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Lenze 4900 Betriebsanleitung
Lenze 4900 Betriebsanleitung

Lenze 4900 Betriebsanleitung

Variante hubmagnetsteuerung
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Inhaltsverzeichnis

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lenze
00377312
Antriebstechnik
Be triebsanleitung

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Lenze 4900

  • Seite 1 00377312 Antriebstechnik Be triebsanleitung...
  • Seite 2 Diese Betriebsanleitung ist gültig für die Geräte mit der Typenschildbezeichnung: 4907 E.3x.4x.VO12 Gerätetyp Softwarestand + Index Variantenbezeichnung Auflage vom: 16.03.1995 Druckdatum: 18.09.1995...
  • Seite 3 Über diese Betriebsanleitung... Wenn Sie zu einem bestimmten Thema etwas suchen, stehen Ihnen ein Inhaltsverzeichnis am Anfang und ein Stichwortver- zeichnis am Ende dieser Betriebsanleitung zur Verfügung. In dieser Betriebsanleitung werden eine Reihe von Symbolen “verwendet, die Ihnen eine schnelle Orientierung verschaffen und auf das Wesentliche aufmerksam machen sollen.
  • Seite 4: Sicherheitsinformation

    Anwendung übernimmt Lenze keine Gewähr. Die Angaben dieser Betriebsanleitung beschreiben die Eigen- schaften der Produkte, ohne diese zuzusichern. Lenze hat die Geräte-Hardware und Software sowie die Produkt- dokumentation mit großer Sorgfalt geprüft. Es kann jedoch keine Gewährleistung bezüglich der Fehlerfreiheit übernommen werden.
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Planung Eigenschaften Technische Daten 2 . 1 Allgemeine Daten Gerätespezifische Daten Abmessungen Lieferumfang Bestimmungsgemäße Verwendung Herstellererklärung Installation 3 . 1 Mechanische Installation Elektrische Installation Verdrahtung Abschirmung von Steuerleitungen Erdung der Steuerelektronik 3.3.2 3.3.3 Funkentstörung Geräteanschlüsse 4 . 1 Leistungsanschlüsse Steueranschlüsse Analoge Ein- und Ausgänge 4.2.1...
  • Seite 6 Parametrierung Funktionen der Bedieneinheit Aufbau des Bedienungsprogrammes Grundlagen der Bedienung 3 . 1 Parameterändern 3.11 Parameteränderung über mehrere Codestellen Parametersatz speichern Parametersatz laden Paßwortschutz Bedienungsarten und Anzeigefunktionen Bedienungsarten Anzeigefunktionen Inbetriebnahme Erstes Einschalten 5 . 1 Lastdateneingabe Reglerfreigabe / Reglersperre Spannungsrichtung und Schnellstop Änderung der Klemmenbelegung 5.5.1 Frei belegbare digitale Eingänge...
  • Seite 7: Eigenschaften

    Planung Die in dieser Betriebsanleitung beschriebenen Stromrichter sind für die Speisung von Elektromagneten konzipiert. Die Gerätereihen in Kompaktbauweiseumfassen Stromrichter mit 16 A bis 200A Ausgangsstrom Eigenschaften Systemeigenschaften Stromregelung mit überlagerter Spannungsüberwachung Regelung der Ausgangsspannung Brückenmodulation Optimales dynamisches Regelverhalten durch kurze Abtast- zyklen des Microcontrollers Sollwertvorgabe durch Leitfrequenquelle Überlastschutz (12 *.t-Funktion) für die betriebenen Magnete...
  • Seite 8: Technische Daten

    Analoge Ausgänge 2 Referenzspannungen , *lOV, 7mA 1 Monitorausgang, fest belegt mit list, &5V 2 Monitorausgänge, frei belegbar (24 verschiedene Signale mit 11 Bit Auflösung wählbar) Übetwachungen Überwachungsfunktionen der System- und Lastkreis- komponenten Überwachung der Netzspannung/Frequenz, Selbstsynchronisation für 50/6OHz-Netze, Funktionssicher mit Rechts- oder Linksdrehfeldnetzeinspeisung Anzeige der Reglersperrenquellen zur Vereinfachung der Inbetriebnahme über Codestelle möglich 2 Technische Daten...
  • Seite 9: Abmessungen

    2.3 Abmessungen Lenze q oooo Ansicht aus Richtung 4 9 0 2 14903 14904 2 6 9 4 1 5 2 4 2 3 9 5 2 2 2 4 9 0 5 14907 2 6 9 2 4 2...
  • Seite 10: Lieferumfang

    2.4 Lieferumfang Im Lieferumfang sind enthalten: der Stromrichter 49XX-E. V012 die Betriebsanleitung Beipack mit Steck-Klemmen Bestimmungsgemäße Verwendung Bestimmungsgemäße Verwendung der Stromrichter der Reihe 49XX V012 ist die Speisung von Elektro-Hubmagneten sowie der Ladebetrieb von Notstrom-Akkuanlagen Die Stromrichter müssen so projektiert sein, daß sie bei ordnungsgemäßer Aufstellung und bei bestimmungsgemäßer Verwendung im fehlerfreien Betrieb ihre Funktion erfüllen und keine Gefahr für Personen verursachen.
  • Seite 11: Herstellererklärung

    Herstellererklärung Sprachgebrauch als “Geräte” bezeichnet, sind aber keine gebrauchs- oder anschlußfähigen Geräte oder Maschinen im Sinne des “Gerätesicherheitsgesetzes”, des “EMV-Gesetzes” oder der “EG-Maschinenrichtlinie”, sondern Komponenten. Erst durch Ein- bindung dieser Komponenten in die Konstruktion des Anwenders wird die letztendliche Wirkungsweise festgelegt. Die Übereinstimmung der Konstruktion des Anwenders mit den be- stehenden Rechtsvorschriften liegt im Verantwortungsbereich des Anwenders.
  • Seite 12: Installation

    Achtung Das Bezugspotential GND der Steuerelektronik ist mit dem Schutzleiter PE verbunden Achtung Die Steuerelektronik ist quasi-potentialgetrennt (basisisoliert). Bei Betrieb mit Rechnerkopplung ist eine Potentialtrennung zwischen Rechner und Stromrichter für eine sichere elektrische Trennung erforderlich (z. B. mit Lenze-Converter 2101).
  • Seite 13: Verdrahtung

    3.3 Verdrahtung Verdrahten Sie Abschirmungen, Masseverbindungen (GND) und Erdpotentialverbindungen (PE) besonders sorgfältig, um Stör- einflüsse zu vermeiden. Störeinkopplungen in Steuerleitungen können Betriebsunterbrechungen verursachen, da sie den Programmablauf des Stromrichters stören (Fehlermeldung CCr): Steuerleitungen immer abschirmen. Abschirmungen nicht unterbrechen: Sicherungen) auf Sammelpunkte führen. PE der Einspeisung verbinden.
  • Seite 14: Funkentstörung

    Für den Einsatz in Anlagen in einem Wohngebiet oder Betrieben, die an die öffentliche Niederspannungsversorgung angeschlossen sind, gelten die Grenzwerte nach EN 55011, Grenzwertklasse B. Funkentstörmaßnahmen nach VDE 0871 Klasse B oder EN 55011 Klasse B: abgeschirmte Leistungsleitungen Netzfilter (kein Standard, kundenspezifische Entwicklung möglich.) lenze...
  • Seite 15: Geräteanschlüsse

    Geräteanschlüsse Leistungsanschlüsse Leistungsteil i Elektronik nicht bestückt ..Leitungsschutz Elektronikversorgung F5 F ‘7 __ _ - _ Kl Netzschütz S i c h e r u n g des Regelgerätes PE Ll L2 L3 u 3L= 340 - 44ov- It 0% 50 - 60Hz Die Geräte sind werksseitig für die getrennte Netzeinspeisung von Leistungsteil und Steuerelektronik...
  • Seite 16: Steueranschlüsse

    Steueranschlüsse nordnung am Gerät: 2 0 2 1 22 28 El E2 E3 E4 E5 39 4 0 4 1 4445KllK14AlA2A3A4 Steuerklemmen Leitfrequenzeingang (Dig-lnl) LECOM 1 -Schnittstelle (RS232/RS485) ohne Funktion ohne Funktion Leitfrequenzeingang (Dig-ln2) Feldbusanschlüsse (Option,z.B. 2110 für Interbus-S) Anzeigen für Feldbusoptionen Schalter auf der Steuerbaugruppe Einige Ein- und Ausgänge können über Schalter auf der Steuerbaugruppe 4902MP in ihrer Funktion geändert werden:...
  • Seite 17: Analoge Ein- Und Ausgänge

    4.2.1 Analoge Ein- und Ausgänge list uist Frei Sollwert) belegbarer Externe Strombe- sollwert grenzung Sollwert) Sollwert 1...
  • Seite 18: Beschreibung Der Analogen Ein- /Ausgänge

    4.2.2 Beschreibung der analogen Ein- /Ausgänge Klemme 4 und Klemme 5 brücken. Spannung setzen! Max. mögliche Sollwertspannung = 90 V.
  • Seite 19: Digitale Ein- Und Ausgänge

    Weitere Ein- und Ausgänge Klemme Schalterstellung Verwendung (Werkseinstellung) rung s. Seite Relaisausgang Kontaktbelastbarkeit: 50V/0,5A (Fehlermeldung TRIP) keine Funktion in dieser Anwendung interne Masse GND Funktionserde 4.2.3 Digitale Ein- und Ausgänge Alle Ein- und Ausgänge sind SPS-kompatibel und bei digitalen Betrieb mit einer externen Versorgungsspannung (24 V) galvanisch von der übrigen Steuerbaugruppe getrennt.
  • Seite 20 Versorgung mit externer Spannung (24V) GND ext. A5 59 uist .z ux list-0 uist= usoll TRIP TRIP SET RESET Versorgung mit interner Spannung (15V) Achtung: Maximale Belastung der internen 15 V-Versorgung: 100 mA. Klemmen X2/39 und X3/40 brücken. GND ext. SET RESET lenze...
  • Seite 21: Beschreibung Der Digitalen Ein- Und Ausgänge

    4.2.4 Beschreibung der digitalen Ein- und Ausgänge -Digitale Eingänge Digitale Ausgänge K l e m m e Verwendung M e l d u n g (Werkseinstellung) rung s. Seite Masse der digitalen Ein- und Ausgänge, GND extern interne Masse, GND HIGH Betriebsbereit - RDY Impulssperre - IMP...
  • Seite 22: Leitfrequenzvorgabe

    Anschluß an 9-polige Sub D-Stiftbuchse X5 oder X9, je nach Zuordnung in Cl 45. 500 kHz bei UL-Geber 100 kHz bei HTL-Geber 6 mA. Leitfrequenzvorgabe durch Frequenzquelle: Regler 4900 Signalquelle Bei positiver Ankerspannung UA.B Pinbelegung Stiftbuchse X5/X9: P i n Signal IBB...
  • Seite 23: Serielle Schnittstelle Rs232/Rs485

    Zusätzliche Potentialtrennung installieren, wenn bei der Verdrah- tung mit einem Leitrechner eine sichere Potentialtrennung nach VDE 0160 notwendig ist (doppelte Basisisolierung): LECOM-A: mit 2 Lenze-Pegelwandlern 2101 IB am Leitrechner oder einer anderen RS232-Potentialtrennung. LECOM-B: mit Lenze-Pegelwandler 2101 IB am Leitrechner LECOM-LI: keine zusätzliche Potentialtrennung erforderlich...
  • Seite 24: Anwendungsbeispiele

    Planung Parametrierung E i n g a b e der Magnetdaten Nennleistung der Last (Magnete) C O 8 5 x x x m i n T h e r m i s c h e Z e i t k o n s t a n t e Direktleitung von der Steuerleitung Ein C O 8 6 x x x A Nennstrom der Last (Magnete)
  • Seite 25: Schaltplanausschnitt Für Ladebetrieb Notstromakku

    S t r o m r i c h t e r CO81 xxx W Nennleistung der Last (zur Leistungsanzeige) Parameter abspeichern L 1 . 2 L 3 . 2 4900 L2.2 Potentiometer Halbleiter- und Akkuschutz F4 Ladedrossel A k k u b a t t e r i e...
  • Seite 26: Zubehör

    Zubehör Netzdrosseln Netzdrosseln für 4902-4907 ohne Anschlußlasche (für Geräte Typ 4902 - 4905) mit Anschlußlasche (für Geräte Typ 4907) Sicherungen lenze...
  • Seite 27: Sicherungshalter Strangsicherung

    Sicherungshalter Strangsicherung Abmessungen Art.-Nr. A n z a h l m [ m m ] c [ m m ] 4 9 0 2 3 3 2 7 2 1 7 8 . 5 4 9 0 3 3 3 2 7 2 1 4 9 0 4 3 5 7 2 7 9 1 2 5...
  • Seite 28: Zündhilfe

    Ein Betrieb der Regler an induktiven Lasten, wie sie Elektromagnete darstellen, ist nur mit einer Zündhilfe möglich. Entsprechend der vorliegenden Netz-und Ausgangsspannungen ist ein Zündhilfewiderstand zu wählen. Die Beschaltung ist bei allen Gerätetypen identisch. Netznennspannung Widerstand Nennleistung 357 881 1 oon 600W 357 876 Zündhilfewiderstand...
  • Seite 29: Zubehör Für Die Vernetzung

    Weitere Informationen zu diesem Zubehör stellen wie Ihnen auf Anfrage gern zur Verfügung. 6.4.1 Verbindungselemente für Lichtwellenleiter Für die Vernetzung mit Hilfe von Lichtwellenleitern bietet Lenze eine Reihe von Verbindungselementen an, die speziell auf die Stromrichter abgestimmt sind. Die Gruppe der Verbindungs- Verteiler und ein Netzteil.
  • Seite 30: Parametrierung

    Parametrierung Mit der Parametrierung des Geräts können Sie dieses an Ihre An- wendungen anpassen. Die möglichen Einstellungen sind in Codes organisiert, die fortlaufend numeriert sind und immer mit “C” beginnen (siehe Codetabelfe ab Seite 67). Mit der Bedieneinheit am Gerät oder über die LECOM-Schnittstelle wählen Sie dazu eine Codestelle an, ändern deren Parameter und übergeben die Änderung dann an das Gerät.
  • Seite 31: Aufbau Des Bedienungsprogrammes

    Aufbau des Bedienungsprogrammes ‘-Die Parametrierung des Geräts erfolgt in zwei Bedienebenen - der Codeebene und der Parameterebene. Das Symbol ,“+” in der Anzeige markiert die aktive Bedienebene: 1. In der Codeebene wählen Sie mit A oderV einen Code aus. 2. Mit der Taste PRG wechseln Sie in die Parameterebene. 3.
  • Seite 32: Grundlagen Der Bedienung

    P a m m e t e r Pammeter C o d e E i n h e i t mit A oder V Parameter ändern E i n h e i t P a r a m e t e r Parameter geändert lenze...
  • Seite 33: Übernahme Mit Sh + Prg

    Übernahme mit SH + PRG (In der Codetabelle mit “SH+PRG” gekennzeichnet.) Das Gerät übernimmt die geänderten Parameter erst nach Drücken von SH + PRG. 2. Mit PRG in die Parameterebene wechseln. 3. Mit A oder V Parameterändern. Dies ist auch möglich, während des Betriebes. 4.
  • Seite 34: Parameteränderung Über Mehrere Codestellen

    3.11 Parameteränderung über mehrere Codestellen Einige Einstellungen werden mit zwei Codestellen parametriert: werden soll. 2. Im Einstellcode die eigentlichen Parameteränderungen durchführen. Vorwahlcode für Parametereingabe unter C O 2 5 G e b e r CO26 Geberkonstante CO27 Geberabgleich (Faktor) C O 2 8 G e b e r a b g l e i c h ( D i v i s o r ) CO29 Automatischer Abaleich C O 3 8 J O G - S o l l w e r t...
  • Seite 35: Parametersatz Speichern

    Parametersatz speichern gehen, müssen Sie die Parameter speichern. Sie können bis zu vier verschiedene Parametersätze anlegen, wenn Sie z. B. mit einem Regler mehrere Magnetkonstelationen betreiben, oder verschiedenen Betriebszustände (Magnetbetrieb, Ladebetrieb Notstrom-Akku) dieses erfordern. Wenn Sie nur einen Parametersatz benötigen, speichern Sie die Änderungen dauerhaft unter Parametersatz 1, da das Gerät nach jedem Einschalten automatisch Parametersatz 1 lädt: 1.
  • Seite 36: Bei Klemmensteuerung

    Bei Klemmensteuerung: Bei Klemmensteuerung können Sie über die digitalen Eingänge auf andere Parametersätze umschalten: In jedem Parametersatz müssen ein oder zwei digitale Eingänge mit “Parametersatz wählen” und ein digitaler Eingang mit “Parametersatz laden” belegt sein. In allen Parametersätzen, die Sie benutzen wollen, müssen diese digitalen Eingänge gleich belegt sein.
  • Seite 37: Bedienungsarten Und Anzeigefunktionen

    Bedienungsarten und Anzeigefunktionen Bedienungsarten Sie kiinnen das Gerät auf verschiedene Arten an ihre Anwendung anpassen: Klemmen: Mit den Klemmen steuern Sie das Gerät. Bedieneinheit: Mit den fünf Tasten und der Klartextanzeige auf der Bedieneinheit parametrieren und steuern Sie das Gerät. LECOMl : LECOMl ist ein Protokoll zur Steuerung...
  • Seite 38: Anzeigefunktionen

    Anzeigefunktionen Codesatz Werkseinstellung ist die Anzeige des Codesatzes CO00 -12-. Die Codesätze CO00 -l-. -2- und -1 l- haben für diese Anwendung keine Bedeutung. Der Codesatz CO00 -O- wird beim Schutz der Parameter durch ein Paßwort benötigt. Der Servicecodesatz, CO00 -9- ist für den Anwender nicht zugänglich.
  • Seite 39: Inbetriebnahme

    Inbetriebnahme Stromzugeordneter Elekrtromagnet mit einer Nenngleichspannung von 220V ohne weitere Einstellungen spannungsgeregelt betrieben werden kann. Anpassungen an besondere Anforderungen können Sie einfach über die Bedieneinheit eingeben. Beachten Sie den Abschnitt “Planung”. Erstes Einschalten Was muß getan werden, damit ein Elektromagnet erregt werden kann? 1.
  • Seite 40: Lastdateneingabe

    Lastdateneingabe Für interne Berechnungen und zur Spannungsbegrenzung ist die exakte Eingabe nachfolgender Typenschilddaten des angeschlos- senen Magneten erforderlich. CO81 Nennleistung der Last (Magnet) zur Berechnung des Nennstromes und der normierten Leistungsanzeige unter CO85 Thermische Zeitkonstante für l2 t - Überwachung CO88 Nennstrom der Last für l* t - Überwachung CO90 Magnetnennspannung zur Berechnung des Nennstromes Reglerfreigabe / Reglersperre...
  • Seite 41: Spannungsrichtung Und Schnellstop

    Spannungsrichtung und Schnellstop Spannungsrichtung Die Polarität der Ausgangsspannung UA-B richtet sich u.a. nach dem Vorzeichen des Sollwerts und der Ansteuerung der digitalen Eingänge X2/21 und X2/22 . Bei Magnetbetrieb und Aktivierung der Reglersperre ändert sich aufgrund der magnetischen Induktion die Spannung sprungartig auf einen invertierten Wert.
  • Seite 42: Ansteuerungsmöglichkeiten Für Spannungsrichtung Und Schnellstop

    Ansteuerungsmöglichkeiten für Spannungs- richtung und Schnellstop den Zustand von X2/21 der Zustand von CO41 und C O 4 2 b e s t i m m t Spannungsrichtung und Schnellste Änderung der Klemmenbelegung Wenn Sie einen Eingang neu belegen, wird die bisher zugeordnete Funktion überschrieben.
  • Seite 43: Frei Belegbare Digitale Ausgänge

    Binärformat zur Anzeige gebracht oder im Hex-Format über die LECOM-Schnittstellen ausgelesen werden. Anordnung der FDA in Cl51 B i t 1 5 B i t 8 B i t 0 F D A 7 FDAG F D A 4 F D A 2 FDAl lenze...
  • Seite 44 Parametrierung FDA Funktionsauswahl Cl 16 / Cl28 FDA-Pegel Uist <= Ux (CO 17) Klemmensignale Cl 16 LECOM 1 / LECOM 2 FDA Eingabevorwahl Prozeßdatenkanal Beispiel Belegung von FDA 02 mit der Funktion Uist & list = 0 (Cl 16 = 02, Cl 17 =13).
  • Seite 45 Signalfluß e i n s t e l l b a r m i t C O 1 7 v o n Schaltschwelle 500 v...+500 iysterese: fest, 5V Nerksabglelch: +240 V soll = Imax iysterese fest, i,9% u-Regler- treises auf Begrenzung. , C241 H I G H einstellbar.
  • Seite 46: Frei Belegbare Analoge Eingänge

    5.5.3 Frei belegbare analoge Eingänge Wenn Sie die Konfiguration über CO05 ändern, wird die Belegung der freien analogen Eingänge mit der zugehörigen Werkseinstellung überschrieben. Ggf. müssen Sie die Funktionsbelegung wieder Ihrer Verdrahtung anpassen. Sie können für die Klemmen Xl/l, X1/2, X1/3, X1/4, X1/6, X1/8, X5, X7 und X9 eine Priorität festlegen: Die Funktion kann entweder immer über Klemme oder abhängig von der gerade gewählten Bedienungsart geschaltet werden .
  • Seite 47: Frei Belegbare Monitorausgänge

    Belegung ändern: 2. Mit Cl46 die Funktion für den Eingang auswählen. Nur bei Eingängen Xl/l, X1/2, X1/3, X1/4, X1/6, X1/8, X5, X7, X9: 3. Mit Cl47 die Priorität festlegen. 1. bis 3. wiederholen, bis alle gewünschten Eingänge belegt sind. Offset- und Verstärkungsabgleich: Die erforderlichen Schritte sind unter 6.1.4 beschrieben.
  • Seite 48: Betriebsarten

    Betriebsarten Mit CO05 stellen Sie die Betriebsarten des Geräts ein. Die folgenden Kapitel beschreiben ausführlich die Einstellungen 1. (CO05 = -10-) Spannungsgeregelter Betrieb 2. (CO05 = -4O-) Stromgeregelter Betrieb mit überlagerter Spannungsüberwachung Spannungsgeregelter Betrieb Zweck: Mit dieser Konfiguration können Sie Magnetanlagen mit wechselden Gehängen sowie den Ladebetrieb von Notstrom -Akkus realisieren.
  • Seite 49: Zusatz01 Iwert

    Gewichtung unter CO27 oder CO29. Hinweis Die Addition des Hauptsollwertes und des Zusatzsollwertes ist auf 180% von urnax begrenzt! D. h., daß durch die Aufschaltung des Zusatzsollwertes eine Ausgangsspannung von 1,8 umax errecht werden kann. Maximalspannung des Lastkreises (Magnet) lenze...
  • Seite 50 JOG-Sollwerte Wenn Sie als Hauptsollwert bestimmte feste Einstellungen benö- tigen, können Sie über die JOG-Eingänge parametrierbare Soll- werte aus dem Speicher abrufen. JOG-Sollwerte ersetzen den Hauptsollwert. Die JOG-Sollwerte geben Sie relativ in % von u,, ein. Parametrierung der JOG-Sollwerte Die JOG-Sollwerte stellen Sie in zwei Schritten ein: 2.
  • Seite 51: Hoch- Und Ablaufzeiten Tirtif

    Tif = tif Hierbei sind tir und tif die gewünschten Zeiten für den Wechsel zwischen UI und u2 und Tir und Tif die einzustellenden Werte unter C012, CO1 3 bzw. Cl 01 und Cl 03 für den Zusatzsollwert. lenze...
  • Seite 52: Externe Stromreduzierung

    Externe Stromreduzierung Beispiel: externes Potentiometer kann über Klemme 2 angeschlossen werden. Die angelegte Spannung wirkt betragsmäßig auf die über CO22/CO23 eingestellten 1 0 k/lin Über Klemme X1/8 ist der entsprechende Spannungssollwert anzulegen. Alternativ zum Sollwertpoti kann die Strombegrenzung auch über eine externe Steuerspannung linear beeinflußt werden.
  • Seite 53: Istwertrückführung

    6.1.3 Istwertrückführung (geräteintern). Der Istwert der Ausgangsspannungs wird intern erfaßt. Bei spannungsgeregelten Betrieb ist ein Abgleich des analogen Istwertgebers nur erforderlich, wenn das Gerät an einem Netz, von 3AC/ 23OV/ 50/60Hz, betrieben wird. Reglersperre schalten 2. 50% Sollwert vorgeben 3. CO25 (“Geberauswahl”) auf -5 setzen, 4.
  • Seite 54: Offset- Und Verstärkungsabgleich

    Signalverstärkung ON-LINE CO27 1 , 0 0 0 -2,500 bis +2,500 A u t o m a t i s c h e r A b g l e i c h : Verstärkung bei Kl. l-2,3-4, 6, 8 lenze...
  • Seite 55: Stromgeregelter Betrieb Mit Spannungs--Klammerurig

    X2/21 und X2/22. et-folgt wie unter 6.1.2 bis 6.1.5 beschrieben. Die maximale Ausgangsspannung (CO1 1) muß oberhalb der Nennbetriebs- spannung liegen. Diese Begrenzung beeinflußt das dynamische Verhalten der Reglelstrecke, da die strom- treibende Ausgangsspannung in ihrer Höhe begrenzt wird. lenze...
  • Seite 56: Parametrierung Und Abgleich Stromregler

    6.2.2 Parametrierung und Abgleich Stromregler 1. Begrenzung des max. Ausgangsstromes unter CO22 und CO23 entsprechend dem Laststrom (Magnet) durchführen. Hier den Strom durch den Zündhilfewiderstand beachten. 2. Die Stromsollwertvorgabe kann über die Klemmlen 1 und 2 erfolgen. 3. Reglersperre schalten 4.
  • Seite 57: Zusätzliche Steuer- Und Regelfunktionen

    ,,,O und < UI gilt c) für Die Freigabe der u-Regleradation erfolgt mit C324 -l- 7.1.2 Adaption über analoge Eingangsklemme Eingangsdaten: Anzeigewert Bedingungen: a) für U-ein = 0 gilt gilt Die Freigabe der u-Regleradation erfolgt mit C324 -l- Lenze...
  • Seite 58: Prozeßregler

    Prozeßregler Der Prozeßregler ist als eigenständiger Funktionsblock konziperl und als PID-Regler ausgebildet mit einer Zykluszeit von 12ms. Bewertung Ausgang Prozeßregler I-Anteil Prozeßregler abschalten ausblenden Eigenschaften: P-Adaption wahlweise durch eine interne Funktion (abgeleitet vom Sollwert) oder externer analoger Signalquelle möglich, Freigabe Adaption mit C329 -1- Hochlaufgeber im Sollwertkanal Einblendung des Prozeßreglerausgang über Hochlaufgeber abschaltbarer Integralteil über frei belegbare digitale Klemme...
  • Seite 59: Allgemeine Signalstruktur Des Prozeßreglers

    Allgemeine Signalstruktur des Prozeßreglers Externe Vp-Einstellung Klemme 1.2 Klemme 3.4 K l e m m e 6 Klemme 6 Motorpotiausgang A r i t h m e t i k b l o c k a u s g a n g Prozeßregierar C223 C224 Prozeßreglersollwert...
  • Seite 60: Prozeßreglereingänge

    7.2.1 Prozeßreglereingänge Analoae Einaänae Die Prozeßreglereingänge “Soll”, “Ist” und “Bewertung” können über die Funktion “Frei belegbare analoge Eingänge” (Cl 45 - Cl 47) auf folgende Signalquellen gelegt werden: Klemme 1,2 Klemme 3,4 Klemme 6 Klemme 8 Arithmetikblockausgang Dig In 1, Dig In 2 Fix-Sollwerte Desweiteren existieren für die Eingänge “Sollwert”...
  • Seite 61: S-Förmige Hochlaufgeberkennlinie

    S-förmige Hochlaufgeberkennlinie Für den Hochlaufgeber des Hauptsollwertes können Sie über Cl34 zwei verschiedene Kennlinien wählen: C o d e Parameter B e d e u t u n g l i n e a r e K e n n l i n i e S - f ö...
  • Seite 62: Arithmetikblock

    Cl45 -4-, Kl. 8 selektieren Cl46 -14-, Arithmetikblock Eingang 1 zuordnen Cl45 -3-, Kl. 6 selektieren Cl 46 -15-, Arithmetikblock Eingang 2 zuordnen Cl45 -IO-, Arithmetikblock selektieren Cl 46 -1-, CO46 “Hauptsollwert zuordnen Cl 91 -4- Division, Eingang 1 / Eingang 2 auswählen. lenze...
  • Seite 63: Motorpoti

    Motorpoti Das Motorpoti dient als alternative Sollwertquelle, die über 2 Tasten gesteuert werden kann. Ablauf Das Motorpoti ist eine Funktionseinheit, die auf verschiedene Eingänge geschaltet werden kann. Über die Funktion “Frei belegbare analoge Eingänge” kann das Motorpoti folgenden Zielen zugeordnet werden: Hauptsollwert CO46 -16384...+16384 Stromsollwert CO47 -10384...+16384 Zusatzsollwert CO49-10384...+16384...
  • Seite 64 Steuerung des Motorpotis Klemmensignal “Hochlauf”aktiv, läuft der Hochlaufgeber (HLG) zu seinem oberen Grenzwert, Klemmensignal “Ablauf” akiv,Iäuft der HLG zu seinem unteren Grenzwert. Ist keines oder sind beide Signale aktiv, wird der bestehende HLG-Inhalt beibehalten. susgang unterer Grenzwer Ablauf .n eine weitere Klemme, mit der es möglich ist, die Motorpotifunktion zu aktivieren oder zu deaktivieren.
  • Seite 65: Fix-Sollwerte

    Fix-Sollwerte Mit dem Funktionsblock Fix-Sollwerte” lassen sich bis zu 15 feste Sollwerte programmieren und über dig. Klemmen abrufen. Diese Fix-Sollwerte lassen sich z. B. nutzen als digitale Sollwertvorgabe für die Strombegrenzung Funktion Bei den “Fix - Sollwerten” handelt es sich um einen frei laufenden Funktionsblock, dessen Ausgang als Sollwertquelle für einen wei- teren Funktionsblock (z.B.
  • Seite 66: Überwachungsfunktionen

    Überwachungsfunktionen Umschaltung der Überwachungsfunktionen Zweck Mit der Umschaltung besteht die Möglichkeit, das Auftreten der Überwachungsfunktionen als TRIP, Warnung, Meldung mit Impuls- sperre oder als Meldung ohne Impulssperre auszuwählen. Ferner können die Überwachungsfunktionen auch abgeschaltet werden, s Achtung Wird eine geräteschützende Überwachungsfunktion (Übertempera- tur Kühlkörper, Überspannung) als Warnung ausgewählt, kann das Gerät bei nicht rechtzeitiger Fehlerbeseitigung zerstört werden.
  • Seite 67 X = Auswahl möglich 1 = Werkseinstellung Q u i t t i e r u n g b e i a k t i v e m T R I P n i c h t m ö g l i c h L a m p e n k o n t r o l l e Umschaltung der Überwachungsfunktion bei aktivem TRIP Hat eine Überwachungsfunktion einen TRIP ausgelöst, der noch...
  • Seite 68: Anzeigepriorität Beim Auftreten Verschiedener Fehlertypen

    M e l d u n g m i t I m p u l s s p e r r e M e l d u n g o h n e I m p u l s s p e r r e Abgeschaltet lenze...
  • Seite 69: Codetabelle

    LECOM2 (Feldbus) LECOM2 (Feldbus) LECOM2 (Feldbus) Tastatur LECOM2 (Feldbus) LECOMl ü b e r K l e m m e e r f o l g e n . Mit LECOM2 ist TRIP-Reset auch über das Steuerwort des Prozeßdatenkanals möglich. lenze...
  • Seite 70 Code Bezeichnung P a r a m e t e r Übernahme siehe Ihre Ein- (Werkseinstellung ist fettgedruckt) Seite Stellungen Werkseinstellung P a r a m e t e r s a t z -O- [SH + PRG] 33 l a d e n P a r a m e t e r s a t z Parametersatz 2 Parametersatz 3...
  • Seite 71 ode Bezeichnung P a r a m e t e r Übernahme siehe Ihre Ein- Seite Stellungen (Werkseinstellung ist fettgedruckt) 013 Ablaufzeit Tir für 0,OOs 0.00 s Hauptsollwert 1 0 s 1 0 s 100s 100s 990 s INFO: D i e A b l a u f z e i t b e z i e h t s i c h a u f e i n e Spannungsänderung O...u,,, 017’...
  • Seite 72 Bezeichnung P a r a m e t e r Übernahme siehe Ihre Ein- Seite stellunger (Werkseinstellung ist fettgedruckt) 0 2 7 Verstärkungs- Bei CO25 = -l-, -2-, -3-, -4-: O N L I N E 5 2 faktor für CO25 Verstärkungsfaktor der analogen Eingänge 1 , 0 0 0 -2,500...
  • Seite 73 Code Bezeichnung P a r a m e t e r Übernahme siehe Ihre Ein- Seite Stellungen (Werkseinstellung ist fettgedruckt) CO39 JOG-Spannung % umax % u,,, ONLINE zu CO38 1 OO,O% JOG3 JOG4 JOG5 ..I N F O : F r e i g a b e d e r J O G - S o l l w e r t e ü...
  • Seite 74 C O 6 6 e i n g e t r a g e n . Die 8 letzten Einträge sind mit A und V abrufbar. Die zuletzt gespeicherte Warnung erscheint als erste. Beim Netzschalten wird der Historienspeicher nicht geläscht. lenze...
  • Seite 75 re Ein- arameter e l l u n g e n B e d e u t u n g kein aktueller Fehler Unterbrechung Ausgangskreis Systemstörung Kommunikationsstörung über Automati- sierungsinterface externer TRIP (von Klemme) Netzfrequenzfehler fNetz < 47Hz Unterspannung Phasenfehler, Netzunterbrechungen Netzfrequenzfehler fNet, >...
  • Seite 76 Bezeichnung Parameter Übernahme siehe Ihre Ein- (Werkseinstellung ist fettgedruckt) S e i t e stellunger G e r ä t e z u s t a n d B i t B e d e u t u n g Betriebsfehler Kommunikationsfehler Bedienungsart wurde umgeschaltet...
  • Seite 77 INFO: D i e M o n i t o r a u s g ä n g e s i n d m i t d e n S i g n a l e n u n t e r C l 1 1 f r e i b e l e g b a r : 1.
  • Seite 78 Eingang HIGH aktiv [SH + PRG] 40 3114” Polarität zu Eingang LOW aktiv [SH + PRG] 40 Klemmenfunktion deaktivieren, wenn unter Priorität zu wird. (X4/E4, E5) Klemmenfunktion bleibt aktiv, wenn unter CO01 die Klemmensteuerung abgeschaltet wird. (X4/EI, E2, E3) lenze...
  • Seite 79 Bezeichnung P a r a m e t e r Übernahme siehe Ihre Ein- Seite stellunger (Werkseinstellung ist fettgedruckt) 116’ Eingabevorwahl: -l- FDA 1 S H + P R G 4 1 Frei belegbarer -2. FDA 2 d i g i t a l e r - 1 3 Relaisausgang X3/Kil, Kl 4 INFO: Die digitalen Ausgänge FDAI ..FDA12...
  • Seite 80 ä n g i g e n G r u n d b e l e g u n g überschrieben: Vorher durchgeführte Zuordnungen ggf. erneut durchführen. lenze...
  • Seite 81 P a r a m e t e r siehe Ihre Ein- ( W e r k s e i n s t e l l u n g Werkseinstellung: siehe CO05 = -lO- keine Funktion Hauptsollwert von CO46 (Xl/E) Stromsollwert von CO47 (Xl/l, X112) Zusatzsollwert von CO49 (XIW) INFO: 0% am Eingang entspricht Vo2 unter C320...
  • Seite 82 Bezeichnung P a r a m e t e r I b e r n a h m e a h e (Werkseinstellung ist fettgedruckt) x x x x 500.0 kW I N F O : A n z e i g e : a k t u e l l e M a g n e t l e i s t u n g Arithmetik- A u s g a n g = C O 4 6 b l o c k 1...
  • Seite 83 Motorpotiausgang wechselt sofort auf den Wert v o n C 2 6 1 . Aufwärts auf obere Grenze Motorpotiausgang läuft mit entsprechender Hoch- oder Ablaufzeit auf den Wert von C260. INFO: Funktion, die bei der Deaktivierung des Motorpotis (Klemme DEAKTIV wird gesetzt) ausgeführt wird. Lenze...
  • Seite 84 A d a p t i o n INFO: Sollspannungsschwelle der Spannungsregler- adaption, Bedingung: ul > u0 540 V ONLINE C323” u0 der u-Regler 0 V A d a p t i o n INFO: Sollspannungsschwelle der Spannungsregler- adaption, Bedingung: ul > u0 lenze...
  • Seite 85 Bezeichnung Parameter Übernahme siehe Ihre Ein- Seite Stellungen (Werkseinstellung ist fettgedruckt) u-Regler Adap- -O- u-Regler Adaption ist abgeschaltet S H + P R G tion Ein/Aus u-Regler Adaption ist eingeschaltet 5 0 0 O N L I N E 5 6 r e g i e r A d a p t i o n INFO:Zweiter Verstärkungsfaktor für die Prozeß- r e g l e r a d a p t i o n...
  • Seite 86 C o d e Übernahme e h e ,Werkseinstellung ist fettgedruckt) e i t e t e l l u n g e n f i n g a n g 2 , 100% % ONLINE NFO:Nur Anzeigeparameter, wenn eine analoge S i g n a l q u e l l e (C145/C146) z u g e o r d n e t i s t .
  • Seite 87: Signalflußplan

    Stromerfassung CO76 T 1; Signal-Quellen Signal-Quellen Monitor 2 Monitor 1...
  • Seite 88: Index

    Index Eigenschaften, 5 Einbaufreiraum, IO Eingang:, 16 Abgleich Eingänge Hauptsollwert, 47 analoge, 16; 44 digitale, 17; 19; 40 Offset - Analogeingänge, 52 Eingabevorwahl, 73; 74 Spannungsregler, 51 Einzelgerät Zusatzsollwert, 47 Erdung, 11 Abmessungen, 7 Elektrische Installation, 10 Abschirmung Elektronikspannung, 18; 19 Steuerleitungen, Erdschleifen, 11 Anwendungen, 22...
  • Seite 89 Parameter I-Anteil Ändern, 30; 32 Prozeßregler, 56 Ebene, 29 Impulssperre, 64 Laden, 33 Anzeige, 28 OFFLINE übernehmen, 31 Medung über Klemme, 19 ONLINE übernehmen, 30 Meldung über LEMOC, 73 Speichern, 33 Installation, 10 Parametrierung, 28 Paßwortschutz, Monitor list, 16 Pegelwandler, 27 Prozeßregler, 56 Anzeige, 36 Ausgang, 58...
  • Seite 90 Systemstörung, 65 Zündhilfe:, 26 Zusatzsollwert Vorgabe, Tastenfunktionen, 28 TRIP Abgleich, 47 Relaisausgang, 17 Hochlaufgeber, 49 Reset, 19 SET, 19 Umgebungstemperatur, 10 Überspannungsbegrenzung, 26 Übertemperatur, 66; 73 Überwachung Meldung mit Impulssperre, 64 Meldung ohne Impulssperre, 64 TRIP, 64 Warnung, 64 lenze...
  • Seite 91 Lenze GmbH & Co KG, Postfach Telefon (0 51 54) 82-0, Telex 92 853, Teletex 51 54 11, Telefax (0 51 54) 40 40, Telefax Service (0 51 54) 82 23 35 Printed in Germany...

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