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ABB Advant Controller 31 Bedienungsanleitung Seite 179

Dezentrale, intelligente automatisierungstechnik zentraleinheiten 07 kr 91 und 07 kt 94
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Inhaltsverzeichnis

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Fehlerklasse
Allgemeines Merkmal
der Fehlerklasse,
Beispiele
Summenfehlermeldung
1
Fehlerklassenmeldung
(wenn 1: Fehler)
Fehlerkennung (Wort)
)
2
Detailinfo 1 (Wort)
)
2
Detailinfo 2 (Wort)
)
2
Detailinfo 3 (Wort)
2
)
Detailinfo 4 (Wort)
2
)
Detailinfo 5 (Wort)
)
2
Detailinfo 6 (Wort)
)
2
Detailinfo 7 (Wort)
)
2
LED-Anzeigen nach
Initialisierung
Reaktion
Alle Ausgänge bleiben auf 0 bzw.
bei Ein-
werden auf 0 gesetzt. Das Pro-
schalten
grammiersystem hat keinen Zu-
der Zentral-
griff.
einheit /
Achtung:
Reaktion
Die beiden Prozessoren der Zen-
im Betrieb
traleinheit überwachen sich ge-
genseitig und ergeben damit eine
leistungsfähige Diagnose. Für er-
höhte Sicherheitsanforderungen
sind speziell zugelassene
Steuerungen zu verwenden.
Quittierung der
Summenmeldung /
Fehlerklassenmeldung
1
) Der Summenfehlermerker M 255,10 wird 1, wenn
mindestens einer der Fehlerklassen-Merker 1 wird.
Wenn M 255,10 = 0 ist, dann hat die Zentraleinheit
keinen Fehler gefunden.
Bei Quittierung der Fehlerklassen-Merker wird der
Summenfehlermerker automatisch mitgelöscht.
Advant Controller 31 / Stand: 06.99
FK1 = fataler Fehler
Eine sichere Funk-
tion des Betriebs-
systems ist nicht
mehr gewähr-
leistet.
Fehlerbeispiele:
Checksum-
Fehler im Be-
triebssystem-
EPROM
Schreib-/Lese-
fehler beim Test
des Betriebs-
system-RAMs
)
M 255,11
MW 254,00
MW 254,01
MW 254,02
MW 254,03
MW 254,04
MW 254,05
MW 254,06
MW 254,07
FK1 leuchtet
oder
LED RUN geht
nicht an, wenn
RUN/STOP-
Schalter auf RUN
Spannungszu-
schaltung
Kaltstart
Anhang 07 KT 94
FK2 = schwerer Fehler
Das Betriebssystem
Es hängt von der Appli-
arbeitet richtig, aber
kation ab, ob das Anwen-
die fehlerfreie Bear-
derprogramm vom Be-
beitung des Anwen-
triebssystem abgebro-
derprogramms ist
chen werden muß oder
nicht gewährleistet.
nicht. Der Anwender ent-
Fehlerbeispiele:
scheidet, welche Reakti-
Checksum-Feh-
onen einzuleiten sind.
ler im Anwen-
Fehlerbeispiele:
derprogramm
(Flash-EPROM)
Schreib-/Lese-
fehler beim Test
des Anwender-
RAMs
M 255,10
M 255,12
M 255,13
MW 254,08
MW 255,00
MW 254,09
MW 255,01
MW 254,10
MW 255,02
MW 254,11
MW 255,03
MW 254,12
MW 255,04
MW 254,13
MW 255,05
MW 254,14
MW 255,06
MW 254,15
MW 255,07
FK2 leuchtet
FK3 leuchtet
oder
und je nach Fehler:
LED RUN geht
LED BE (Bus Error)
nicht an, wenn
LED RE
RUN/STOP-
Schalter auf RUN
LED SE (Serial Unit Error)
Alle Ausgänge
Für den Fehlerfall kann
bleiben auf 0 bzw.
gewählt werden:
werden auf 0 ge-
setzt. Das Pro-
grammiersystem
kann Verbindung
aufnehmen.
Anwenderpro-
gramm wird nicht
gestartet bzw. wird
abgebrochen.
Spannungszu-
schaltung
Kaltstart
2
) Die Zentraleinheit trägt für jede Fehlerklasse in den zuge-
hörigen Wortmerker-Satz den neuesten gefundenen Feh-
ler ein. Der Eintrag erfolgt am Ende des Programmzyklus
und bleibt für den nächsten laufenden Programmzyklus
unverändert. Die Wortmerker können nur durch Über-
schreiben mit 0 quittiert werden.
B4-7
FK3 = leichter Fehler
FK4 = Warnung
Fehler, die in der
Peripherie liegen
oder sich erst in
Zukunft auswirken.
Der Anwender ent-
scheidet, welche
Reaktionen einzu-
leiten sind.
Fehlerbeispiele:
Flash-EPROM ist
nicht programmierbar
Dual-Port-RAM zum
CS31-Teil (LED SE)
fehlerhaft
Vor-Ort-Modul ist aus-
gefallen (LED RE)
M 255,14
MW 255,08
MW 255,09
MW 255,10
MW 255,11
MW 255,12
MW 255,13
MW 255,14
MW 255,15
LED RE (Remote
Unit Error)
leuchtet
(Remote Unit Error)
Auswertung der
Fehlermeldunge
Fehler nur melden:
mit dem Anwen-
Auswerten des
derprogramm
Merkers M 255,13
Anwenderprogramm
abbrechen:
Systemkonstante
KW 0,7 = 1 setzen
(FK3_REAK) oder
M 255,13 an Funkti-
onsbaustein ABORT
Spannungszuschaltung / Kaltstart
RUN/STOP-Schalter nach RUN schalten
Programm starten mit 907 PC 331
M 255,13 bzw. M 255,14 auf 0 setzen
Falls CS31-Fehler: Funktionsbaustein CS31QU
Diagnose
Kurzschluß an
einem Vor-Ort-
Modul
4

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