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ZIMO MX32 Betriebsanleitung Seite 17

Funkfahrpult
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FAHRPULT MX32, FUNKFAHRPULT MX32FU
Laden von Daten (nach Auswahl von z.B.
TP-Taste  Markieren der Positionen, die geladen werden sollen
 Anzeige der Details der Daten dieser Zeile, dort wieder Scrollen, TP-Taste  Markieren
A-Taste
- Letzte Zeile:
„Alle markierten Daten laden"
Der eigentliche Update-Vorgang
(nach Auswahl von
Nach Auswahl und Starten "Automatisches MX32 Update" (A-Taste oder Markieren und „Alle markier-
ten ...) erscheint zunächst ein Informationsbildschirm (aktuelle/neue Versionen mit diversen Kenndaten).
Von dort aus wird entschieden, ob der Update-Vorgang tatsächlich gestartet werden soll:
Nach dem Update wird die Aufforderung zum
Entfernen des USB-Sticks angezeigt, danach
erfolgt (immer) ein automatisches Reset und
Hochfahren des MX32.
HINWEIS: Bei FEHLSCHLAG des SOFTWARE-UPDATES:
das Display des MX32 bleibt schwarz. In diesem Fall soll das CAN-Bus Kabel NICHT getrennt wer-
den und die Digitalzentrale NICHT abgeschaltet werden. Ein Selbstschutz-Algorithmus lädt, nach einer
Wartezeit von ca. 5min, die vorangehende Software wieder in den Mikroprozessor. Danach kann ein
neuer Update-Versuch gestartet werden. Bei MX32 (nur Kabelfahrpult) ist eine Fehlermeldung bez.
Update des (nicht vorhandenen) Funkprozessors normal, diese Meldung ist zu ignorieren.
„System- und
Funktionssymbole", usw. ):
A-Taste  Laden aller markierten Daten
„Automatisches MX32
Update"):
Firmware Check: das MX32 testet die zu ladende
Software auf fehlerhafte oder beschädigte Da-
ten und zeigt das Ergebnis. Nach dieser Dar-
stellung geht das Fahrpult automatisch in den
Update-Informationsbildschirm über.
A-Taste (Execute)
Update-Informationsbildschirm:
Angabe der zu ladenden Software-
Version und deren Erstellungsdatum. Zu-
sätzlich der Hinweis: „Das M32 macht
während des Updates mehrere Neu-
starts!"
A-Taste (Execute)
Software-Update und Laden aller zum „Automa-
tischen MX32 Update" gehörenden Daten wer-
den durchgeführt. Dieser Vorgang dauert einige
Minuten.
(Händisch aufgerufene) Datensicherung auf USB-Stick / Rückladen vom USB-Stick:
Dafür wird am Besten (zwecks Übersichtlichkeit) ein leerer (Formatierung: siehe Kapitel Software-
Update) USB-Stick verwendet; es kann aber auch ein Stick sein, der Update oder Daten enthält.
Wie oben erwähnt, wird nach Einstecken (meistens)
der erste Eintrag des Inhaltsverzeichnissses sichtbar:
„Daten sichern auf USB-Stick".
Wird dieser ausge-
wählt und gestartet (A-Taste), erscheint eine Liste
von sicherungsfähigen Daten wie „Objektdatenbank",
„Bilderdatenbank", ...
Auch diese Liste kann sich abhängig von der Soft-
ware-Version ändern.
Scroll-Rad  Auswählen einer Position
 Markieren der Position
TP-Taste
Letzte Zeile:
„Jetzt markierte Daten sichern"
A-Taste  Sichern aller markierten Daten
Wenn sich eine Datensicherung am USB-Stick be-
findet – diese kann vom Gerät selbst oder auch von
einem anderen Fahrpult stammen ! – wird als zwei-
ter Eintrag
„Rückladen der Datensicherung"
nach Auswahl - die Liste der gesicherten Daten sicht-
bar.
Dabei tritt jede Position in zwei Formen auf: mit
„ ...
ersetzen" und
„ ...
ergänzen", je nachdem
ob die bisher am Fahrpult enthaltenen Daten der je-
weiligen Art bleiben oder gelöscht werden sollen.
Exportieren der GUI-Daten einer Adresse auf USB-Stick:
erst zusammen mit passenden Versionen der Decoder und des Sound-Programmers ZSP verwendbar
Im Unterschied zum oben beschriebenen Datensichern ist der Zweck des Exportierens NICHT die Daten-
sicherung, sondern die Bereitstellung der GUI-Daten zur Erweiterung von Sound-Projekten. Die ex-
portierten Daten, nämlich Name, Bild, Funktions-Symbole, und einige weitere Daten werden danach in
bestehende oder zukünftige Sound-Projekte integriert, von wo sie bei Bedarf vom Fahrpult abgerufen
werden können; dies erspart das langwierige „händische" Eingeben der „GUI" am Fahrpult.
Dazu wird also der Eintrag im Inhaltsverzeichnigs
rauf wird für die GUI der gerade aktiven (gerade im Vordergund befindlichen Adresse) ein File gebildet
und am USB-Stick gespeichert. Dabei handelt es sich um ein Speicher-optimiertes Format, damit später
die Übertragung aus dem Decoder nicht zu langwierig wird.
Seite 17
und -
„GUI exportieren" auf USB-Stick"
angezeigt. Hie-

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