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00377312 Antriebstechnik Be triebsanleitung...
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Diese Betriebsanleitung ist gültig für die Geräte mit der Typenschildbezeichnung: 4907 E.3x.4x.VO12 Gerätetyp Softwarestand + Index Variantenbezeichnung Auflage vom: 16.03.1995 Druckdatum: 18.09.1995...
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Über diese Betriebsanleitung... Wenn Sie zu einem bestimmten Thema etwas suchen, stehen Ihnen ein Inhaltsverzeichnis am Anfang und ein Stichwortver- zeichnis am Ende dieser Betriebsanleitung zur Verfügung. In dieser Betriebsanleitung werden eine Reihe von Symbolen “verwendet, die Ihnen eine schnelle Orientierung verschaffen und auf das Wesentliche aufmerksam machen sollen.
Anwendung übernimmt Lenze keine Gewähr. Die Angaben dieser Betriebsanleitung beschreiben die Eigen- schaften der Produkte, ohne diese zuzusichern. Lenze hat die Geräte-Hardware und Software sowie die Produkt- dokumentation mit großer Sorgfalt geprüft. Es kann jedoch keine Gewährleistung bezüglich der Fehlerfreiheit übernommen werden.
Planung Die in dieser Betriebsanleitung beschriebenen Stromrichter sind für die Speisung von Elektromagneten konzipiert. Die Gerätereihen in Kompaktbauweiseumfassen Stromrichter mit 16 A bis 200A Ausgangsstrom Eigenschaften Systemeigenschaften Stromregelung mit überlagerter Spannungsüberwachung Regelung der Ausgangsspannung Brückenmodulation Optimales dynamisches Regelverhalten durch kurze Abtast- zyklen des Microcontrollers Sollwertvorgabe durch Leitfrequenquelle Überlastschutz (12 *.t-Funktion) für die betriebenen Magnete...
Analoge Ausgänge 2 Referenzspannungen , *lOV, 7mA 1 Monitorausgang, fest belegt mit list, &5V 2 Monitorausgänge, frei belegbar (24 verschiedene Signale mit 11 Bit Auflösung wählbar) Übetwachungen Überwachungsfunktionen der System- und Lastkreis- komponenten Überwachung der Netzspannung/Frequenz, Selbstsynchronisation für 50/6OHz-Netze, Funktionssicher mit Rechts- oder Linksdrehfeldnetzeinspeisung Anzeige der Reglersperrenquellen zur Vereinfachung der Inbetriebnahme über Codestelle möglich 2 Technische Daten...
2.4 Lieferumfang Im Lieferumfang sind enthalten: der Stromrichter 49XX-E. V012 die Betriebsanleitung Beipack mit Steck-Klemmen Bestimmungsgemäße Verwendung Bestimmungsgemäße Verwendung der Stromrichter der Reihe 49XX V012 ist die Speisung von Elektro-Hubmagneten sowie der Ladebetrieb von Notstrom-Akkuanlagen Die Stromrichter müssen so projektiert sein, daß sie bei ordnungsgemäßer Aufstellung und bei bestimmungsgemäßer Verwendung im fehlerfreien Betrieb ihre Funktion erfüllen und keine Gefahr für Personen verursachen.
Herstellererklärung Sprachgebrauch als “Geräte” bezeichnet, sind aber keine gebrauchs- oder anschlußfähigen Geräte oder Maschinen im Sinne des “Gerätesicherheitsgesetzes”, des “EMV-Gesetzes” oder der “EG-Maschinenrichtlinie”, sondern Komponenten. Erst durch Ein- bindung dieser Komponenten in die Konstruktion des Anwenders wird die letztendliche Wirkungsweise festgelegt. Die Übereinstimmung der Konstruktion des Anwenders mit den be- stehenden Rechtsvorschriften liegt im Verantwortungsbereich des Anwenders.
Achtung Das Bezugspotential GND der Steuerelektronik ist mit dem Schutzleiter PE verbunden Achtung Die Steuerelektronik ist quasi-potentialgetrennt (basisisoliert). Bei Betrieb mit Rechnerkopplung ist eine Potentialtrennung zwischen Rechner und Stromrichter für eine sichere elektrische Trennung erforderlich (z. B. mit Lenze-Converter 2101).
3.3 Verdrahtung Verdrahten Sie Abschirmungen, Masseverbindungen (GND) und Erdpotentialverbindungen (PE) besonders sorgfältig, um Stör- einflüsse zu vermeiden. Störeinkopplungen in Steuerleitungen können Betriebsunterbrechungen verursachen, da sie den Programmablauf des Stromrichters stören (Fehlermeldung CCr): Steuerleitungen immer abschirmen. Abschirmungen nicht unterbrechen: Sicherungen) auf Sammelpunkte führen. PE der Einspeisung verbinden.
Für den Einsatz in Anlagen in einem Wohngebiet oder Betrieben, die an die öffentliche Niederspannungsversorgung angeschlossen sind, gelten die Grenzwerte nach EN 55011, Grenzwertklasse B. Funkentstörmaßnahmen nach VDE 0871 Klasse B oder EN 55011 Klasse B: abgeschirmte Leistungsleitungen Netzfilter (kein Standard, kundenspezifische Entwicklung möglich.) lenze...
Geräteanschlüsse Leistungsanschlüsse Leistungsteil i Elektronik nicht bestückt ..Leitungsschutz Elektronikversorgung F5 F ‘7 __ _ - _ Kl Netzschütz S i c h e r u n g des Regelgerätes PE Ll L2 L3 u 3L= 340 - 44ov- It 0% 50 - 60Hz Die Geräte sind werksseitig für die getrennte Netzeinspeisung von Leistungsteil und Steuerelektronik...
Steueranschlüsse nordnung am Gerät: 2 0 2 1 22 28 El E2 E3 E4 E5 39 4 0 4 1 4445KllK14AlA2A3A4 Steuerklemmen Leitfrequenzeingang (Dig-lnl) LECOM 1 -Schnittstelle (RS232/RS485) ohne Funktion ohne Funktion Leitfrequenzeingang (Dig-ln2) Feldbusanschlüsse (Option,z.B. 2110 für Interbus-S) Anzeigen für Feldbusoptionen Schalter auf der Steuerbaugruppe Einige Ein- und Ausgänge können über Schalter auf der Steuerbaugruppe 4902MP in ihrer Funktion geändert werden:...
Weitere Ein- und Ausgänge Klemme Schalterstellung Verwendung (Werkseinstellung) rung s. Seite Relaisausgang Kontaktbelastbarkeit: 50V/0,5A (Fehlermeldung TRIP) keine Funktion in dieser Anwendung interne Masse GND Funktionserde 4.2.3 Digitale Ein- und Ausgänge Alle Ein- und Ausgänge sind SPS-kompatibel und bei digitalen Betrieb mit einer externen Versorgungsspannung (24 V) galvanisch von der übrigen Steuerbaugruppe getrennt.
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Versorgung mit externer Spannung (24V) GND ext. A5 59 uist .z ux list-0 uist= usoll TRIP TRIP SET RESET Versorgung mit interner Spannung (15V) Achtung: Maximale Belastung der internen 15 V-Versorgung: 100 mA. Klemmen X2/39 und X3/40 brücken. GND ext. SET RESET lenze...
4.2.4 Beschreibung der digitalen Ein- und Ausgänge -Digitale Eingänge Digitale Ausgänge K l e m m e Verwendung M e l d u n g (Werkseinstellung) rung s. Seite Masse der digitalen Ein- und Ausgänge, GND extern interne Masse, GND HIGH Betriebsbereit - RDY Impulssperre - IMP...
Anschluß an 9-polige Sub D-Stiftbuchse X5 oder X9, je nach Zuordnung in Cl 45. 500 kHz bei UL-Geber 100 kHz bei HTL-Geber 6 mA. Leitfrequenzvorgabe durch Frequenzquelle: Regler 4900 Signalquelle Bei positiver Ankerspannung UA.B Pinbelegung Stiftbuchse X5/X9: P i n Signal IBB...
Zusätzliche Potentialtrennung installieren, wenn bei der Verdrah- tung mit einem Leitrechner eine sichere Potentialtrennung nach VDE 0160 notwendig ist (doppelte Basisisolierung): LECOM-A: mit 2 Lenze-Pegelwandlern 2101 IB am Leitrechner oder einer anderen RS232-Potentialtrennung. LECOM-B: mit Lenze-Pegelwandler 2101 IB am Leitrechner LECOM-LI: keine zusätzliche Potentialtrennung erforderlich...
Planung Parametrierung E i n g a b e der Magnetdaten Nennleistung der Last (Magnete) C O 8 5 x x x m i n T h e r m i s c h e Z e i t k o n s t a n t e Direktleitung von der Steuerleitung Ein C O 8 6 x x x A Nennstrom der Last (Magnete)
S t r o m r i c h t e r CO81 xxx W Nennleistung der Last (zur Leistungsanzeige) Parameter abspeichern L 1 . 2 L 3 . 2 4900 L2.2 Potentiometer Halbleiter- und Akkuschutz F4 Ladedrossel A k k u b a t t e r i e...
Zubehör Netzdrosseln Netzdrosseln für 4902-4907 ohne Anschlußlasche (für Geräte Typ 4902 - 4905) mit Anschlußlasche (für Geräte Typ 4907) Sicherungen lenze...
Sicherungshalter Strangsicherung Abmessungen Art.-Nr. A n z a h l m [ m m ] c [ m m ] 4 9 0 2 3 3 2 7 2 1 7 8 . 5 4 9 0 3 3 3 2 7 2 1 4 9 0 4 3 5 7 2 7 9 1 2 5...
Ein Betrieb der Regler an induktiven Lasten, wie sie Elektromagnete darstellen, ist nur mit einer Zündhilfe möglich. Entsprechend der vorliegenden Netz-und Ausgangsspannungen ist ein Zündhilfewiderstand zu wählen. Die Beschaltung ist bei allen Gerätetypen identisch. Netznennspannung Widerstand Nennleistung 357 881 1 oon 600W 357 876 Zündhilfewiderstand...
Weitere Informationen zu diesem Zubehör stellen wie Ihnen auf Anfrage gern zur Verfügung. 6.4.1 Verbindungselemente für Lichtwellenleiter Für die Vernetzung mit Hilfe von Lichtwellenleitern bietet Lenze eine Reihe von Verbindungselementen an, die speziell auf die Stromrichter abgestimmt sind. Die Gruppe der Verbindungs- Verteiler und ein Netzteil.
Parametrierung Mit der Parametrierung des Geräts können Sie dieses an Ihre An- wendungen anpassen. Die möglichen Einstellungen sind in Codes organisiert, die fortlaufend numeriert sind und immer mit “C” beginnen (siehe Codetabelfe ab Seite 67). Mit der Bedieneinheit am Gerät oder über die LECOM-Schnittstelle wählen Sie dazu eine Codestelle an, ändern deren Parameter und übergeben die Änderung dann an das Gerät.
Aufbau des Bedienungsprogrammes ‘-Die Parametrierung des Geräts erfolgt in zwei Bedienebenen - der Codeebene und der Parameterebene. Das Symbol ,“+” in der Anzeige markiert die aktive Bedienebene: 1. In der Codeebene wählen Sie mit A oderV einen Code aus. 2. Mit der Taste PRG wechseln Sie in die Parameterebene. 3.
Übernahme mit SH + PRG (In der Codetabelle mit “SH+PRG” gekennzeichnet.) Das Gerät übernimmt die geänderten Parameter erst nach Drücken von SH + PRG. 2. Mit PRG in die Parameterebene wechseln. 3. Mit A oder V Parameterändern. Dies ist auch möglich, während des Betriebes. 4.
3.11 Parameteränderung über mehrere Codestellen Einige Einstellungen werden mit zwei Codestellen parametriert: werden soll. 2. Im Einstellcode die eigentlichen Parameteränderungen durchführen. Vorwahlcode für Parametereingabe unter C O 2 5 G e b e r CO26 Geberkonstante CO27 Geberabgleich (Faktor) C O 2 8 G e b e r a b g l e i c h ( D i v i s o r ) CO29 Automatischer Abaleich C O 3 8 J O G - S o l l w e r t...
Parametersatz speichern gehen, müssen Sie die Parameter speichern. Sie können bis zu vier verschiedene Parametersätze anlegen, wenn Sie z. B. mit einem Regler mehrere Magnetkonstelationen betreiben, oder verschiedenen Betriebszustände (Magnetbetrieb, Ladebetrieb Notstrom-Akku) dieses erfordern. Wenn Sie nur einen Parametersatz benötigen, speichern Sie die Änderungen dauerhaft unter Parametersatz 1, da das Gerät nach jedem Einschalten automatisch Parametersatz 1 lädt: 1.
Bei Klemmensteuerung: Bei Klemmensteuerung können Sie über die digitalen Eingänge auf andere Parametersätze umschalten: In jedem Parametersatz müssen ein oder zwei digitale Eingänge mit “Parametersatz wählen” und ein digitaler Eingang mit “Parametersatz laden” belegt sein. In allen Parametersätzen, die Sie benutzen wollen, müssen diese digitalen Eingänge gleich belegt sein.
Bedienungsarten und Anzeigefunktionen Bedienungsarten Sie kiinnen das Gerät auf verschiedene Arten an ihre Anwendung anpassen: Klemmen: Mit den Klemmen steuern Sie das Gerät. Bedieneinheit: Mit den fünf Tasten und der Klartextanzeige auf der Bedieneinheit parametrieren und steuern Sie das Gerät. LECOMl : LECOMl ist ein Protokoll zur Steuerung...
Anzeigefunktionen Codesatz Werkseinstellung ist die Anzeige des Codesatzes CO00 -12-. Die Codesätze CO00 -l-. -2- und -1 l- haben für diese Anwendung keine Bedeutung. Der Codesatz CO00 -O- wird beim Schutz der Parameter durch ein Paßwort benötigt. Der Servicecodesatz, CO00 -9- ist für den Anwender nicht zugänglich.
Inbetriebnahme Stromzugeordneter Elekrtromagnet mit einer Nenngleichspannung von 220V ohne weitere Einstellungen spannungsgeregelt betrieben werden kann. Anpassungen an besondere Anforderungen können Sie einfach über die Bedieneinheit eingeben. Beachten Sie den Abschnitt “Planung”. Erstes Einschalten Was muß getan werden, damit ein Elektromagnet erregt werden kann? 1.
Lastdateneingabe Für interne Berechnungen und zur Spannungsbegrenzung ist die exakte Eingabe nachfolgender Typenschilddaten des angeschlos- senen Magneten erforderlich. CO81 Nennleistung der Last (Magnet) zur Berechnung des Nennstromes und der normierten Leistungsanzeige unter CO85 Thermische Zeitkonstante für l2 t - Überwachung CO88 Nennstrom der Last für l* t - Überwachung CO90 Magnetnennspannung zur Berechnung des Nennstromes Reglerfreigabe / Reglersperre...
Spannungsrichtung und Schnellstop Spannungsrichtung Die Polarität der Ausgangsspannung UA-B richtet sich u.a. nach dem Vorzeichen des Sollwerts und der Ansteuerung der digitalen Eingänge X2/21 und X2/22 . Bei Magnetbetrieb und Aktivierung der Reglersperre ändert sich aufgrund der magnetischen Induktion die Spannung sprungartig auf einen invertierten Wert.
Ansteuerungsmöglichkeiten für Spannungs- richtung und Schnellstop den Zustand von X2/21 der Zustand von CO41 und C O 4 2 b e s t i m m t Spannungsrichtung und Schnellste Änderung der Klemmenbelegung Wenn Sie einen Eingang neu belegen, wird die bisher zugeordnete Funktion überschrieben.
Binärformat zur Anzeige gebracht oder im Hex-Format über die LECOM-Schnittstellen ausgelesen werden. Anordnung der FDA in Cl51 B i t 1 5 B i t 8 B i t 0 F D A 7 FDAG F D A 4 F D A 2 FDAl lenze...
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Parametrierung FDA Funktionsauswahl Cl 16 / Cl28 FDA-Pegel Uist <= Ux (CO 17) Klemmensignale Cl 16 LECOM 1 / LECOM 2 FDA Eingabevorwahl Prozeßdatenkanal Beispiel Belegung von FDA 02 mit der Funktion Uist & list = 0 (Cl 16 = 02, Cl 17 =13).
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Signalfluß e i n s t e l l b a r m i t C O 1 7 v o n Schaltschwelle 500 v...+500 iysterese: fest, 5V Nerksabglelch: +240 V soll = Imax iysterese fest, i,9% u-Regler- treises auf Begrenzung. , C241 H I G H einstellbar.
5.5.3 Frei belegbare analoge Eingänge Wenn Sie die Konfiguration über CO05 ändern, wird die Belegung der freien analogen Eingänge mit der zugehörigen Werkseinstellung überschrieben. Ggf. müssen Sie die Funktionsbelegung wieder Ihrer Verdrahtung anpassen. Sie können für die Klemmen Xl/l, X1/2, X1/3, X1/4, X1/6, X1/8, X5, X7 und X9 eine Priorität festlegen: Die Funktion kann entweder immer über Klemme oder abhängig von der gerade gewählten Bedienungsart geschaltet werden .
Belegung ändern: 2. Mit Cl46 die Funktion für den Eingang auswählen. Nur bei Eingängen Xl/l, X1/2, X1/3, X1/4, X1/6, X1/8, X5, X7, X9: 3. Mit Cl47 die Priorität festlegen. 1. bis 3. wiederholen, bis alle gewünschten Eingänge belegt sind. Offset- und Verstärkungsabgleich: Die erforderlichen Schritte sind unter 6.1.4 beschrieben.
Betriebsarten Mit CO05 stellen Sie die Betriebsarten des Geräts ein. Die folgenden Kapitel beschreiben ausführlich die Einstellungen 1. (CO05 = -10-) Spannungsgeregelter Betrieb 2. (CO05 = -4O-) Stromgeregelter Betrieb mit überlagerter Spannungsüberwachung Spannungsgeregelter Betrieb Zweck: Mit dieser Konfiguration können Sie Magnetanlagen mit wechselden Gehängen sowie den Ladebetrieb von Notstrom -Akkus realisieren.
Gewichtung unter CO27 oder CO29. Hinweis Die Addition des Hauptsollwertes und des Zusatzsollwertes ist auf 180% von urnax begrenzt! D. h., daß durch die Aufschaltung des Zusatzsollwertes eine Ausgangsspannung von 1,8 umax errecht werden kann. Maximalspannung des Lastkreises (Magnet) lenze...
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JOG-Sollwerte Wenn Sie als Hauptsollwert bestimmte feste Einstellungen benö- tigen, können Sie über die JOG-Eingänge parametrierbare Soll- werte aus dem Speicher abrufen. JOG-Sollwerte ersetzen den Hauptsollwert. Die JOG-Sollwerte geben Sie relativ in % von u,, ein. Parametrierung der JOG-Sollwerte Die JOG-Sollwerte stellen Sie in zwei Schritten ein: 2.
Tif = tif Hierbei sind tir und tif die gewünschten Zeiten für den Wechsel zwischen UI und u2 und Tir und Tif die einzustellenden Werte unter C012, CO1 3 bzw. Cl 01 und Cl 03 für den Zusatzsollwert. lenze...
Externe Stromreduzierung Beispiel: externes Potentiometer kann über Klemme 2 angeschlossen werden. Die angelegte Spannung wirkt betragsmäßig auf die über CO22/CO23 eingestellten 1 0 k/lin Über Klemme X1/8 ist der entsprechende Spannungssollwert anzulegen. Alternativ zum Sollwertpoti kann die Strombegrenzung auch über eine externe Steuerspannung linear beeinflußt werden.
6.1.3 Istwertrückführung (geräteintern). Der Istwert der Ausgangsspannungs wird intern erfaßt. Bei spannungsgeregelten Betrieb ist ein Abgleich des analogen Istwertgebers nur erforderlich, wenn das Gerät an einem Netz, von 3AC/ 23OV/ 50/60Hz, betrieben wird. Reglersperre schalten 2. 50% Sollwert vorgeben 3. CO25 (“Geberauswahl”) auf -5 setzen, 4.
X2/21 und X2/22. et-folgt wie unter 6.1.2 bis 6.1.5 beschrieben. Die maximale Ausgangsspannung (CO1 1) muß oberhalb der Nennbetriebs- spannung liegen. Diese Begrenzung beeinflußt das dynamische Verhalten der Reglelstrecke, da die strom- treibende Ausgangsspannung in ihrer Höhe begrenzt wird. lenze...
6.2.2 Parametrierung und Abgleich Stromregler 1. Begrenzung des max. Ausgangsstromes unter CO22 und CO23 entsprechend dem Laststrom (Magnet) durchführen. Hier den Strom durch den Zündhilfewiderstand beachten. 2. Die Stromsollwertvorgabe kann über die Klemmlen 1 und 2 erfolgen. 3. Reglersperre schalten 4.
,,,O und < UI gilt c) für Die Freigabe der u-Regleradation erfolgt mit C324 -l- 7.1.2 Adaption über analoge Eingangsklemme Eingangsdaten: Anzeigewert Bedingungen: a) für U-ein = 0 gilt gilt Die Freigabe der u-Regleradation erfolgt mit C324 -l- Lenze...
Prozeßregler Der Prozeßregler ist als eigenständiger Funktionsblock konziperl und als PID-Regler ausgebildet mit einer Zykluszeit von 12ms. Bewertung Ausgang Prozeßregler I-Anteil Prozeßregler abschalten ausblenden Eigenschaften: P-Adaption wahlweise durch eine interne Funktion (abgeleitet vom Sollwert) oder externer analoger Signalquelle möglich, Freigabe Adaption mit C329 -1- Hochlaufgeber im Sollwertkanal Einblendung des Prozeßreglerausgang über Hochlaufgeber abschaltbarer Integralteil über frei belegbare digitale Klemme...
Allgemeine Signalstruktur des Prozeßreglers Externe Vp-Einstellung Klemme 1.2 Klemme 3.4 K l e m m e 6 Klemme 6 Motorpotiausgang A r i t h m e t i k b l o c k a u s g a n g Prozeßregierar C223 C224 Prozeßreglersollwert...
7.2.1 Prozeßreglereingänge Analoae Einaänae Die Prozeßreglereingänge “Soll”, “Ist” und “Bewertung” können über die Funktion “Frei belegbare analoge Eingänge” (Cl 45 - Cl 47) auf folgende Signalquellen gelegt werden: Klemme 1,2 Klemme 3,4 Klemme 6 Klemme 8 Arithmetikblockausgang Dig In 1, Dig In 2 Fix-Sollwerte Desweiteren existieren für die Eingänge “Sollwert”...
S-förmige Hochlaufgeberkennlinie Für den Hochlaufgeber des Hauptsollwertes können Sie über Cl34 zwei verschiedene Kennlinien wählen: C o d e Parameter B e d e u t u n g l i n e a r e K e n n l i n i e S - f ö...
Motorpoti Das Motorpoti dient als alternative Sollwertquelle, die über 2 Tasten gesteuert werden kann. Ablauf Das Motorpoti ist eine Funktionseinheit, die auf verschiedene Eingänge geschaltet werden kann. Über die Funktion “Frei belegbare analoge Eingänge” kann das Motorpoti folgenden Zielen zugeordnet werden: Hauptsollwert CO46 -16384...+16384 Stromsollwert CO47 -10384...+16384 Zusatzsollwert CO49-10384...+16384...
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Steuerung des Motorpotis Klemmensignal “Hochlauf”aktiv, läuft der Hochlaufgeber (HLG) zu seinem oberen Grenzwert, Klemmensignal “Ablauf” akiv,Iäuft der HLG zu seinem unteren Grenzwert. Ist keines oder sind beide Signale aktiv, wird der bestehende HLG-Inhalt beibehalten. susgang unterer Grenzwer Ablauf .n eine weitere Klemme, mit der es möglich ist, die Motorpotifunktion zu aktivieren oder zu deaktivieren.
Fix-Sollwerte Mit dem Funktionsblock Fix-Sollwerte” lassen sich bis zu 15 feste Sollwerte programmieren und über dig. Klemmen abrufen. Diese Fix-Sollwerte lassen sich z. B. nutzen als digitale Sollwertvorgabe für die Strombegrenzung Funktion Bei den “Fix - Sollwerten” handelt es sich um einen frei laufenden Funktionsblock, dessen Ausgang als Sollwertquelle für einen wei- teren Funktionsblock (z.B.
Überwachungsfunktionen Umschaltung der Überwachungsfunktionen Zweck Mit der Umschaltung besteht die Möglichkeit, das Auftreten der Überwachungsfunktionen als TRIP, Warnung, Meldung mit Impuls- sperre oder als Meldung ohne Impulssperre auszuwählen. Ferner können die Überwachungsfunktionen auch abgeschaltet werden, s Achtung Wird eine geräteschützende Überwachungsfunktion (Übertempera- tur Kühlkörper, Überspannung) als Warnung ausgewählt, kann das Gerät bei nicht rechtzeitiger Fehlerbeseitigung zerstört werden.
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X = Auswahl möglich 1 = Werkseinstellung Q u i t t i e r u n g b e i a k t i v e m T R I P n i c h t m ö g l i c h L a m p e n k o n t r o l l e Umschaltung der Überwachungsfunktion bei aktivem TRIP Hat eine Überwachungsfunktion einen TRIP ausgelöst, der noch...
LECOM2 (Feldbus) LECOM2 (Feldbus) LECOM2 (Feldbus) Tastatur LECOM2 (Feldbus) LECOMl ü b e r K l e m m e e r f o l g e n . Mit LECOM2 ist TRIP-Reset auch über das Steuerwort des Prozeßdatenkanals möglich. lenze...
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Code Bezeichnung P a r a m e t e r Übernahme siehe Ihre Ein- (Werkseinstellung ist fettgedruckt) Seite Stellungen Werkseinstellung P a r a m e t e r s a t z -O- [SH + PRG] 33 l a d e n P a r a m e t e r s a t z Parametersatz 2 Parametersatz 3...
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ode Bezeichnung P a r a m e t e r Übernahme siehe Ihre Ein- Seite Stellungen (Werkseinstellung ist fettgedruckt) 013 Ablaufzeit Tir für 0,OOs 0.00 s Hauptsollwert 1 0 s 1 0 s 100s 100s 990 s INFO: D i e A b l a u f z e i t b e z i e h t s i c h a u f e i n e Spannungsänderung O...u,,, 017’...
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Bezeichnung P a r a m e t e r Übernahme siehe Ihre Ein- Seite stellunger (Werkseinstellung ist fettgedruckt) 0 2 7 Verstärkungs- Bei CO25 = -l-, -2-, -3-, -4-: O N L I N E 5 2 faktor für CO25 Verstärkungsfaktor der analogen Eingänge 1 , 0 0 0 -2,500...
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Code Bezeichnung P a r a m e t e r Übernahme siehe Ihre Ein- Seite Stellungen (Werkseinstellung ist fettgedruckt) CO39 JOG-Spannung % umax % u,,, ONLINE zu CO38 1 OO,O% JOG3 JOG4 JOG5 ..I N F O : F r e i g a b e d e r J O G - S o l l w e r t e ü...
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C O 6 6 e i n g e t r a g e n . Die 8 letzten Einträge sind mit A und V abrufbar. Die zuletzt gespeicherte Warnung erscheint als erste. Beim Netzschalten wird der Historienspeicher nicht geläscht. lenze...
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re Ein- arameter e l l u n g e n B e d e u t u n g kein aktueller Fehler Unterbrechung Ausgangskreis Systemstörung Kommunikationsstörung über Automati- sierungsinterface externer TRIP (von Klemme) Netzfrequenzfehler fNetz < 47Hz Unterspannung Phasenfehler, Netzunterbrechungen Netzfrequenzfehler fNet, >...
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Bezeichnung Parameter Übernahme siehe Ihre Ein- (Werkseinstellung ist fettgedruckt) S e i t e stellunger G e r ä t e z u s t a n d B i t B e d e u t u n g Betriebsfehler Kommunikationsfehler Bedienungsart wurde umgeschaltet...
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INFO: D i e M o n i t o r a u s g ä n g e s i n d m i t d e n S i g n a l e n u n t e r C l 1 1 f r e i b e l e g b a r : 1.
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Eingang HIGH aktiv [SH + PRG] 40 3114” Polarität zu Eingang LOW aktiv [SH + PRG] 40 Klemmenfunktion deaktivieren, wenn unter Priorität zu wird. (X4/E4, E5) Klemmenfunktion bleibt aktiv, wenn unter CO01 die Klemmensteuerung abgeschaltet wird. (X4/EI, E2, E3) lenze...
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Bezeichnung P a r a m e t e r Übernahme siehe Ihre Ein- Seite stellunger (Werkseinstellung ist fettgedruckt) 116’ Eingabevorwahl: -l- FDA 1 S H + P R G 4 1 Frei belegbarer -2. FDA 2 d i g i t a l e r - 1 3 Relaisausgang X3/Kil, Kl 4 INFO: Die digitalen Ausgänge FDAI ..FDA12...
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ä n g i g e n G r u n d b e l e g u n g überschrieben: Vorher durchgeführte Zuordnungen ggf. erneut durchführen. lenze...
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P a r a m e t e r siehe Ihre Ein- ( W e r k s e i n s t e l l u n g Werkseinstellung: siehe CO05 = -lO- keine Funktion Hauptsollwert von CO46 (Xl/E) Stromsollwert von CO47 (Xl/l, X112) Zusatzsollwert von CO49 (XIW) INFO: 0% am Eingang entspricht Vo2 unter C320...
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Bezeichnung P a r a m e t e r I b e r n a h m e a h e (Werkseinstellung ist fettgedruckt) x x x x 500.0 kW I N F O : A n z e i g e : a k t u e l l e M a g n e t l e i s t u n g Arithmetik- A u s g a n g = C O 4 6 b l o c k 1...
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Motorpotiausgang wechselt sofort auf den Wert v o n C 2 6 1 . Aufwärts auf obere Grenze Motorpotiausgang läuft mit entsprechender Hoch- oder Ablaufzeit auf den Wert von C260. INFO: Funktion, die bei der Deaktivierung des Motorpotis (Klemme DEAKTIV wird gesetzt) ausgeführt wird. Lenze...
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A d a p t i o n INFO: Sollspannungsschwelle der Spannungsregler- adaption, Bedingung: ul > u0 540 V ONLINE C323” u0 der u-Regler 0 V A d a p t i o n INFO: Sollspannungsschwelle der Spannungsregler- adaption, Bedingung: ul > u0 lenze...
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Bezeichnung Parameter Übernahme siehe Ihre Ein- Seite Stellungen (Werkseinstellung ist fettgedruckt) u-Regler Adap- -O- u-Regler Adaption ist abgeschaltet S H + P R G tion Ein/Aus u-Regler Adaption ist eingeschaltet 5 0 0 O N L I N E 5 6 r e g i e r A d a p t i o n INFO:Zweiter Verstärkungsfaktor für die Prozeß- r e g l e r a d a p t i o n...
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C o d e Übernahme e h e ,Werkseinstellung ist fettgedruckt) e i t e t e l l u n g e n f i n g a n g 2 , 100% % ONLINE NFO:Nur Anzeigeparameter, wenn eine analoge S i g n a l q u e l l e (C145/C146) z u g e o r d n e t i s t .