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PCS 7 CPU 410
Siemens PCS 7 CPU 410 Handbücher
Anleitungen und Benutzerhandbücher für Siemens PCS 7 CPU 410. Wir haben
1
Siemens PCS 7 CPU 410 Anleitung zum kostenlosen PDF-Download zur Verfügung: Systemhandbuch
Siemens PCS 7 CPU 410 Systemhandbuch (444 Seiten)
Prozessleitsystem
Marke:
Siemens
| Kategorie:
Prozessoren
| Dateigröße: 20.26 MB
Inhaltsverzeichnis
Haftungsausschluss
2
Rechtliche Hinweise
2
Inhaltsverzeichnis
3
1 Vorwort
17
Gültigkeitsbereich des Handbuchs
17
Zweck des Handbuchs
17
Änderungen Gegenüber der Vorgängerversion
17
Erforderliche Grundkenntnisse
18
Online-Hilfe
18
Recycling und Entsorgung
19
Weitere Unterstützung
19
Security-Hinweise
20
Technical Support
20
Dokumentation
21
2 Einführung in die CPU 410
23
Einsatzbereich der CPU 410 in SIMATIC PCS 7
23
Einsatzziele Redundanter Automatisierungssysteme
23
SIMATIC PCS 7 und CPU 410-5H Process Automation
24
Einsatzmöglichkeiten
25
Übersicht
26
Das Basissystem der CPU 410 für den Einzelbetrieb
27
Die Hardware des Basissystems S7-400H
27
Betrieb
28
Das Basissystem für den Redundanten Betrieb
29
Die Hardware des Basissystems S7-400H
29
Regeln für die Bestückung einer H-Station
31
Peripherie für die CPU 410
31
Aufbauvarianten der Peripherie am H-System
32
Werkzeuge zur Projektierung (STEP 7-HW-Konfig, SIMATIC PCS 7)
32
Optionale Software
32
Das SIMATIC PCS 7-Projekt
32
Skalierung und Lizenzierung (Skalierungskonzept)
33
Lizenzverwaltung
33
Einsatz der System Expansion Card
33
Erweiterung eines PCS 7-Projekts
33
Erweiterung des PO Mengengerüstes durch Tausch der SEC
34
Erweiterung des PO Mengengerüstes ohne Tausch der SEC
34
Erweiterung der Funktionalität der CPU
34
3 Aufbau der CPU 410
35
Bedien- und Anzeigeelemente der CPU 410
35
Anordnung der Bedien- und Anzeigeelemente der CPU 410
35
Reset-Taster
36
Tabelle 3- 1 LED-Anzeigen der Cpus
36
Schacht für Synchronisationsmodule
37
Einstellen der Baugruppenträgernummer
38
Rückseite der CPU
38
Überwachungsfunktionen der CPU 410
40
Überwachungen und Fehlermeldungen
40
Tabelle 3- 2 Mögliche Zustände der Leds RUN und STOP
42
Zustands- und Fehleranzeigen
42
Tabelle 3- 3 Mögliche Zustände der Leds MSTR, RACK0 und RACK1
43
Tabelle 3- 4 Mögliche Zustände der Leds INTF und EXTF
43
Tabelle 3- 5 Mögliche Zustände der Leds BUS1F, BUS5F und BUS8F
43
Tabelle 3- 6 Mögliche Zustände der Leds IFM1F und IFM2F
44
Tabelle 3- 7 Mögliche Zustände der Leds LINK und RX/TX
44
Tabelle 3- 8 Mögliche Zustände der LED REDF
44
Tabelle 3- 9 Mögliche Zustände der Leds LINK1 OK und LINK2 OK
45
PROFIBUS-DP-Schnittstelle (X1)
46
Anschließbare Geräte
46
Redundanter Betrieb
46
PROFINET-IO-Schnittstellen (X5, X8)
46
IP-Adresse Zuweisen
46
Anschließbare Geräte über PROFINET IO (PN)
46
Eigenschaften der PROFINET-IO-Schnittstellen
47
Die Parameter für die CPU 410 IM Überblick
49
4 Profibus Dp
51
CPU 410 als PROFIBUS-DP-Master
51
Ausgangs- und Eingangsdatenlänge
51
Diagnose der CPU 410 als PROFIBUS-DP-Master
52
Diagnose durch LED-Anzeigen
52
Tabelle 4- 1 Bedeutung der LED "BUSF" der CPU 410 als DP-Master
52
Diagnoseadressen für DP-Master
52
5 Profinet Io
53
Einleitung
53
Was ist PROFINET IO
53
Dokumentationen IM Internet
53
PROFINET IO-Systeme
54
Weiterführende Informationen
55
Gerätetausch ohne Wechselmedium / es
56
6 Aufbauvarianten der Peripherie
57
Einzelbetrieb
57
Gründe für den Einzelbetrieb
57
Projektieren des Einzelbetriebs
58
Tabelle 6- 1 Anlagenänderung IM Laufenden Betrieb
58
Betriebsart einer CPU 410 Ändern
59
Fehlersicherer Betrieb
60
Verarbeitungskette: Erfassen, Verarbeiten, Ausgeben
60
Funktionale Sicherheit Gewährleisten
60
Sicherheitsgerichtete Kommunikation
61
Tabelle 6- 2 Maßnahmen zur Fehlervermeidung bei Profisafe
62
Siehe Auch
62
Hochverfügbare Automatisierungssysteme (Redundanzbetrieb)
63
Redundante Automatisierungssysteme der SIMATIC
63
Einsatzziele Redundanter Automatisierungssysteme
63
Redundante Peripherie
64
Einkanalig Geschaltete Peripherie
64
Erhöhung der Verfügbarkeit von Anlagen, Verhalten IM Fehlerfall
65
Systemweite Durchgängigkeit
65
Abgestufte Verfügbarkeit durch Verdoppelung der Komponenten
65
Bild
66
Redundanzbeispiel in einem Netz ohne Störung
66
Redundanzbeispiel in einem 1Von2-System mit Störung
66
Einführung in die Peripherieanbindung am H-System
67
Redundanzbeispiel in einem 1Von2-System mit Totalausfall
67
Aufbauformen der Peripherie
67
Adressierung
68
Einsatz von Einkanalig Geschalteter Peripherie
69
Einkanalig Geschaltete Dezentrale Peripherie an der PROFIBUS DP-Schnittstelle
69
Tabelle 6- 3 Anschaltungen für den Einsatz Einkanalig Geschalteter Peripherie an der PROFIBUS DP
70
Tabelle 6- 4 Busmodule für Ziehen und Stecken IM Laufenden Betrieb
70
Regel für PROFIBUS-DP
71
Einkanalig Geschaltete Dezentrale Peripherie an der PROFINET-IO-Schnittstelle
72
Ausfall der Einkanalig Geschalteten Peripherie
73
Einkanalig Geschaltete Peripherie und Anwenderprogramm
73
Tabelle 6- 5 Anschaltung für den Einsatz Einkanalig Geschalteter Peripherie an der PROFINET-IO
73
Dauer der Umschaltung des Aktiven Kanals
74
Stossfreiheit bei Umschaltung des Aktiven Kanals
75
Systemaufbau und Projektierung
75
Umschaltung des Aktiven Kanals Beim Ankoppeln und Aufdaten
75
Varianten Beim Anschluss von Peripherie an der PROFINET IO-Schnittstelle
76
Einsatz von Peripherie an der PROFINET IO-Schnittstelle, Systemredundanz
76
Systemredundanz
76
Aufbau mit Zwei Unabhängig Systemredundant Angebundenen IO-Devices
77
Netzwerkadressen am PROFINET IO-Subsystem
77
S2- und R1-Devices
78
Schrankkonzept mit Geschalteter Peripherie an PROFINET IO
79
Redundante Peripherie in einer et 200SP HA
79
IO-Devices in Mehreren Schränken
79
Einsatzplanung
80
Konfiguration
81
Ausfallverhalten
81
Anschluss von Sensoren/Aktoren
81
S7-400H-System mit Sensoren und Aktoren an Modulpaaren (Redundante Signalverarbei- Tung)
81
Wartung und Service
82
Firmware-Update
82
AS 410 mit Redundanten Modulpaaren
82
Anschluss von Zweikanaliger Peripherie an der PROFIBUS DP-Schnittstelle
83
Anschluss von Redundanter Peripherie
83
Redundante Peripherie IM Geschalteten DP-Slave
83
Prinzip der Kanalgruppengranularen Redundanz
84
Einsatz der Bausteine
85
HW-Aufbau und Projektierung der Redundanten Peripherie
86
Redundant Einsetzbare Signalbaugruppen
87
Signalbaugruppen als Redundante Peripherie
87
Einsatz von Digitaleingabebaugruppen als Redundante Peripherie
91
Einsatz Redundanter Digitaleingabebaugruppen mit nicht Redundanten Gebern
93
Hochverfügbare Digitaleingabebaugruppe in 1-Von-2-Struktur bei einem Geber
93
Einsatz Redundanter Digitaleingabebaugruppen mit Redundanten Gebern
94
Redundante Digitalausgabebaugruppen
94
Hochverfügbare Digitaleingabebaugruppen in 1-Von-2-Struktur bei 2 Gebern
94
Hochverfügbare Digitalausgabebaugruppen in 1-Von-2-Struktur
94
Einsatz von Analogeingabebaugruppen als Redundante Peripherie
95
Übernahmewert
95
Redundante Analogeingabebaugruppen mit nicht Redundantem Geber
96
Redundante Analogeingabebaugruppen für Indirekte Strommessung
96
Hochverfügbare Analogeingabebaugruppen in 1-Von-2-Struktur mit einem Geber
96
Zusätzliche Randbedingungen für Einzelne Baugruppen
97
Redundante Analogeingabebaugruppen für Direkte Strommessung
98
Hochverfügbare Analogeingabebaugruppen in 1-Von-2-Struktur mit Zwei Gebern
99
Hochverfügbare Analogausgabebaugruppen in 1Von2-Struktur
99
Analoge Ausgangssignale
100
Status der Passivierung Ermitteln
101
Medienredundanz
102
Aufbau einer Ringtopologie
103
Weitere Informationen
103
7 System- und Betriebszustände der CPU 410
105
Betriebszustände der CPU 410
105
Betriebszustand RUN
105
Verhalten der CPU
105
Solobetrieb, Ankoppeln, Aufdaten
105
Systemzustand Redundant
105
Redundant Eingesetzte Baugruppen
106
Betriebszustand STOP
106
Besonderheiten IM Redundanten Betrieb
107
Urlöschen
107
Betriebszustand ANLAUF
107
Anlaufbearbeitung durch die Master-CPU
108
Anlauf der Reserve-CPU
108
Betriebszustand HALT
109
Betriebszustände ANKOPPELN und AUFDATEN
109
Betriebszustand FEHLERSUCHE
109
Betriebszustand DEFEKT
110
Verhalten der CPU Beim Reboot
111
Systemzustände der Redundanten CPU 410
111
Einführung
111
Vereinbarung
112
Master-Reserve-Zuordnung
112
Synchronisation der Teilsysteme
112
Die Systemzustände des H-Systems
114
Überblick der Systemzustände
114
Anzeigen und Ändern des Systemzustands eines H-Systems
114
Vorgehensweise
114
Systemzustandswechsel aus dem Systemzustand STOP
115
Voraussetzung
115
Systemzustandswechsel aus dem Systemzustand Solobetrieb
115
Voraussetzungen
115
Systemzustandswechsel aus dem Systemzustand Redundant
116
Systemdiagnose eines H-Systems
117
Selbsttest
119
Bearbeitung des Selbsttests
119
Reaktion auf Fehler während des Selbsttests
119
Hardware-Fehler mit Einseitigem ob 121-Aufruf
119
Einbitfehler
121
Beeinflussung des Zyklischen Selbsttests
121
Urlöschen Durchführen
122
8 Ankoppeln und Aufdaten
125
Auswirkungen Beim Ankoppeln und Aufdaten
125
Ankoppeln und Aufdaten über ES-Kommando
127
Zeitüberwachung
127
Bild
129
Bedeutung der Beim Aufdaten Relevanten Zeiten
129
Reaktion auf Zeitüberschreitung
129
Zeitverhalten
130
Zeitverhalten IM Ankoppeln
130
Zeitverhalten IM Aufdaten
130
Ermittlung der Überwachungszeiten
131
Genauigkeit der Überwachungszeiten
131
Projektierung der Überwachungszeiten
131
Beispiel zur Berechnung von T
135
Berechnung der Maximalen Kommunikationsverzögerung
137
Berechnung der Maximalen Zykluszeitverlängerung
137
Performance-Werte für Ankoppeln und Aufdaten
137
Einflüsse auf das Zeitverhalten
138
Besonderheiten während des Ankoppelns und Aufdatens
139
Anforderung an Eingangssignale während des Aufdatens
139
Kommunikationsverbindungen und -Funktionen
139
Urlöschanforderung bei Abbruch des Ankoppelns
139
9 Spezielle Funktionen der CPU 410
141
Security Funktionen der CPU 410
141
Schutzstufen
142
Einstellen der Schutzstufen
142
Zusätzliche Aspekte
143
Security Event Logging
144
Parameterbeschreibung
144
Vorgehensweise
146
Field Interface Security
147
Zusätzlicher Schutz an der DP- oder PNIO-Schnittstelle Aktivieren
147
Eigenschaften der Sperre
147
Zugriffsschutz auf Bausteine
147
Weitere Informationen
148
Remanenter Ladespeicher
148
Pufferung mit Batterie
149
Typ-Aktualisierung mit Schnittstellenänderung IM RUN
150
CPU 410 in Auslieferungszustand Zurücksetzen (Reset to Factory Setting)
150
Lampenbilder während Sie die CPU Zurücksetzen
151
Reset IM Laufenden Betrieb
151
Betriebszustand der CPU
151
Ablauf eines Reset IM Laufenden Betrieb
151
Verhalten bei der Fehlererkennung
152
Servicedaten Auslesen
153
Firmware Aktualisieren IM Einzelbetrieb
154
Prinzipielle Vorgehensweise
154
Vorgehensweise für die Firmware-Aktualisierung in Zwei Schritten
154
Vorgehensweise für die Firmware-Aktualisierung in einem Schritt
155
Werte, die nach der Aktualisierung der Firmware Erhalten Bleiben
156
Firmware Aktualisieren IM Redundanten Betrieb
156
10 Uhrzeitsynchronisation und Zeitstempelung
161
CPU 410 als Uhrzeitmaster
162
Definition Zeitstempelung
162
Zusammenhang zwischen Uhrzeitsynchronisation und Zeitstempelung
162
Genauigkeit
162
Auflösung
163
Weitere Informationen
163
11 Anlagenänderungen IM RUN - Cir
165
Motivation Cir über PROFINET IO
165
Hardware-Voraussetzungen bei PROFINET IO
165
Konfigurative Voraussetzungen bei PROFINET IO
166
Software-Voraussetzungen
166
Zulässige Änderungen über PROFINET IO
167
Zulässige Konfigurationsänderungen bei PROFINET IO
167
Regeln für die Konfigurationsänderungen
167
Abgrenzung
168
Empfehlungen für Anlagenänderungen IM Laufenden Betrieb Mittels Cir
168
Vorgehensweise bei PROFINET IO
168
Übersicht
168
Vorgehensweise
168
Unterschiedliche Aktualisierungszeiten
169
IO-Devices oder Peripheriemodule Hinzufügen
170
Regeln für PROFINET IO
170
Hardware Beim Hinzufügen eines IO-Devices Umbauen
170
Teilprozessabbild Zuordnung Ändern
171
Vorhandene Peripheriemodule in IO-Devices Umparametrieren
171
Siehe Auch
171
Ersetzen von IO-Devices oder Peripheriemodulen
171
Vorgehen (Ersetzen)
171
Umparametrieren von Peripheriemodulen und Ports in IO-Devices
172
Voraussetzungen für das Umparametrieren
172
Verhalten der Peripheriemodule Beim Umparametrieren
172
Verhalten der CPU Beim Umparametrieren
173
Ablauf Beim Umparametrieren
173
Umparametrieren eines Ports (PDEV-Submodul)
173
Mögliche Fehlerfälle Beim Umparametrieren
174
Abhängigkeit des Umparametrierens von CPU-Betriebszuständen
174
OB-Aufrufe Beim Umparametrieren
174
Bedienschritte Beim Umparametrieren
174
Einen Bisher Unbenutzten Kanal Nutzen
174
Einen Bisher Bereits Benutzten Kanal Umparametrieren
175
Einleitung
175
Vorgehensweise ohne Änderung
175
Vorgehensweise bei Änderung des Anwenderprogramms
175
Vorgehensweise bei Änderung des Anwenderprogramms und der Hardware
175
Vorgehensweise bei Änderung des Adressbereichs eines HART-Peripheriemoduls
176
Einen Bisher Benutzten Kanal Entfernen
176
Aktualisierungszeit Ändern
176
Motivation Cir über PROFIBUS DP
177
Hardware-Voraussetzungen bei PROFIBUS DP
177
Konfigurative Voraussetzungen bei PROFIBUS DP
178
Zulässige Änderungen über PROFIBUS DP
179
Zulässige Konfigurationsänderungen: Übersicht
179
Cir-Objekte und Cir-Baugruppen bei PROFIBUS DP
180
Grundlagen
180
Arten von Cir-Elementen
181
Cir-Elemente und Peripherieadressbereiche
182
Vorgehensweise bei PROFIBUS DP
183
Grundlegende Bedienschritte IM Betriebszustand STOP
183
Übersicht
183
Cir-Elemente Löschen
184
Konfiguration Laden
184
Cir-Elemente Definieren
185
Cir-Objekt am DP- oder PA-Mastersystem Hinzufügen
185
Laden der Konfiguration
187
Cir-Elemente Löschen
187
Einzelnes Cir-Element Löschen
188
Grundlegende Bedienschritte IM Betriebszustand RUN
188
Übersicht
188
Slaves oder Baugruppen Hinzufügen
189
Vorgehensweise
189
Hardware Beim Hinzufügen eines Slaves Umbauen
190
Teilprozessabbildzuordnung Ändern
190
Vorhandene Baugruppen in et 200M / et 200Isp-Stationen Umparametrieren
190
Zuvor Durchgeführte Änderungen Rückgängig machen (Undo-Funktionalität)
191
Ersetzen von Slaves oder Baugruppen
191
Cir-Elemente IM RUN Nutzen
192
Einleitung
192
Die Konfiguration IM RUN Laden
195
Zuvor Durchgeführte Änderungen Rückgängig machen
195
Umparametrieren Vorhandener Baugruppen in et 200M / et 200Isp-Stationen
196
Voraussetzungen für das Umparametrieren
196
Verhalten der Baugruppen Beim Umparametrieren
197
Verhalten der CPU Beim Umparametrieren
197
Koordinierung zwischen Mastersystemen
198
Bedienschritte Beim Umparametrieren
199
Einen Bisher Unbenutzten Kanal Nutzen
199
Einen Bisher Bereits Benutzten Kanal Umparametrieren
199
Einen Bisher Benutzten Kanal Entfernen
200
Hinweise zum Umkonfigurieren IM RUN in Abhängigkeit von der Peripherie
201
Baugruppen in IO-Devices vom Typ et 200SP HA
201
Regeln für die Anlagenänderungen IM Laufenden Betrieb
201
DP- und PA-Slaves
201
Regel für den Cir-Vorgang
202
Hinzufügen eines DP/PA-Links mit PA-Mastersystem
204
Baugruppen in Modularen Slaves vom Typ et 200M
205
Baugruppen in Modularen Slaves vom Typ et 200Isp
205
Auswirkungen auf den Prozess Beim Umkonfigurieren IM RUN
206
Auswirkungen auf Betriebssystemfunktionen während der Cir-Synchronisationszeit
206
Verhalten der CPU nach dem Laden der Konfiguration IM RUN
206
Übersicht
206
Fehleranzeigen
207
LED-Anzeigen Beim Umparametrieren
207
12 Anlagenänderungen IM Laufenden Redundanten Betrieb - H-Cir
209
Der H-Cir-Assistent
209
Austausch Zentraler Komponenten
210
Hinzufügen von Anschaltungsbaugruppen
211
Siehe Auch
213
Motivation H-Cir über PROFINET IO
213
Anlagenänderungen IM Laufenden Redundanten Betrieb - H-Cir für PNIO
213
Gültigkeitsbereich
214
Voraussetzungen
214
Zulässige Änderungen über PROFINET IO
215
Motivation H-Cir über PROFIBUS DP
216
Änderungen des Anwenderprogramms und der Verbindungsprojektierung
217
Zulässige Änderungen über PROFIBUS DP
218
Synchronisationskopplung
218
Vorbereitungen
219
Hinzufügen von Komponenten
219
Ausgangssituation
219
Ausnahmen
220
Hardware Umbauen
220
Hardware-Konfiguration Offline Ändern
221
Vorgehensweise
221
Verbindungsprojektierung
222
H-Cir Assistent Aufrufen
222
Verhalten der Peripherie an der Neuen Master-CPU
222
Verhalten der Peripherie bei Erreichen des Redundanten Betriebs
223
Verhalten bei Überschreitung der Überwachungszeiten
223
Anwenderprogramm Ändern und Laden
223
Nutzung Freier Kanäle auf einer Vorhandenen Baugruppe
224
Nicht Parametrierbare Baugruppen
224
Entfernen von Komponenten
225
Hardware-Konfiguration Offline Ändern
226
Anwenderprogramm Ändern und Laden
227
H-Cir Assistent Aufrufen
228
Hardware Umbauen
229
Entfernen von Anschaltungsbaugruppen
230
Ändern der CPU-Parameter
231
CPU-Parameter Offline Ändern
233
H-Cir Assistent Aufrufen
233
Umparametrieren einer Baugruppe
234
Umparametrieren einer Baugruppe/Eines PDEV-Submoduls
234
Parameter Offline Ändern
235
H-Cir Assistent Aufrufen
235
13 Tausch von Ausgefallenen Komponenten IM Laufenden Redundanten Betrieb
237
Tausch von Zentralen Komponenten
237
Tausch einer CPU IM Redundanten Betrieb
237
Tausch einer Stromversorgungsbaugruppe
239
Tausch einer Ein-/Ausgabe- oder Funktionsbaugruppe
240
Tausch einer Kommunikationsbaugruppe
241
Tausch von Synchronisationsmodul oder Lichtwellenleiter
242
Tausch einer Anschaltung IM 460 und IM 461
245
Tausch von Komponenten der Dezentralen Peripherie an PROFINET I/O
246
Tausch eines PROFINET-IO-Devices
246
Tausch von PROFINET-IO-Leitungen
247
Vorgehensweise für den Tausch
247
Tausch von Komponenten der Dezentralen Peripherie an PROFIBUS DP
248
Tausch eines PROFIBUS-DP-Masters
249
Austausch eines CP 443-5 IM Ersatzteilfall
250
Tausch einer Redundanten PROFIBUS-DP-Anschaltung
250
Tausch eines PROFIBUS-DP-Slaves
251
Tausch von PROFIBUS-DP-Leitungen
252
14 Synchronisationsmodule
255
Synchronisationsmodule für die CPU 410
255
Mechanischer Aufbau
256
Übertemperatur
256
LWL-Schnittstellen nicht Benutzter Module
257
Synchronisationsmodul Verkabeln und Stecken
257
Synchronisationsmodul Ausbauen
258
Installation von Lichtwellenleitern
259
Zulässige Biegeradien für Konfektionierte Kabel
259
Zulässige Biegeradien für Selbstkonfektionierte Kabel
259
Zu Beachten bei Lichtwellenleitern für Synchronisationskopplung der S7-400H
259
Qualitätssicherung vor Ort
260
Lagerung der Lichtwellenleiter
260
Offene Verlegung, Mauerdurchbrüche, Kabelkanäle
260
Wärmeeinwirkung
261
Auswahl von Lichtwellenleitern
261
15 System Expansion Card
267
Varianten der System Expansion Card
267
Funktion der System Expansion Card
267
16 Technische Daten
269
Technische Daten der CPU 410-5H; (6ES7410-5HX08-0AB0)
269
Technische Daten der CPU 410E (6ES7410-5HM08-0AB0)
280
Technische Daten der System Expansion Cards
290
17 Ergänzende Informationen
301
Ergänzende Informationen zu PROFIBUS DP
301
Ergänzende Informationen zu Diagnose der CPU 410 als PROFIBUS-DP-Master
302
Profibus-Dp
302
Diagnose IM Anwenderprogramm Auswerten
303
Ereigniserkennung
304
Auswertung IM Anwenderprogram
304
Systemzustandslisten bei PROFINET IO
305
Detailinformationen
306
Projektieren mit STEP 7
306
Regeln für die Bestückung einer H-Station
306
Aufbauregeln
307
Hardware Konfigurieren
308
Besonderheiten in der Darstellung der Hardware-Konfiguration
308
Parametrieren von Baugruppen in einer H-Station
308
Empfehlungen zum Einstellen der CPU-Parameter, Feste Einstellungen
308
Überwachungszeit für die Übertragung der Parameter an Baugruppen
308
Vernetzung Konfigurieren
309
Das Anwenderprogramm
310
Laden der Netzkonfiguration in die H-Station
310
Das STEP 7-Anwenderprogramm
310
Spezifische Bausteine für S7-400H
311
PG-Funktionen in STEP 7
312
Kommunikationsdienste
312
Übersicht Kommunikationsdienste
312
Verfügbarkeit der Verbindungsressourcen
313
PG-Kommunikation
314
Eigenschaften
314
OP-Kommunikation
314
S7-Kommunikation
314
Sfbs für die S7-Kommunikation
315
S7-Routing
316
S7-Routing-Netzübergänge: PN - DP
317
S7-Routing-Netzübergänge: PROFINET IO- DP- PROFINET IO
318
Datensatz-Routing
320
Routing und Datensatz-Routing
320
Netzwerkprotokoll SNMP
322
Offene Kommunikation über Industrial Ethernet
323
Funktionalität
323
Datenbausteine für die Parametrierung
324
Auftragslängen und Parameter bei den Unterschiedlichen Verbindungstypen
325
Aufbau einer Kommunikationsverbindung
325
Abbau einer Kommunikationsverbindung
326
Möglichkeiten zum Abbau der Kommunikationsverbindung
326
Verhalten IM H-System
326
Diagnose der Verbindung
326
Grundlagen und Begriffe der Hochverfügbaren Kommunikation
327
Verbindung (S7-Verbindung)
328
Einsetzbare Netze
330
Kommunikation über S7-Verbindungen
330
Kommunikation über S7-Verbindungen - Einseitige Verbindung
331
Verfügbarkeit
331
Kopplung von Standard- mit H-Systemen
333
Kommunikation über Redundante S7-Verbindungen
334
Kommunikation über Punkt-Zu-Punkt-CP IM et 200M
335
Beliebige Kopplung mit Einkanaligen Systemen
337
Anbindung über PC als Gateway
337
Kommunikation über Hochverfügbare S7-Verbindungen
338
Kombinatorik der Kommunikation
339
Kommunikation zwischen Hochverfügbaren Systemen
341
Kommunikation zwischen Hochverfügbaren Systemen und einer Hochverfügbaren CPU
344
Kommunikation zwischen Hochverfügbaren Systemen und Pcs
345
Das PROFINET-IO-MRP (Medienredundanz-Protokoll) für PROFINET-IO-Ringtopologien
345
Konsistente Daten
347
Konsistenz bei den Kommunikationsbausteinen und Funktionen
347
Zugriff auf den Arbeitsspeicher der CPU
347
Konsistenzregeln für SFB 14 "GET" Bzw. Variable Lesen und SFB 15 "PUT" Bzw
348
Variable Schreiben
348
Konsistentes Lesen und Schreiben von Daten von und auf DP-Normslave/Io-Device
348
Obergrenzen für die Übertragung Konsistenter Nutzdaten auf einen DP-Slave
349
Obergrenzen für die Übertragung Konsistenter Nutzdaten auf ein IO-Device
350
Ablauf des Ankoppelns und Aufdatens
350
Schematischer Ablauf von Ankoppeln und Aufdaten
351
Mindestsignaldauer für Eingangssignale während des Aufdatens
353
Ablauf des Ankoppelns
353
Ankoppeln zum Erreichen des Systemzustands Redundant
353
Ankoppeln mit Master/Reserve-Umschaltung
354
Ablauf des Aufdatens
354
Verzögerte Meldefunktionen
356
Kommunikationsfunktionen mit Abgeleiteten Aufträgen
357
Umschalten auf CPU mit Geänderter Konfiguration
357
Ankoppeln und Aufdaten Sperren
358
Beispiel für einen Zeitkritischen Prozess
359
Das Anwenderprogramm
359
Weitere Möglichkeiten zum Anschluss von Redundanter Peripherie
360
Redundante Peripherie auf Anwenderebene
360
Redundante Peripherie IM Anwenderprogramm
362
Zyklus- und Reaktionszeiten der CPU 410
364
Zykluszeit
364
Ablauf der Zyklischen Programmbearbeitung
365
Berechnung der Zykluszeit
366
Einflussfaktoren
367
Prozessabbild-Aktualisierung
367
Verlängerung der Zykluszeit
368
Betriebssystembearbeitungszeit IM Zykluskontrollpunkt
369
Zyklusverlängerung durch Einschachtelung von Alarmen
369
Zyklusbelastung durch Kommunikation
370
Beispiel: 20 % Kommunikationslast
371
Beispiel: 50 % Kommunikationslast
371
Reaktionszeit
372
DP-Zykluszeiten IM PROFIBUS DP-Netz
373
Verzögerung der Ein-/Ausgänge
373
Berechnung
375
Kürzeste Reaktionszeit
375
Längste Reaktionszeit
376
Bearbeitung von Peripheriedirektzugriffen
377
Verkürzung der Reaktionszeit
377
Berechnung von Zyklus- und Reaktionszeiten
379
Verlängerung der Zykluszeit durch Kommunikation und Alarme
379
Berechnungsbeispiele für die Zyklus- und Reaktionszeit
380
Parameter der CPU
381
Alarmreaktionszeit
383
Analogeingabebaugruppen
384
Prozessalarmbearbeitung
384
Berechnungsbeispiel für die Alarmreaktionszeit
385
Teile der Alarmreaktionszeit
385
Reproduzierbarkeit von Verzögerungs- und Weckalarmen
386
Laufzeiten der Fcs und Fbs zur Redundanten Peripherie
386
Reproduzierbarkeit
386
Kennwerte Redundanter Automatisierungssysteme
389
Grundbegriffe
389
Zuverlässigkeit
389
Zuverlässigkeit von Baugruppen
389
Zuverlässigkeit von Automatisierungssystemen
389
Zuverlässigkeit einer S7-400H
392
MTBF-Vergleich Ausgewählter Konfigurationen
393
Systemkonfigurationen mit Redundanter CPU 410
394
Systemkonfigurationen mit Dezentraler Peripherie
395
Redundante Cpus mit Redundanter Peripherie
396
Zusammenfassung
397
Vergleich von Systemkonfigurationen mit Standard- Bzw. Hochverfügbarer Kommunikation
398
IM Redundanten Aufbau Einsetzbare Funktions- und Kommunikationsbaugruppen
399
Dezentral Geschaltet Einsetzbare Fms und Cps
400
Verschaltungsbeispiele für Redundante Peripherie
401
Terminalmodule MTA (Marshalled Termination Assemblies)
401
Verschaltung von Ausgabebaugruppen
401
Kanal HART Analog Eingabe MTA
403
Kanal HART Analog Ausgabe MTA
404
SM 321; DI 16 X DC 24 V, 6ES7 321-1BH02-0AA0
405
SM 321; DI 32 X DC 24 V, 6ES7 321-1BL00-0AA0
406
SM 321; DI 16 X AC 120/230V, 6ES7 321-1FH00-0AA0
407
SM 321; DI 8 X AC 120/230 V, 6ES7 321-1FF01-0AA0
408
SM 321; DI 16 X DC 24V, 6ES7 321-7BH00-0AB0
409
SM 321; DI 16 X DC 24V, 6ES7 321-7BH01-0AB0
410
SM 326; DO 10 X DC 24V/2A, 6ES7 326-2BF01-0AB0
411
SM 326; DI 8 X NAMUR, 6ES7 326-1RF00-0AB0
412
SM 326; DI 24 X DC 24 V, 6ES7 326-1BK00-0AB0
413
SM 421; DI 32 X UC 120 V, 6ES7 421-1EL00-0AA0
414
SM 421; DI 16 X DC 24 V, 6ES7 421-7BH01-0AB0
415
SM 421; DI 32 X DC 24 V, 6ES7 421-1BL00-0AB0
416
SM 421; DI 32 X DC 24 V, 6ES7 421-1BL01-0AB0
417
SM 322; DO 8 X DC 24 V/2 A, 6ES7 322-1BF01-0AA0
418
SM 322; DO 32 X DC 24 V/0,5 A, 6ES7 322-1BL00-0AA0
419
SM 322; DO 8 X AC 230 V/2 A, 6ES7 322-1FF01-0AA0
420
SM 322; DO 4 X DC 24 V/10 Ma [Eex Ib], 6ES7 322-5SD00-0AB0
421
SM 322; DO 4 X DC 15 V/20 Ma [Eex Ib], 6ES7 322-5RD00-0AB0
422
SM 322; DO 8 X DC 24 V/0,5 A, 6ES7 322-8BF00-0AB0
423
SM 322; DO 16 X DC 24 V/0,5 A, 6ES7 322-8BH01-0AB0
424
SM 332; AO 8 X 12 Bit, 6ES7 332-5HF00-0AB0
425
SM 332; AO 4 X 0/4
426
SM 422; DO 16 X AC 120/230 V/2 A, 6ES7 422-1FH00-0AA0
427
SM 422; DO 32 X DC 24 V/0,5 A, 6ES7 422-7BL00-0AB0
428
SM 331; AI 4 X 15 Bit [Eex Ib]; 6ES7 331-7RD00-0AB0
429
SM 331; AI 8 X 12 Bit, 6ES7 331-7KF02-0AB0
430
SM 331; AI 8 X 16 Bit; 6ES7 331-7NF00-0AB0
431
SM 331; AI 8 X 16 Bit; 6ES7 331-7NF10-0AB0
432
AI 6Xtc 16Bit Iso, 6ES7331-7PE10-0AB0
433
SM331; AI 8 X 0/4
434
SM 332; AO 4 X 12 Bit; 6ES7 332-5HD01-0AB0
436
SM332; AO 8 X 0/4
437
Index
439
Profibus-Dp
442
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