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Raritan Dominiom KX II Benutzerhandbuch Seite 464

Version 2.5.0
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Frage
In welcher Entfernung zum
Dominion KX II müssen die
Server aufgestellt sein?
Einige Betriebssysteme
stürzen ab, wenn die
Tastatur- oder
Maus-verbindung während
des Betriebs getrennt wird.
Wie wird der durch den
Wechsel zu einem anderen
Server verur-sachte Absturz
von am Dominion KX II
ange-schlossenen Servern
verhindert?
Müssen auf den am
Dominion KX II
angeschlossenen Servern
irgendwelche Agents
installiert werden?
Wie viele Server können an
jeder Dominion KX II-Einheit
angeschlossen werden?
Was passiert, wenn ich einen
Server vom Dominion KX II
trenne und an einer anderen
Dominion KX II-Einheit oder
an einem anderen Port
desselben Dominion KX II
anschließe?
Antwort
Server können im Allgemeinen abhängig
vom Servertyp bis zu 45 m vom Dominion
KX II entfernt sein. (Weitere Informationen
finden Sie im gedruckten
Benutzerhandbuch oder auf der Website
von Raritan.) Für die D2CIM-VUSB-CIMs,
die virtuelle Medien und die absolute
Maussynchronisierung unterstützen, wird
ein Bereich von 30 m empfohlen.
Jeder Dominion Computer Interface
Module-Kopierschutzstecker (DCIM)
fungiert als virtuelle Tastatur und Maus für
den Server, an dem der
Kopierschutzstecker angeschlossen ist.
Hierbei spricht man von der
KME-Technologie (Keyboard/Mouse
Emulation, Tastatur-/Mausemulation). Die
KME-Technologie von Raritan besitzt
Rechenzentrumsqualität und ist weitaus
zuverlässiger als die von einfacheren
KVM-Switches. Diese Technologie beruht
auf über 15 Jahren Erfahrung und wurde
weltweit auf Millionen von Servern
implementiert.
Die mit einem Dominion KX II
verbundenen Server erfordern keine
Installation von Softwareagents, da die
Verbindung des Dominion KX II mit dem
Tastatur-, Video- und Mausport des
Servers direkt über Hardware hergestellt
wird.
Die Dominion KX II-Modelle bieten 8, 16
bzw. 32 Serverports in einem 1U-Chassis
oder 64 Serverports in einem 2U-Chassis.
Dies ist die höchste Portdichte für digitale
KVM-Switches der Branche.
Der Dominion KX II aktualisiert
automatisch die Serverportnamen, wenn
Server an anderen Ports angeschlossen
werden. Diese auto-matische
Aktualisierung betrifft nicht nur den Port für
den lokalen Zugriff, sondern auch alle
Remoteclients und die optionale
Verwal-tungsanwendung CommandCenter
Secure Gateway.
Anhang F:
453

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