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Gleichspannungstacho-Rückführung - Lenze 4900 Betriebsanleitung

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7.1.2.2
Gleichspannungstacho-Rückführung
Die Drehzahlistwertrückführung erfolgt über X1/3 und X1/4. Das Tachosignal wird
über einen Differenzverstärker aufbereitet.
Stop!
Beim Abgleich der Tachospannung ist zu berücksichtigen, daß auch im Feld-
schwächbetrieb die max. Grenze für den Tachoeingang von 180Vnicht überschrit-
ten wird.
Mögliche Konfigurationen unter C005:
-11-
-41-
Bei Drehzahlregelung mit Tachorückführung ist ein Abgleich des analogen Istwert-
gebers erforderlich.
Abgleich des Tachosignals:
Die analogen Eingänge können hinsichtlich eines Offsets und eines Verstärkungs-
fehlers abgeglichen werden. Damit lassensich Fehler korrigieren, dieim Geber oder
in der Übertragungsstrecke enthalten sind. Der Abgleich erfolgt auf n
n
1. Regler sperren über Klemme X2/28.
2. Maximalen Sollwert an X1/8 vorgeben.
3. C025 ("Geberauswahl") auf -4- setzen.
4. Unter C029 ("automatischer Abgleich") mit E oder ` dem maximalen
5. Mit SH + PRG Abgleich bestätigen.
6. Drehzahlsollwert auf ca. 50% einstellen.
n
Stop!
Die Addition des Hauptsollwertes und des Zusatzsollwertes ist auf 180% von n
begrenzt! D. h., daß durch die Aufschaltung des Zusatzsollwertes eine Motordreh-
zahl von 1,8 ⋅ n
Motormaximaldrehzahl und Motorbemessungsspannung beachten!
Drehzahlregelung mit Tachorückführung
(Werkeinstellung)
Momentenregelung mit Drehzahlklammerung
-Abgleich (Hauptsollwert)
soll
Sollwert 100 % zuordnen.
(Abgleich von Pegeltoleranzen im Sollwertkanal)
-Abgleich
ist
erreicht werden kann.
max
Konfiguration
(C011).
max
max
48XX/49XXBA0101
7-11

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