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Wartungseinheit - Amann Girrbach ceramill motion 2 Betriebsanleitung

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5.2

Wartungseinheit

Die Jäger-Spindel ist mit einer Sperrluft-Einrich-
tung ausgestattet. Diese Sperrluft verhindert,
dass Späne und Staub in die Spindel gelangen kön-
nen. Die Wartungseinheit filtert eventuell vorhan-
dene Verunreinigungen aus der Sperrluft und
verhindert so teure Maschinenschäden.
Anbringen der Wartungseinheit
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Bild 11
Wartungseinheit
1 Rändelschrauben
2 Druckluftschlauch 250 mm
3 Drucklufteingang
4 Wasserabscheider
5 Druckluftanschluss Frässpindel
6 Anschluss KSS-Ablaufrohr
7 Anschluss KSS-Zuleitung
▷ Die Wartungseinheit an der Geräterückseite mit
den Rändelschrauben [1] befestigen.
▷ Den 250-mm-Druckluftschlauch [2] an den
rechten Anschluss der Wartungseinheit und an
den Druckluftanschluss [5] der Ceramill
Motion 2 anschließen.
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I N S T A L L A T I O N
▷ Mit dem 2000-mm-Druckluftschlauch den
Drucklufteingang [3] der Wartungseinheit mit
dem Druckluftanschluss im Labor verbinden.
Anforderungen zur Druckluftversorgung
Für den Betrieb muss die Druckluft folgende Min-
destanforderungen genügen:
_ Volumenstrom: 50 l/min (1,77 CFM)
_ Druck: 6 bar / 87 psi
Bezüglich der Luftreinheit gelten folgende Anfor-
derungen:
_ feste Verunreinigungen: Klasse 3;
besser 5 m für Feststoffe
_ Wassergehalt: Klasse 4;
max. Drucktaupunkt +3°C
_ Gesamtölgehalt: Klasse 2;
max. Ölgehalt 0,1 mg/m
Der Druck und die Luftmenge werden im lau-
fenden Betrieb von der Ceramill Motion 2
überwacht. Wenn die geforderten Werte unter-
schritten werden, stoppt das Fräsprogramm.
Stehen die korrekten Luftwerte wieder zur Verfü-
gung, kann nach Fehlerquittierung in der Software
das Fräsprogramm fortgesetzt werden.
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D E
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