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Siemens SIMATIC S5 Handbuch Seite 340

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Checkliste für die Inbetriebnahme
-
Selbstoptimierung starten bzw. Parameter optimieren und korrigieren (siehe Programmieran-
leitungen für IP 244, FB 162).
Wenn die Selbstoptimierung keine Parameter findet, die Mindestanforderungen an die
Regelstrecke und die Sprunghöhe Überprüfen.
-
Korrekturen archivieren.
-
Betrieb.
C )
Überprüfung der Pufferung des RAM-Bausteins.
(Hinweis ist nur für Servicezwecke, zum normalen Betrieb nicht nötig)
"Testcode" zum Auslesen der Pufferungskennung und der CMOS
-
Prüfmuster (gültig ab Baugruppe 21).
DB
-
A:
DW 245
KY
=
X,25
DW 246
KH
=
1 FFO
Code- Zahlen mit Kommando "KS", "PA, "AE (Regler 14)" oder
"AS (Regler 14)" Übertragen. Außerdem muß mindestens ein Regler mit einer
Abtastzeit größer als der minimal möglichen Abtastzeit auf der IP bearbeitet
werden.
Ergebnis:
Ergebnis wird mit Kommando "IW (Telegramm 21)" im DB-B eingetragen:
DB-B:
DW 112
KH :
Pufferungskennung
DW 113
KH :
Kopie des 1. Prüfmusters
DW 114
KH :
Kopie des 2. Prüfmusters
DW 115
KH :
Kopie des 3. Prüfmusters
DW 116
KH :
Kopie des 4. Prüfmusters
Erläuterung:
Fordert die S5 Kaltstart an, so lautet die Pufferungskennung: 2222. Alle 50 bis
80 ms wird überprüft, ob die CMOS-Prüfmuster noch in Ordnung sind. Ist dies
nicht der Fall, so wird die Kennung auf CCCC gesetzt.
Ansonsten wird die Kennung nur nach Netz-Ein aktualisiert. Sie kann kurzzeitig
0000 lauten, sonst lautet sie im fehlerfreien Fall 1111. Sind die Prüfmuster nach
Netz-Ein nicht in Ordnung, lautet sie 5555; ist die UBar Abfrage nach Netz-
Ein fehlerhaft, lautet sie AAAA. In den DW 11 3 bis DW 11 6 des DB-B werden
die Kopien der 4 Prüfmuster angezeigt, wie sie im Augenblick des Netz-Ein
ausgesehen haben.

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Diese Anleitung auch für:

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