 1.7 aus ACHTUNG Das Ändern der Konfiguration kann den Betrieb des Gerätes beeinflussen.
Prozessanzeige konfigurieren 12.3 Prozessanzeigen Das Menü Prozessanzeigen ermöglicht es Ihnen die Prozessvariablen zu spezifizieren, die auf dem Display angezeigt werden sollen. Sie können fünf Anzeigen konfigurieren, die jeweils 0 bis 4 Variablen darstellen. Die Schriftgrösse wird je nach Anzahl der für das Display konfigurierten Variablen eingestellt.
Prozessanzeige konfigurieren Ändern der Kennzeichnung die für die Prozess Summen- und Gesamtzählerwerte verwendet werden soll: 1. Prozess Summenzähler oder Gesamtzähler von der Liste auswählen. 2. Eingeben der Kennzeichnung die verwendet werden soll. Diese Kennzeichnung wird auf dem Display verwendet und auf den Belegen der Prozessanzeige gedruckt. Zusätzlich wenn die eichamtliche Transfer Anwendung installiert ist und World Area auf OIML gesetzt ist, ermöglicht Ihnen eine oder mehrere Prozessvariablen auf dem Transferbeleg und optional auf der Prozessanzeige mit Sternchen darzustellen.
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Kapitel 13 Digitale Kommunikation konfigurieren 13.1 Einführung Dieses Kapitel beschreibt wie die digitale Kommunikation konfiguriert wird. Hier werden nur die Parameter der Kommunikation beschrieben, Informationen für Formatierung und Druck von Belegen, siehe Kapitel 15. Anmerkung: Installation der digitalen Kommunikation, siehe Kapitel 3. Fehler in der Reihenfolge der Konfigurationsschritte kann zu einer unvollständigen Konfiguration führen.
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Digitale Kommunikation konfigurieren Tabelle 13-1 HART, Modbus RTU und Modbus ASCII Parameter Variable Voreinstellung Beschreibung Baud Rate 9600 Baud Wählen Sie die Baud Rate, die für das externe Gerät verwendet werden soll. Parität Ungerade (Odd) Wählen Sie ungerade (odd) oder gerade (even) gemäss den Anforderungen des externen Gerätes.
Digitale Kommunikation konfigurieren Tabelle 13-2 Anschlussparameter für Service Port Modus Anschlussparameter Werte Protokoll Modbus RTU Baud-Rate 38400 Stoppbits Parität Keine (none) Adresse/Messstellenkennzeichnung COM Port COM Port der dem seriellen Port des PC’s zugeordnet ist Ist kein Anschluss während der 10 Sekunden Periode vorgenommen worden, werden die Anschlussklemmen automatisch auf den RS-485 Modus gesetzt und bleiben in diesem Modus.
Digitale Kommunikation konfigurieren Tabelle 13-3 Drucker Kommunikationsparameter Variable Voreinstellung Beschreibung Drucker Auswahl Allgemein Spezifizieren Sie den verwendeten Drucker. Die Option der Anschlussklemmen wird zur Spezifizierung von nicht programmierbaren oder Anschlussklemmen für Hilfsprogramme verwendet. FDW bezieht sich auf FernDruckWerk, ein Drucker Interface Gerät. Baud-Rate 9600 Baud Wählen Sie die Baud Rate, die für die Kommunikation mit dem Drucker...
Digitale Kommunikation konfigurieren Tabelle 13-4 Bell 202 Parameter Variable Voreinstellung Beschreibung Polling Adresse Geben Sie die Polling Adresse ein, die dem Gerät der Serie 3000 zugeordnet ist. Gültige HART Polling Adressen liegen im Bereich 0-15. Aktueller Inaktiv • Wählen Sie aktiv, um den aktuellen Messkreismodus zu aktivieren. Messkreismodus •...
Digitale Kommunikation konfigurieren 13.4.3 Kommunikation mit einem externen Gerät Nachdem die Bell 202 Kommunikation eingerichtet ist, Verdrahtung und Konfiguration, können Sie das Gerät der Serie 3000 gemäss den Parametern in Tabelle 13-5 anschliessen. Tabelle 13-5 Anschlussparameter für Bell 202 Kommunikationen Anschlussparameter Wert Protokoll...
Kapitel 14 Eichamtlichen Transfer konfigurieren 14.1 Einführung Dieses Kapitel beschreibt wie die eichamtliche Transfer Anwendungen konfiguriert wird. Anmerkung: Der eichamtliche Transfer wird auch als „weights and measures“ Anwendung bezeichnet. Die Eichamtliche Transfer Anwendung ist eine Option der Geräte der Serie 3000 und ist möglicherweise nicht auf Ihrem Gerät installiert.
Eichamtlichen Transfer konfigurieren 14.3 Konfigurationsoptionen Die eichamtliche Transfer Anwendung ist so ausgelegt, dass sie drei unterschiedlichen Anforderungen, definiert durch zwei Aufsichtsbehörden. Bevor Sie die eichamtliche Transfer Anwendung konfigurieren sehen Sie sich die nachfolgenden Beschreibungen und Konfigurationsanweisungen für das auf Sie zutreffende eichamtliche Transfer System an. National Type Evaluation Program (NTEP) –...
Eichamtlichen Transfer konfigurieren 7. Setzen Sie den Schalter Sicherheit an Ihrem Gerät der Serie 3000, dies ist ein Hardware Schalter. Der Modus Sicherheit hat keinen Einfluss bevor der Schalter nicht auf EIN ist. Detaillierte Anweisungen für die unterschiedlichen Geräte der Serie 3000 finden Sie im Abschnitt 14.6.
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Eichamtlichen Transfer konfigurieren 2. Stellen Sie sicher, dass das Serie 3000 System, inkl. aller Spezialanwendungen (Batch, Mineralölmessung, Erweiterte Dichte) komplett konfiguriert und getestet ist. Prüfen Sie folgendes: • gesetzt ist. Gas Standard Volume Durchfluss Volumen Durchflussart Flüssigkeit kann nicht für den eichamtlichen Transfer gemäss OIML verwendet werden. •...
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Eichamtlichen Transfer konfigurieren 6. Legen Sie fest wie Sie die Transaktion beenden wollen und führen die gewünschte Konfiguration durch. Normalerweise wird die Transaktion durch den Druck des Transferbelegs (OIML) oder Batchbelegs (OIML) beendet. Ist die Druckfunktion nicht verfügbar, können Sie die eichamtliche Transfer (OIML) Transaktion mittels der Transfer Rücksetzfunktion und die eichamtliche Transfer (OIML/Batch) Transaktion durch zurücksetzen des Batches beenden.
Eichamtlichen Transfer konfigurieren 8. [Measuring Instruments Directive (MID) Konformität] Lesen und dokumentieren Sie den Wert Feld Nullunktverifizierung (Field Verification Zero = FVZ). Um FVZ lesen zu können, müssen Sie die Prozessanzeige so konfigurieren, dass sie angezeigt wird. Siehe Abschnitt 12.3. Anmerkung: Dies ist nur erforderlich für Systeme mit Auswerteelektronik.
Eichamtlichen Transfer konfigurieren Dieser Schritt bietet Anweisungen für: • Schalttafelausführung, Modell 3300 oder 3500 • Rackausführung, Modell 3300 oder 3500 • Feldausführung, Modell 3350 oder 3700 Folgen Sie den Anweisungen gemäss Ihres Gerätes. 14.6.1 Geräte in Schalttafelausführung Schalter für Sicherheit eines in der Schalttafel montierten Modells 3300 oder Modells 3500 setzen: 1.
Eichamtlichen Transfer konfigurieren 14.6.2 Geräte in Rackausführung Schalter für Sicherheit eines im Rack montierten Modells 3300 oder Modells 3500 setzen: 1. Am Frontrahmen des Gerätes der Serie 3000 die unverlierbaren Schrauben lösen, die diesen an den Führungsschienen des Racks befestigen. 2.
Eichamtlichen Transfer konfigurieren Abb. 14-5 Sicherungsschraube an Geräte in Rackausführung installieren Optionaler Plombendraht wird duch einen Beamten der entsprechenden Behörde gesetzt (siehe Abschnitt 14.7) Ersetzen der beiden oberen oder beiden unteren Schrauben durch die gelieferten Sicherungsschrauben 2 x Sicherungs- schraub 14.6.3 Geräte in Feldausführung WARNUNG...
Eichamtlichen Transfer konfigurieren Abb. 14-6 Schalter Sicherheit an Geräte in Feldausführung Modell 3350 oder Modell 3700 Platinenraum Erst 2 Minuten nach Abschalten der Spannungsversorgung öffnen. Eichamtliche Transfer Öse und Lasche (×4) Plombendraht wird duch einen Beamten der entsprechenden Behörde gesetzt (siehe Abschnitt 14.7) Schalter Sicherheit Sicherheit ist aktiv, wenn der Schalter...
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Kapitel 15 Beleg Formatierung und Druck 15.1 Einführung Dieses Kapitel erläutert wie Belege formatiert und gedruckt werden. Um einen Beleg zu drucken, muss die digitale Kommunikation zum Drucker konfiguriert werden. Siehe Abschnitt 13.3.2. Fehler in der Reihenfolge der Konfigurationsschritte kann zu einer unvollständigen Konfiguration führen.
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Beleg Formatierung und Druck Tabelle 15-1 Beleg Verfügbarkeit Belege verfügbar Batch Transfer Batch Spezial Anwendungen Standard Batch (NTEP) (OIML) (OIML) ✓ Keine ✓ ✓ Batch Anwendung ✓ ✓ Eichamtliche Transfer Anwendung (NTEP) (Batch Anwendung erforderlich) ✓ ✓ ✈✕✉✈✖✉ ✓ Eichamtliche Transfer Anwendung (OIML) (Batch Anwendung nicht installiert oder installiert aber nicht zugelassen) ✓...
Beleg Formatierung und Druck 15.3 Standardbelege Dieser Abschnitt beschreibt Formatierung und Druck von Standardbelegen. 15.3.1 Formatierung Formatierung von Standardbelegen: 1. Im Menü wählen Sie und setzen Digital-Kom RS-485 konfigurieren Protokoll Drucker Das Menü gemäss Abb. 15-1 wird angezeigt. 2. Wählen Sie Drucker konfigurieren 3.
Beleg Formatierung und Druck Tabelle 15-3 Beleg Parameter für Standardbelege Variable Voreinstellung Beschreibung Anfangszeilen Code Keine Drucker Steuerungscode. Geben Sie den von Ihrem Drucker Endezeilen Code benötigten Steuerungscode ein, z. B. Blattvorschub. Kopfzeile 1 Text Leer (kein Text) Geben Sie den Text für diese Zeile ein, für Kopfzeile oder Kopfzeile 2 Fusszeile.
Beleg Formatierung und Druck 4. (Nur Core Prozessor mit Standard Funktionalität) Wenn Sie eine Prozessanzeige spezifiziert haben, verwenden Sie die Option , um zu steuern, ob der Beleg Prozessanzeige drucken die Durchschnitt-, Maximal- und Minimalwerte für die Prozessvariable beinhalten soll oder nicht oder Mit Status Ohne Status...
Beleg Formatierung und Druck 15.4.2 Drucken Batchbelege können auf verschiedene Arten gedruckt werden: • Automatisch, am Ende eines Batches oder wenn ein Binärereignis eintritt • Manuell, mittels des Bedieninterfaces oder einem Binäreingang Anmerkung: Informationen dieses Abschnitts betreffen nur Batchbelege die nicht als eichamtliche Transferbelege verwendet werden.
Beleg Formatierung und Druck Mehrfache Belege Wenn mehrfache Belege gedruckt werden: • Mit einer Druckanfrage, alle Belege sind identisch. • Mit mehreren Druckanfragen, jeder Beleg enthält den Zeitstempel und die aktuellen Batchdaten als der Beleg gedruckt wurde. 15.5 Batchbelege (NTEP) Dieser Abschnitt beschreibt Formatierung und Druck von Transferbelegen wenn die eichamtliche Transfer Anwendung auf World Area = NTEP konfiguriert ist.
Beleg Formatierung und Druck Tabelle 15-5 Beleg Parameter – Batchbelege (NTEP) Variable Voreinstellung Beschreibung Kopfzeile 1 Text Leer (kein Text) Geben Sie den Text für diese Zeile ein, für Kopfzeile oder Kopfzeile 2 Fusszeile. Kopfzeile 3 Sie können bis zu 22 Zeichen eingeben. Max. 21 Zeichen Kopfzeile4 werden angezeigt, scrollen Sie entsprechend, um alle Fusszeile...
Beleg Formatierung und Druck Wenn die Druckanfrage eintritt: • Wenn kein Durchfluss vorhanden ist (der Batch ist gestoppt oder beendet), der Batchbeleg (NTEP) ist gedruckt. • Wenn Durchfluss vorhanden ist, bleibt die Anfrage in der Warteschlage bis der Durchfluss stoppt und der Batchbeleg (NTEP) zu dieser Zeit gedruckt wird. Anmerkung: Sie können einem Binäreingang oder Binärereignis eine oder mehrere Aktionen zuordnen.
Beleg Formatierung und Druck Tabelle 15-6 Beleg Parameter – Transferbelege (OIML) Fortsetzung Variable Voreinstellung Beschreibung Transferbeleg Transfer Start Start Belegnummer für Transfer Verladebeleg (BOL). (Verladebeleg) Das Ändern der Startnummer setzt die Transferliste zurück. Wenn die Startnummer geändert wurde nachdem die Transfers komplett sind, sind alle Daten der Transferliste verloren.
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Beleg Formatierung und Druck Tabelle 15-7 Ergebnisse der Druckanfrage für Transferbelege (OIML) Durchfluss zum Beleg enthält Transfer Zeitpunkt der Transfer Druck- Druckanfrage? Zählwert? bedingungen Ergebnis Durchfluss Bei Durchfluss Keine Angabe • Banner “Nicht komplett” und Durchfluss auf dem Beleg aufgedruckt •...
Beleg Formatierung und Druck 3. Verwenden Sie die Option um die Einstellung der Daten zu Transfer Anzeige zum Drucken, spezifizieren die gedruckt werden sollen wenn der spezifizierte Binäreingang aktiviert ist. • oder Transfer Zähler Transfer & Gesamtzähler API Transfer & Gesamtzähler gewählt, wird beim Drucken des Belegs unter der Bedingung Transfer &...
Beleg Formatierung und Druck 15.7.2 Drucken Batchbelege (OIML) können auf verschiedene Arten gedruckt werden: • Automatisch, am Ende eines Batches • Manuell, mittels des Bedieninterfaces oder einem Binäreingang Es kann immer nur ein Batchbeleg (OIML) gedruckt werden, die Anzahl der Belegparameter wird nicht angewendet.
Kapitel 16 Inbetriebnahme 16.1 Einführung Dieses Kapitel beschreibt die erforderlichen Vorgehensweisen für die erste Inbetriebnahme des Gerätes der Serie 3000. Nach der ersten Inbetriebnahme können diese Vorgehensweisen zur Störungsanalyse und -beseitigung sowie zu Wartungszwecken durchgeführt werden Die hier beschriebenen Vorgehensweisen zur Inbetriebnahme: •...
Inbetriebnahme 3. Geht das Gerät in den Betriebsmodus: • Ist keine Batch Anwendung installiert, erscheint die Prozessanzeige, wie in Abb. 17-1 dargestellt. • Ist die Batch Anwendung installiert, erscheint die Batch Prozessanzeige, siehe Abb. 18-1. 4. Stehen aktive Alarme an, wird die Alarmkategorie im Alarmbalken angezeigt. Um die Alarme anzusehen, zu bestätigen oder darauf zu reagieren siehe Chapter 22.
Inbetriebnahme Anmerkung: Bei einem anstehenden Alarm sollte keine Nullpunktkalibrierung des Durchfluss-Messsystems vorgenommen werden. Beheben Sie das Problem und führen dann die Nullpunktkalibrierung des Durchfluss-Messsystems durch. Bei einem anstehenden Alarm mit niedriger Priorität kann eine Nullpunktkalibrierung vorgenommen werden. Informationen über Status und Alarme der Auswerteelektronik finden Sie im Abschnitt 22.7.
Inbetriebnahme 16.3.3 Sensor Nullpunktkalibrierung durchführen Sensor Nullpunktkalibrierung: 1. Vom Menü Kalibrierung (siehe Abb. 16-1) wählen Sie . Der Sensor Nullpktkalibrierung Zugriff auf das Menü Kalibrierung erfolgt über die Option Wartung des Menüs Management. 2. Prüfen Sie die Einstellung und ändern diese, falls erforderlich. Nullpunkt Kalibrierzeit 3.
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Inbetriebnahme Abb. 16-1 Menü Kalibrierung Kalibrierung Sensor Nullpkt.kalib Abgleich mA Ausgang Batch AOC Dichte Kurvenabgleich (siehe Chapter 18) (Siehe Betriebsanleitung erweiterte Dichte) Nullpunkt Kalib.zeit mA Ausgang 1 Massedurchfluss Nullpunkt kalibrieren Hersteller Nullpunktwert wieder Abgleich 4,0 mA speichern • mA Wert eingeben Aktuelle Daten •...
Inbetriebnahme 16.3.4 Diagnose Sensor Nullpunkt Fehler Wenn die Anzeige Kalib. Nullpunkt „Kalibrierfehler“ anzeigt, ist die Sensor Nullpunktkalibrierung nicht erfolgreich zu Ende geführt worden. „Kalibrierfehler“ kann bedeuten: • Durchfluss während der Sensor Nullpunktkalibrierung • Teilweise leere Messrohre • Unsachgemäss montierter Sensor Sensor Nullpunkt Fehler löschen: •...
Inbetriebnahme Anmerkung: Das Menü Diagnose ist nicht das Gleiche wie die Diagnose Anzeige. Die Diagnoseanzeige erreichen Sie über das Menü Anzeige, das Ihnen ermöglicht, die Werte der Messrohrfrequenz, linke Aufnehmerspule, rechte Aufnehmerspule, Antriebsverstärkung und Nullpunktwert, anzuzeigen. Die Diagnose Anzeige und deren Verwendung ist in Chapter 17 und Chapter 22 beschrieben.
Inbetriebnahme 3. Drücken Sie , um den Status des gewählten Binärausgangs zu setzen. SPEICH 4. Prüfen Sie das empfangende Gerät, um sicher zu sein, dass der korrekte Wert empfangen wird. 5. Setzen Sie den Binärausgang auf unfixiert oder gehen Sie raus zur Anzeige Ausgänge simulieren.
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NEIN Anmerkung: Ein Abgleich des Ausgangs sollte ± 200 MikroA nicht überschreiten. Ist ein grösserer Abgleich erforderlich, nehmen Sie mit Emerson Process Management Kontakt auf. Anmerkung: Wenn Sie den primären mA Ausgang abgleichen und diesen Abgleich mit einer HART Verbindung zu dem Gerät der Serie 3000 ausführen beeinflusst das HART Signal die Anzeige.
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Kapitel 17 Betriebsmodus 17.1 Einführung Dieses Kapitel erläutert die Anwendung des Gerätes der Serie 3000 im Betriebsmodus. Es gibt zwei unterschiedliche Betriebsmodi: • Die Prozessanzeige ist der voreingestellte Betriebsmodus, wenn keine Batch Anwendung vorhanden ist. Der Prozessanzeige Modus ist in Abschnitt 17.4 beschrieben. •...
Betriebsmodus ACHTUNG Eine fehlerhaft durchgeführte Sensor Nullpunktkalibrierung bei der ersten Inbetriebnahme kann der Grund sein, dass das Durchfluss-Messsystem ungenaue Signale erzeugt. Um ungenaue Messungen zu vermeiden, führen Sie eine Nullpunktkalibrierung durch, bevor Sie mit dem Durchfluss-Messsystem in Betrieb gehen. 17.4 Prozessanzeige im Betriebsmodus Die Prozessanzeige, dargestellt in Abb.
Betriebsmodus 17.5 Verwendung Menü Anzeigen Wenn Sie bei der Betriebsanzeige drücken, wird das Menü Anzeigen angezeigt (siehe ANZG Abb. 17-2. Dieses Menü variiert, je nach den installierten Anwendungen. Ihr Menü kann anders sein. Anmerkung: Siehe Kapitel 19 für Informationen bezüglich des Anzeigen Menüs, wenn die eichamtliche Transfer Anwendung installiert und World Area auf OIML gesetzt ist.
Betriebsmodus 17.5.2 Prozessanzeige Diese Wahl zeigt die Prozessanzeige wie in Abschnitt 17.4 beschrieben. Die Anzeige ist identisch mit der in Abb. 17-1 dargestellten Anzeige. Wenn Sie vom Menü Anzeige aus in die Prozessanzeige gelangt sind, drücken Sie , um zum EXIT Menü...
Betriebsmodus 17.5.6 Diagnoseanzeige Die Diagnoseanzeige zeigt die Real-time Werte der Sensor Messrohrfrequenz, Aufnehmerspule Li, Aufnehmerspule Re, Antriebsverstärkung und Nullpunktwert an. Die Antriebsverstärkung, die Werte der Aufnehmerspulen und die Sensor Messrohrfrequenz sind hilfreich bei der Störungsanalyse von Störalarmen. Informationen zur Störungsanalyse und -beseitigung der Störalarme siehe Kapitel 22.
Kapitel 18 Batch Betriebsmodus 18.1 Einführung Dieses Kapitel beschreibt die Verwendung der Anwendung Batchsteuerung sowie das Einrichten des Batch AOC (automatic overshoot compensation = Überfüllkompensation). Anmerkung: Bevor Sie die Batch Anwendung verwenden können, muss diese konfiguriert werden. Informationen zur Konfiguration der Batch Anwendung siehe Kapitel 11. Anmerkung: Informationen für Formatierung und Druck von Belegen, siehe Kapitel 15.
Batch Betriebsmodus Als Beispiel eines Batchvorgangs, inklusive der Auswirkungen von , siehe STOPP WEITER Abschnitt 18.4. Informationen der Batchfunktion Steuerfunktionen, siehe Abschnitt 11.7. Tabelle 18-1 Batch Ereignisse Ereignis Beschreibung Batch läuft • Batchvorgang läuft. • Batch läuft bleibt aktiv, bis der Batch komplett oder beendet ist. Ist der Batch gestoppt, bleibt Batch läuft aktiv.
Batch Betriebsmodus Die Anzeige kann so eingestellt werden, dass entweder die abgefüllte Menge (count up) oder die noch abzufüllende Menge (count down) angezeigt wird. Um dies Einstellung vorzunehmen, siehe Abschnitt 11.5. Abb. 18-1 Serie 3000 Display im Batch Modus Funktionstasten GERÄT 1 Vorwahlwert 1 Aktuell...
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Batch Betriebsmodus Abb. 18-2 Verwendung der Batch Funktionstasten GERÄT 1 GERÄT 1 Vorwahlwert 1 Vorwahlwert 1 Aktuell Aktuell Sollwert Sollwert 12.3 12.3 STOPP HILFE ANZG START HILFE ANZG Display zeigt kontinuierlich die aktuelle Menge an Funktionen dieser Tasten ändern sich Abb.
Batch Betriebsmodus 18.3.2 Cursor Steuerungstasten Der Parameter kann so gesetzt werden, dass der Bediener den Sollwert direkt von Sollwert sperren der Batch Betriebsanzeige aus ändern kann, wenn der Batch nicht läuft ( Sollwert sperren auf Nein setzen). Sollwerteinstellung aktivieren siehe Abschnitt 11.5. In Abb.
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Batch Betriebsmodus Abb. 18-5 Batch Prozessabläufe: 2-stufiger Batch, Primärkontakt bei 0 % öffnen Normaler Betrieb 100 % Ventilverhalten mit STOPP/WEITER bei x % x % bevor Sekundärkontakt öffnet m+x % 100 % x % nachdem Sekundärkontakt geöffnet hat, bei m+x % < n % m+x % 100 % x % nachdem Sekundärkontakt...
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Batch Betriebsmodus Abb. 18-6 Batch Prozessabläufe: 2-stufiger Batch, Sekundärkontakt bei 0 % öffnen Normaler Betrieb 100 % Ventilverhalten mit STOPP/WEITER bei x % x % bevor Primärkontakt öffnet m+x % 100 % x % nachdem Primärkontakt geöffnet hat, bei m+x % < n % x % m+x % 100 % x % nachdem Sekundärkontakt...
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Batch Betriebsmodus Beispiel 1 Konfiguration der Batchsteuerung: • Anzahl Batchstufen = 2 • Vorwahlwert konfiguriert auf = % vom Sollwert Konfiguration des Vorwahlwertes: • Sollwert = 100 Liter • Primärkontakt öffnen = 0 % • m (Sekundärkontakt öffnen) = 30 % •...
Batch Betriebsmodus 18.5 Spezielle Fälle bei Batch Prozessabläufen Dieser Abschnitt beschreibt zwei häufige Situationen bei Batch Prozessabläufen die besondere Aufmerksamkeit des Bedieners erfordern. 18.5.1 Reinigung/Spülung der Sensor Messrohre In normalen Ablauf wird der Batch Zähler immer dann fortgeschaltet wenn Durchfluss erkannt wird. Durchfluss durch die Messrohre ohne dass der Zähler fortgeschaltet wird: 1.
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Batch Betriebsmodus 6. Wenn die Überfüllung entsprechend minimiert ist: a. Vom Menü wählen. Wartung Kalibrierung b. Wählen Sie Batch AOC 7. Wählen Sie Kalibrierung speichern drücken. WAHL ® Micro Motion Serie 3000 MVD Auswerteelektronik und Steuereinheit...
Kapitel 19 Betriebsmodus – Eichamtlicher Transfer 19.1 Einführung Dieses Kapitel erläutert die Verwendung und Handhabung der eichamtlichen Transfer Anwendung. Fogende Punkte werden behandelt: • Eine Sicherheitsverletzung identifizieren – siehe Abschnitt 19.2 • Generell Unterschiede zwischen gesichertem und ungesichertem Status – siehe Abschnitt 19.3 •...
Betriebsmodus – Eichamtlicher Transfer 19.3 Gesicherter und ungesicherter Status Generell, wenn das Gerät der Serie 3000 im gesicherten Status ist kann der Bediener den Batchvorgang ausführen und die Prozessdaten ansehen, aber nicht die Gerätekonfiguration ändern. Ist das Gerät im ungesicherten Status sind Konfigurationsänderungen zugelassen aber andere Geräte Verhaltensänderungen um den ungesicherten Status anzuzeigen.
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Betriebsmodus – Eichamtlicher Transfer Tabelle 19-1 Serie 3000 Verhalten und verfügbare Funktionen Fortsetzng Eichamtl. Transfer (OIML) und Eichamtl. Transfer (NTEP) Eichamtl. Transfer (OIML/Batch) Funktion Sicher Unsicher Sicher Unsicher Ausgänge Verhalten mA Ausgang Normal Bei Ausgabe des Normal Konfiguriert für Durchflusses, Störaktion Anzeige Null Durchfluss.
Betriebsmodus – Eichamtlicher Transfer Tabelle 19-1 Serie 3000 Verhalten und verfügbare Funktionen Fortsetzng Eichamtl. Transfer (OIML) und Eichamtl. Transfer (NTEP) Eichamtl. Transfer (OIML/Batch) Funktion Sicher Unsicher Sicher Unsicher Prozessvariablen Alle Durchflüsse Ausgabe normal Ausgabe als Null Ausgabe normal Ausgabe normal Dichte und Temperatur Ausgabe normal Ausgabe normal...
Betriebsmodus – Eichamtlicher Transfer 19.4.1 Verladebeleg-Nr. (BOL) In den eichamtlichen Transfer (NTEP) Anwendungen gibt es eine Verladebeleg-Nr. (BOL). Die Verladebeleg-Nr. wird verwendet, um die eichamtliche Transfer Transaktion und den Batch zu identifizieren. Die voreingestellte Start Verladebeleg-Nr. ist 0 und die Verladebeleg-Nr. wird automatisch fortgeschaltet wenn der Batch zurückgesetzt wird.
Betriebsmodus – Eichamtlicher Transfer 19.4.4 Generelle Verwendung des Gerätes der Serie 3000 Dieser Abschnitt beschreibt den Einfluss des eichamtlichen Transfers (NTEP) spezieller Gerätefunktionen der Serie 3000. Informationen dieses Abschnitts ergänzen die Informationen der Tabelle 19-1. 19.4.5 Gesamtzähler Prozess Gesamtzählerwerte können für die Darstellung auf dem Display zu gross weden. Tritt Dies ein, wird der Dezimalpunkt (Komma) nach rechts verschoben und eventuell die Anzeige auf die wissenschaftliche Schreibweise umgestellt.
Betriebsmodus – Eichamtlicher Transfer 19.5.2 Eine eichamtliche Transfer (OIML) Transaktion durchführen Um eine eichamtliche Transfer (OIML) Transaktion durchzuführen: 1. Durchfluss starten. 2. Durchfluss stoppen wenn die gewünschte Menge geliefert wurde. 3. Beenden Sie die Transaktion, entweder durch Drucken des Transferbelegs (OIML) oder durch verwenden der Transfer Rücksetzfunktion.
Betriebsmodus – Eichamtlicher Transfer Beachten Sie Folgendes: • Das Beenden des Batches beendet nicht automatisch die Transaktion. Die Transaktion endet wenn der erste Batchbeleg (OIML) gedruckt ist oder wenn der Batch zurückgesetzt ist. • Bei vorhandenem Durchfluss können Sie die Transaktion nicht beenden. 19.5.4 Transferbelege (OIML) und Batchbelege (OIML) und Beleg drucken Druckmethoden, Bedingungen und Beleginhalte für Transferbelege (OIML) und Batchbelege (OIML)
Betriebsmodus – Eichamtlicher Transfer Wenn der Belegdruck das Zweite mal fehlschlägt wird die Fehlermeldung wiederholt, der Batchzähler zurückgesetzt und die Batch Verladebeleg-Nr. fortgeschaltet. • Für den Druckertyp Epson TMU295, wenn der Drucker über einen RS-485 Konverter angeschlossen ist, wird die Bedingung kein Papier mittels Warnmeldung wie oben beschrieben gehandhabt.
Betriebsmodus – Eichamtlicher Transfer Anmerkung: Ist die Transfer Start Verladebeleg-Nr. geändert, ist die Transferliste zurückgesetzt und alle Transferdaten sind gelöscht. Anmerkung: Es ist nicht möglich die Transferliste zu drucken oder mittels digitaler Kommunikation abzurufen. 19.5.6 Generelle Verwendung des Gerätes der Serie 3000 Dieser Abschnitt beschreibt den Einfluss des eichamtlichen Transfers (OIML) und des eichamtlichen Transfers (OIML/Batch) spezieller Gerätefunktionen der Serie 3000.
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Betriebsmodus – Eichamtlicher Transfer Wenn Sie Transferzähler wählen: • Können Sie den aktuellen Transfer, Gesamtzähler oder Transfer- und Gesamtzählerwerte des aktuellen Transfers ansehen. • Ist das Protokoll auf Drucker gesetzt wird eine Taste angezeigt wenn die DRUCK Druckfunktion verfügbar ist (d.h. wenn die Transfer Druckbedingungen auf mit Durchfluss gesetzt sind oder wenn die Transfer Druckbedingungen auf kein Durchfluss gesetzt sind und kein Durchfluss durch den Sensor vorhanden ist).
Betriebsmodus – Eichamtlicher Transfer Audit trail Die Audit trail Funktion (siehe Abschnitt 19.8) ist aktiv, egal ob das Gerät der Serie 3000 aktuell im gesicherten oder ungesicherten Status ist. 19.6 Löschen einer Sicherheitsverletzung Die Art der Löschung einer Sicherheitsverletzung ist abhängig von deren Ursache. Siehe Tabelle 19-3. Tabelle 19-3 Sicherheitsverletzung, Ursachen und Methoden zur Löschung Ursache...
Betriebsmodus – Eichamtlicher Transfer Zum Audit trail haben Sie Zugriff vom Menü Wartung aus. Siehe Abb. 19-3. Abb. 19-3 Audit trail Menü Wartung Audit trail Aktuelle Ereignisnummer Ereignis anzeigen Datum suchen 19.8.1 Audit trail verwenden Die Position Aktuelle Ereignisnummer im Audit Trail Menü zeigt die Ereignisnummer des letzten Ereignisses.
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Kapitel 20 Summenzähler und Gesamtzähler verwenden 20.1 Einführung Dieses Kapitel erläutert die Anzeige, Start, Stopp und Zurücksetzen der Summenzähler und Gesamtzähler. Anmerkung: Summenzähler und Gesamtzähler arbeiten anders wenn die eichamtliche Transfer Anwendung installiert ist. Mehr Informationen finden Sie in Kapitel 19. 20.2 Übersicht Es gibt verschiedene Arten von Zählern:...
Summenzähler und Gesamtzähler verwenden Batch Gesamtzähler summieren die Gesamtmenge einer Prozessvariablen über viele Batche • auf. Pro Batch Vorwahlwert existiert ein Batch Gesamtzähler. Batch Gesamtzähler stehen nur dann zur Verfügung, wenn die Batch Anwendung installiert und konfiguriert ist und nur für die aktivierten Batch Vorwahlwerte.
Summenzähler und Gesamtzähler verwenden 20.4 Prozess Zähler Verwenden Sie das Menü Anzeigen um: • Den aktuellen Wert des Prozess Zählers anzuzeigen • Starten oder stoppen aller Prozess Summenzähler und Gesamtzähler gleichzeitig • Einen Prozess Zähler zurücksetzen Vom Menü Anzeigen aus: 1.
Summenzähler und Gesamtzähler verwenden 20.6 Batch Gesamtzähler Verwenden Sie das Menü Wartung um: • Den aktuellen Wert des Batch Gesamtzähler anzuzeigen • Einen Batch Gesamtzähler zurücksetzen Vom Menü Wartung aus: 1. Wählen Sie . Die Werte aller Batch Vorwahlwerte werden angezeigt. Batch Gesamtzähler Scrollen Sie die Liste nach unten, falls erforderlich.
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Leistungsmerkmale der Messung 21.2.1 Systemverifizierung Die Systemverifizierung betrifft nur die Auswerteelektroniken Modell 3500 und Modell 3700. Um die Systemverifizierung zu verwenden, muss die Auswerteelektronik an einem Core Prozessor mit erweiterter Funktionalität angeschlossen sein und die Option Systemverifizierung verfügen. Die Systemverifizierung bewertet die konstruktive Integrität der Sensor Messrohre durch Vergleich der aktuellen Steifigkeit zu der im Herstellerwerk gemessenen.
Leistungsmerkmale der Messung Tabelle 21-2 Gegenüberstellung der Merkmale und Funktionen der Systemverifizierung: Original Version - Smart Systemverifizierung Anwendung Systemverifizierung Merkmale oder Funktionen Original Systemverifizierung Smart Systemverifizierung Prozessunterbrechung Durchfluss stoppen nicht erforderlich Durchfluss stoppen nicht erforderlich Unterbrechung der Messung Drei Minuten. Ausgänge gehen auf: Anwenderoption: •...
Leistungsmerkmale der Messung Anmerkung: Für eine brauchbare Systemvalidierung muss des externe Messnormal deutlich genauer sein als der Sensor. Im Produktdatenblatt des Sensors finden Sie die Spezifikation der Genauigkeit. Weicht die Massdurchfluss-, Volumendurchfluss- oder Dichtemessung des Gerätes der Serie 3000 signifikant vom externen Messnormal ab, sollte der entsprechende Gerätefaktor gesetzt werden. Der Gerätefaktor ist ein Wert mit dem das Geräte der Serie 3000 den Wert der Prozessvariablen multipliziert.
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Leistungsmerkmale der Messung • Unterbrechung des Prozesses und der Messung Die Smart Systemverifizierung bietet die Option die Prozessmessung während des Tests fortzuführen. Die Durchführung der Original Systemverifizierung benötigt ca. drei Minuten. Während dieser drei Minuten kann der Durchfluss weiter laufen (vorausgesetzt genügend Stabilität bleibt erhalten), jedoch wird die Messung gestoppt.
Leistungsmerkmale der Messung 21.3 Systemverifizierung durchführen Anmerkung: Um die Systemverifizierung zu verwenden, muss die Auswerteelektronik zusammen mit einem Core Prozessor mit erweiterter Funktionalität verwendet werden und die Auswerteelektronik muss über die Option Systemverifizierung verfügen. 21.3.1 Vorbereitung zum Test Systemverifizierung Prozessmedium und Prozessbedingungen Der Test Systemverifizierung kann mit jedem Prozessmedium durchgeführt werden.
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Leistungsmerkmale der Messung Anmerkung: Wenn Sie den Systemverifizierungs-Test von ProLink II starten zeigt das Display der Auswerteelektronik folgendes: SENSOR VERFY/x% Abb. 21-1 Original Systemverifizierungs-Test – ProLink II Extras > Systemverifizierung > Strukturell integere Methode Konfigurationsparameter Vorherige Testdaten prüfen anzeigen Weiter Graphik der Zurück Ergebnisse...
Leistungsmerkmale der Messung 21.3.4 Testergebnisse der Systemverifizierung lesen und interpretieren Erfolgreich/Fehlgeschlagen/Abbruch Wenn der Test beendet ist, wird das Ergebnis als Erfolgreich, Fehlgeschlagen oder Abbruch angezeigt: Erfolgreich – Das Testergebnis liegt innerhalb der Spezifikation Unsicherheitsgrenze. Das • heisst die Steifigkeit der linken und rechten Aufnehmer entsprechen den werkseitigen Werten, plus/minus der Spezifikation Unsicherheitsgrenze.
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Leistungsmerkmale der Messung Tabelle 21-3 Systemverifizierung Abbruchcodes Fortsetzung Abbruchcode Beschreibung Empfohlene Aktion Keine werkseitigen Referenzdaten für den Micro Motion Kundenservice kontaktieren und Systemverifizierungs-Test für Wasser den Abbruchcode bereithalten. Keine Konfigurationsdaten für die Micro Motion Kundenservice kontaktieren und Systemverifizierung den Abbruchcode bereithalten. Andere Genereller Abbruch.
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Leistungsmerkmale der Messung Anmerkung: Um die Darstellung und den Report vorheriger Tests anzusehen ohne Duchführung eines Tests, klicken Sie in der ersten Registerkarte der Systemverifizierung, auf Vorherige Testergebnisse anzeigen und Report drucken. Siehe Abb. 21-3. Test Reporte sind für Tests verfügbar die von ProLink II aus initiiert wurden.
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Leistungsmerkmale der Messung Beachten Sie Folgendes: • Die Test Ergebnisdarstellung zeigt evtl. nicht alle Ergebnisse und evtl. nicht kontinuierlich. ProLink II speichert Informationen über alle Tests die von ProLink II initiiert wurden und alle Tests die auf der Auswerteelektronik verfügbar sind, wenn die Testdatenbank synchronisiert ist.
Leistungsmerkmale der Messung Abb. 21-8 Systemverifizierung Testdaten – Handterminal Online > Online > 1 Overview > 3 Service Tools > 3 Shortcuts > 4 Maintenance > 6 Meter Verification 1 Routine Maintenance > 3 Meter Verification 1 Run Meter Verification 2 View Test Results 3 Schedule Meter Verification 1 Run Counter...
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Leistungsmerkmale der Messung Sie können diese Methoden in jeder Kombination verwenden. Zum Beispiel, können Sie spezifizieren, dass der Smart Systemverifizierungs-Test ausgeführt wird, in drei Stunden von jetzt an, jede 24 Stunden von jetzt an, jedes mal wenn ein spezielles Binärereignis eintritt und jedes mal wenn ein Binäreingang aktiv ist.
Leistungsmerkmale der Messung 21.5 Dichte Kalibrierung durchführen Die Dichtekalibrierung beinhaltet die folgenden Kalibrierpunkte: • Alle Sensoren: D1 Kalibrierung (niedrige Dichte) D2 Kalibrierung (hohe Dichte) • Nur T-Serie Sensoren: D3 Kalibrierung (optional) D4 Kalibrierung (optional) Bei T-Serie Sensoren kann die optionale D3 und D4 Kalibrierung die Genauigkeit der Dichtemessung verbessern.
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Leistungsmerkmale der Messung Für die D4 Dichtekalibrierung muss das Medium folgenden Anforderungen entsprechen: • Min. Dichte von 0,6 g/cm • Min. Dichteabweichung von 0,1 g/cm des D4 Mediums vom D3 Medium. Die Dichte des D4 Mediums muss höher sein als die Dichte des D3 Mediums. •...
Leistungsmerkmale der Messung 21.5.2 Vorgehensweisen zur Dichtekalibrierung Kalibrierung der niedrigen Dichte durchführen: 1. Befüllen Sie den Sensor mit Medium niedriger Dichte wie Luft. 2. Wenn möglich sperren Sie den Durchfluss ab, ansonsten pumpen Sie das Medium mit dem niedrigst möglichen Durchfluss, die der Prozess erlaubt, durch den Sensor. 3.
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Leistungsmerkmale der Messung 8. (Optional) Um den Alarm von der aktiven Alarmliste und dem Alarmbalken oben in der Anzeige zu löschen, bestätigen Sie den Alarm gemäss der in Kapitel 22 beschriebenen Vorgehensweise. D3 Kalibrierung durchführen (nur T-Serie Sensoren): 1. Befüllen Sie den Sensor komplett mit einem Medium bekannter Dichte. 2.
Leistungsmerkmale der Messung 21.6 Temperaturkalibrierung durchführen Die Temperaturkalibrierung ist eine Zweipunktkalibrierung: Kalibrierung von Temperatur-Offset und Temperatursteigung. Die Kalibrierung muss ohne Unterbrechung zu Ende geführt werden. Die Temperatur Kalibrierung erfordert die Ablesung und Eingabe der Temperaturwerte in °Celsius. Obgleich es nicht erforderlich ist, ist es hilfreich die Temperatureinheit in °Celsius zu konfigurieren. Im Abschnitt 7.3.2 finden Sie Informationen zur Konfiguration der Temperatureinheit.
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Leistungsmerkmale der Messung 7. Wenn Die Kalibrierung fertig ist: • In der aktiven Alarmliste wechselt der Alarm von „aktiv“ auf „inaktiv aber unbestätigt“. • War die Kalibrierung erfolgreich, erscheint der Status „Erfolgreich“. • War die Kalibrierung fehlerhaft, erscheint der Status „Fehler“. 8.
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Kapitel 22 Diagnose, Störungsanalyse und -beseitigung 22.1 Einführung Dieses Kapitel erläutert, wie die Diagnosesoftware zur Störungsanalyse von Alarmbedingungen verwendet werden kann. Die Diagnosesoftware beinhaltet: • Aktive Alarmliste • Alarmmitteilungen • Diagnoseanzeige • Sensor Simulationsmodue • Aktive Alarmliste • Alarmmitteilungen • Diagnoseanzeige Weiterhin liefert dieses Kapitel zusätzliche Informationen zur Störungsanalyse und -beseitigung.
Diagnose, Störungsanalyse und -beseitigung Tabelle 22-1 Prozessvariablen Probleme und mögliche Abhilfe Symptom Ursache Mögliche Abhilfe Konstanter Durchfluss bei den Nicht fluchtende Rohrleitung Rohrleitung korrigieren. Bedingungen Null Durchfluss (speziell bei neuen Installationen) Offenes oder leckes Ventil Ventilmechanismus prüfen oder beheben. Schlechter Sensor Nullpunkt Nullpunktkalibrierung erneut durchführen.
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Diagnose, Störungsanalyse und -beseitigung Tabelle 22-1 Prozessvariablen Probleme und mögliche Abhilfe Fortsetzung Symptom Ursache Mögliche Abhilfe Sprunghafter Durchflusswert bei Problem mit der Ausgangsverdrahtung Verdrahtung zwischen dem Gerät der stabilem Durchfluss Serie 3000 und empfangendem Gerät prüfen. Siehe Installationsanleitung Ihres Sensors. Problem mit dem empfangenden Gerät Test mit einem anderen empfangenden Gerät.
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Diagnose, Störungsanalyse und -beseitigung Tabelle 22-1 Prozessvariablen Probleme und mögliche Abhilfe Fortsetzung Symptom Ursache Mögliche Abhilfe Ungenauer Dichtewert Problem mit dem Prozessmedium Qualität des Prozessmediums nach den üblichen Verfahren prüfen.. Schlechte Dichtekalibrierfaktoren Charakterisierung prüfen. Siehe Abschnitt 7.3.3. Verdrahtungsproblem Komplette Verdrahtung Sensor - Auswerteelektronik prüfen und sicher stellen, dass der Kontakt gut ist.
Diagnose, Störungsanalyse und -beseitigung Tabelle 22-1 Prozessvariablen Probleme und mögliche Abhilfe Fortsetzung Symptom Ursache Mögliche Abhilfe Ungewöhnlich niedrige Spannung der Verstopfte, teilweise gefüllte oder Antriebsverstärkung und Aufnehmerspule Messrohre mit Ablagerungen Messrohrfrequenz prüfen. Siehe Abschnitt 22.18. Messrohre spülen. Ungewöhnlich hohe Verschiedene mögliche Ursachen Siehe Abschnitt 22.18.5 Antriebsverstärkung Ungewöhnlich hohe...
Diagnose, Störungsanalyse und -beseitigung Wenn der Cursor auf Aktuell steht, können Sie die Taste verwenden, um eine neue Startzeit RESET für die aufgezeichneten Minimum und Maximum Werte zu setzen. Wenn der Cursor auf Hersteller steht, können Sie die Taste verwenden, um die Daten des SPEICH Hersteller Fingerprints mit den aktuellen Fingerprint Daten zu überschreiben.
Diagnose, Störungsanalyse und -beseitigung Ist der Sensor Simulationsmodus aktiv, werden die spezifizierten simulierten Werte anstatt der Prozessdaten vom Sensor verwendet. Zum Beispiel beeinflusst die Sensor Simulation: • Alle Werte wie Massedurchfluss, Temperatur oder Dichte die auf dem Display angezeigt oder mittels Ausgänge oder digitaler Kommunikation ausgegeben werden •...
Diagnose, Störungsanalyse und -beseitigung Tabelle 22-3 Alarmstufen und Störungsbehandlung Aktion des Gerätes der Serie 3000 wenn die Bedingung eintritt “Alarm aktiv” Alarm auf dem “Alarm aktiv” Status Bit Display Aufzeichnung in die Störanzeige Alarmstufe setzen? anzeigen? Historie eingetragen? aktiviert? Störung Informativ Ignorieren Nein...
Diagnose, Störungsanalyse und -beseitigung 22.6.4 Alarm Vorfälle und Listen Informationen über Alarm Vorfälle werden gepflegt und angezeigt auf drei verschiedene Arten: Aktive Alarmliste (siehe Abb. 22-2) – Liste: • Alle Alarme die aktiv sind (die Bedingung für den Grund dass der Alarm aktiv ist) Alle Alarme die unbestätigt sind (wenn die Bedingung der Grund ist, dass der Alarm nicht länger aktiv ist) Die aktive Alarmliste bietet Hilfe für jeden aufgelisteten Alarm (siehe Abschnitt 22.6.5) und...
Diagnose, Störungsanalyse und -beseitigung 4. Um alle Alarme zu bestätigen drücken Sie die Taste OKALL 5. Um einen einzelnen Alarm zu bestätigen: a. Wählen Sie Aktive Alarmliste b. Verwenden Sie die Cursor Tasten, um den Alarm zu markieren. c. Drücken Sie die Taste 22.6.5 Hilfesystem Hilfe wird für jeden Alarm zur Verfügung gestellt.
Diagnose, Störungsanalyse und -beseitigung 22.7.1 Elektronik Alarme Tabelle 22-4 listet alle Alarme der Elektronik Kategorie mit Beschreibungen, empfohlene Aktionen für den Anwender sowie zugehörige Informationen auf. Tabelle 22-4 Elektronik Alarme Alarmstufe Beein- flusst Anzeige Anwen- durch Alarm im Menü Vorein- derkonfi- Störung Wartung...
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Diagnose, Störungsanalyse und -beseitigung Tabelle 22-4 Elektronik Alarme Fortsetzung Alarmstufe Beein- flusst Anzeige Anwen- durch Alarm im Menü Vorein- derkonfi- Störung Wartung Beschreibung stellung guration? Timeout Aktionen des Anwenders A022 CP Konfig Fehler Nicht Störung CP Konfig Nein Spannungsversorgung korrigierbare, Fehler Aus-/Einschalten.
Diagnose, Störungsanalyse und -beseitigung Tabelle 22-4 Elektronik Alarme Fortsetzung Alarmstufe Beein- flusst Anzeige Anwen- durch Alarm im Menü Vorein- derkonfi- Störung Wartung Beschreibung stellung guration? Timeout Aktionen des Anwenders A031 Spannung zu Der Core Störung Nein Nein Spannungsversorgung und niedrig Prozessor erhält deren komplette Verdrahtung nicht genügend...
Diagnose, Störungsanalyse und -beseitigung 22.7.2 Sensor Alarme Tabelle 22-5 listet alle Alarme der Sensor Kategorie mit Beschreibungen, empfohlene Aktionen für den Anwender sowie zugehörige Informationen. Tabelle 22-5 Sensor Alarme Alarmstufe Beein- flusst Anzeige Anwen- durch Alarm im Menü Vorein- derkonfi- Störung Aktionen des Wartung...
Diagnose, Störungsanalyse und -beseitigung Tabelle 22-5 Sensor Alarme Fortsetzung Alarmstufe Beein- flusst Anzeige Anwen- durch Alarm im Menü Vorein- derkonfi- Störung Aktionen des Wartung Beschreibung stellung guration? Timeout Anwenders A017 Messgerät Pt100 Messgeräte Störung Verdrahtung zum Sensor Fehler Pt100 hat eine prüfen.
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Diagnose, Störungsanalyse und -beseitigung Tabelle 22-6 Prozess Alarme Fortsetzung Alarmstufe Beein- flusst Anzeige Anwen- durch Alarm im Menü Vorein- derkonfi- Störung Wartung Beschreibung stellung guration? Timeout Aktionen des Anwenders A008 Dichte Dichtewert Störung Testpunkte prüfen. Siehe ausserhalb des ausserhalb der Abschnitt 22.18.
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Diagnose, Störungsanalyse und -beseitigung Tabelle 22-6 Prozess Alarme Fortsetzung Alarmstufe Beein- flusst Anzeige Anwen- durch Alarm im Menü Vorein- derkonfi- Störung Wartung Beschreibung stellung guration? Timeout Aktionen des Anwenders A013 Kal Fehler - Kalibrierung Störung Nein Stellen Sie sicher, dass der Rauschen fehlgeschlagen, Sensor keinen Durchfluss hat.
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Diagnose, Störungsanalyse und -beseitigung Tabelle 22-6 Prozess Alarme Fortsetzung Alarmstufe Beein- flusst Anzeige Anwen- durch Alarm im Menü Vorein- derkonfi- Störung Wartung Beschreibung stellung guration? Timeout Aktionen des Anwenders Siehe Alarm Sättigung des A110 Freq. Ausg. Die dem Informativ Nein Ausgangs.
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Diagnose, Störungsanalyse und -beseitigung Tabelle 22-6 Prozess Alarme Fortsetzung Alarmstufe Beein- flusst Anzeige Anwen- durch Alarm im Menü Vorein- derkonfi- Störung Wartung Beschreibung stellung guration? Timeout Aktionen des Anwenders A124 Freq. Eing Frequenzeingang Informativ Nein Frequenz Skalierung am Sättigung vom externen externen Gerät neu Gerät ist zu hoch.
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Diagnose, Störungsanalyse und -beseitigung Wenn ein Schwallstromzustand eintritt: • Prozess auf Kavitation, Dampfbildung oder Leckagen prüfen. • Sensor Einbaulage ändern. • Dichte überwachen. • Wenn gewünscht, neue Schwallstrom Grenzwerte eingeben, siehe Abschnitt 7.3.2. • Wenn gewünscht, Schwallstromdauer erhöhen, siehe Abschnitt 7.3.2. Alarm Sättigung des Ausgangs Wenn eine Ausgangsvariable die obere Bereichsgrenze überschreitet oder die untere Bereichsgrenze unterschreitet, erzeugt das Gerät der Serie 3000 einen Sättigungsalarm des Ausgangs.
Diagnose, Störungsanalyse und -beseitigung Tabelle 22-7 Handling von Batch Alarmen Fortsetzung Alarm Meldung Ursache Aktion Überlauf • Batchmenge hat den Sollwert • Es ist erforderlich den Batch zu beenden überschritten: • Prüfen Sie die Verdrahtung des Binärausgangs für die • Batch ist nicht beendet Überlauf Anzeige •...
Diagnose, Störungsanalyse und -beseitigung 22.7.4 Konfigurationsalarme Tabelle 22-8 listet alle Alarme der Kategorie Konfiguration mit Beschreibungen, empfohlene Aktionen für den Anwender sowie zugehörige Informationen. Tabelle 22-8 Handling von Konfigurationsalarmen Alarmstufe Beein- flusst Anzeige Anwen- durch Alarm im Menü Vorein- derkonfi- Störung Aktionen des Wartung...
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Diagnose, Störungsanalyse und -beseitigung Tabelle 22-8 Handling von Konfigurationsalarmen Fortsetzung Alarmstufe Beein- flusst Anzeige Anwen- durch Alarm im Menü Vorein- derkonfi- Störung Aktionen des Wartung Beschreibung stellung guration? Timeout Anwenders A035 System- Test wird nicht zu Informativ Nein Falls erforderlich verifizierug Ende geführt.
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Diagnose, Störungsanalyse und -beseitigung Tabelle 22-8 Handling von Konfigurationsalarmen Fortsetzung Alarmstufe Beein- flusst Anzeige Anwen- durch Alarm im Menü Vorein- derkonfi- Störung Aktionen des Wartung Beschreibung stellung guration? Timeout Anwenders A120 ED: Kurven Konfigurierte Informativ Nein Nein Erweiterte Dichte Fehler Werte für die Konfiguration prüfen.
Diagnose, Störungsanalyse und -beseitigung 22.8 Funktionierende Konfiguration wieder speichern Manchmal ist es einfacher mit einer bekannten funktionierenden Konfiguration zu starten als eine Störungsanalyse und -beseitigung an der existierenden Konfiguration durchzuführen. Hierfür können Sie: • Eine Konfigurationsdatei, gespeichert mittels ProLink II wieder zurückspeichern, falls eine vorhanden ist.
Diagnose, Störungsanalyse und -beseitigung Um die Core Prozessor Adresse manuell zu ändern: 1. Klemmen Sie die RS-485 Verdrahtung von den RS-485 Anschlussklemmen des Gerätes der Serie 3000 ab (siehe Abb. 2-3). 2. Schliessen Sie ProLink II an den RS-485 Adern oder an den RS-485 Anschlussklemmen des Core Prozessors an, verwenden Sie das Modbus RTU (8-bit) Protokoll und irgend welche Werte für Baud rate, Parität und Stopp bit.
Diagnose, Störungsanalyse und -beseitigung Tabelle 22-9 Probleme mit Ein-/Ausgängen und Abhilfen Fortsetzung Symptom Mögliche Ursache Mögliche Abhilfe Kein Frequenzausgang Prozessbedingung unterhalb der Abschaltung prüfen oder ändern, siehe Abschaltung Abschnitt 8.4.4. Störungsbedingung steht an, wenn Einstellung der Störanzeige prüfen, um zu Störanzeige auf abwärts oder intern überprüfen, ob die Auswerteelektronik in Null gesetzt ist...
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Diagnose, Störungsanalyse und -beseitigung Tabelle 22-9 Probleme mit Ein-/Ausgängen und Abhilfen Fortsetzung Symptom Mögliche Ursache Mögliche Abhilfe mA Wert richtig bei niedrigen mA Messkreiswiderstand kann zu hoch Messkreiswiderstand des mA Ausgangs prüfen, aber falsch bei höheren sein ob dieser unterhalb der max. Messkreisbürde Stromwerten liegt.
Diagnose, Störungsanalyse und -beseitigung 22.11 Probleme der Verdrahtung diagnostizieren Gehen Sie gemäss den Vorgehensweisen dieses Abschnitts vor, um die Installation der Auswerteelektronik auf Verdrahtungsprobleme zu prüfen. 22.11.1 Verdrahtung der Spannungsversorgung prüfen Um die Verdrahtung der Spannungsversorgung zu prüfen: 1. Prüfen, ob die richtige externe Sicherung verwendet wird. Eine falsche Sicherung kann den Strom zur Auswerteelektronik begrenzen und so die Initialisierung verhindern.
Diagnose, Störungsanalyse und -beseitigung 4. Spannungsabfall über dem Widerstand prüfen (4–20 mA = 1–5 VDC). Ist der Spannungsabfall < 1 VDC, erhöhen Sie den Widerstand, um einen Spannungsabfall > 1 VDC zu erreichen. 5. Handterminal direkt über dem Widerstand anschliessen und versuchen eine Kommunikation herzustellen (Polling).
Diagnose, Störungsanalyse und -beseitigung 22.13 Durchfluss Messeinheit prüfen Die Verwendung ungeeigneter Messeinheiten kann der Grund sein, dass die Auswerteelektronik unerwartete Ausgangswerte erzeugt, mit unvorhersehbaren Effekten auf den Prozess. Stellen Sie sicher, dass die konfigurierte Durchfluss Messeinheit richtig ist. Prüfen Sie die Abkürzungen, so steht z.
Diagnose, Störungsanalyse und -beseitigung 22.18 Testpunkte prüfen Einige Statusalarme, die eine Sensorstörung oder eine Messbereichs-überschreitung anzeigen, können auf andere Probleme als auf einen gestörten Sensor zurückgeführt werden. Sie können eine Sensorstörung oder eine Messbereichsüberschreitung dadurch bestimmen, dass Sie die Testpunkte des Durchfluss-Messsystem prüfen.
Diagnose, Störungsanalyse und -beseitigung Tabelle 22-10 Sensor, Werte der Aufnehmerspule Fortsetzung Sensor Modell R200 2,0 mV Spitze-Spitze pro Hz, basierend auf Sensor Messrohrfrequenz Micro Motion T-Serie Sensors 0,5 mV Spitze-Spitze pro Hz, basierend auf Sensor Messrohrfrequenz Sensor CMF400 eigensicher 2,7 mV Spitze-Spitze pro Hz, basierend auf Sensor Messrohrfrequenz Sensor Modell CMF400 mit 3,4 mV Spitze-Spitze pro Hz, basierend auf Sensor Messrohrfrequenz Zusatzverstärker...
Diagnose, Störungsanalyse und -beseitigung 22.18.5 Niedrige Aufnehmerspannung Eine niedrige Aufnehmerspannung kann verschiedene Ursachen haben. Siehe Tabelle 22-13. Tabelle 22-13 Niedrige Aufnehmerspannung, Ursachen und Abhilfen Ursache Mögliche Abhilfe Fehlerhafte Verdrahtung zwischen Sensor und Core Verdrahtung prüfen. Siehe Abschnitt 22.11.2. Prozessor Der Durchfluss befindet sich ausserhalb der Stellen Sie sicher, dass der Durchfluss nicht ausserhalb Sensorgrenzen des Sensor Messbereichs liegt.
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Diagnose, Störungsanalyse und -beseitigung Tabelle 22-14 Core Prozessor mit Standard Funktionalität - LED Verhalten, Durchfluss-Messsystem Zustand und Abhilfen LED Verhalten Zustand Mögliche Abhilfe 1 x Blinken pro Normaler Betrieb Keine Aktion erforderlich. Sekunde (AN 25 %, AUS 75 %) 1 x Blinken pro Schwallströmung Siehe Abschnitt 22.7.3.
Diagnose, Störungsanalyse und -beseitigung Tabelle 22-15 Core Prozessor mit erweiterter Funktionalität - LED Verhalten, Durchfluss-Messsystem Zustand und Abhilfen Fortsetzung LED Verhalten Zustand Mögliche Abhilfe Alarm hoher Alarmstatus prüfen. Alarmstufe Wenn Alarm A105 (Schwallströmung) aktiv ist, siehe Schwallstrom Rot blinkend Messrohre nicht voll Alarme in Abschnitt 22.7.3.
Diagnose, Störungsanalyse und -beseitigung 8. Zum normalen Betrieb zurückkehren: a. 4-adriges Kabel zwischen Core Prozessor und Auswerteelektronik wieder anschliessen. b. Montieren Sie den Core Prozessor Deckel wieder. Anmerkung: Bei der Wiedermontage der Messsystem Komponenten stellen Sie sicher, dass alle O-Ringe eingefettet sind. Abb.
Diagnose, Störungsanalyse und -beseitigung Tabelle 22-17 Sensor und Kabelkurzschlüsse zum Gehäuse, mögliche Ursachen und Abhilfen Mögliche Ursachen Lösung Feuchtigkeit in der Sensor Anschlussdose Stellen Sie sicher, dass die Sensor Anschlussdose trocken und ohne Korrosion ist. Flüssigkeit oder Feuchtigkeit im Sensorgehäuse Kontaktieren Sie Micro Motion.
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Diagnose, Störungsanalyse und -beseitigung 10. Test Anschlusspaare: a. Antriebsspule + gegen alle anderen Anschlüsse ausser Antriebsspule – b. Antriebsspule – gegen alle anderen Anschlüsse ausser Antriebsspule + c. Linke Aufnehmerspule + gegen alle anderen Anschlüsse ausser Linke Aufnehmerspule – d. Linke Aufnehmerspule – gegen alle anderen Anschlüsse ausser Linke Aufnehmerspule + e.
Anhang A Spezifikationen – Modell 3300 und Modell 3500 Gehäuse und Montage Für das Modell 3300 oder Modell 3500 stehen zwei Gehäuse und Montage Optionen zur Verfügung. A.1.1 Schalttafelmontage • Mit dem Blenden-Montagesatz • Frontseitige Montage mit Blende in Schutzklasse IP65 (NEMA 4X) A.1.2 Rackmontage •...
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Spezifikationen – Modell 3300 und Modell 3500 Abb. A-1 Abmessungen Modell 3300 oder 3500, Schalttafelmontage mit Schraub-Anschlussstecker Abmessungen in mm Schalttafel Rahmen Blende Zulassungs-Ty penschild Eigensichere Barriere (nur Modell 3500) ® Micro Motion Serie 3000 MVD Auswerteelektronik und Steuereinheit...
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Spezifikationen – Modell 3300 und Modell 3500 Abb. A-2 Abmessungen Modell 3300 oder 3500, Schalttafelmontage mit Ein-/Ausgangskabel Abmessungen in mm Schalttafel Rahmen Blende Biegeradius Zulassungs-Typ min. 108 mm enschild Konfigurations- und Bedienungsanleitung...
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Spezifikationen – Modell 3300 und Modell 3500 Abb. A-3 Abmessungen Modell 3300 oder Modell 3500, Rackmontag 1 HE = 44,45 mm 1 TE = 5,08 mm Abmessungen in mm 25 TE 4 x M2,5 x 11 3 HE 128,5 122,5 142,2 28 TE 19˝...
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Spezifikationen – Modell 3300 und Modell 3500 Abb. A-4 Core Prozessor Abmessungen Ø 111 Abmessungen in mm 2 x 76 4 x Ø 10 Zur Mittellinie eines 50 mm Rohres Rohrmontage 1/2˝–14 NPT ODER Wandmontage M20 x 1,5 Anmerkung: Diese Abmessungen gelten nur für die Core Prozessor Komponenten bei externer Montage von Core Prozessor und externer Auswerteelektronik.
Spezifikationen – Modell 3300 und Modell 3500 Elektrische Anschlüsse Elektrische Anschlüsse sind abhängig von der Montageoption. A.5.1 Schalttafelmontage Anschlüsse Ein- und Ausgänge • Lieferbar mit Schraub-Anschlussstecker (Standard) oder Schraub-Anschlussstecker für Montage an externe DIN Schiene mit Ein-/Ausgangskabel (Option) • Externe Anschlüsse können auf vier verschiedene Schienentypen montiert werden. Ein-/Ausgangskabel verfügbar in den Längen 0,6 / 1,5 / 3 m.
Spezifikationen – Modell 3300 und Modell 3500 Binäreingänge Zwei Binäre, als Eingänge möglich • Pulsbreite: 0,15 s min. • Spannung: 0–0,8 VDC Low Zustand, 3–30 VDC High Zustand, potentialfreie Kontakte A.6.3 Nicht eigensichere Ausgangssignale mA Ausgänge Zwei aktive 4–20 mA Augänge •...
Spezifikationen – Modell 3300 und Modell 3500 A.6.4 Digitale Kommunikation • Ein RS-485 Port (Standard) Unterstützt Modbus RTU, Modbus ASCII, HART/RS-485 oder Drucker Konfigurierbar durch den Anwender • HART ist dem primären mA Ausgang überlagert Standard HART/Bell-202 Kommunikationsparameter sind nicht konfigurierbar •...
Spezifikationen – Modell 3300 und Modell 3500 Oberhalb 55 °C kann es zur teilweisen Verdunklung der Anzeige kommen. Unterhalb –20 °C kann sich die Reaktionszeit erhöhen. • Feuchtigkeit: 5 bis 95 % relative Feuchte, nicht kondensierend bei 60 °C • Vibration: Gemäss IEC 68.2.6, gewobbelt zwischen 5 bis 2000 Hz, 50 Wobbezyklen bei 1,0 g Umgebungseinflüsse EMV Einflüsse...
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Anhang B Spezifikationen – Modell 3350 und Modell 3700 Gehäuseaufteilung • Der Gehäuseraum mit dem Schraubdeckel enthält die Elektronik • Der Gehäuseanschlussraum enthält: Den nicht eigensicheren Anschlussraum mit den Ein- und Ausgangsklemmen Den eigensicheren Gehäuseraum mit Interface/Display, Sensor Anschlussklemmen (nur Modell 3700) und optionale Ein- und Ausgangsklemmen •...
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Spezifikationen – Modell 3350 und Modell 3700 Abb. B-1 Abmessungen Modell 3350 oder Modell 3700 – Frontansicht Abmessungen in mm 4 x 9 mm Durchmesser Montagebügel kann um 90° gedreht werden, falls erforderlich Displaydeckel kann um 90° oder 180° gedreht werden, falls erforderlich, Abb.
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Spezifikationen – Modell 3350 und Modell 3700 Abb. B-3 Abmessungen Modell 3350 oder Modell 3700 – Ansicht Kabeleinführungen Abmessungen in mm 2 x 24 Gehäuseerde 5 x 3/4–14 NPT oder 5 x M20 x 1,5 – 6H Montagefläche Konfigurations- und Bedienungsanleitung...
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Spezifikationen – Modell 3350 und Modell 3700 Abb. B-4 Abmessungen Core Prozessor Ø111 Abmessungen in mm 2 x 76 4 x Ø10 Zur Mittellinie DN50 Rohr Rohrmontage 1/2˝–14 NPT ODER Wandmontage M20 x 1,5 Anmerkung: Diese Abmessungen gelten nur für die Core Prozessor Komponenten bei externer Montage von Core Prozessor und Auswerte- elektronik.
Spezifikationen – Modell 3350 und Modell 3700 Elektrische Anschlüsse Zwei farbcodierte Verdrahtungs-Anschlussräume: • Anschlussraum mit eigensicherem Anschlussklemmenblock hat zwei 3/4˝ NPT oder M20 x 1,5 Leitungseinführungen • Anschlussraum mit nicht eigensicherem Anschlussklemmenblock hat drei 3/4˝ NPT oder M20 x 1,5 Leitungseinführungen Die Schraubklemmen für die Ein-/Ausgänge sind geeignet für Kabelquerschnitte von 0,35 bis 1,5 mm Die Schraubklemmen für die Spannungsversorgung sind geeignet für Kabelquerschnitte...
Spezifikationen – Modell 3350 und Modell 3700 Binärausgänge Drei Binärausgänge • Für Applikationen konfigurierbar • Polarität: Aktiv High oder aktiv Low, über Software einstellbar • Spannungsversorgung: Intern Pull-up bis 24 V • Spannung: 24 VDC normal • Strom: Aktiv bei 5,6 mA wenn V = 3 VCD, Passiv bis zu 500 mA bei max.
Spezifikationen – Modell 3350 und Modell 3700 Spannungsversorgung 85 bis 265 VAC • 50/60 Hz, 30 VA • 0,33 A max. bei 85 VAC und 0,15 A max. bei 265 VAC • Sicherung IEC 127-3/4, 0,63 A träge • Entspricht Niederspannungsrichtlinie 2006/95/EC per IEC 61010-1 •...
Spezifikationen – Modell 3350 und Modell 3700 B.11 Leistungsmerkmale Die Leistungsmerkmale sind entsprechend der Sensor Spezifikationen. B.12 Reinigungsanweisungen Zur Reinigung des Modells 3350 oder Modells 3700 verwenden Sie ein sauberes, feuchtes Tuch. WARNUNG Das Reinigen des Displays des Modells 3350 oder Modells 3700 mit einem trockenen Tuch kann eine statische Entladung zur Folge haben, die in einer explosionsgefährdeten Atmosphäre zu einer Explosion führen kann.
Anhang C Spezifikationen – Modell 3100 Einführung Das Relaismodule Modell 3100 mit den Leistungsrelais dient als Interface zu Pumpenschaltern oder anderen Geräten. Relaismodule Das Modell 3100 enthält drei Relais mit folgenden Merkmalen: • Halbleiterausführung, SPST • Belastbar 24–250 VAC, 40 mA bis 5 A oder 0–70 VDC, 5 A •...
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Anhang D Relais installieren Einführung Dieser Anhang beschreibt wie die Relaismodule der Geräte der Serie 3000 installiert werden. Die Relais werden benötigt, um mit Binärausgänge der Geräte an Steuergeräte anzuschliessen. Relaistypen Zwei Relaistypen können mit der Serie 3000 verwendet werden: •...
Relais installieren D.3.1 Relais Modell 3100 ATEX Die Relaismodule Modell 3100 sind geeignet für die Installation in Zone 2, gemäss ATEX Richtlinie (94/9/EC) Gruppe II, Kategorie 3G, nach CENELEC Standard prEN 50021:1998 und wie folgt gekennzeichnet: • EEx n V II T4 •...
Relais installieren D.5.1 Binärausgänge der Serie 3000 Die Serie 3000 verfügt über drei Binärausgänge, die für spezielle Applikationsanforderungen konfiguriert werden können. Die Ausgänge haben folgende Eigenschaften:: • Polarität: „Active high“ oder „active low“ Über die Software wählbar • Strom: Aktiv 5,6 mA bei V = 3 VDC min.
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Relais installieren Abb. D-2 Abmessungen des Relaismoduls Abmessungen in mm TS 32 TS 15 TS 35 x 7,5 TS 35 x 15 Schritt 2 Binärausgang Anschlussklemmen an Relais anschliessen Folgen Sie den Schritten wie unten aufgeführt, um die Binärausgang Verdrahtungsklemmen der Auswerteelektronik/Steuergerät für ein, zwei oder drei Relais anzuschliessen.
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Relais installieren WARNUNG Gefahr eines Stromschlags. Unsachgemässe Installation der Verdrahtung oder Installation bei unter Strom stehender Leitung kann die Ursache für einen Stromschlag oder Sachschaden sein. Zur Sicherheit von Personen und Anlagen: • Spannung vor Beginn der Arbeiten an der Verdrahtung ausschalten. •...
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Relais installieren Abb. D-3 Modell 3300 oder Modell 3500 an Modell 3100 – Schraubanschluss- oder Lötfahnenstecker Adernquerschnitt 0,25 bis 1,5 mm MODEL 3300/3500 TERMINAL CONNECTION Relais 3 Relais 2 Relais 1 Modell 3300 oder Modell 3500 Ein-/Ausgangs Anschlussklemmen Siehe Abb. 2-2 Abb.
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Relais installieren Abb. D-5 Model 3350 oder Modell 3700 an Modell 3100 Modell 3350 oder Modell 3700 Ein-/Ausgangs Anschlussklemmen Grauer Anschlussklemmenblock Siehe Abb. 2-2 MODEL 3300/3500 TERMINAL Relais 3 Relais 2 Relais 1 CONNECTION Adernquerschnitt 0,35 bis 1,5 mm Schritt 3 Verdrahtung Relais an Steuergerät Um ein, zwei oder drei Relais an ein Steuergerät anzuschliessen gehen Sie wie folgt vor.
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Relais installieren Abb. D-6 Relaismodul Modell 3100 an Steuergerät – AC Spannungsversorgung 24 bis 280 VAC Ein, zwei oder alle drei Relais können angeschlossen werden (keine Polarität) Primäres Regelventil oder Relais 1 anderes Steuergerät Sekundäres Regelventil oder anderes Steuergerät Relais 2 Pumpe oder anderes Steuergerät Relais 3...
Relais installieren Vom Anwender beigestellte Relais installieren Vom Anwender beigestellte Relais installieren Sie wie folgt: Schritt 1 Binärausgang Anschlussklemmen an Relais anschliessen Folgen Sie den Schritten wie unten aufgeführt, um die Binärausgang Verdrahtungsklemmen der Auswerteelektronik/Steuergerät für ein, zwei oder drei Relais anzuschliessen. WARNUNG Gefahr eines Stromschlags.
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Relais installieren Abb. D-8 Modell 3300 oder Modell 3500 an vom Anwender beigestellte Relais – Schraubanschluss- oder Lötfahnenstecker Modell 3300 oder Modell 3500 • Externe Ein-/Ausgangs Spannungsversorgung Anschlussklemmen • 12 bis 30 VDC Siehe Abb. 2-2 • Max. Spulenbelastung: 500 mA/Relais max.
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Relais installieren Abb. D-10 Modell 3350 oder 3700 an vom Anwender beigestellte Relais Modell 3350 oder Modell 3700 Ein-/Ausgangs Anschlussklemmen Grauer Anschlussklemmenblock Siehe Abb. 2-2 max. 500 mA Vom Anwender beigestellte Relais max. 500 mA • 12 bis 30 VDC max.
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Anhang E Voreingestellte Werte und Bereiche Einführung Dieser Anhang gibt Informationen über die voreingestellten Werte der meisten Parameter der Serie 3000. Sofern vorhanden, werden die gültigen Bereiche auch definiert. Diese voreingestellten Werte stellen die Konfiguration der Plattform nach einem Master Reset dar. Abhängig von der Bestellung sind bestimmte Werte vom Hersteller konfiguriert.
Voreingestellte Werte und Bereiche Tabelle E-1 Voreingestellte Werte und Bereiche der Serie 3000 Fortsetzung Einstellung Voreinstellung Bereich Anmerkung Dichte Dichtedämpfung 1,6 sec 0,0 – 51,2 sec Vom Anwender eingegebe- ner Wert, korrigiert auf den nächsten vorkonfigurierten Wert in der Liste. Dichteeinheiten g/cm Dichteabschaltung...
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Voreingestellte Werte und Bereiche Tabelle E-1 Voreingestellte Werte und Bereiche der Serie 3000 Fortsetzung Einstellung Voreinstellung Bereich Anmerkung mA Ausgang 1 Störungsanzeige: Bedingung Abwärts Störungsanzeige: Einstellung 2,0000 mA 1,0 – 3,6 mA Störungsanzeige: Letzte 0,0 – 60,0 s Messwert Timeout Variablen Zuordnung Massedurchfluss Kalibrierspanne: 20,0 mA...
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Voreingestellte Werte und Bereiche Tabelle E-1 Voreingestellte Werte und Bereiche der Serie 3000 Fortsetzung Einstellung Voreinstellung Bereich Anmerkung Frequenz- Quelle Durchfluss Massedurchfluss ausgang Skaliermethode Frequenz = Durchfluss Frequenz 1,000,00 Hz 0,00091 – 10.000,00 Hz Durchfluss 16.666,66999 g/s Max. Impulsbreite 277,2352 ms 0 –...
Anhang F Serie 3000 Menübäume Übersicht Dieser Anhang enthält Menübäume der Menüs Anzeigen der Serie 3000. Prozessanzeigen Der Zugriff auf die Prozessanzeigen ist abhängig ob die Batch Anwendung installiert ist oder nicht: • Wie in Abb. F-1 dargestellt, wenn die Batch Anwendung nicht installiert ist, ist die Prozessanzeige die voreingestellte Anzeige.
Serie 3000 Menübäume Anzeigen Menüs Wie das Menü Anzeigen erscheint ist abgängig davon, ob eine spezielle Anwendung installiert ist: • Abb. F-4 stellt das Menü Anzeigen dar, wenn entweder die eichamtliche Transfer Anwendung oder die Batch Anwendung installiert ist. Die Anwendung Mineralölmessung und Erweiterte Dichte sind optional.
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Serie 3000 Menübäume Abb. F-5 Menü Anzeigen: Spezielle Anwendungen – Eichamtlicher Transfer (OIML) (Batch, API und ED optional) Menü Anzeigen Auswahl Aktive Alarmliste Prozessanzeige Batch Gesamtzähler Vorwahlwerte Anzeige 1 Screen 2 Screen 3 Screen 4 Screen 5 Vorwahlwert 1 Name Vorwahlwert 1 Name Vorwahlwert 2 Name Vorwahlwert 2 Name...
Serie 3000 Menübäume Abb. F-7 Menü Management – oberer Teil, Menü Sicherheit und Sprache Menü Management Konfiguration Wartung Sicherheit Sprache Siehe nachfolgende Siehe nachfolgende Sicherheit Sprache Seiten Seiten Aktivieren/Deaktivieren Schreibschutz Zähler Zurücksetzen (1) Wird nur angezeigt wenn die eichamtliche Transfer Passwörter Wartung Anwendung nicht installiert ist.
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Serie 3000 Menübäume Abb. F-8 Menü Konfiguration Menü Management Konfiguration Fortsetzung System Eingänge Kennzeichnung Core Prozessor Frequenzeingang Binäreingänge Externe Eingänge Durchfluss Einheiten Binäreingang 1–2 Polling Variable 1–2 Zeit Skaliermethode Polarität Polling Steuerung Datum Frequenz Abgerufene Variable Alarmstufe Durchfluss Druckkompensation Elektronik Alarme Impulse/Einheit Druckeinheiten Prozess Alarme...
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Serie 3000 Menübäume Abb. F-9 Menü Konfiguration Fortsetzung Menü Management Konfiguration Fortsetzung Batch Messungen Quelle Durchfluss Binärereignisse Dichte Funktionen Frequenzeingang Binärereignis 1–5 Tabellentyp Abgeleitete Variable Masse Ereignisart Temperatur Einheiten DI nächste Kurve Volumen Prozess Variable Dichte Einheiten Kurve konfigurieren HI PV Wert Referenz Temperatur Alarme Extrapolation Steuerungsoptionen...
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Serie 3000 Menübäume Abb. F-10 Menü Konfiguration Fortsetzung Menü Management Konfiguration Fortsetzung Ausgänge Überwachung Anzeigen 1–5 Binärausgänge mA Ausgänge Frequenzausgang Variable 1–4 Binärausgang 1–3 mA Ausgang 1–2 Durchfluss Quelle Variable Polarität Störanzeige Skaliermethode Anzahl der Dezimalen Zuordnung Bedingung Frequenz Eichamtl Zulassung Störanzeige Einstellung Durchfluss...
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Serie 3000 Menübäume Abb. F-12 Menü Konfiguration Fortsetzung Menü Management Konfiguration Digitale Kommunikation Protokoll = Drucker Protokoll = Drucker Protokoll = Drucker Protokoll = Drucker Protokoll = Drucker Batchvorgang Batchvorgang Batchvorgang Eichamtl Transfer (OIML) Eichamtl Transfer (NTEP) Eichamtl Transfer (OIML/Batch) RS-485 konfigurieren RS-485 konfigurieren RS-485 konfigurieren...
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Serie 3000 Menübäume Abb. F-13 Menü Wartung Menü Management Wartung Aktive Alarmliste Prozess Gesamtzähler Kalibrierung Diagnose Systemverifizierung Masse Gesamtzähler Sensor Nullpunkt Kal Externe Eingänge lesen Unsicherheitsgrenze Alarm Historie Volumen Gesamtzähler Zähler Nullpunkt Kal Zeit Binäreingang 1–2 API Kor Vol GesZähler Start Systemverifizierung Masse Durchfluss Frequenzeingang...
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Anhang G ProLink II und Pocket ProLink Übersicht ProLink II ist eine auf Windows basierende Software zur Konfiguration sowie zum Daten- und Funktionshandling für Micro Motion Auswerteelektroniken. Sie ermöglicht den Zugriff auf die meisten Daten und Funktionen der Serie 3000. Pocket ProLink ist eine Version von ProLink II und läuft auf einem Pocket PC.
ProLink II und Pocket ProLink ProLink II upload/download von Konfigurationen ProLink II ermöglicht ein upload/download von Konfigurationen, um so Konfigurationen auf Ihren PC abzuspeichern: • Einfaches Backup und Wiederherstellung der Konfigurationen von Auswerteelektroniken • Einfaches Kopieren von Konfigurationen Micro Motion empfiehlt ein download aller Serie 3000 Konfigurationen auf einen PC, sobald die Konfiguration vollständig ist.
ProLink II und Pocket ProLink 5. Falls erforderlich Widerstand hinzufügen. • Für eine HART/Bell 202 Verbindung muss der Signalkonverter über einen Widerstand von 250–600 Ω angeschlossen werden. Mehr Informationen finden Sie in der ProLink II Betriebsanleitung. • Für eine RS-485 kann es sein, dass ein zusätzlicher Widerstand erforderlich ist. Mehr Informationen finden Sie in der ProLink II Betriebsanleitung.
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ProLink II und Pocket ProLink Abb. G-1 ProLink II Hauptmenü Datei Anzeigen Verbinden ProLink Extras Plug-ins Laden von Xmtr als Datei Verbindung zum Gerät Gaseinheiten Datenaufzeichnung Senden der Datei an Xmtr Verbindung trennen Konfigurator Aktivieren/Deaktivieren Lizenzen Systemverifizierung Eichamtl Transfer Optionen •...
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ProLink II und Pocket ProLink Abb. G-2 ProLink II Menü Konfiguration ProLink > Konfiguration Zusätzliche Konfigurationsoptionen Durchfluss Dichte Temperatur Druck • Durchflussrichtung • Dichte Einheiten • Temp Einheiten • Durchflussfaktor • Durchflussdämpfung • Dichte Dämpfung • Temp Kal Faktor • Dichtefaktor •...
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ProLink II und Pocket ProLink Abb. G-3 ProLink II Menü Konfiguration Fortsetzung ProLink > Konfiguration Zusätzliche Konfigurationsoptionen Analogausgang Frequenz Sensor Simulation Primär/Sekundär Ausgang • Tertiärvariable • Aktivieren/Deaktivieren • PV/SV ist • Skaliermethode • Messanfang • Frequenzfaktor Massedurchfluss • Messende • Durchflussfaktor •...
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ProLink II und Pocket ProLink Abb. G-4 ProLink II Menü Konfiguration Fortsetzung ProLink > Konfiguration Zusätzliche Konfigurationsoptionen System Spezial Einheiten RS-485 Binärereignisse Real-time Clock • Basis Masseeinheit • Protokoll • Ereignisname • Basis Massezeit • Baud Rate • Ereignistyp Sicherheit •...
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ProLink II und Pocket ProLink Abb. G-5 ProLink II Menü Konfiguration Fortsetzung ProLink > Konfiguration API Einstellung Batch Drucker • Tabellentyp Durchfluss Quelle Drucker • Einheiten • Typ Steuerungsoptionen • Datenbits • Zeichen/s Batch aktivieren ED Einstellung • Puffergrösse Aufwärts zählen •...
Anhang H Handterminal 375 Übersicht Dieser Anhang enthält die Basisinformationen zum Anschliessen und Betrieb des Handterminals 375 an Ihr Gerät der Serie 3000. Folgende Punkte und Vorgehensweisen werden behandelt: • Anforderungen – siehe Abschnitt H.2 • Anschluss an das Gerät der Serie 3000 – siehe Abschnitt H.3 •...
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Handterminal 375 Abb. H-1 Handterminal Prozessvariablen Menü On-Line Menu > 1 Process variables Zusätzliche Optionen View fld dev vars View output vars 1 View basic vars 1 View PV-Analog 1 2 View external vars 2 View SV-Analog 2 3 View FI vars 3 View TV-Freq/DO 4 View API vars 4 View QV...
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Handterminal 375 Abb. H-2 Handterminal Prozessvariablen Menü Fortsetzung On-Line Menu > 1 Process variables View status Totlizer contrl Batcher cntrl Custody trf tot reset 1 Mass totl 1 None unit 2 Vol totl 2 Batch total 3 Start totalizer 3 Batch target 4 Stop totalizer 4 Batcher cntrl 5 Reset all totals...
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Handterminal 375 Abb. H-3 Handterminal Diagnose/Service Menü On-Line Menu > 2 Diag/Service Test/Status Calibration Perform diagnostic action Loop test 1 View status 1 Auto zero 1 Reset alarm log 1 Fix analog out 1 2 Self test 2 Density cal 2 Acknowledge all alarms 2 Fix analog out 2 3 Meter verification...
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Handterminal 375 Abb. H-4 Handterminal Menü Basis Einstellung On-Line Menu > 3 Basic Setup PV unit SV unit Freq scaling 1 FO scale method · Freq = flow · Pulses/Unit Anlog 1 range values Anlog 2 range values · Units/Pulse 1 PV URV 1 PV URV 2 FO scaling...
Beispiele für Belege Standardbelege Abb. I-1 Typische Prozessanzeige Belege Kein eichamtlicher Transfer Eichamtlicher Transfer installiert Mit Status Ohne Status KOPFZEILE Keine rechtsgültiger Beleg KOPFZEILE KOPFZEILE KOPFZEILE M. RESET 29-SEP-2003 10:58:27 M. RESET Masse Durchfluss 29-SEP-2003 10:58:27 Masse Durchfluss Aktueller_Wert:0.000000 Durchschnitt:-0.043297 Aktueller_Wert:0.000000 Maximum:56:830570 Masse Summenzähler...
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Beispiele für Belege Abb. I-2 Typische Alarmbelege Aktive Alarmliste Alarm Historie KOPFZEILE KOPFZEILE KOPFZEILE KOPFZEILE M. RESET M. RESET 29-SEP-2003 13:27:33 29-SEP-2003 13:27:33 Aktive Alarmliste Historie Alarmliste Temp. Ausserhalb des Bereichs Antriebsverstärkung INFO 17-JAN-07 14:14:53 Bereichsüberschreitung Sensor Widerstandsthermom Fehler INFO 17-JAN-07 14:14:53 29-SEP-3 13:27 Messsys Widerstandsthermom Fehler Ende...
Beispiele für Belege Batchbelege Abb. I-4 Typische Batchbelege Eichamtliche Transfer Anwendung nicht installiert Eichamtliche Transfer Anwendung installiert, Batch Anwendung nicht zugelassen Keine rechtsgültiger Beleg KOPFZEILE KOPFZEILE KOPFZEILE KOPFZEILE M. RESET M. RESET 29-SEP-2003 11:05:01 15-MAR-2005 11:05:01 Vorwahlwert Vorwahlwert Einheiten: Einheiten: Aktuell: 1324.5 g Aktuell:...
Beispiele für Belege Abb. I-6 Duplikat Belege Daten gesichert Daten ungesichert KOPFZEILE KOPFZEILE KOPFZEILE KOPFZEILE KOPFZEILE KOPFZEILE KOPFZEILE KOPFZEILE M. RESET M. RESET 15-MAR-2005 10:57:23 15-MAR-2005 10:57:23 Total: 1162.0591 g Total: 1324.5 g Batch Zähler: (8) Batch Zähler: (9) DUPLIKAT BELEG DUPLIKAT BELEG Sicherheitsverletzung FUSSZEILE...
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Beispiele für Belege Abb. I-7 Kein Alarm Banner Transfer komplett Transfer nicht komplett KOPFZEILE KOPFZEILE KOPFZEILE KOPFZEILE KOPFZEILE KOPFZEILE KOPFZEILE KOPFZEILE M. RESET M. RESET 15-MAR-2005 10:57:23 15-MAR-2005 10:57:23 Transfer (Verladebeleg): Transfer (Verladebeleg): 31 Komplett 500 Nicht komplett Masse Transfer Masse Durchfluss 0.906 kg* 0.0513 g/s...
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Beispiele für Belege Abb. I-8 Alarm Banner Transfer komplett Transfer nicht komplett KOPFZEILE KOPFZEILE KOPFZEILE KOPFZEILE KOPFZEILE KOPFZEILE KOPFZEILE KOPFZEILE M. RESET M. RESET 15-MAR-2005 10:57:23 15-MAR-2005 10:57:23 Transfer (Verladebeleg): Transfer (Verladebeleg): 36 Komplett 501 Nicht komplett Masse Transfer Masse Durchfluss 0.000 kg* 0.0513 g/s Masse Gesamtzähler...
Anhang J Instandhaltung und Austausch der Hinweisschilder Instandhaltung und Austausch der Hinweisschilder Die Micro Motion Hinweisschilder zur Produktsicherheit sind gemäss den ANSI-Empfehlungen Z535.4 ausgeführt. Sollte eines der unten gezeigten Warnschilder unleserlich oder beschädigt sein bzw. ganz fehlen, dann sollten Sie dieses unverzüglich ersetzen. Für den Austausch von Hinweisschildern kontaktieren Sie Micro Motion.
Instandhaltung und Austausch der Hinweisschilder Abb. J-1 Hinweisschilder Sicherheit Hinweisschild Nummer 3300215 Hinweisschild Nummer 3100436 Hinweisschild Nummer 3300709 ® Micro Motion Serie 3000 MVD Auswerteelektronik und Steuereinheit...
Generell Richtlinien In Übereinstimmung mit den einschlägigen Bestimmungen und zur Gewährleistung einer sicheren Arbeitsumgebung für die Mitarbeiter von Emerson Process Management/Micro Motion wurden die folgenden Rückgabe- und Reparaturbedingungen verfasst. Diese Auflagen sind genau einzuhalten. Warenrücksendungen die nicht den nachfolgenden Anforderungen entsprechen können NICHT weiterbearbeitet werden.
Dekontaminierungserklärung BESTELLNUMMER: ZURÜCKGESANDTE GERÄTE: ALLE CHEMIKALIEN/MEDIEN MIT DENEN DAS GERÄT IN BERÜHRUNG GEKOMMEN IST! *BEI BEDARF ZUSÄTZLICHE SEITEN ANFÜGEN* PRODUKTINFORMATION(EN): CHEMISCHE BEZEICHNUNG BESCHREIBUNG GESUNDHEITSGEFAHREN VORSICHTSMASSNAHMEN Wir bestätigen hiermit dass die zurückgesandten Geräte nach den üblichen industriellen Regeln und allen zutreffenden Vorschriften gereinigt und dekontaminiert wurden. Von den Geräten gehen keine sicherheits und gesundheitlichen Gefahren mehr aus.
Reparatur und Gewährleistungs- Anforderung (RGA) Um eine RGA Nummer zu erhalten, wenden Sie sich bitte an Process Management/Micro Motion: RGA (=RMA) Number Innerhalb Deutschlands: 0800-182 5347 (kostenlos) Ausserhalb Deutschlands: 0031-(0)318-495 610 Kundeninformation Rücksendung / Versandinformation Firma/Name Firma/Name Kundenadresse Adresse Kundenkontakt PLZ/Stadt Faxnummer Land...
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Anhang L NE 53 Historie Übersicht Dieser Anhang dokumentiert die Software Änderungshistorie der Geräte der Serie 3000 MVD. Software Änderungshistorie Tabelle L-1 beschreibt die Änderungshistorie der Software. Betriebsanweisungen sind in Englisch. Tabelle L-1 NE 53 Historie der Geräte der Serie 3000 Software Betriebs- Datum...
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NE 53 Historie Tabelle L-1 NE 53 Historie der Geräte der Serie 3000 Fortsetzung Software Betriebs- Datum Version Softwareänderungen anweisungen Software Erweiterung 3/2007 7.00 20001266C Durchflussschalter zur Auswahlliste für die Binärausgang Zuordnung hinzugefügt Möglichkeit Binärausgang Störanzeige zu konfigurieren hinzugefügt Verschiedene HART und Modbus Befehle hinzugefügt Möglichkeit zum Rückspeichern der Hersteller Konfiguration hinzugefügt Möglichkeit zum Rückspeichern der Hersteller Nullpunktwertes...
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NE 53 Historie Tabelle L-1 NE 53 Historie der Geräte der Serie 3000 Fortsetzung Software Betriebs- Datum Version Softwareänderungen anweisungen Software Anpassung Bereichsprüfung beim Schreiben von D1 und D2 Werten für T-Serie Sensoren gelöscht Setzen von Start nicht OK Alarm gelöscht Ermöglicht Batch zu starten wenn mA Ausgang fixiert ist Ermöglicht Batch Sollwert von Batch Prozessanzeige zu ändern, wenn kein Dezimalpunkt angezeigt wird (Genauigkeit auf Null setzen)
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® Micro Motion Serie 3000 MVD Auswerteelektronik und Steuereinheit...
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Index Ereignis Art 82 Einheiten 52 Obere/Untere Werte 83 Kalibrierfaktoren 56 Sollwerte 83 Kalibrierung 200 Prozessvariable 83 Prozessvariable konfigurieren 52 Burst Modus 105 Schwallstrom Alarme 226 Schwallstrom Konfigurationsparameter 52 Dichte Kurven Siehe auch Erweiterte Dichte Anwendung Charakterisierung 54 Dichte Vom Menü Anzeigen 150 Kalibrierfaktoren 56 Digitale Kommunikation 15 Durchfluss Kalibrierparameter 56...
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Index Klemmenblöcke und Klemmenplazierungen 11 Feldversion 116 Relais 13 Einfluss der Umgebungstemperatur Eichamtliche Messung Modell 3300 oder Modell 3500 257 Plomben 117 Modell 3350 oder Modell 3700 265 Siehe Eichamtliche Transfer Anwendung Eingänge Eichamtliche Transfer Anwendung 107 Modell 3300 oder Modell 3500 254 Audit trail 172 Modell 3350 oder Modell 3700 263 Betriebsmodus 161...
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Index Skaliermethode 73 HART Handterminal Siehe 375 Handterminal Spannungsversorgung 73 Störanzeige 74 HART Interface 297 Störungsanalyse/-beseitigung 233, 237, 238 HART Tri-Loop Verdrahtungsdiagramme 23 Test 142 Druckkompensation oder externe Frequenzeingang Temperaturkompensation 23 Kabellänge 8 Hersteller Konfiguration wieder speichern 232 Konfiguration 59 Hersteller Nullpunktwert 137 Durchfluss Einheiten 59 Hilfesystem 217...
Seite 350
Index Störungsanalyse/-beseitigung 238 Sollwerte 83 Temperatur 204 Burst Modus 105 Kennzeichnung Core Prozessor Parameter 41 Prozess Summen- und Gesamtzähler 97 Dämpfung K-Faktor 60 Dichte 52 Klemmenblöcke 11 Durchfluss 43 Klemmenschilder 11 Temperatur 53 Kommunikation, Störungsanalyse/-beseitigung 236 Datum 38 Kommunikations-Hilfsmittel Dichte Prozessvariable 52 375 Handterminal 3 Dichtedämpfung 52 Lokales Display 3...
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Index Modell 3300 Wartung Passwort 34 Frequenzeingang Kabellänge 8 Passwort Alarmliste 112, 170 Installation 7 Plattform 2 K-Faktor 60 Pocket ProLink 285, 297 Kurzanleitung 7 Polarität Rackversion Binärausgänge 65 Austausch für RFT9739 Rackversion 7 Binäreingänge 60 Schutzart 8 Frequenzausgang 73 Modell 3350 Polling 61 Displaydeckel Ausrichtung 9...
Seite 353
Index Test Spulenwiderstand 244 Siehe Quartärvariable 106 Werte Aufnehmerspule 239 Sensor Messrohre 237 Sensor Nullpunktkalibrierung 136 Rackversion Sensor Simulationsmodus 212 Siehe Modell 3300 oder Modell 3500 Sensor Verdrahtung 10 Reinigungsanweisungen Kabeltypen 10 Modell 3300 oder Modell 3500 257 Kabelverschraubungen 11 Modell 3350 oder Modell 3700 266 Serie 3000 2 Relais 13, 269, 275...
Seite 354
Index Standard Gas Dichte 43 Systemverifizierung 181, 182, 186 Standardbelege Ausführung 186 Siehe Belege, Standard Ergebnisse 192 Steuergerät 2 Vorbereitung zum Test 186 Steuergerät, Verdrahtung an Relais 275, 279 Steuerungsoptionen 88 Störanzeige Taste Sicherheit 27, 161 Binärausgänge 68 Tasten Digitale Kommunikation 106 Cursor Steuertasten 30 Frequenzausgang 74 Im Batch Betriebsmodus 155...
Seite 355
Index Transferliste Standard Gas Dichte 43 Siehe Eichamtliche Transfer Anwendung, Prozessvariable konfigurieren 42 OIML,Transferliste Vom Anwender beigestellte Relais 270, 277 Transfervariable Voreingestellte Werte 281 Siehe Eichamtliche Transfer Anwendung Vorheriger Nullpunktwert 137 Vorwahlwert auswählen 149 Vorwahlwert fortschalten 93 Übermässige Antriebsverstärkung 240 Vorwahlwerte 90 Überschneidungsfrequenz 75 UL 267, 270...
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® Micro Motion Serie 3000 MVD Auswerteelektronik und Steuereinheit...
Niederlande +31 (0) 318 495 610 +31 (0) 318 495 629 www.emersonprocess.nl Deutschland Schweiz Österreich Emerson Process Management GmbH & Co OHG Emerson Process Management AG Emerson Process Management AG Argelsrieder Feld 3 Blegistraße 21 Industriezentrum NÖ Süd 82234 Wessling 6341 Baar-Walterswil Straße 2a, Objekt M29...