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Über die Effektalgorithmen
Die Effektalgorithmen lassen sich erstmal in Stereo- und
Mono-Typen unterteilen.
Den Insert-Effekten können beide Typen zugeordnet wer-
den.
Die Master-Effekte und der Final-Effekt hingegen können
keine Mono-Typen ansprechen.
Beispiel
Algorithmusnr.: Name
Parametername (im Display)
(Parametername)
8: St.Modulation Delay
R TimeR (Delay Time)
*LFO Speed
Parameter mit einem „*" vor dem Namen im Display können
in Echtzeit angesteuert werden (z.B. mit einem Schwellpe-
dal).
Stereo-Typ
Kategorie
Reverb&Delay
Modulation&Pitch
Dynamics&Filter
SFX&etc
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Einstellbereich
0...2.500sec
Verzögerungszeit des rechten Kanals
0.02...20.00Hz
Vertritt die LFO-Geschwindigkeit
Nr. Name
1 Reverb Hall
2 Smooth Hall
3 Reverb Wet Plate
4 Reverb Dry Plate
5 Reverb Room
6 Bright Room
7 Early Reflection
8 L/C/R Delay
9 Stereo/Cross Delay
10 St.MultiTapDelay
11 St.Modulation Dly
12 St.Dynamic Delay
13 Auto Panning Delay
14 Stereo Chorus
15 Stereo Flanger
16 Stereo Phaser
17 Stereo Vibrato
18 Stereo Tremolo
19 St.Pitch Shifter
20 Stereo Compressor
21 Stereo Expander
22 Stereo Limiter
23 Stereo Gate
24 Stereo Filter
25 Stereo Wah
26 Multiband Limiter
27 St.Analog Record
28 Talking Modulator
29 St.Ring Modulator
30 Rotary Speaker
Kategorie: Reverb&Delay
Hall-/Delay-Effekte
Diese Effekte simulieren die Akustik eines Raumes (z.B. den
Hall eines Konzertsaals).
1: Reverb Hall
Hall eines relativ großen Konzertsaals oder einer mittelgro-
ßen Halle.
2: Smooth Hall
Erklärung
Hallvarianten von einem großen Saal bis zum Stadium. Die
Hallfahne klingt ausgesprochen natürlich ab.
3: Reverb Wet Plate
Simulation eines warmen (dichten) Plattenhalls.
4: Reverb Dry Plate
Etwas luftigerer Plattenhall.
Rev Time (Reverb Time)
HiDamp (High Damp)
'Größe'
2
PreDelay (Pre Delay)
2
2
Dry:Wet
2
2
EQ Trim
2
2
LEQ Gain (Pre LEQ Gain)
2
2
2
HEQ Gain (Pre HEQ Gain)
2
2
2
P.DlyThru (Pre Delay Thru)
2
2
: Pre Delay [msec], : Pre Delay Thru [%]
2
Mit „ Pre Delay " können Sie dafür sorgen, dass der Hall nicht sofort
2
bei Einsetzen des Originalsignals beginnt.
2
Mit „ Pre Delay Thru " können Sie auch den Einsatz des Signals ein
2
wenig verhallen, damit er etwas massiver wird.
2
5: Reverb Room
2
2
Dieser Zimmerhall enthält deutlichere Erstreflexionen, so
2
dass das Signal weniger verschwommen klingt. Durch Vari-
2
ieren des Erstreflexions- und Hallpegels können Sie die
2
Wandoberfläche des virtuellen Raumes bestimmen (Stein,
4
Holz usw.).
2
2
6: Bright Room
2
Dieser Zimmerhall ist brillanter als der vorige.
2
Rev Time (Reverb Time)
HiDamp (High Damp)
PreDelay (Pre Delay)
Dry:Wet
Vertritt die Halldauer
53Hz...20.0kHz, THRU
Dämpfung der hohen Frequenzen
Verzögerung im Verhältnis zum Originalsignal
Dry, 1:99...99:1, Wet
Balance zwischen dem Effekt und dem Originalsignal
Anhebung/Verringerung des Equalizer-Pegels.
Anhebung/Absenkung des Low-
Anhebung/Absenkung des High-
Lautstärke des nicht verzögerten Signals
Vertritt die Halldauer.
53Hz...20.0kHz, THRU
Dämpfung der hohen Frequenzen.
Verzögerung im Verhältnis zum Originalsignal.
Dry, 1:99...99:1, Wet
Balance zwischen dem Effekt und dem Originalsignal.
0.1...10.0sec
0...200msec
–15...+15dB
–15...+15dB
Bandes.
–15...+15dB
Bandes.
0...100%
0.1...3.0sec
0...200msec
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