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Texas Instruments TI-82 STATS Bedienungsanleitung
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Inhaltsverzeichnis

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TI-82 STATS
GRAPHISCHER RECHNER
Bedienungsanleitung
Copyright © 2005 bei Texas Instruments Incorporated.
è Warenzeichen von Texas Instruments Incorporated.
IBM ist ein eingetragenes Warenzeichen der International Business Machines Corporation
Macintosh ist ein eingetragenes Warenzeichen Apple Computer Inc.

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Inhaltszusammenfassung für Texas Instruments TI-82 STATS

  • Seite 1 TI-82 STATS GRAPHISCHER RECHNER Bedienungsanleitung Copyright © 2005 bei Texas Instruments Incorporated. è Warenzeichen von Texas Instruments Incorporated. IBM ist ein eingetragenes Warenzeichen der International Business Machines Corporation Macintosh ist ein eingetragenes Warenzeichen Apple Computer Inc.
  • Seite 2 Programme und Handbücher bezieht, die ohne eine weitere Form der Gewährleistung zur Verfügung gestellt werden. In keinem Fall haftet Texas Instruments für spezielle begleitende oder zufällige Beschädigungen in Verbindung mit dem Kauf oder der Verwendung dieser Materialien. Die einzige und exklusive Haftung von Texas Instruments übersteigt unabhängig von deren Art nicht den...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    In diesem Handbuch wird die Verwendung des graphischen Rechners TI-82 STATS beschrieben. Die Einführung gibt einen kurzen Überblick über die Funktionen. Das erste Kapitel enthält eine allgemeine Anleitung zum Einsatz des TI-82 STATS. Die weiteren Kapitel beschreiben die interaktiven Funktionen. Die Beispielanwendungen in Kapitel 17 zeigen, wie diese Funktionen verwendet werden.
  • Seite 4 Folgen Untersuchung von Folgengraphen ........... 10 Webdiagramme ................ 12 Konvergenzdarstellung mit Webdiagrammen ......13 Phasendiagramme ..............15 Vergleich der Folgenfunktionen beim TI-82 STATS und TI-8218 Einführung: Nullstellen einer Funktion........2 Kapitel 7: Definition der Variablen ............3 Tabellen Definition der abhängigen Variablen ......... 4 Anzeige der Tabelle ..............
  • Seite 5 Verwendung der geteilten Bildschirmanzeige ......3 Teilung des Bildschirms Die Horiz (Horizontale)-Bildschirmteilung ....... 4 Die G-T (Graph/Tabelle)-Bildschirmteilung......5 TI-82 STATS-Pixel im Horiz- und G-T-Modus......6 Einführung: Lineare Gleichungssysteme ........2 Kapitel 10: Definition einer Matrix .............. 3 Matrizen Anzeige von Matrizenelementen..........4 Anzeige und Bearbeitung von Matrizenelementen ....
  • Seite 6 Beispiel: Bestimmung des offenen Restdarlehensbetrags..............10 Zinsumrechnungen..............12 Errechnen der Tage zwischen zwei Datumsangaben/Zahlungsart13 Verwendung der TVM-Variablen ..........14 TI-82 STATS-Operationen in CATALOG ........ 2 Kapitel 15: Eingabe und Verwendung von Strings ........4 CATALOG, Speichern eines Strings als Stringvariable ......... 5...
  • Seite 7 Auswahl von Daten für Übertragung ......... 5 Empfang von Daten ..............7 Datenübertragung............... 9 Übertragung von Listen an einen TI-82 ........12 Datenübertragung von einem TI-82 an einen TI-82 STATS..13 Backup des Speichers............... 15 Funktions- und Befehlsübersicht..........A-2 Anhang A TI-82 STATS Menü-Übersicht ..........
  • Seite 8 Inhaltsverzeichnis (Fortsetzung) Hinweise zur Batterie............. B-2 Anhang B Im Fall von Schwierigkeiten ..........B-4 Fehlerzustände ............... B-5 Informationen zur Genauigkeit ..........B-11 TI Produktservice und Garantieleistungen ......B-13 Index viii Einführung...
  • Seite 9 Einführung: Erste Schritte Inhalts- Das Tastenfeld des TI-82 STATS ......... 2 verzeichnis Die TI-82 STATS-Menüs............4 Erste Schritte ................6 Eingabe einer Berechnung: Die Quadratformel...... 7 Definition einer Funktion: Kästchen mit Deckel ....10 Definition einer Wertetabelle ..........11 Darstellungstiefe einer Tabelle ..........12 Festlegen des Anzeigefensters..........
  • Seite 10: Einführung: Das Tastenfeld Des Ti-82 Stats

    Das Tastenfeld des TI-82 STATS Die Tasten des TI-82 STATS sind mit unterschiedlichen Farben gekennzeichnet, so daß Sie die gewünschte Taste sehr farbkodierte einfach finden können. Tastenfeld Die grauen Tasten sind die numerischen Tasten. Die blauen Tasten auf der rechten Seite des Tastenfelds sind die mathematischen Grundfunktionen.
  • Seite 11: Funktionen

    Diese Tasten werden überwiegend zur Bearbeitung von Bearbeitungs- Ausdrücken und Werten verwendet. tasten Diese Tasten werden überwiegend für den Zugriff auf die Tasten für fortgeschrittenen Funktionen des TI-82 STATS verwendet. fortgeschrittene Funktionen Diese Tasten werden überwiegend für den Zugriff auf den Tasten für standardmäßigen wissenschaftlichen Taschenrechner wissen- verwendet.
  • Seite 12: Die Ti-82 Stats-Menüs

    Die TI-82 STATS-Menüs Der TI-82 STATS besitzt für den Zugriff auf viele Operationen Vollbildschirmmenüs. Die Menüs werden in den betreffenden Kapiteln beschrieben. Anzeige eines Menüs Wenn Sie eine Taste drücken, um ein Menü aufzurufen, ersetzt dieses Menü zeitweilig Ihren Arbeitsbildschirm. Wenn Sie beispielsweise ...
  • Seite 13: Auswahl Einer Menüoption

    Auswahl einer Menüoption Die Zahl oder der Buchstabe neben der aktuellen Menüoption ist markiert. Geht das Menü über den aktuellen Bildschirm hinaus, ersetzt ein Pfeil nach unten ( $ ) den Doppelpunkt ( ) bei der letzten angezeigten Option. Wenn Sie über die letzte Option hinausblättern, ersetzt ein Pfeil nach oben ( # ) den Doppelpunkt der ersten angezeigten Option.
  • Seite 14: Erste Schritte

    Erste Schritte Bevor Sie mit den Beispielen in diesem Kapitel beginnen, setzen Sie den TI-82 STATS gemäß der folgenden Anleitung auf die werkseitigen Einstellungen zurück und löschen Sie den Speicher. Dies gewährleistet, daß mit den Tasteneingaben in diesem Kapitel die angegebenen Ergebnisse erzielt werden.
  • Seite 15: Eingabe Einer Berechnung: Die Quadratformel

    Eingabe einer Berechnung: Die Quadratformel Lösen Sie mit der Quadratformel die quadratischen Gleichungen 3X + 5X + 2 = 0 und 2X N X + 3 = 0. ¿ ƒ [ 1. Drücken Sie ] (über ), um den Koeffizienten des X -Terms zu speichern.
  • Seite 16 Eingabe einer Berechnung: Die Quadratformel (Forts.) Sie können die Lösung als Bruch anzeigen. 7. Rufen Sie mit  das -Menü auf. MATH 8. Drücken Sie aus dem 1:4Frac MATH- Menü auszuwählen. Wenn Sie drücken, wird Ans4Frac angezeigt. ist eine Variable, die das zuletzt berechnete Ergebnis enthält.
  • Seite 17 Lösen Sie nun die Gleichung 2X N X + 3 = 0. Durch die Einstellung des Anzeigemodus für komplexe Zahlen , können Sie beim TI-82 STATS auch a+bi komplexe Ergebnisse anzeigen lassen. 13. Drücken Sie z † † † † † † (6mal)
  • Seite 18: Definition Einer Funktion: Kästchen Mit Deckel

    Definition einer Funktion: Kästchen mit Deckel Nehmen Sie ein Blatt Papier mit den Abmessungen 21,0 cm × 29,7 cm und schneiden Sie von zwei Ecken X × X Quadrate ab. Schneiden Sie von den anderen beiden Ecken zwei Rechtecke mit der Abmessung X × 14 cm ab, wie dies in der untenstehenden Abbildung gezeigt wird.
  • Seite 19: Definition Einer Wertetabelle

    Definition einer Wertetabelle Die Tabellenfunktion des TI-82 STATS zeigt numerische Informationen über eine Funktion an. Sie können eine Wertetabelle von der auf Seite 10 definierten Funktion verwenden, um die Lösung des Problems abzuschätzen. 1. Drücken Sie y [ ] (über p),...
  • Seite 20: Darstellungstiefe Einer Tabelle

    Darstellungstiefe einer Tabelle Sie können die Darstellungstiefe der Tabelle anpassen, um weitere Informationen über die definierte Funktion zu erhalten. Mit kleineren Werten für können Sie die Darstellungsgenauigkeit der Tabelle erhöhen. 1. Passen Sie das Tabellensetup an, um eine genaueren Schätzung von für das maximale Volumen zu erhalten.
  • Seite 21: Festlegen Des Anzeigefensters

    Festlegen des Anzeigefensters Das Maximum der zuvor definierten Funktion können Sie auch mit den Graphenfunktionen des TI-82 STATS bestimmen. Bei der Darstellung von Graphen legt das Anzeigefenster fest, welcher Teil der Koordinatenebene angezeigt wird. Die Werte der Fenstervariablen legen die Größe des Anzeigefensters fest.
  • Seite 22: Anzeige Und Verlauf Eines Graphen

    Anzeige und Verlauf eines Graphen Nun haben Sie die zu zeichnende Funktion sowie das Anzeigefenster für den Graphen definiert und können den Graphen jetzt anzeigen und untersuchen. Mit -Funktion können Sie den Verlauf des Graphen verfolgen. TRACE 1. Drücken Sie s, um die ausgewählte Funktion im Anzeigefenster als Graph darzustellen.
  • Seite 23 4. Drücken Sie r. Der Verlaufscursor steht auf der -Funktion. Die Funktion, deren Verlauf Sie verfolgen, wird in der linken oberen Ecke angezeigt. Mit | und ~ verfolgen Sie den Verlauf punktweise entlang und werten so für jedes aus. Sie können auch einen Schätzwert von X für das Maximum von eingeben.
  • Seite 24: Zoom-Funktionen Bei Graphen

    ZOOM -Menü mit q auf. 1. Rufen Sie das ZOOM Dieses Menü ist ein typisches TI-82 STATS- Menü. Zur Auswahl einer Option können Sie entweder die Ziffer oder den Buchstaben neben der Option eingeben oder † drücken, bis die Ziffer bzw. der Buchstabe der Menüoption markiert ist und dann Í...
  • Seite 25: Ermittlung Des Berechneten Maximums

    Ermittlung des berechneten Maximums Mit dem -Menü können Sie das lokale Maximum einer Funktion CALCULATE berechnen. Menü mit y 1. Rufen Sie das CALCULATE- ] auf. Drücken Sie , um CALC auszuwählen. 4:maximum Der Graph wird mit der Abfrage angezeigt. Left Bound? 2.
  • Seite 26 Ermittlung des berechneten Maximums (Forts.) 4. Drücken Sie |, um den Cursor auf einen Punkt nahe dem Maximum zu setzen und drücken dann Í. Sie können auch eine Schätzung für das Ë Maximum eingeben. Geben Sie und drücken dann Í. Wenn Sie im -Modus eine Zifferntaste drücken, TRACE erscheint die Eingabeaufforderung...
  • Seite 27: Weitere Ti-82 Stats-Funktionen

    Weitere TI-82 STATS-Funktionen In dieser Einführung haben Sie die grundlegenden Funktionen des TI-82 STATS kennengelernt. In dem vorliegenden Handbuch werden die in der Einführung beschriebenen Funktionen im einzelnen erläutert. Es werden zudem die weiteren Möglichkeiten des TI-82 STATS erklärt. Sie können bis zu zehn Funktionen (Kapitel 3), bis zu sechs...
  • Seite 28 14). ist eine benutzerfreundliche alphabetische CATALOG CATALOG Liste aller Funktionen und Befehle des TI-82 STATS . Sie können eine Funktion oder einen Befehl aus dem CATALOG an der aktuellen Cursorposition einfügen (Kapitel 15). Sie können Programme mit umfassenden Steuerungs- sowie...
  • Seite 29 Kapitel 1: Bedienung des TI-82 STATS Kapitelinhalt Ein-/Ausschalten des TI-82 STATS ........2 Einstellen des Anzeigekontrasts ..........3 Das Display ................5 Eingabe von Ausdrücken und Befehlen ........7 TI-82 STATS Editiertasten............ 10 Festlegen der Moduseinstellungen ........11 TI-82 STATS Variablennamen verwenden ......15 Speichern von Variablenwerten..........
  • Seite 30: Kapitel 1: Ein-/Ausschalten Des Ti-82 Stats

    Ein-/Ausschalten des TI-82 STATS Drücken Sie auf É, um den TI-82 STATS einzuschalten. Einschalten des Ist der Rechner zuvor mit y [ Rechners ] ausgeschaltet ¦ worden, zeigt der TI-82 STATS den Hauptbildschirm an, wie dieser bei der letzten Benutzung ausgesehen hat und löscht alle Fehlermeldungen.
  • Seite 31: Ti-82 Stats

    40 Kontrasteinstellungen, so daß jede Ziffer zwischen 0 und 9 vier Einstellungen darstellt. Der TI-82 STATS speichert die Kontrasteinstellung beim Ausschalten. Gehen Sie folgendermaßen vor, um den Kontrast einzustellen: 1. Drücken Sie die Taste y und lassen Sie sie wieder los.
  • Seite 32 Im allgemeinen ist der Rechner noch ein bis zwei Wochen betriebsbereit, nachdem das erste Mal ein Hinweis auf schwache Batterien angezeigt wurde. Danach schaltet sich der TI-82 STATS automatisch aus und ist nicht mehr betriebsbereit. Speicherinhalte gehen nicht verloren. Hinweis: Die verfügbare Benutzungszeit nach dem ersten Hinweis auf schwache Batterien kann auch länger sein, wenn...
  • Seite 33: Das Display

    Die Ergebnisse werden im gleichen Bildschirm angezeigt. Bei der Anzeige von Text werden auf dem Bildschirm des Anzeige von TI-82 STATS bis zu acht Zeilen mit maximal 16 Zeichen pro Eingaben und Zeile angezeigt. Sind alle Zeilen der Anzeige mit Text Ergebnissen vollgeschrieben, rollt der Text nach oben weiter.
  • Seite 34 Cursor zu einem unterstrichenem A ( ). Wenn Sie bei einem Einfügevorgang y drücken, wird der Unterstrich-Cursor zu einem unterstrichenen # ( Graphen und Editoren besitzen teilweise weitere Cursorformen, die in anderen Kapiteln beschrieben werden. 1–6 Bedienung des TI-82 STATS...
  • Seite 35: Eingabe Von Ausdrücken Und Befehlen

    Funktionen und ihren Argumenten. Diese Folge dient zur man unter Berechnung eines einzigen Ergebnisses. Auf dem einem TI-82 STATS geben Sie einen Ausdruck genauso ein, wie Sie Ausdruck? ihn auf Papier schreiben würden. p ist z. B. ein Ausdruck. Mit einem Ausdruck kann im Hauptbildschirm ein Ergebnis berechnet werden.
  • Seite 36 Funktionen ‡( Funktionen im Beispiel auf Seite 1-7. Im allgemeinen beginnen beim TI-82 STATS die Namen der Funktion mit einem kleingeschriebenen Buchstaben. Die meisten Funktionen besitzen zumindest ein Argument, wie durch eine geöffnete Klammer ( ), die auf den Funktionsnamen folgt, angezeigt wird.
  • Seite 37: Unterbrechung Einer Berechnung

    Während der TI-82 STATS rechnet oder zeichnet, leuchtet die Unterbrechung Belegtanzeige auf. Um die Berechnung oder das Zeichnen einer abzubrechen, Berechnung drücken Sie É. Der Bildschirm erscheint. ERR:BREAK kehren Sie in den Hauptbildschirm zurück. 1:Quit ¦ kehren Sie zur Unterbrechungsstelle zurück.
  • Seite 38: Ti-82 Stats Editiertasten

    Sie ƒ. Beachten Sie, daß die Eingabeaufforderungen für Namen das Tastenfeld automatisch in die Alpha-Feststellung setzen. „ Ermöglicht die Eingabe von , von Func-Modus Par- q im Modus, von Pol-Modus oder von n Seq-Modus 1–10 Bedienung des TI-82 STATS...
  • Seite 39: Festlegen Der Moduseinstellungen

    Festlegen der Moduseinstellungen Prüfen der Die Moduseinstellungen legen fest, wie der TI-82 STATS Moduseinstel- Zahlen und Graphen anzeigt und interpretiert. Beim lungen Ausschalten des TI-82 STATS werden die Einstellungen über die Constant Memory-Funktion beibehalten. Alle Zahlen, einschließlich der Matrizenelemente, Vektoren und Listen, werden gemäß...
  • Seite 40 Koordinaten auf einem Graphen (Kapitel 3, 4, 5, und 6). ¦ Die Tangentengleichung, dy/dx Werte (Kapitel 8) ¦ Ergebnisse von Operationen (Kapitel 3, 4, 5 CALCULATE ¦ und 6). Elemente einer Regressionsgleichung, die nach der ¦ Ausführung eines Regressionsmodells gespeichert werden (Kapitel 12). 1–12 Bedienung des TI-82 STATS...
  • Seite 41 Die Winkelmodi legen fest, wie der TI-82 STATS Radian Winkelargumente in triogonometrischen Funktionen und Degree polar-/rechtwinkeligen Umrechnungen interpretiert. Einstellung interpretiert Winkelwerte im Radian- Bogenmaß. Die Ergebnisse werden im Bogenmaß angezeigt. -Einstellung interpretiert Winkelwerte in Degree Winkelgraden. Die Ergebnisse werden in Winkelgraden angezeigt.
  • Seite 42 Bildschirmhälfte angezeigt. Der Hauptbildschirm oder ein Editor wird in der unteren Bildschirmhälfte angezeigt. (Kapitel 9). (Graph-Tabelle) wird der aktuelle Graph in der ¦ linken Bildschirmhälfte angezeigt. Der Tabellenbildschirm wird in der rechten Hälfte angezeigt (Kapitel 9). 1–14 Bedienung des TI-82 STATS...
  • Seite 43: Ti-82 Stats Variablennamen Verwenden

    TI-82 STATS Variablennamen verwenden Beim TI-82 STATS können Sie verschiedene Datentypen, wie Variablen und reelle und komplexe Zahlen, Matrizen, Listen, Funktionen, definierte Statistikzeichnungen, Graph-Datenbanken, Graph- Bezeichnungen Darstellungen und Strings eingeben und verwenden. Der TI-82 STATS verwendet vordefinierte Bezeichnungen für Variablen und andere gespeicherte Elemente . Für Listen können Sie auch eigene Bezeichnungen mit bis zu fünf...
  • Seite 44 Von dem Hauptbildschirm, einem Programm oder einem ¦ Editor können Sie einem Matrizenelement oder Listenelement einen Wert zuweisen. Über die Befehle des -Menüs können Sie DRAW STO ¦ Graph-Datenbanken und -Darstelllungen speichern und wieder abrufen (Kapitel 8). 1–16 Bedienung des TI-82 STATS...
  • Seite 45: Speichern Von Variablenwerten

    4. Drücken Sie Í. Wenn Sie einen Ausdruck eingegeben haben, wird dieser berechnet. Der Wert wird in dieser Variable gespeichert. Um den Wert einer Variable anzuzeigen, geben Sie den Variablenwert Variablennamen in einer leeren Zeile im Hauptbildschirm ein anzeigen und drücken Í. Bedienung des TI-82 STATS 1–17...
  • Seite 46: Abruf Von Variablenwerten

    3. Drücken Sie Í. Die Variableninhalte werden an der Cursorposition, an der sich der Cursor vor Beginn dieser Schritte befand, eingefügt. Sie können die in den Ausdruck kopierten Zeichen bearbeiten, ohne daß dadurch der gespeicherte Wert beeinflußt wird. 1–18 Bedienung des TI-82 STATS...
  • Seite 47: Der Speicherbereich Entry (Letzte Eingabe)

    Ihnen Eingebene ersetzt. 5 Ã 7  Í ENTRY Der TI-82 STATS speichert so viele vorhergehende Eingaben Zugriff auf eine wie möglich (bis zu 128 Bytes). Um durch diese Eingaben zu vorherige blättern, drücken Sie wiederholt y [ ].
  • Seite 48 | 7 y ãINS Ë 95 ä Í Fahren Sie solange fort, bis das Ergebnis die von Ihnen gewünschte Genauigkeit aufweist. Clear Entries (Kapitel 18) löscht alle Daten, die der ENTRY löschen TI-82 STATS im Speicherbereich aufbewahrt. ENTRY 1–20 Bedienung des TI-82 STATS...
  • Seite 49: Der Speicherbereich Letztes Ergebnis (Ans)

    Ausdrucks verwenden, ohne den Wert erneut einzugeben oder eines ] nochmals zu drücken. Geben Sie in einer leeren Ausdrucks Zeile im Hauptbildschirm die Funktion ein. Der TI-82 STATS fügt den Variablennamen in den Bildschirm ein, dann die Funktion. 5 ¥ 2 ...
  • Seite 50: Ti-82 Stats Menüs

    TI-82 STATS Menüs Auf die meisten Operationen des TI-82 STATS können Sie Arbeiten mit über Menüs zugreifen. Wenn Sie eine Taste oder eine einem Tastenkombination drücken, um ein Menü anzuzeigen, TI-82 STATS erscheinen in der obersten Zeile ein oder mehrere Menü...
  • Seite 51: Menüoption

    ¦ gewünschte Option zu setzen und drücken Sie dann Í. Nachdem Sie eine Menüoption ausgewählt haben, zeigt der TI-82 STATS in der Regel wieder den vorhergehenden Bildschirm an. Hinweis: Bei den Menüs LIST NAMES, PRGM EXEC und PRGM EDIT können Sie nur eine der ersten zehn Optionen auswählen, indem Sie die Zahlen von 1 bis 9 oder 0 drücken.
  • Seite 52: Vars- Und Vars Y-Vars-Menüs

    1: Function Funktionen 2: Parametric n-Funktionen 3: Polar Auswahl und Aufheben der Auswahl von 4: On/Off Funktionen Hinweis: Die Folgenvariablen (u, v, w) befinden sich auf dem Tastenfeld als Sekundärfunktionen von ¬, − und ®. 1–24 Bedienung des TI-82 STATS...
  • Seite 53 1:Window 2:Zoom 5:Statistics enü ausgewählt haben, können Sie ~ oder | VARS-M drücken, um weitere Untermenüs anzuzeigen. 4. Wählen sie aus dem Menü einen Variablennamen aus. Dieser wird an der aktuellen Cursorposition eingefügt. Bedienung des TI-82 STATS 1–25...
  • Seite 54: Eosé (System Zur Lösung Von Gleichungen)

    Berechnungen in Klammern werden zuerst ausgewertet. Operationen mit mehreren Argumenten wie nDeriv(A werden so berechnet, wie sie angetroffen werden. Der TI-82 STATS erkennt implizite Multiplikationen, so daß Implizite Sie nicht bei jeder Multiplikation ausdrücklich immer ¯ Multiplikation drücken müssen. Beispielsweise interpretiert der (2ä...
  • Seite 55 Zur Eingabe einer negativen Zahl verwenden Sie die Negation Negationstaste. Drücken Sie Ì und geben dann die Zahl ein. Beim TI-82 STATS befindet sich die Negation auf der dritten Ebene der EOS-Hierarchie. Operationen auf der ersten Ebene wie z. B. Quadrieren werden vor der Negation berechnet.
  • Seite 56: Fehler

    ¦ einen Befehl ausführt. ¦ einen Graph zeichnet. ¦ einen Wert speichert. ¦ Entdeckt der TI-82 STATS einen Fehler, erscheint eine Fehlermeldung mit einer Menü-Überschrift wie ERR:SYNTAX oder ERR:DOMAIN . Anhang B beschreibt jeden Fehlertyp und die mögliche Fehlerursache. auswählen (oder y [ ] oder ‘...
  • Seite 57 Kapitel 2: Mathematische, Winkel- und Testoperationen Kapitelinhalt Einführung: Münzen werfen............ 2 MATH-Operationen über das Tastenfeld ........ 3 MATH-Operationen ..............6 Der Gleichungslöser ..............9 Die MATH NUM (Zahlen) Operationen ....... 14 Komplexe Zahlen eingeben und verwenden......17 MATH CPX (komplexen)-Operationen ........ 19 MATH PRB (Wahrscheinlichkeits)-Operationen....
  • Seite 58: Kapitel 2: Einführung: Münzen Werfen

    Einführung: Münzen werfen Diese Einführung ist eine Schnellübersicht. Die weiteren Details hierzu finden Sie in diesem Kapitel. Angenommen, Sie möchten ein Modell erstellen, in dem eine “faire” Münze zehn Mal geworfen wird. Sie möchten wissen, wie oft die Münze bei diesen zehn Würfen mit dem Kopf nach oben zu liegen kommt.
  • Seite 59: Math-Operationen Über Das Tastenfeld

    MATH-Operationen über das Tastenfeld Mathematische Operationen, die für Listen gültig sind, Listen bei ergeben eine Liste, die Element für Element berechnet Math- wurden. Wenn Sie im gleichen Ausdruck zwei Listen Operationen verwenden, müssen diese gleich lang sein. verwenden + (Addition, Ã), (Subtraktion, ¹), + (Addition) (Multiplikation, ¯) und...
  • Seite 60 (Exponentiell) Ausdrücken und Listen verwendet werden. Potenz (Konstante y [ ]) wird im als Konstante e (Konstante) TI-82 STATS gespeichert. Drücken Sie y [ ], um an der aktuellen Cursorposition einzufügen. Bei Berechnungen verwendet der 2,718281828459 für TI-82 STATS 2–4 Mathematische, Winkel- und Testoperationen...
  • Seite 61 Zahl, da die Quadrierung vor der Negation ausgeführt wird. Um eine negative Zahl zu quadrieren, müssen Sie Klammern setzen, wie bei (LA) TI-82 STATS Hinweis: Beim ist das Negationszeichen (M) kürzer und höher als das Subtraktionszeichen (N), das mit ¹...
  • Seite 62: Math-Operationen

    MATH-Operationen enü aufzurufen, drücken Sie . Um das Das MATH- MATH-M Menü MAT NUM CPX PRB Anzeige des Ergebnisses als Bruch 1: 4Frac Anzeige des Ergebnisses als Dezimalzahl 2: 4Dec Dritte Potenz Kubikwurzel ‡( Wurzel ‡ Minimum einer Funktion 6: fMin( Maximum einer Funktion 7: fMax( Numerische Ableitung...
  • Seite 63 (Dritte Potenz) liefert die dritte Potenz einer reellen oder (Dritte Potenz) komplexen Zahl, eines Ausdrucks, einer Liste oder ‡( (Kubikwurzel) quadratischen Matrix. Wert (Kubikwurzel) liefert die Kubikwurzel einer reellen oder ‡( komplexen Zahl, eines Ausdrucks oder einer Liste. Wert ‡( (Wurzel) liefert die x Wurzel einer reellen oder ‡...
  • Seite 64 Ausdruck einmal verwendet werden. Aufgrund der Methode, die zur Berechnung von nDeriv( verwendet wird, kann der fälschlich einen TI-82 STATS Ableitungswert an einem nicht-differenzierbaren Punkt angeben. (Funktionsintegral) ergibt das numerische Integral fnInt( fnInt( (Gauss-Kronrod Methode) eines Ausdrucks bezüglich der...
  • Seite 65: Der Gleichungslöser

    Der Gleichungslöser zeigt den Gleichungslöser an, in dem Sie eine Gleichungslöser Solver Gleichung nach jeder Variablen auflösen können. Der Gleichungsterm wird dabei gleich Null gesetzt. Wenn Sie auswählen, erscheint einer der beiden Solver folgenden Bildschirme. Der Gleichungseditor (Vgl. Abbildung Schritt 1 unten) ¦...
  • Seite 66 Der Gleichungslöser (Fortsetzung) 3. Drücken Sie Í oder †. Der interaktive Gleichungs- Eingabe eines Editor wird angezeigt. Ausdrucks in Gleichungslöser (Fortsetzung) Die in gespeicherte Gleichung wird in der obersten ¦ Zeile angezeigt und gleich Null gesetzt. Variablen in der Gleichung werden in der Reihenfolge ¦...
  • Seite 67 3. Geben Sie einen ersten Lösungsvorschlag für die Variable ein, nach der Sie suchen. Dies ist optional, kann aber dazu beitragen, die Lösung schneller zu finden. Bei Gleichungen mit mehreren Lösungen versucht der TI-82 STATS Lösung anzuzeigen, die Ihrem Lösungsvorschlag am nächsten kommt. Der Standardlösungsvorschlag wird als (upperNlower) berechnet.
  • Seite 68 . Untere und obere Nach einer bound={ sind die Grenzen innerhalb derer der nach Variable im TI-82 STATS einer Lösung sucht. Dies ist optional, kann aber dazu Gleichungslöse beitragen, die Lösung schneller zu finden. Die rauflösen Voreinstellung ist bound={L1å99,1å99} 5.
  • Seite 69 Sie nun suchen möchten und drücken Sie ƒ [ SOLVE löst Gleichungen über einen iterativen Kontrolle des TI-82 STATS Prozeß. Um diesen Prozeß zu steuern, geben Sie Grenzen ein, Lösungsprozes die sehr nahe an der Lösung liegen und geben innerhalb dieser ses für Solver...
  • Seite 70: Die Math Num (Zahlen) Operationen

    Die MATH NUM (Zahlen) Operationen enü anzuzeigen, drücken Sie  ~. Um das Das MATH MATH NUM-M NUM- Menü CPX PRB Absolutbetrag 1: abs( Runden 2: round( Ganzzahliger Teil 3: iPart( Dezimalteil 4: fPart( Größte ganze Zahl 5: int( Kleinster Wert 6: min( Größter Wert 7: max(...
  • Seite 71 (ganzzahliger Teil) ergibt den ganzzahligen Teil bzw. iPart( iPart( Teile einer reellen oder komplexen Zahl, eines Ausdrucks, fPart( einer Liste oder Matrix. Wert iPart( (Dezimalanteil) ergibt den Dezimalanteil bzw. die fPart( Dezimalanteile einer reellen oder komplexen Zahl, eines Ausdrucks, einer Liste oder einer Matrix. Wert fPart( (Größte ganze Zahl) ergibt die größte ganze Zahl, die...
  • Seite 72 MATH NUM (Zahlen) Operationen (Fortsetzung) ergibt das Kleinste Gemeinsame Vielfache von WertA lcm( lcm( und WertB, die beide positive ganze Zahlen sind. Werden eine gcd( ListeA und eine ListeB miteinander verglichen, ergibt lcm( eine Liste der Kleinste gemeinsamen Vielfachen für jedes Elementpaar.
  • Seite 73: Komplexe Zahlen Eingeben Und Verwenden

    Komplexe Zahlen eingeben und verwenden Im TI-82 STATS können komplexe Zahlen in algebraischer oder Modi für trigonometrischer Form angezeigt werden. Um einen Modus für komplexe die Anzeige komplexer Zahlen zu wählen, drücken Sie z und Zahlen wählen dann einen der beiden Modi.
  • Seite 74 Komplexe Zahlen eingeben und verwenden (Fortsetzung) Komplexe Zahlen in Ergebnissen, einschließlich Interpretation Listenelemente, werden entweder in rechtwinkliger oder komplexzahliger polarer Darstellung angezeigt, gemäß Ihren Angaben in den Ergebnisse Moduseinstellungen oder gemäß der Festlegung über einen Anzeigebefehl (Seite 2-20). Im folgenden Beispiel sind die Modi re^qi Degree eingestellt.
  • Seite 75: Math Cpx (Komplexen)-Operationen

    MATH CPX (komplexen)-Operationen Menü aufzurufen, drücken Sie  ~ Um das Das MATH CPX- MATH CPX- Menü MATH NUM CP Komplexe Konjugation 1: conj( Realteil 2: real( Imaginärteil 3: imag( Polarwinkel 4; angle( Betrag 5: abs( Ergebnis in rechtwinkligem Format 6: 4Rect Ergebnis im polaren Format 7: 4Polar...
  • Seite 76 MATH CPX (komplexen)-Operationen (Fortsetzung) ergibt den Polarwinkel einer komplexen Zahl oder angle( angle( einer Liste komplexer Zahlen, die als tan (b/a) berechnet wurden, wobei b der Imaginärteil und a der Realteil ist. Die Berechnung berücksichtigt +p im zweiten Quadranten oder Np im dritten Quadranten.
  • Seite 77: Math Prb (Wahrscheinlichkeits)-Operationen

    0 und 1 hinausgehen, können Sie rand in einen Ausdruck aufnehmen. So erzeugt beispielsweise rand 5 eine Zufallszahl, die größergleich 0 und kleinergleich 5 ist. Mit jeder Ausführung von erzeugt der rand, TI-82 STATS dieselbe Zufallszahlenfolge für einen angegebenen Grundwert. Der beim voreingestellte Wert für TI-82 STATS rand...
  • Seite 78 MATH PRB (Wahrscheinlichkeits)-Operationen (Forts.) (Anzahl der Permutationen) liefert die Anzahl der Permutationen von Zahlelementen bei einer bestimmten Zahl pro Zeitpunkt. Elemente und Zahl müssen positive ganze Zahlen sein. Sowohl Elemente wie Zahl können Listen sein. Elemente Zahl (Anzahl der Kombinationen) liefert die Anzahl der Kombinationen von Zahlelementen für eine Zahl zu einem Zeitpunkt.
  • Seite 79 randNorm( (Normalverteilung) erzeugt eine reelle randNorm( Zufallszahl aus einer angegebenen Normalverteilung. Die erzeugten Werte können im Grunde jede reelle Zahl sein, liegen aber meistens im Intervall [mN3(s) m+3(s)]. Um eine Liste mit Zufallszahlen zu erzeugen, geben Sie für Versuche (Anzahl der Versuche) eine ganze Zahl > 1 an. Wenn nicht anders angegeben, ist die Voreinstellung 1.
  • Seite 80: Angle (Winkel)-Operationen

    Menü aufzurufen, drücken Sie y[ Um das Das ANGLE- ANGLE- ANGLE Menü zeigt Winkelangaben und - anweisungen Menü ANGLE- an. Beim beeinflußt die Moduseinstellung TI-82 STATS die Interpretation der -Menüoptionen. Radian Degree ANGLE ANGL Schreibweise in Grad 1: ¡ Schreibweise in Minuten 2: ' Schreibweise im Bogenmaß...
  • Seite 81 (Grad) können Sie einen Winkel oder eine Liste von ¡ ¡ (Grad) Winkeln in Grad festlegen, unabhängig von der aktuellen ' (Minuten) Einstellung des Winkelanzeigemodus. Im Modus Radian- " (Sekunden) können Sie mit Grad ins Bogenmaß konvertieren. ¡ Wert ¡ Wert1 Wert2 Wert3...
  • Seite 82 ANGLE (Winkel)-Operationen (Fortsetzung) konvertiert rechtwinklige in polare Koordinaten oder R8Pr ( R8Pr ( liefert einen Wert für konvertiert rechtwinklige in R8Pq ( R8Pq( polare Koordinaten und liefert einen Wert für . x und y P8Rx( können Listen sein. P8Ry( R8Pr ( R8Pq ( Hinweis: Eingestellt ist der Modus Radian.
  • Seite 83: Test (Vergleichs)-Operationen

    Vergleichsoperatoren werden nach mathematischen Tests Funktionen gemäß den EOS-Regeln (Kapitel 1) ausgewertet. verwenden Der Ausdruck ergibt . Der führt 2+2=2+3 TI-82 STATS ¦ gemäß den EOS-Regeln die Addition zuerst durch und vergleicht dann 4 mit 5. Der Ausdruck ergibt . Der führt 2+(2=2)+3 TI-82 STATS ¦...
  • Seite 84: Test Logic (Boolsche)-Operationen

    TEST LOGIC (Boolsche)-Operationen drücken Sie y Um das -Menü anzuzeigen Das TEST TEST LOGIC LOGIC-Menü TESTä ã Der Operator... Ergibt 1 (wahr), wenn... TEST LOGI Beide Werte ungleich Null (wahr) sind 1: and Mindestens ein Wert ungleich Null (wahr) ist 2: or Nur ein Wert Null (falsch) ist 3: xor...
  • Seite 85 Kapitel 3: Graphische Darstellung von Funktionen Kapitelinhalt Einführung: Graphische Darstellung eines Kreises ....2 Definition eines Graphen............3 Festlegen der Graphikmodi ............. 4 Funktionsdefinition im Y= Editor ........... 5 Auswahl von Funktionen............7 Festlegen des Graphikstils für Funktionen ......9 Definition der Variablen für das Anzeigefenster ....
  • Seite 86: Kapitel 3: Einführung: Graphische Darstellung Eines Kreises

    Hälfte des Kreises festzulegen. Der Ausdruck Y=L‡(100NX ) definiert die untere Kreishälfte. Beim TI-82 STATS können Sie eine Funktion in Abhängigkeit einer anderen definieren. Um festzulegen, drücken Sie Ì, um das Negationszeichen einzugeben. rufen Sie das enü...
  • Seite 87: Graphische Darstellung Von Funktionen

    Kapitel 3 befaßt sich speziell mit der Darstellung von Ähnlichkeiten Funktionsgraphen, aber die Schritte sind bei allen bei den Graphikmodi des TI-82 STATS sehr ähnlich. Kapitel 4, 5 und Graphikmodi 6 beschreiben Besonderheiten der Parameterdarstellung sowie der Darstellung in Polarkoordinaten sowie von Folgen.
  • Seite 88: Festlegen Der Graphikmodi

    Die Voreinstellungen sind markiert. Um Funktionen zeichnen Einstellen des zu können, müssen Sie den Modus auswählen, bevor Sie Graphikmodus Func Werte für die Fenstervariablen und Funktionen eingeben. Der TI-82 STATS verfügt über vier Graphikmodi: (Funktionsdarstellung) Func ¦ (Parameterdarstellung; Kapitel 4) ¦ (Polardarstellung; Kapitel 5) ¦...
  • Seite 89: Funktionsdefinition Im Y= Editor

    Funktionsdefinition im Y= Editor Editor aufzurufen, drücken Sie o. In den Um den Anzeige von Funktionsvariablen ( ) können bis zu zehn Funktionen im Funktionen gespeichert werden. Es können eine oder mehrere Y= Editor definierte Funktionen gleichzeitig gezeichnet werden. Im folgenden Beispiel werden die Funktionen definiert und ausgewählt.
  • Seite 90 5. Drücken Sie Í, um den Befehl zu beenden. "! ! ! ! Y Ausdruck " Bei der Ausführung des Befehls speichert der TI-82 STATS den Ausdruck in der dafür reservierten Variable n, wählt die Funktion aus und zeigt die Meldung Done Sie können den Wert einer...
  • Seite 91: Auswahl Von Funktionen

    Deaktivierung Gleichung ist ausgewählt, wenn das Zeichen invertiert einer Funktion dargestellt wird. Der TI-82 STATS zeichnet nur die ausgewählten Funktionen. Sie können beliebige oder auch alle Funktionen auswählen, Gehen Sie folgendermaßen vor, um eine Funktion im Editor zu aktivieren oder deaktivieren.
  • Seite 92 Aktivierung/Deaktivierung von Funktionen (Fortsetzung) Um eine Funktion im Hauptbildschirm oder von einem Funktions- Programm aus auszuwählen, beginnen Sie in einer leeren Zeile auswahl im und gehen folgendermaßen vor: Hauptbildschirm oder von einem -Menü mit  ~ auf. 1. Rufen Sie das VARS Y-VARS Programm aus 2.
  • Seite 93: Festlegen Des Graphikstils Für Funktionen

    Festlegen des Graphikstils für Funktionen Die folgende Tabelle enthält die für die Darstellung von Graphikstil- Funktionen verfügbaren Graphikstile. Anhand der einzelnen Symbole im Stile können Sie die gezeichneten Graphen voneinander Y= Editor unterscheiden. So kann z. B. als Linie gezeichnet werden, als gepunktete Linie und als dicke Linie.
  • Seite 94 5. Drücken Sie ~, } oder †, wenn Sie einen Stil ausgewählt haben. Wenn Sie für zwei oder mehrere Funktionen é oder ê Schattierung auswählen, schaltet der TI-82 STATS durch vier ober- und Schattierungsmuster. unterhalb eines Die erste Funktion mit dem Graphikstil é oder ê wird mit Graphen ¦...
  • Seite 95 Bei der Überlappung schattierter Bereiche, überschneiden sich Schattierung die Muster. ober- und unterhalb eines Graphen (Fortsetzung) Hinweis: Wird für eine Y= Gleichung, die eine Kurvenfamilie darstellt, é oder ê ausgewählt, wie Y1={1,2,3}X, werden die vier Schattierungsmuster für die Elemente der Kurvenfamilie durchgeschalten.
  • Seite 96: Definition Der Variablen Für Das Anzeigefenster

    Setzen Sie den Cursor auf eine bestimmte Zahl und ¦ bearbeiten Sie diese. 3. Drücken Sie Í, † oder }. Eingegebene Ausdrücke werden vom TI-82 STATS ausgewertet. Der neue Wert wird gespeichert. Hinweis: Xmin<Xmax und Ymin<Ymax muß wahr sein, damit ein Graph gezeichnet werden kann.
  • Seite 97 5. Wählen Sie die Fenstervariable aus, der Sie den Wert zuweisen möchten. Der Variablenname wird an der aktuellen Cursorposition eingefügt. 6. Drücken Sie Í, um den Befehl abzuschließen. Bei Ausführung des Befehls speichert der TI-82 STATS den Wert der Fenstervariablen und zeigt den Wert an. Die Variablen (Optionen...
  • Seite 98: Definition Des Anzeigeformats Von Graphen

    Definition des Anzeigeformats von Graphen Drücken Sie y [ ], um die Formateinstellungen Formatein- FORMAT anzuzeigen. Die Voreinstellung sind im folgenden stellung hervorgehoben. anzeigen Cursorkoordinaten RectGC PolarGC Koordinatenanzeige an oder aus CoordOn CoordOff Raster an oder aus GridOff GridOn Achsen an oder aus AxesOn AxesOff Achsenbezeichnung an oder aus LabelOff...
  • Seite 99 (Koordinaten ein) zeigt die Cursorkoordinaten am CoordOn CoordOn unteren Ende des Graphen an. Ist die Formateinstellung CoordOff ExprOff ausgewählt, wird die Funktionsnummer in der rechten oberen Ecke angezeigt. (Koordinaten aus) werden die CoordOff Funktionsnummern und Koordinaten nicht angezeigt. Die Gitterpunkte, die im Anzeigefenster angezeigt werden, GridOff entsprechen den Teilstrichen (Seite 3-12) auf jeder Achse.
  • Seite 100: Anzeige Eines Graphen

    Auswertung der Funktionen notwendig macht. Haben Sie eine der folgenden Aktionen ausgeführt, nachdem der Graph anzeigt wurde, zeichnet der TI-82 STATS den Graphen auf Grundlage der geänderten Werte neu, wenn Sie s drücken. Änderung einer Moduseinstellung, die den Graphen ¦...
  • Seite 101 Beim TI-82 STATS können Sie eine oder mehrere neue Zusätzliches Funktionen graphisch darstellen, ohne daß bestehende Zeichnen von Funktionen neu gezeichnet werden müssen. Legen Sie z. B. im Graphen ab und drücken Sie s. Speichern Editor sin(X) und drücken Sie noch einmal s.
  • Seite 102: Untersuchung Von Graphen Mit Freibeweglichem Cursor

    Untersuchung von Graphen mit freibeweglichem Cursor Ist ein Graph eingeblendet, bewegen Sie sich mit |, ~, } Freibeweglicher oder † im Graphen. Wird ein Graph das erste Mal Cursor eingeblendet, wird kein Cursor angezeigt. Sobald Sie |, ~, } oder † drücken, bewegt sich der Cursor vom Mittelpunkt des Anzeigefensters aus.
  • Seite 103: Untersuchung Von Graphen Mit Trace

    Untersuchung von Graphen mit TRACE bewegt den Cursor eines Funktionsgraphen von TRACE TRACE einem Punkt zum nächsten. Um einen Trace zu beginnen, beginnen drücken Sie r. Ist der Graph noch nicht angezeigt, wird er mit Drücken von r dargestellt. Der TRACE-Cursor steht im Editor auf der ersten ausgewählten Funktion auf dem mittleren angezeigten...
  • Seite 104 Untersuchung von Graphen mit TRACE (Fortsetzung) Um den TRACE-Cursor von einer Funktion auf eine andere zu Bewegen des setzen, drücken Sie † und }. Der Cursor folgt der TRACE-Cursors Reihenfolge der im Editor ausgewählten Funktionen. Der von Funktion zu TRACE-Cursor bewegt sich für jede Funktion auf den Funktion gleichen -Wert.
  • Seite 105: Untersuchung Von Graphen Mit Zoom

    Untersuchung von Graphen mit ZOOM Drücken Sie q, um das -Menü aufzurufen. Das Das ZOOM- ZOOM Anzeigefenster eines Graphen läßt sich schnell auf Menü verschiedene Arten anpassen. Alle -Befehle sind von ZOOM Programmen aus zugänglich. MEMORY Zeichnet ein Rechteck zur Definition des. 1: ZBox Anzeigefensters.
  • Seite 106 2:Zoom In ZOOM Zoomcursor wird angezeigt. 3. Setzen Sie den Zoomcursor auf den Punkt, der der Mittelpunkt des neuen Anzeigefensters werden soll. 4. Drücken Sie Í. Der TI-82 STATS paßt das Anzeigefenster über an, aktualisiert die XFact Yfact Fenstervariablen und zeichnet die ausgewählten Funktionen mit der Cursorposition als Mittelpunkt neu.
  • Seite 107: Xscl Und Yscl

    zeichnet die Funktionen sofort neu. Das ZSquare ZSquare Anzeigefenster wird unter Berücksichtigung der aktuellen Fenstervariablen neu definiert. Es wird nur in eine Richtung ausgeglichen, so daß , wodurch der Graph eines Kreises wie ein Kreis aussieht. bleiben unverändert. Xscl Yscl Der Mittelpunkt des aktuellen Graphen (nicht der Schnittpunkt der Achsen) wird der Mittelpunkt des neuen Graphen.
  • Seite 108: Zoom Memory

    ZOOM MEMORY Um das -Menü aufzurufen, drücken Sie Das ZOOM ZOOM MEMORY q ~. MEMORY-Menü MEMO 1: ZPrevious Verwendet vorhergehendes. Anzeigefenster. 2: ZoomSto Speichert benutzerdefiniertes Fenster. 3: ZoomRcl Ruft benutzerdefiniertes Fenster ab. 4: SetFactors Ändert die Faktoren. ZoomIn- ZoomOut- zeichnet den Graph neu und verwendet dafür die ZPrevious ZPrevious Fenstervariablen des Graphen, der als letzter vor Ausführung...
  • Seite 109 Um den -Bildschirm aufzurufen, in dem Sie Prüfen von ZOOM FACTORS die aktuellen Werte für einsehen können, XFact und XFact Yfact wählen Sie 4:SetFactors aus dem ZOOM MEMORY -Menü. YFact Die angezeigten Werte sind die Voreinstellungen. Sie können auf zwei Arten ändern. Änderung von XFact YFact...
  • Seite 110: Die Calc (Berechnungs)-Operationen

    Die CALC (Berechnungs)-Operationen -Menü aufzurufen, drücken Sie y Um das CALCULATE . Mit den Optionen in diesem Menü werden die CALCULATE- CALCä ã aktuellen Graphenfunktionen analysiert. Menü CALCULA 1: value Berechnet einen -Wert einer Funktion für ein gegebenes 2: zero Berechnet eine Nullstelle (x-Abschnitt) einer Funktion.
  • Seite 111 findet die Nullstelle einer Funktion. Funktionen können zero zero mehrere Nullstellen besitzen, findet die Nullstelle, die zero am nächsten bei Ihrem Lösungsvorschlag liegt. Die Zeit, die mit dem Auffinden der richtigen Nullstelle zero verbraucht, hängt von der Genauigkeit der für die rechte und linke Grenze angegeben Werte sowie die Genauigkeit Ihres Lösungsvorschlags ab.
  • Seite 112 Die CALC (Berechnungs)-Operationen (Fortsetzung) 4. Drücken Sie | oder ~ (oder geben Sie einen Wert ein), zero um einen Punkt nahe der Nullstelle der Funktion zwischen (Fortsetzung) den Grenzen auszuwählen und drücken Sie Í. Der Cursor steht auf der Lösung und die Koordinaten werden angezeigt, auch wenn CoordOff ausgewählt ist.
  • Seite 113 findet die Koordinaten eines Punkts, an dem sich intersect intersect zwei oder mehrere Funktionen schneiden. Der Schnittpunkt muß auf dem Display angezeigt werden, damit intersect verwendet werden kann. Gehen Sie folgendermaßen vor, um einen Schnittpunkt zu finden. 1. Wählen Sie aus dem -Menü.
  • Seite 114 Die CALC (Berechnungs)-Operationen (Fortsetzung) (numerische Ableitung) findet die numerische dy/dx dy/dx Ableitung (Steigung) einer Funktion an einem Punkt mit H=1âL3. Gehen Sie folgendermaßen vor, um die Steigung einer Funktion an einem Punkt zu ermitteln. 1. Wählen Sie 6:dy/dx aus dem CALCULATE -Menü.
  • Seite 115: Kapitel 4: Einführung: Flugbahn Eines Balls

    Kapitel 4: Parameterdarstellungen Kapitelinhalt Einführung: Flugbahn eines Balls ........... 2 Definition und Darstellung von Parameterdarstellungen..... 5 Untersuchung einer Parameterdarstellung ....... 8 Parameterdarstellungen 4–1...
  • Seite 116 Einführung: Flugbahn eines Balls Diese Einführung ist eine Schnellübersicht. Die weiteren Details hierzu finden Sie in diesem Kapitel. Erstellen Sie Parameterdarstellungen, die den Weg eines Baseballs mit einer Anfangsgeschwindigkeit von 95 Fuß (28,50 m) pro Sekunde und einem Winkel von 25 Grad zur Horizontalen beschreibt. Wie weit fliegt der Ball? Wann kommt er auf den Boden? Wie hoch fliegt er? Vernachlässigen Sie außer der Schwerkraft alle Kräfte.
  • Seite 117 5. Drücken Sie  ~, um das enü aufzurufen. Drücken Sie VARS Y-VARS-M um das Untermenü PARAMETRIC Í, um aufzurufen. Drücken Sie definieren. Die horizontale Komponente ist über definiert. 6. Drücken Sie  ~ Í, , und dann Í, zu definieren. Drücken Sie zu definieren.
  • Seite 118 11.Drücken Sie r, um die numerischen Ergebnisse zu erhalten und die Frage zu Beginn dieses Abschnitts zu beantworten. Die Darstellung des Verlaufs beginnt bei Tmin der ersten Parameterdarstellung ( Wenn Sie ~ drücken, um die Kurve zu verfolgen, folgt der Cursor der Bahn des Balls. Die Werte für (Entfernung), (Höhe) und...
  • Seite 119: Definition Und Darstellung Von Parameterdarstellungen

    Kapitel 4 wird vorausgesetzt, daß Sie Kapitel 3: Graphische Graphikmodi Darstellung von Funktionen kennen. In Kapitel 4 werden die Besonderheiten der Parameterdarstellung von Graphen TI-82 STATS erläutert. Rufen Sie den Modus-Bildschirm mit z auf. Um Einstellen des Parameterdarstellungen graphisch darzustellen, müssen Sie...
  • Seite 120 Der TI-82 STATS stellt nur die ausgewählten Auswahl von Parameterdarstellungen dar. Im Editor wird eine Parameter- Parameterdarstellung ausgewählt, wenn die darstellungen Gleichheitszeichen ( Komponenten invertiert dargestellt sind. Sie können beliebig viele der Gleichungen auswählen Um den Auswahlstatus zu ändern, setzen Sie den Cursor auf...
  • Seite 121 Definition und Darstellung von Parameterdarstellungen (Forts.) Wenn Sie s drücken, zeichnet der TI-82 STATS die Anzeige eines ausgewählten Parameterdarstellungen. Für jeden Wert von Graphen (von mit Schrittweite ), werden die Tmin Tmax Tstep -Komponenten ausgewertet und dann jeder durch definierte Punkt gezeichnet. Die Fenstervariablen legen das Anzeigefenster fest.
  • Seite 122: Untersuchung Einer Parameterdarstellung

    Untersuchung einer Parameterdarstellung Der freibewegliche Cursor in funktioniert auf die gleiche Freibeweglicher Weise wie bei . Im Format aktualisiert die Cursor Func RectGC Cursorbewegung die Werte von . Ist CoordOn ausgewählt, werden angezeigt. Im Format PolarGC werden und q aktualisiert. Ist ausgewählt, CoordOn werden...
  • Seite 123 Untersuchen einer Parameterdarstellung (Fortsetzung) Um den Tracecursor in der aktuellen Funktion auf einen Setzen des gültigen -Wert zu setzen, geben Sie die Zahl dafür ein. Bei Tracecursors Eingabe der ersten Ziffer werden die Eingabeaufforderung auf gültigen T- und die eingegebene Zahl in der linken unteren Ecke des Wert Bildschirms angezeigt.
  • Seite 124: Kapitel 5: Einführung: Darstellung Einer Rose In Polarkoordinaten

    Kapitel 5: Polardarstellung von Graphen Kapitelinhalt Einführung: Darstellung einer Rose in Polarkoordinaten .... 2 Definition und Anzeige von Graphen in Polarkoordinaten..... 3 Untersuchung eines Graphen in Polarkoordinaten ....6 Polardarstellung von Graphen 5–1...
  • Seite 125: Drücken Sie Q 5, Um 5:Zsquare

    Einführung: Darstellung einer Rose in Polarkoordinaten Diese Einführung ist eine Schnellübersicht. Die weiteren Details hierzu finden Sie in diesem Kapitel. Die Polardarstellung R=Asin(Bq) beschreibt eine Rose. Stellen Sie die Rose für A=8 und B=2,5 graphisch dar und untersuchen Sie das Aussehen der Rose für andere Werte von A und B.
  • Seite 126: Definition Und Anzeige Von Graphen In Polarkoordinaten

    Kapitel 5 setzt voraus, daß Sie mit Kapitel 3: Graphische Graphikmodi Darstellung von Funktionen vertraut sind. In Kapitel 5 werden die Einzelheiten der Darstellung von Graphen in TI-82 STATS Polarkoordinaten behandelt, die sich von der graphischen Darstellung von Funktionen unterscheiden. Rufen Sie den Modus-Bildschirm mit z auf. Um Einstellung des Polardarstellungen zu zeichnen, müssen Sie den...
  • Seite 127: Definition Und Anzeige Eines Graphen In Polarkoordinaten

    Variable q auf zwei verschiedene Arten eingeben. Drücken Sie „. ¦ Drücken Sie ƒ ã ¦ ä. Der TI-82 STATS stellt nur die ausgewählten Auswahl von Polardarstellungen graphisch dar. Im Editor ist eine Polardar- Polardarstellung ausgewählt, wenn das Gleichheitszeichen ( stellungen markiert ist.
  • Seite 128 FORMAT 3 werden die Formateinstellungen im Detail beschrieben. Die des Graphen anderen Graphikmodi verwenden ebenfalls diese Formateinstellungen. Wenn Sie s drücken, zeichnet der TI-82 STATS die Anzeige eines ausgewählten Polardarstellungen. Für jeden Wert von q (von Graphen bis q in Intervallen von q...
  • Seite 129: Untersuchung Eines Graphen In Polarkoordinaten

    Untersuchung eines Graphen in Polarkoordinaten Der freibewegliche Cursor funktioniert im Graphikmodus auf die gleiche Weise wie in . Beim Anzeigeformat freibewegliche Func aktualisiert die Bewegung des Cursors die Werte von Cursor RectGC ausgewählt, werden angezeigt. CoordOn Beim Anzeigeformat werden und q PolarGC aktualisiert.
  • Seite 130: Graphische Darstellung Von Folgen

    Einführung: Wald und Bäume ..........2 Definition und Anzeige von Folgengraphen......4 Auswahl der Achsenkombination..........9 Untersuchung von Folgengraphen......... 10 Webdiagramme ..............12 Konvergenzdarstellung mit Webdiagrammen ....... 13 Phasendiagramme..............15 Vergleich der Folgenfunktionen beim TI-82 STATS und TI-8218 Graphische Darstellung von Folgen 6–1...
  • Seite 131: Einführung: Wald Und Bäume

    Einführung: Wald und Bäume Diese Einführung ist eine Schnellübersicht. Die weiteren Details hierzu finden Sie in diesem Kapitel. In einem kleinen Wald stehen 4.000 Bäume. Der neue Forstplan sieht vor, daß jedes Jahr 20% der Bäume gefällt werden und 1.000 neue Bäume gepflanzt werden.
  • Seite 132: Kapitel 6: Graphische Darstellung Von Folgen

    5. Drücken Sie p nMin=0 setzen. Drücken Sie † nMax=50 setzen. nMin nMax werten die Waldgröße über 50 Jahre aus. 6. Legen Sie die weiteren Fenstervariablen fest. PlotStart=1 Xmin=0 Ymin=0 PlotStep=1 Xmax=50 Ymax=6000 Xscl=10 Yscl=1000 7. Drücken Sie r. Der Verlauf beginnt bei (der Beginn des Forstwirtschaftplans).
  • Seite 133: Definition Und Anzeige Von Folgengraphen

    Graphikmodus und Folgenfunktionen eingeben. Folgengraphen werden automatisch im Modus Simul dargestellt, unabhängig von der aktuellen Moduseinstellung bei der Zeichenreichenfolge. Der TI-82 STATS verfügt über drei Folgenfunktionen; TI-82 STATS einzugeben, drücken Sie y Folgenfunktion Um den Funktionsnamen ¦ ] (über ¬).
  • Seite 134 í (Punkt), womit diskrete Werte Voreinstellung bei angezeigt werden. Für die graphische Darstellung von Folgen sind die Stile Punkt, ç (Linie) und è (Dick) verfügbar. Der TI-82 STATS stellt nur ausgewählte Folgenfunktionen Auswahl von graphisch dar. Im Editor ist eine Folgenfunktion Folgen- ausgewählt, wenn die Gleichheitszeichen (...
  • Seite 135 Definition und Anzeige von Folgengraphen (Fortsetzung) Um eine Folgenfunktion zu definieren, gehen Sie gemäß der Definition von Anleitung zur Definition einer Funktion in Kapitel 3 vor. Die Folgen- unabhängige Variable in einer Folge ist funktionen einzugeben, drücken Sie y Um den Funktionsnamen ¦...
  • Seite 136 Bei einem Anfangswert ergibt die obige Folge u(nMin) = 1 2, 4, 8, 16, ..TI-82 STATS Tip: Auf dem müssen Sie jedes Zeichen des Terms eingeben. Um beispielsweise u(nN1) einzugeben, drücken Sie y [u] £ „ ¹ À ¤.
  • Seite 137: Definition Und Anzeige Von Folgen

    Definition und Anzeige von Folgen (Fortsetzung) Um die Fenstervariablen anzuzeigen, drücken Sie p. Festlegen der Diese Variablen definieren das Anzeigefenster. Die Fenstervariablen untenstehenden Werte sind die Voreinstellungen für den Winkelmodi Radian Degree nMin=1 Kleinster auszuwertender Wert nMax Größter auszuwertender -Wert PlotStart Zahl des ersten zu zeichnenden Terms PlotStep...
  • Seite 138: Auswahl Der Achsenkombination

    Sie weitere Informationen über Phasendiagramme ( Achseneinstellungen). Drücken Sie s, um die ausgewählten Funktionen Anzeige eines graphisch darzustellen. Beim Zeichnen des Graphen Folgengraphen aktualisiert der TI-82 STATS Smart Graph ist auch auf Folgengraphen anwendbar (Kapitel Graphische Darstellung von Folgen 6–9...
  • Seite 139: Untersuchung Von Folgengraphen

    Untersuchung von Folgengraphen Der freibewegliche Cursor in funktioniert auf die gleiche Weise in . Im Format aktualisiert eine freibewegliche Func RectGC Bewegung des Cursors die Werte von . Ist Cursor CoordOn ausgewählt, werden angezeigt. Im Format PolarGC werden aktualisiert. Ist ausgewählt, CoordOn werden...
  • Seite 140: Auswertung

    Im Graphikmodus funktionieren die perationen ZOOM ZOOM-O auf die gleiche Weise wie bei . Es sind nur die Func Fenstervariablen Xmin Xmax u Xscl ) und Ymin ) betroffen. Ymax Yscl sind nicht betroffen, PlotStart, PlotStep nMin nMax außer wenn Sie auswählen.
  • Seite 141: Webdiagramme

    ¦ Sie darf auf keine andere definierte Folge als sich selbst ¦ verweisen. s, um den Drücken Sie im Format Anzeige des Graphikbildschirm anzuzeigen. Der TI-82 STATS Graphen- bildschirms zeichnet im Format eine Bezugslinie. AxesOn ¦ zeichnet die ausgewählten Folgen mit ¦...
  • Seite 142: Konvergenzdarstellung Mit Webdiagrammen

    Konvergenzdarstellung mit Webdiagrammen o, um den 1. Drücken Sie im Modus Folgeneditor Beispiel: anzuzeigen. Vergewissern Sie sich, daß der Graphstil auf í Konvergenz (Punkt) gesetzt ist. Definieren Sie dann nMin u(n) wie unten beschrieben. u(nMin) 2. Drücken Sie y [ ] Í, um das Achsenformat FORMAT Time...
  • Seite 143 Konvergenzdarstellung mit Webdiagrammen (Fortsetzung) 5. Drücken Sie y [ Beispiel: ] und wählen Sie das FORMAT Konvergenz Achsenformat aus. (Fortsetzung) 6. Drücken Sie p und ändern Sie die folgenden Variablen. Xmin= Xmax=10 7. Drücken Sie s, um die Folge zu zeichnen. 8.
  • Seite 144: Phasendiagramme

    Phasendiagramme Die Phasenzeichnungs-Achseneinstellungen Graphische zeigen Beziehungen zwischen zwei Folgen auf. Um die Darstellung mit Phasenzeichnungs-Achseneinstellung auszuwählen, drücken uv, vw und uw Sie y [ ] und wiederholt ~, bis der Cursor auf FORMAT steht und dann Í. oder Achsenformat X-Achse Y-Achse u(n) v(n)
  • Seite 145 Phasendiagramme (Fortsetzung) o , um den 1. Drücken Sie im Modus Folgeneditor Beispiel: aufzurufen. Definieren Sie wie im folgenden dargestellt die Räuber-Beute Folgen und Anfangswerte für R und W . Geben Sie die Modell Folge R für und die Folge W für ein.
  • Seite 146 5. Drücken Sie r ~, um die Anzahl der Hasen ( Beispiel: u(n) und Wölfe ( ) über die gegebene Zeit ( ) getrennt zu Räuber-Beute v(n) verfolgen. Modell (Fortsetzung) Tip: Geben Sie eine Zahl ein und drücken Sie dann Í, um in TRACE zu einem bestimmten n-Wert (Monat) zu gelangen.
  • Seite 147: Vergleich Der Folgenfunktionen Beim Ti-82 Stats Und Ti-8218

    Vergleich der Folgenfunktionen beim TI-82 STATS und TI-82 Wenn Sie mit dem TI-82 vertraut sind, soll Ihnen die folgende Folgen- und Tabelle die Benutzung des TI-82 STATS erleichtern. Sie Fenstervariablen enthält TI-82 STATS Folgen- und Fenstervariablen sowie deren Entsprechung beim TI-82.
  • Seite 148 Kapitel 7: Tabellen Kapitelinhalt Einführung: Nullstellen einer Funktion ........2 Definition der Variablen............3 Definition der abhängigen Variablen ........4 Anzeige der Tabelle ..............5 Tabellen 7–1...
  • Seite 149: Kapitel 7: Einführung: Nullstellen Einer Funktion

    Einführung: Nullstellen einer Funktion Diese Einführung gibt einen kurzen Überblick über das vorliegende Kapitel. Detaillierte Angaben finden Sie im weiteren Verlauf des Kapitels. Berechnen Sie die Funktion y=x N2x für jede ganze Zahl zwischen L10 und 10. Wie oft und bei welchen X-Werten wechselt die Funktion in diesem Bereich das Vorzeichen? 1.
  • Seite 150: Tabellen

    Definition der Variablen Drücken Sie y [ ], um den TABLE SETUP- TBLSET TABLE SETUP Bildschirm zur Tabellendefinition einzublenden. Im Anzeige TABLE -Bildschirm legen Sie den Anfangswert und die SETUP Schrittweite der unabhängigen Variable für die Tabelle fest. Die aktuelle unabhängige Variable der Tabelle wird durch den aktuelle Graphikmodus (Kapitel 1) bestimmt.
  • Seite 151: Definition Der Abhängigen Variablen

    Definition der abhängigen Variablen Geben Sie im -Editor die Funktionen zur Definition der Definition im abhängigen Variablen ein. In der Tabelle werden nur Y=-Editor Funktionen angezeigt, die zuvor im -Editor ausgewählt wurden. Der aktuelle Graphikmodus wird verwendet. Im Modus müssen Sie beide Komponenten der Parameterdarstellung definieren (Kapitel 4).
  • Seite 152: Anzeige Der Tabelle

    Anzeige der Tabelle Drücken Sie y [ ], um die Tabellenanzeige Die Tabelle TABLE einzublenden. Aktuelles Feld rte der Werte der unabhängigen anhängigen Variablen Variablen (X) in der (Yn) in den ersten Spalte Spalten zwei und drei Vollständiger Wert des aktuellen Felds Hinweis: In der Tabelle wird der Wert bei Bedarf abgekürzt Mit den Einstellungen in der...
  • Seite 153 Anzeige der Tabelle (Fortsetzung) gewählt haben, können Sie mit } Wenn Sie Anzeige Indpnt: Auto und † in der Spalte der unabhängigen Variablen weitere weiterer Werte der unabhängigen Variablen ( anzeigen. Bei Anzeige unabhängiger der unabhängigen Variablenwerte, werden auch die Werte entsprechenden Werte der abhängigen Variablen ( angezeigt.
  • Seite 154 Kapitel 8: DRAW-Operationen Kapitelinhalt Einführung: Zeichnen einer Tangente ........2 Das DRAW-Menü ..............3 Löschen von Zeichnungen............5 Zeichnen von Strecken ............6 Zeichnen von horizontalen und vertikalen Linien ....7 Zeichnen von Tangenten ............8 Zeichnen von Funktionen und Umkehrfunktionen ....9 Schattierung von Graphen .............
  • Seite 155: Kapitel 8: Einführung: Zeichnen Einer Tangente

    Einführung: Zeichnen einer Tangente Diese Einführung ist eine Schnellübersicht. Die weiteren Details hierzu finden Sie in diesem Kapitel. Angenommen Sie möchten für die Funktion die Gleichung für die Y1=sin(X) Tangente für X= /2 finden. Bevor Sie beginnen, müssen Sie im Modus- Bildschirm die Modi Func Radian...
  • Seite 156: Das Draw-Menü

    -Menü aufzurufen. Das DRAW- DRAW DRAW Die Interpretation dieser Befehle durch den TI-82 STATS Menü hängt davon ab, ob Sie auf das Menü vom Hauptbildschirm aus zugreifen oder ob Sie das Menü im Programmeditor oder direkt von einer Graphik aus aufrufen.
  • Seite 157 Das DRAW-Menü (Fortsetzung) -Graphen können Sie außer Zeichnen in Func Par- Pol- jede Operation im -Menü zum Zeichnen einer Graphik DrawInv DRAW verwenden. ist nur für gültig. Als Koordinaten DrawInv Func werden für alle -Operationen die X- und Y- DRAW Koordinatenwerte des Bildschirms genommen.
  • Seite 158: Löschen Von Zeichnungen

    Löschen von Zeichnungen Alle Punkte, Linien und Schattierungen, die zu einem Graphen Löschen einer mit den -Operationen hinzugefügt werden, sind nur Zeichnung bei DRAW temporär. Anzeige eines Graphen Um Zeichnungen aus der aktuell angezeigten Graphik zu löschen, wählen Sie aus dem -Menü.
  • Seite 159: Zeichnen Von Strecken

    Zeichnen von Strecken Um zu einem angezeigten Graphen eine Strecke zu zeichnen, Direktes gehen Sie folgendermaßen vor: Zeichnen einer Strecke zu 1. Wählen Sie aus dem DRAW-Menü aus. 2:Line( einem Graphen 2. Setzen Sie den Cursor auf den Punkt, an dem die Strecke beginnen soll und drücken Sie Í.
  • Seite 160: Zeichnen Von Horizontalen Und Vertikalen Linien

    Zeichnen von horizontalen und vertikalen Linien Um zu einem angezeigten Graphen eine horizontale oder Direktes vertikale Linie zu zeichnen, gehen Sie folgendermaßen vor. Zeichnen von Linien zu einem 1. Wählen Sie aus dem DRAW-Menü die Option Graphen oder Eine Linie erscheint, die 3:Horizontal 4:Vertical sich bei der Bewegung des Cursors entsprechend...
  • Seite 161: Zeichnen Von Tangenten

    Zeichnen von Tangenten Um zu einem angezeigten Graphen eine Tangente zu Direktes zeichnen, gehen Sie folgendermaßen vor: Zeichnen von Tangenten zu 1. Wählen Sie aus dem DRAW-Menü die Option 5:Tangent( einem Graphen aus. 2. Drücken Sie † und }, um den Cursor auf die Funktion zu setzen, für die die Tangente gezeichnet werden soll.
  • Seite 162: Zeichnen Von Funktionen Und Umkehrfunktionen

    Zeichnen einer DrawInv aktuellen Graphen die Umkehrfunktion eines Ausdrucks in Umkehrfunktion Abhängigkeit von . Bei Auswahl von 8:DrawInv DRAW Menü, kehrt der TI-82 STATS zum Hauptbildschirm oder dem Programmeditor zurück. ist nicht interaktiv. DrawInv ist nur im Modus aktivierbar. DrawInv Func...
  • Seite 163: Schattierung Von Graphen

    Schattierung von Graphen Um bei einem Graphen einen Bereich zu schattieren, wählen Schattieren Sie im DRAW-Menü die Option . Der Befehl wird eines Graphen 7:Shade( im Hauptbildschirm oder dem Programmeditor eingefügt. zeichnet zu dem aktuellen Graphen lowerfunc und Shade( upperfunc in Abhängigkeit von und schattiert den Bereich über lowerfunc und unterhalb upperfunc.
  • Seite 164: Zeichnen Von Kreisen

    Zeichnen von Kreisen Um einen Kreis mit dem Cursor direkt zu den angezeigten Direktes Graphen zu zeichnen, gehen Sie folgendermaßen vor: Zeichnen von Kreisen zu 1. Wählen Sie aus dem -Menü aus. 9:Circle( DRAW einem Graphen 2. Setzen Sie den Cursor in die Mitte des zu zeichnenden Kreises und drücken Sie Í.
  • Seite 165: Einfügen Von Text In Eine Graphik

    Wert kann Text sein, der in Anführungszeichen ( ) gesetzt " ist, oder auch ein Ausdruck. Der TI-82 STATS wertet den Ausdruck aus und zeigt das Ergebnis mit bis zu zehn Zeichen Bei einem geteilten Bildschirm kann bei Zeile maximal...
  • Seite 166: Zeichnen Mit Pen

    Zeichnen mit Pen ist nur direkt anwendbar. ist nicht im Mit Pen in einer Hauptbildschirm oder in einem Programm ausführbar. Graphik zeichnen Um mit Pen zu zeichnen, gehen Sie folgendermaßen vor. 1. Wählen Sie aus dem DRAW -Menü die Option A:Pen 2.
  • Seite 167: Zeichnen Von Punkten

    Zeichnen von Punkten Drücken Sie y [ ] ~, um das -Menü Das DRAW DRAW DRAW POINTS aufzurufen. Die Interpretation der Befehle hängt davon ab, ob POINTS-Menü Sie dieses Menü im Hauptbildschirm oder Programmeditor oder direkt von einer Graphik aus aufrufen. DRAWPOINT Aktivierung eines Punkts 1: Pt-On(...
  • Seite 168 Um einen gezeichneten Punkt zu löschen (zu deaktivieren), Pt-Off( gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Wählen Sie (Punkt aus) aus dem 2:Pt-Off( DRAW -Menü. POINTS 2. Setzen Sie den Cursor auf den Punkt, der gelöscht werden soll. 3. Löschen Sie den Punkt mit Í. Um weitere Punkte zu löschen, wiederholen Sie die Schritte 2 abzubrechen, drücken Sie ‘.
  • Seite 169: Zeichnen Von Pixeln

    Pxl- ein Pixel aktivieren, deaktivieren oder umkehren. Wenn Sie Pixel aus dem DRAW-Menü einen Pixelbefehl auswählen, kehrt der TI-82 STATS in den Hauptbildschirm oder den Programmeditor zurück. Die Pixelbefehle sind nicht interaktiv. Pxl-On( (Pixel an) aktiviert ein Pixel bei (Zeile...
  • Seite 170: Speichern Von Graphiken

    Speichern von Graphiken -Menü aufzurufen, drücken Sie y Um das Das DRAW DRAW STO ] |. STO-Menü DRAW DRAW POINTS STO Speichert das aktuelle Bild. 1: StorePic Lädt ein gespeichertes Bild. 2: RecallPic Speichert die aktuellen Graph-Datenbank. 3: StoreGDB Lädt eine gespeicherte Graph-Datenbank. 4: RecallGDB Sie können bis zu zehn Graphiken in den Abbildungsvariablen Speichern einer...
  • Seite 171: Abrufen Von Graphiken

    Abrufen von Graphiken Zum Laden einer Graphik gehen Sie folgendermaßen vor: Abrufen einer Graphik 1. Wählen Sie aus dem DDRAW STO-Menü die Option wird an der aktuellen 2:RecallPic RecallPic Cursorposition eingefügt. 2. Geben Sie die Ziffer (von oder ) der Graphik ein, die geladen werden soll.
  • Seite 172: Speichern Von Graph-Datenbanken (Gdb)

    Speichern von Graph-Datenbanken (GDB) Eine Graph-Datenbank (GDB) beinhaltet eine Menge von Was versteht Elementen, die eine bestimmte Graphik definieren. Anhand man unter einer dieser Elemente kann die Graphik wieder rekonstruiert Graph- werden. Sie können bis zu zehn GDBs in den Variablen Datenbank? GDB1 sowie...
  • Seite 173: Abrufen Von Graph-Datenbanken (Gdb)

    RecallGDB eingefügt. 3. Drücken Sie Í, um die aktuelle GBD durch die abgerufene GDB zu ersetzen. Die neue Graphik wird nicht gezeichnet. Der TI-82 STATS ändert den Graphikmodus bei Bedarf automatisch. Um eine GDB aus dem Speicher zu entfernen, verwenden Sie Löschen einer...
  • Seite 174: Kapitel 9: Teilung Des Bildschirms

    Kapitel 9: Teilung des Bildschirms Kapitelinhalt Einführung: Untersuchung des Einheitskreises ....... 2 Verwendung der geteilten Bildschirmanzeige ......3 Die Horiz (Horizontale)-Bildschirmteilung......4 Die G-T (Graph/Tabelle)-Bildschirmteilung ......5 TI-82 STATS-Pixel im Horiz- und G-T-Modus...... 6 Teilung des Bildschirms 9–1...
  • Seite 175: Kapitel 9: Einführung: Untersuchung Des Einheitskreises

    Einführung: Untersuchung des Einheitskreises Die Einführung ist eine Schnellübersicht. Die weiteren Details hierzu finden Sie in diesem Kapitel. Mit der (Graph/Tabelle) Bildschirmteilung können Sie den Einheitskreis und dessen Beziehung zu häufig verwendeten Winkeln von 0°, 30°, 45°, 60°, 90° etc. untersuchen.
  • Seite 176: Verwendung Der Geteilten Bildschirmanzeige

    Hälfte, in der der Graph dargestellt wird. Wenn Sie y ] drücken, steht der Cursor in der Hälfte, in der die TABLE Tabelle angezeigt wird. Der TI-82 STATS behält die Bildschirmaufteilung bei, bis Sie wieder in den ungeteilten -Bildschirm wechseln. Full...
  • Seite 177: Die Horiz (Horizontale)-Bildschirmteilung

    Die Horiz (Horizontale)-Bildschirmteilung Bei der (horizontal)-Bildschirmteilung, trennt eine Horiz Horiz Horizontallinie die obere und untere Bildschirmhälfte. Die obere Hälfte enthält den Graphen. Die untere Hälfte enthält einen der folgenden Editoren: Hauptbildschirm (4 Zeilen) ¦ Editor (4 Zeilen) ¦ Stat-Listeneditor (2 Reihen) ¦...
  • Seite 178: Die G-T (Graph/Tabelle)-Bildschirmteilung

    Die G-T (Graph/Tabelle)-Bildschirmteilung In der (Graph/Tabelle)-Bildschirmteilung trennt eine Der G-T-Modus vertikale Linie die linke und rechte Bildschirmhälfte. Die linke Hälfte zeigt den Graphen an. Die rechte Hälfte zeigt die Tabelle an. Gehen Sie folgendermaßen vor, um die linke Hälfte des Die Bildschirm- geteilten Bildschirms zu verwenden: hälften im G-T-...
  • Seite 179: Ti-82 Stats-Pixel Im Horiz- Und G-T-Modus

    TI-82 STATS-Pixel im Horiz- und G-T-Modus TI-82 STATS- (0,0) (0,94) (0,0) (0,46) Pixel im Horiz- und G-T- Modus (30,0) (30,94) (50,0) (50,46) Hinweis: Jedes Zahlenpaar in Klammern steht für die Zeile und eine Spalte eines aktivierten Pixels in einer Ecke.
  • Seite 180: Kapitel 10: Matrizen

    Kapitel 10: Matrizen Kapitelinhalt Einführung: Lineare Gleichungssysteme......... 2 Definition einer Matrix............3 Anzeige von Matrizenelementen ..........4 Anzeige und Bearbeitung von Matrizenelementen ....5 Verwendung von Matrizen in Ausdrücken ......8 Anzeige und Kopie von Matrizen..........9 Mathematische Funktionen bei Matrizen ......11 MATRX MATH-Operationen ..........
  • Seite 181: Einführung: Lineare Gleichungssysteme

    Diese Einführung ist eine Schnellübersicht. Die weiteren Details hierzu finden Sie in diesem Kapitel. Bestimmen Sie die Lösung von x+2y+3z=3 und 2x+3y+4z=3. Mit dem TI-82 STATS können Sie lineare Gleichungssysteme lösen, indem Sie die Koeffizienten als Elemente in eine Matrix eintragen und dann mit rref( reduzierte Matrix zu erhalten.
  • Seite 182: Definition Einer Matrix

    . Eine Matrix kann direkt in einem Ausdruck definiert werden. Eine Matrix kann je nach verfügbarem Speicher bis zu 99 Zeilen oder Spalten besitzen. In den Matrizen des TI-82 STATS können nur reelle Zahlen gespeichert werden. Bevor Sie eine Matrix im Editor definieren oder anzeigen Auswahl einer können, müssen Sie zuerst den Matrixnamen auswählen.
  • Seite 183: Anzeige Von Matrizenelementen

    Anzeige von Matrizenelementen Nachdem Sie die Dimension der Matrix festgelegt haben, Anzeige von können Sie die Matrix anzeigen lassen und Werte für die Matrizen- Matrizenelemente eingeben. In einer neuen Matrix sind alle elementen Werte Null. Wählen Sie die Matrix aus dem -Menü...
  • Seite 184: Anzeige Und Bearbeitung Von Matrizenelementen

    Anzeige und Bearbeitung von Matrizenelementen Der Matrixeditor verfügt über zwei Modi: Anzeige und Anzeige einer Bearbeitung. Bei der Anzeige können Sie sich mit den Matrix Cursortasten schnell von einem Matrizenelement zum nächsten bewegen. Der volle Wert des markierten Elements wird in der untersten Bildschirmzeile angezeigt. Wählen Sie die Matrix aus dem -Menü...
  • Seite 185: Schalten Sie Mit Í, ' Oder Einer Anderen

    Anzeige und Bearbeitung von Matrizenelementen (Forts.) Im Bearbeitungsmodus ist ein Editiercursor in der untersten Bearbeitung Zeile aktiv. Um den Wert eines Matrizenelements zu bearbeiten, eines Matrizen- gehen Sie folgendermaßen vor: elements 1. Wählen Sie die Matrix aus dem -Menü aus, MATRX EDIT und geben Sie die Dimension an.
  • Seite 186 ‘ Löscht den Wert in der untersten Zeile. Jedes Das Zeichen wird an der Position des Eingabezeichen Editiercursors in der untersten Zeile übernommen. Aktiviert den Einfügecursor. Löscht das Zeichen unter dem Editiercursor in der untersten Zeile. Matrizen 10–7...
  • Seite 187: Verwendung Von Matrizen In Ausdrücken

    Verwendung von Matrizen in Ausdrücken Bei der Verwendung einer Matrix in einem Ausdruck stehen Verwendung Ihnen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. einer Matrix in einem Kopieren Sie den Namen aus dem MATRX NAMES -Menü. ¦ Ausdruck Laden Sie die Inhalte der Matrix mit y [ ] (Kapitel ¦...
  • Seite 188: Anzeige Und Kopie Von Matrizen

    Anzeige und Kopie von Matrizen Um den Inhalt einer Matrix im Hauptbildschirm anzuzeigen, Anzeige einer wählen Sie die Matrix aus dem enü aus Matrix MATRX NAMES-M und drücken dann Í. Auslassungszeichen in der linken oder rechten Spalte weisen auf weitere Spalten hin. # oder $ in der rechten Spalte weisen auf weitere Zeilen hin.
  • Seite 189 Im Hauptbildschirm oder in einem Programm können Sie Zugriff auf ein einem Matrizenelement einen Wert zuweisen oder den Wert Matrixelement abrufen. Das Element muß in der aktuell definierten Matrixdimension liegen. Wählen Sie Matrix aus dem -Menü aus. MATRX NAMES Matrix Zeile Spalte 10–10 Matrizen...
  • Seite 190: Mathematische Funktionen Bei Matrizen

    Mathematische Funktionen bei Matrizen Sie können viele der mathematischen Funktionen auf dem Verwendung Tastenfeld des TI-82 STATS, aus dem -Menü und dem MATH -Menü für Matrizen verwenden. Allerdings mathematischen MATH NUM müssen sich die Dimensionen dafür eignen. Jede der Funktionen bei untenstehenden Funktionen erzeugt eine neue Matrix.
  • Seite 191 (Absolutwert, -Menü) liefert eine Matrix, abs( abs( MATH NUM die für jedes Element der Matrix den Absolutwert enthält. Matrix abs( -Menü) liefert eine Matrix. Jedes round( round( MATH NUM Element in der Matrix wird auf #Dezimalstellen gerundet. Wird #Dezimalstellen weggelassen, werden die Elemente auf zehn Stellen gerundet.
  • Seite 192 Mathematische Funktionen bei Matrizen (Fortsetzung) Damit zwei Matrizen mit den Vergleichsoperationen und ƒ Vergleichs- -Menü) verglichen werden können, müssen Sie die operationen TEST gleiche Dimension aufweisen. und ƒ vergleichen die MatrixA Element für Element mit der MatrixB. Die übrigen Vergleichsoperatoren sind bei Matrizen nicht gültig. MatrixA MatrixB liefert wenn jeder Vergleich wahr ist,...
  • Seite 193: Matrx Math-Operationen

    MATRX MATH-Operationen -Menü aufzurufen, drücken Sie  Um das Das MATRX MATRX MATH MATH-Menü NAMES MAT EDIT Berechnet die Determinante 1: det( Transponiert die Matrix. Liefert die Matrixdimension. 3: dim( Weist allen Elementen eine Konstante zu. 4: Fill( Liefert die Einheitsmatrix. 5: identity( Liefert eine Zufallsmatrix.
  • Seite 194 MATRX MATH-Operationen (Fortsetzung) (Dimension) liefert eine Liste mit der Dimension Zugriff auf dim( Zeilen Spalten ) der Matrix. Matrix- dimension mit Matrix dim( dim( Hinweis: dim(Matrix) Ln:Ln(1) liefert die Zeilenzahl. dim(Matrix) Ln:Ln(2) liefert die Spaltenzahl. wird zusammen mit ¿ zur Erstellung einer neuen dim( Erstellen einer Matrix mit der Dimension Zeilen ×...
  • Seite 195 (Zufallsmatrix erstellen) liefert eine Zeilen × Spalten- randM( randM( Matrix mit einstelligen ganzen Zufallszahlen ( L 9 bis 9). Die Werte werden durch die rand -Funktion (Kapitel 2) gebildet. Zeilen Spalten randM( verkettet die MatrixA mit der MatrixB, in der die augment( augment( Zeilenzahl identisch sein muß.
  • Seite 196 MATRX MATH-Operationen (Fortsetzung) (in Matrix gespeicherte Listen) weist einem List4matr( List4matr( Matrixnamen Spalte für Spalte die Elemente aller Listen zu. Wenn die Dimensionen der Listen nicht gleich sind, weist jeder zusätzlichen Matrixnamenzeile eine List4matr( Komplexe Listen sind nicht gültig. Liste1,Liste2,...,Liste n,Matrixname List4matr( Matrizen 10–17...
  • Seite 197: Zeilenoperationen

    Zeilenoperationen liefert die kumulativen Summen der Elemente der cumSum( cumSum( Matrix, wobei mit dem ersten Element begonnen wird. Jedes Element ist die kumulative Summe der Spalte von oben bis unten. Matrix cumSum( Die in einem Ausdruck verwendbaren Zeilenoperationen Zeilen- verändern die gespeicherte Matrix nicht. Alle Zeilenzahlen operationen und Werte können als Ausdrücke eingegeben werden.
  • Seite 198 Zeilenoperationen (Fortsetzung) liefert eine Matrix. Die ZeileA und ZeileB einer rowSwap( rowSwap( Matrix werden vertauscht. Matrix ZeileA ZeileB rowSwap( (Zeilenaddition) liefert eine Matrix. Die ZeileA und row+( row+( ZeileB einer Matrix werden addiert und das Ergebnis in der ZeileB gespeichert. row+( Matrix ZeileA...
  • Seite 199: Kapitel 11: Listen

    Kapitel 11: Listen Kapitelinhalt Einführung: Generieren einer Folge ........2 Benennen von Listen ............... 4 Speichern und Anzeigen von Listen ........5 Eingabe von Listennamen ............7 Zuweisung von Formeln an Listennamen........ 9 Verwendung von Listen in Ausdrücken ........ 11 Das LIST OPS-Menü...
  • Seite 200: Einführung: Generieren Einer Folge

    Einführung: Generieren einer Folge Diese Einführung ist eine Schnellübersicht. Die weiteren Details hierzu finden Sie in diesem Kapitel. Berechnen Sie die ersten acht Glieder der Folge 1/A . Speichern Sie die Ergebnisse in einer benutzerdefinierten Liste. Lassen Sie sich dann die Ergebnisse als Bruch anzeigen.
  • Seite 201 -Menü mit y 6. Rufen Sie das LIST NAMES ] auf. Drücken Sie Í, um Ù Ù Ù Ù SEQ1 LIST an der aktuellen Cursorposition einzufügen. (Wenn nicht die Option in Ihrem SEQ1 -Menü ist, setzen Sie den LIST NAMES bevor Sie Í...
  • Seite 202: Benennen Von Listen

    Benennen von Listen Der TI-82 STATS besitzt in seinem Speicher sechs Verwendung Listennamen: . Die Listennamen befinden Sie auf dem Tastenfeld über den Zifferntasten À TI-82 STATS bis ¸. Um einen Listennamen in einen gültigen Bildschirm Listennamen einzufügen, drücken Sie y und die entsprechende Taste.
  • Seite 203: Speichern Und Anzeigen Von Listen

    Speichern und Anzeigen von Listen Im allgemeinen können Sie Listenelemente auf zwei Arten Speichern von speichern: Elementen in einer Liste Setzen Sie Klammern und speichern Sie die Elemente mit ¦ ¿ unter einem Listennamen. Verwenden Sie den Stat-Listeneditor (Kapitel 12). ¦...
  • Seite 204 Speichern und Anzeigen von Listen (Fortsetzung) Zum Löschen von Listen aus dem Speicher, einschließlich Löschen einer , verwenden Sie das Untermenü Liste aus dem MEMORY DELETE (Kapitel 18). Das Zurücksetzen des Speichers stellt Speicher FROM wieder her. Wird eine Liste aus dem Stat-Listeneditor entfernt, so bleibt sie dennoch weiterhin im Speicher.
  • Seite 205: Eingabe Von Listennamen

    ], um das -Menü LIST LIST NAMES aufzurufen. Jede Option ist ein benutzerdefinierter LIST NAMES- Listenname. Der TI-82 STATS sortiert die Listennamen Menü automatisch in alphabetischer Reihenfolge. Nur die ersten zehn Einträge sind mit sowie gekennzeichnet. Um zu einem bestimmten Listennamen zu springen, der mit einem bestimmten Buchstaben oder q beginnt, drücken Sie ƒ...
  • Seite 206 Eingabe von Listennamen (Fortsetzung) Zur direkten Eingabe eines bestehenden Listennamens gehen Direkte Eingabe Sie folgendermaßen vor: eines benutzer- definierten 1. Drücken Sie y [ ] ~, um das -Menü LIST LIST OPS Listennamens aufzurufen. B:Ù Ù Ù Ù Ù Ù Ù Ù 2.
  • Seite 207: Zuweisung Von Formeln An Listennamen

    Zuweisung von Formeln an Listennamen Sie können eine Formel an einen Listennamen zuweisen, so Zuweisen einer daß jedes Listenelement ein Ergebnis der Formel ist. Die Formel an eine zugewiesene Formel muß mindestens eine weitere Liste oder Liste einen Listennamen enthalten oder die Formel selbst muß eine Liste ergeben.
  • Seite 208 Liste die gleiche Dimension besitzen. 2. Drücken Sie ¿. 3. Geben Sie den Listennamen ein, an den die Formel zugewiesen werden soll. Drücken Sie y und dann einen TI-82 STATS- ¦ Listennamen Drücken Sie y [ ] und wählen eine LIST ¦...
  • Seite 209: Verwendung Von Listen In Ausdrücken

    Bei Í wird jeder Ausdruck für jedes einer Liste in Listenelement ausgewertet und die Liste angezeigt. einem Ausdruck Verwenden Sie in einem Ausdruck die TI-82 STATS- ¦ internen oder benutzerdefinierten Listennamen. Geben Sie die Listenelemente direkt ein (Schritt 1 auf Seite ¦...
  • Seite 210 Verwendung von Listen in Ausdrücken (Fortsetzung) Bei manchen mathematischen Funktionen können Sie über Verwendung eine Liste Werte eingeben. In anderen Kapiteln und im von Listen mit Anhang A wird beschrieben, ob eine Liste gültig ist. Die mathematischen Funktion wird für jedes Listenelement ausgewertet und die Funktionen Liste angezeigt.
  • Seite 211: Das List Ops-Menü

    Das LIST OPS-Menü Drücken Sie y [ ] ~, um das -Menü Das LIST OPS- LIST LIST OPS aufzurufen. Menü NAMES OP MATH Sortiert Listen in aufsteigender 1: SortA( Reihenfolge. Sortiert Listen in absteigender Reihenfolge. 2: SortD( Legt die Dimension der Liste fest. 3: dim( Weist jedem Element eine Konstante zu.
  • Seite 212 Das LIST OPS-Menü (Fortsetzung) Bei zwei oder mehr Listen sortieren SortA( SortA( SortD( Schlüssellistennamen und dann jede AbhängigeListe, indem SortD( deren Elemente in der gleichen Reihenfolge wie die (Fortsetzung) entsprechenden Elemente in der Schlüsselliste angeordnet werden Alle Listen müssen die gleiche Dimension besitzen. Schlüssellistennamen AbhängigeListe1[ SortA(...
  • Seite 213 und ¿ kann ein bestehender Listenname mit der Neudimen- Dimension Länge zwischen 1 und 999 neu dimensioniert sionierung werden. einer Liste mit dim( Die Elemente im alten Listennamen, die in den neuen ¦ Dimensionen liegen, werden nicht geändert. Neu hinzugekommenen Listenelementen wird ¦...
  • Seite 214 Das LIST OPS-Menü (Fortsetzung) (kumulative Summe) liefert die kumulative cumSum( cumSum( Summe der Elemente einer Liste. Ausgangspunkt ist das erste Element. Die Listenelemente können reelle oder komplexe Zahlen sein. Liste cumSum( liefert eine Liste der Differenzen der List( List( aufeinanderfolgenden Elemente einer Liste. zieht das List erste Listenelement vom zweiten ab, das zweite Element vom...
  • Seite 215 Bevor Sie verwenden, gehen Sie folgendermaßen vor: Vor der Select( Verwendung 1. Legen Sie zwei Listennamen an und geben Sie Daten ein. vor Select( 2. Aktivieren Sie eine Statistikzeichnung, wählen Sie " " " " Ó Ó Ó Ó (Punktwolke) oder (xyLine) und geben Sie die beiden Listennamen für Xlist:...
  • Seite 216 Das LIST OPS-Menü (Fortsetzung) 5. Drücken Sie | und ~, um den Cursor auf den Datenpunkt Auswahl von der Statistikzeichnung zu setzen, der die linke Grenze Datenpunkten bilden soll. in einer Zeichnung (Fortsetzung) 6. Drücken Sie Í. Ein 4 Symbol auf dem Graphikbildschirm markiert die linke Grenze.
  • Seite 217 Die x- und y-Werte der ausgewählten Punkte werden in Xlistenname und Ylistenname gespeichert. Eine neue Statistikzeichnung von Xlistenname und Ylistenname ersetzt die Statistikzeichnung, aus der Sie die Datenpunkte ausgewählt haben. Die Listennamen werden im Statistikzeichnungseditor aktualisiert. Hinweis: Die beiden neuen Listen (Xlistenname und Ylistenname) enthalten die Punkte, die Sie als linke und rechte Grenze festgelegt haben.
  • Seite 218 verkettet die Elemente der Liste ListeA und ListeB. augment( augment( Die Listenelemente können reelle oder komplexe Zahlen sein. ListeA ListeB augment( List4matr( (Liste in Matrix gespeichert) füllt eine Matrix Spalte List4matr( für Spalte mit den Elementen der einzelnen Listen. Haben nicht alle Listen die gleiche Dimension, füllt jede List4matr(...
  • Seite 219 Listen die einzig gültige Eingabemöglichkeit sind, z. B. bei der Eingabeaufforderung im Stat-Listeneditor oder bei Name= den Eingabeaufforderungen Xlist: Ylist: Ù Ù Ù Ù Statistikzeichnungseditor. Wenn Sie an einer eigentlich nicht erforderlichen Stelle eingeben, übergeht der TI-82 STATS die Eingabe. Listen 11–21...
  • Seite 220: Das List Math-Menü

    Das LIST MATH-Menü Drücken Sie y [ ] |, um das -Menü Das LIST LIST LIST MATH anzuzeigen. MATH-Menü NAMES OPS MAT Liefert das kleinste Element einer Liste. 1: min( Liefert das größte Element einer Liste. 2: max( Liefert den Mittelwert einer Liste. 3: mean( Liefert den Median einer Liste.
  • Seite 221 Das LIST MATH-Menü (Fortsetzung) (Summierung) liefert die Summe der Elemente der sum( sum( Liste. Die Anfangs- und Endelemente sind optional, sie geben prod( den Bereich der Elemente an. Die Listenelemente können reelle oder komplexe Zahlen sein. liefert das Produkt aller Elemente einer Liste. Die prod( Anfangs- und Endelemente sind optional.
  • Seite 222 Kapitel 12: Statistische Berechnungen Kapitelinhalt Einführung: Pendellänge und Periodendauer ......2 Erstellen statistischer Analysen..........11 Verwendung des Stat-Listeneditors........12 Anfügen von Formeln an Listennamen ......... 16 Entfernen von Formeln von Listennamen ......19 Umschalten der Kontexte des Stat-Listeneditors....20 Kontexte im Stat-Listeneditor ..........22 Das STAT EDIT-Menü...
  • Seite 223: Einführung: Pendellänge Und Periodendauer

    Einführung: Pendellänge und Periodendauer Diese Einführung ist eine Schnellübersicht. Die weiteren Details hierzu finden Sie in diesem Kapitel. Eine Gruppe von Studenten untersucht die mathematische Beziehung zwischen der Länge eines Pendels und der Periodendauer (eine vollständige Schwingung des Pendels). Die Gruppe bastelt sich ein einfaches Pendel aus einer Schnur und Dichtungsringen und hängt es dann an der Decke auf.
  • Seite 224 3. Drücken Sie … aus dem 1:Edit -Menü auszuwählen. Der Stat- STAT EDIT Listeneditor wird angezeigt. Sollen in Elemente gespeichert werden, drücken Sie }, um den Cursor auf zusetzen und löschen dann beide Listen mit ‘ Í ~ } ‘ Í. Drücken Sie |, um den Cursor auf die erste Zeile in zurückzusetzen.
  • Seite 225 Einführung: Pendellänge und PD (Forts.) mit Í aus, wodurch die 8. Wählen Sie Zeichnung 1 aktiviert wird. Drücken Sie † Í, um " (Punktwolke) auszuwählen. Drücken Sie † y [ ], um für die Zeichnung 1 anzugeben. Drücken Xlist:L Sie † y [ ], um für die Zeichnung 1 auszuwählen.
  • Seite 226 13.Drücken Sie s. Die Regressionsgerade und die Punktwolke werden angezeigt. Die Regressionsgerade scheint gut in den mittleren Bereich der Punktwolke zu passen. Eine Residuenzeichnung wird aber bessere Informationen über diese Annäherung geben. 14.Drücken Sie … 1:Edit auszuwählen. Der Stat-Listeneditor erscheint. Drücken Sie ~ und }, um den Cursor auf zu setzen.
  • Seite 227 17.Drücken Sie Í. wird in der RESID Spalte des Stat-Listeneditors eingefügt. Drücken Sie wiederholt †, um die Residuen zu untersuchen. Beachten Sie, daß die ersten drei Residuen negativ sind. Sie entsprechen den kürzesten Pendelschlägen in . Die nächsten fünf Residuen sind positiv und drei der letzten vier sind negativ.
  • Seite 228: Statistische Berechnungen

    Einführung: Pendellänge und PD (Forts.) 18.Wählen Sie mit y [ STAT PLOT Option aus dem Menü 2:Plot2 STAT PLOT- aus. Der Statistikzeichnungseditor wird für die Zeichnung 2 angezeigt. mit Í aus, wodurch die 19.Wählen Sie Zeichnung 2 aktiviert wird. Drücken Sie † Í, um " (Punktwolke) auszuwählen.
  • Seite 229 Das Residuenmuster weist eine Krümmung auf, die mit diesem Datensatz, für den das lineare Modell nicht zutrifft, in Verbindung steht. Die Residuenzeichnung zeigt eine nach unten verlaufende Krümmung, so daß ein nichtlineares Modell genauer sein würde. Eventuell würde eine Funktion mit einer Quadratwurzel passen.
  • Seite 230 Einführung: Pendellänge und PD (Forts.) 26.Drücken Sie s. Die Regressionslinie und die Punktwolke werden angezeigt. .522 Die neue Funktion y=0,192x scheint besser auf die Daten zu passen. Um weitere Informationen darüber zu erhalten, untersuchen Sie die Residuenzeichnung. Editor mit o auf. 27.Rufen Sie den Drücken Sie | Í, um die Auswahl für aufzuheben.
  • Seite 231 Nun haben Sie ein gutes Modell für die Beziehung zwischen der Länge und der PD, mit der Sie die Schwingungsdauer für eine gegebene Schnurlänge voraussagen können. Um die Ausschläge für ein Pendel mit Schnurlängen von 20 cm und 50 cm vorherzusagen, machen Sie wie folgt weiter.
  • Seite 232: Erstellen Statistischer Analysen

    Daten für statistische Analysen werden in Listen gespeichert, die Sie mit dem Stat-Listeneditor erstellen und bearbeiten können. Daten in Listen Der TI-82 STATS besitzt sechs Listenvariablen ( ), in denen Sie Daten für statistische Berechnungen ablegen können. Sie können auch Daten in eigens angelegten Listennamen speichern (Kapitel 11).
  • Seite 233: Verwendung Des Stat-Listeneditors

    Verwendung des Stat-Listeneditors Eingabe eines Gehen Sie folgendermaßen vor, um einen Listennamen in den Stat-Listeneditor einzugeben: Listennamens in den Stat- 1. Rufen Sie auf eine der beiden Arten die Listeneditor Eingabeaufforderung in der Eingabezeile auf. Name= Setzen Sie den Cursor auf den Listennamen in der Spalte, ¦...
  • Seite 234 Verwendung des Stat-Listeneditors (Fortsetzung) 3. Drücken Sie Í oder †, um den Listennamen mit den Eingabe eines eventuell dazugehörenden Elementen in der aktuellen Listennamens Spalte des Stat-Listeneditors zu speichern. in den Stat- Listeneditor (Fortsetzung) Drücken Sie †, um mit der Eingabe, der Bearbeitung oder der Anzeige von Listenelementen zu beginnen.
  • Seite 235 Um eine Liste aus dem Stat-Listeneditor zu entfernen, setzen Sie Entfernen einer den Cursor auf den Listennamen und drücken dann {. Die Liste aus dem Liste wird nicht aus dem Speicher gelöscht, sie wird nur aus dem Stat- Stat-Listeneditor entfernt. Listeneditor Hinweis: Um eine Liste aus dem Speicher zu löschen, verwenden Sie den MEMORY DELETE:List-Bildschirm...
  • Seite 236: Bearbeitung Eines Listenelements

    Verwendung des Stat-Listeneditors (Fortsetzung) Gehen Sie folgendermaßen vor, um ein Listenelement zu Bearbeitung bearbeiten: eines Listenelements 1. Setzen Sie den rechteckigen Cursor auf das Element, das Sie bearbeiten möchten. 2. Setzen Sie den Cursor mit Í in die Eingabezeile. 3. Bearbeiten Sie das Element in der Eingabezeile. Geben Sie den neuen Wert ein.
  • Seite 237: Anfügen Von Formeln An Listennamen

    ], geben Sie die Formel ein und drücken dann ƒ [ ã Hinweis: Wenn Sie keine Anführungszeichen verwenden, TI-82 STATS berechnet der die gleiche originale Liste der Ergebnisse und zeigt diese an, hängt aber die Formel für zukünftige Berechnungen nicht an die Liste an.
  • Seite 238 Wenn Sie ein Element einer Liste bearbeiten, auf das in einer Einsatz des angefügten Formel Bezug genommen wird, aktualisiert der Stat- TI-82 STATS das entsprechende Element in der Liste, an die Listeneditors die Formel angefügt ist (Kapitel 11). bei der Anzeige...
  • Seite 239 Im Hauptbildschirm können Sie an eine Liste eine Formel Einsatz des anfügen, die auf eine andere Liste mit der Dimension 0 Stat- verweist (Kapitel 11). Solange Sie nicht mindestens ein Listeneditors Element in der Liste eingeben haben, auf die sich die Formel bei der Anzeige bezieht, können Sie eine über eine Formel erzeugte Liste nicht einer mit einer...
  • Seite 240: Entfernen Von Formeln Von Listennamen

    Wie oben beschrieben ist eine Möglichkeit, eine Formel von Bearbeitung einer Liste zu lösen, die Bearbeitung eines Listenelements, an eines Elements das die Formel angefügt ist. Der TI-82 STATS besitzt eine einer über eine Schutzfunktion, um das versehentliche Entfernen einer Formel Formel...
  • Seite 241: Umschalten Der Kontexte Des Stat-Listeneditors

    Umschalten der Kontexte des Stat-Listeneditors Die Kontexte Der Stat-Listeneditor verfügt über vier Arbeitskontexte: des Stat- ¦ Anzeigekontext zum Einsehen ¦ Bearbeitungskontext zum Listeneditors der Elemente Editieren der Elemente ¦ Anzeigekontext zum Einsehen ¦ Eingabekontext zur Eingabe der Listennamen von Listennamen Der Stat-Listeneditor erscheint zuerst im Anzeigekontext zum Einsehen der Elemente.
  • Seite 242 6. Drücken Sie ‘. Sie befinden sich nun im Anzeigekontext für Listennamen. 7. Drücken Sie †. Sie sind nun in den Anzeigekontext für Elemente zurückgekehrt. Statistische Berechnungen 12–21...
  • Seite 243: Kontexte Im Stat-Listeneditor

    Kontexte im Stat-Listeneditor Kontext zum Im Anzeigekontext für Elemente erscheint in der Eingabezeile der Listenname, die Position des aktuellen Elements in der Einsehen von Liste sowie der vollständige Wert des aktuellen Elements, Elementen wobei bis zu 12 Zeichen gleichzeitig angezeigt werden. Ein Auslassungszeichen ( ) weist darauf hin, daß...
  • Seite 244 Wenn Sie vom Anzeigekontext der Listennamen in den ¦ Bearbeitungskontext für Elemente umschalten, werden die vollständigen Werte aller Listenelemente angezeigt. Ein Auslassungszeichen weist darauf hin, daß die Listenelemente über den aktuellen Bildschirm hinausgehen. Sie können mit ~ und | jedes Element in der Liste bearbeiten.
  • Seite 245 Im Eingabekontext für Listennamen wird die Eingabeaufforderung in der Eingabezeile angezeigt Eingabekontext Name= und die Alphasperre ist gesetzt. für Listennamen Bei der Eingabeaufforderung können Sie einen neuen Name= Listennamen angeben, einen Listennamen über das Tastenfeld eingeben oder einen bestehenden Listennamen aus dem -Menü...
  • Seite 246: Das Stat Edit-Menü

    Das STAT EDIT-Menü -Menü aufzurufen, drücken Sie …. Das STAT EDIT- Um das STAT EDIT Menü EDIT CALC TESTS Anzeige des Stat-Listeneditors 1: Edit Sortiert eine Liste in aufsteigender 2: SortA( Reihenfolge Sortiert eine Liste in absteigender 3: SortD( Reihenfolge Löscht alle Elemente einer Liste 4: ClrList Speichert Listen im Stat-Listeneditor...
  • Seite 247 Mit dem können Sie den Stat-Listeneditor so SetUpEditor SetUpEditor konfigurieren, daß ein oder mehrere Listenname(n) im Stat- Listeneditor in einer bestimmten Reihenfolge angezeigt werden. Sie können Null bis 20 Listennamen angeben. [Listenname1 Listenname2 Listenname n] SetUpEditor mit ein bis 20 Listennamen entfernt alle SetUpEditor Listennamen aus dem Stat-Listeneditor und speichert dann die Listennamen bei Spalte...
  • Seite 248: Funktionen Für Regressionsmodelle

    Listennamen wird ein Residuenliste RESID RESID Eintrag im -Menü (Kapitel 11). LIST NAMES Der TI-82 STATS verwendet die folgende Formel zur Berechnung der -Listenelemente. (Im folgenden RESID Abschnitt wird die Variable RegEQ beschrieben.) Ylistenname (Xlistenname) RESID =...
  • Seite 249 Anzeige der Dezimalstellen hinter dem Komma festlegen (Kapitel 1). Eine zu kleine Anzahl von Stellen kann unter Umständen jedoch die Genauigkeit der Angabe beeinflussen. Bei der Ausführung einiger Regressionsmodelle berechnet und Der Diagnose- speichert der TI-82 STATS die Diagnosewerte für Anzeige-Modus (Korrelationskoeffizient) und (Bestimmtheitsmaß) oder (Bestimmtheitsmaß).
  • Seite 250 Funktionen für Regressionsmodelle (Fortsetzung) Der Diagnose- Per Voreinstellung werden diese Werte nicht mit den Ergebnissen eines Regressionsmodells bei dessen Ausführung Anzeige-Modus angezeigt. Sie können aber den Diagnose-Anzeige-Modus mit (Fortsetzung) dem Befehl oder einstellen. DiagnosticOn DiagnosticOff Diese Befehle finden Sie im (Kapitel 15).
  • Seite 251: Das Stat Calc-Menü

    Das STAT CALC-Menü -Menü aufzurufen, drücken Sie … ~. Das STAT Um das STAT CALC CALC-Menü EDIT CAL TESTS Wertet monovariable Statistiken aus. 1: 1-Var Stats Wertet bivariable Statistiken aus. 2: 2-Var Stats Berechnet die Zentralwertlinie. 3: Med-Med Stimmt ein lineares Modell und die Daten 4: LinReg(ax+b) aufeinander ab.
  • Seite 252 Jedes Element in der Häufigkeitsliste zeigt an, wie oft der entsprechende Datenpunkt bzw. ein Datenpaar in der zu analysierenden Datenmenge vorkommt. und Ù Die Angaben ={15,12,9,15} FREQ={1,4,1,3} interpretiert der TI-82 STATS beispielsweise als den Befehl ,Ù , wobei einmal vorkommt, Var Stats L FREQ viermal vorkommt,...
  • Seite 253 (Zentralwertlinie) stimmt die Modellgleichung Med-Med Med-Med y=ax+b und die Daten mit Hilfe der Zentralwertlinienmethode (ax+b) (Widerstandslinie) aufeinander ab, indem die Summenpunkte berechnet werden. zeigt die Med-Med Werte für (Steigung) und Achsenabschnitt) an. [Xlistenname Ylistenname Häufigkeitsliste reggl] Med-Med (lineare Regression) stimmt das Modell y=ax+b LinReg LinReg(ax+b) und die Daten mit Hilfe der kleinsten Fehlerquadrat-Methode...
  • Seite 254 Das STAT CALC-Menü (Fortsetzung) QuartReg QuartReg (Regression vierte Grades) stimmt das Polynom vierten Grades y=ax +dx+e und die Daten aufeinander ab. Es werden die Werte für dx+e) angezeigt. Ist der Modus aktiviert, wird auch DiagnosticOn der Wert für angezeigt. Bei fünf Punkten ist die Gleichung eine polynomiale Anpassung, bei sechs und mehr Punkten ist sie eine polynomiale Regression.
  • Seite 255 (sinusförmige Regression) stimmt die SinReg SinReg Modellgleichung y=a sin(bx+c)+d und die Daten mit Hilfe a sin(bx+c)+d einer iterativen Anpassung der kleinsten Fehlerquadrate aufeinander ab. Es werden die Werte für angezeigt. Es sind mindestens vier Datenpunkte erforderlich. Mindestens zwei Datenpunkte pro Periode sind erforderlich, um falsche Häufigkeitsschätzungen zu vermeiden.
  • Seite 256 Das STAT CALC-Menü (Fortsetzung) SinReg-Beispiel: Berechnen Sie das Regressionsmodell für die Tageslichtstunden in Alaska über ein Jahr. Tageslichtsstun den in Alaska über ein Jahr & & Bei stürungsbehaftete Daten erreichen Sie bessere Konvergenzergebnisse, wenn Sie für Periode eine genaue Schätzung angeben. Die Schätzung einer Periode können Sie auf zwei Arten erhalten: Zeichnen Sie die Daten und verfolgen sie den Verlauf, um ¦...
  • Seite 257: Statistikvariablen

    Statistikvariablen Die Statistikvariablen werden wie im folgenden ausgeführt berechnet und gespeichert. Um diese Variablen in einem Ausdruck einzusetzen, drücken Sie  und wählen dann aus. Wählen Sie dann das Untermenü aus, das in der 5:Statistics Spalte unter VARS-Menü steht. Wenn Sie eine Liste bearbeiten oder den Analysetyp ändern, werden alle Statistikvariabeln gelöscht.
  • Seite 258: Statistische Analysen In Einem Programm

    Statistische Analysen in einem Programm Eingabe von Sie können mit einem Programm statistische Daten eingeben, statistische Auswertungen vornehmen sowie Modelle und statistischen Daten aneinander anpassen. Die statistischen Daten können in Daten einem Programm direkt in Listen eingegeben werden (Kapitel 11). Gehen Sie folgendermaßen vor, um eine statistische Statistische Berechnung von einem Programm aus durchzuführen:...
  • Seite 259: Graphische Darstellung Von Statistischen Berechnungen

    Graphische Darstellung von statistischen Berechnungen Zeichnen von Sie können statistische Daten, die in Listen gespeichert sind, graphisch darstellen. Die sechs verfügbaren Darstellungsarten statistischen sind Punktwolke, xyLine, Histogramm, modifiziertes Box- Daten aus Diagramm, reguläres Box-Diagramm und normale Listen Wahrscheinlichkeitsdarstellung. Sie können bis zu drei Zeichnungen auf einmal definieren.
  • Seite 260 Graphische Darstellung von statistischen Berechnungen (Forts.) Ò Ò Ò Ò Histogram stellt monovariable Daten graphisch dar. Der Wert -Fenstervariablen legt die Breite jedes Balkens fest, (Histogram) Xscl wobei der Anfangspunkt ist. paßt Xmin ZoomStat Xmin so an, daß alle Werte enthalten sind, Xmax Ymin Ymax...
  • Seite 261 (reguläres Box-Diagramm) stellt monovariable Daten Boxplot graphisch dar. Die Ausreissergrenze in der Zeichnung erstrecken sich vom Minimaldatenpunkt der Menge ( minX zum ersten Quartil ( ) und vom dritten Quartil ( ) zum Maximalpunkt ( ). Die Box wird durch maxX (Median) und definiert (Seite 12-33).
  • Seite 262 Graphische Darstellung von statistischen Berechnungen (Forts.) Definition der Gehen Sie folgendermaßen vor, um eine Zeichnung zu definieren: Darstellungen 1. Drücken Sie y [ ]. Das enü STAT PLOT STAT PLOTS-M erscheint mit den aktuellen Zeichnungsdefinitionen. 2. Wählen Sie die gewünschte Zeichnung aus. Der Statistikzeichnungseditor wird für die ausgewählte Zeichnung angezeigt.
  • Seite 263 5. Geben Sie Listennamen ein oder wählen Sie die Optionen Definition der für den Zeichnungstyp aus. Darstellungen (Fortsetzung) (Listenname, der die unabhängigen Daten enthält) Xlist ¦ (Listenname, der die abhängigen Daten enthält) Ylist ¦ oder oder ¦) Mark ¦ › (Häufigkeitsliste für -Elemente.
  • Seite 264 Graphische Darstellung von statistischen Berechnungen (Forts.) Aktivieren von PlotsOn PlotsOff ermöglichen vom Hauptbildschirm oder einem Programm aus, Statistikzeichnungen zu aktivieren Deaktivieren und deaktivieren. Ohne Zeichnungskennziffern aktiviert von Statistik- alle Zeichnungen und deaktiviert alle zeichnungen PlotsOn PlotsOff Zeichnungen. Mit einer oder mehreren Zeichnungskennziffern ) aktiviert die angegebenen Zeichnungen PlotsOn...
  • Seite 265: Statistikzeichnungen In Einem Programm

    Statistikzeichnungen in einem Programm Definition einer Um eine Statistikzeichnung über ein Programm anzuzeigen, definieren Sie die Zeichnung und lassen dann den Graphen Statistik- anzeigen. zeichnung in einem Um eine Statistikzeichnung über ein Programm zu definieren, Programm beginnen Sie im Programmeditor in einer Leerzeile und geben die Daten in einer oder mehreren Listen ein.
  • Seite 266 Statistikzeichnungen in einem Programm (Fortsetzung) 5. Drücken Sie ¢. Geben Sie den bzw. die Listennamen Definition einer durch Kommata getrennt ein. Statistik- zeichnung in -Menü mit y 6. Rufen Sie das STAT PLOT MARK einem ] | auf. (Dieser Schritt ist nicht notwendig, STAT PLOT Programm wenn sie in Schritt 4...
  • Seite 267: Kapitel 13: Inferenzstatistik Und Verteilungen

    Kapitel 13: Inferenzstatistik und Verteilungen Kapitelinhalt Einführung: Mittlere Körpergröße einer Grundgesamtheit ..2 Die Inferenzstatistikeditoren ........... 6 Das STAT TESTS-Menü ............9 Test- und Intervall-Ergebnisvariablen ........27 Beschreibung der Eingabeoptionen für die Inferenzstatistik..... 28 Verteilungsfunktionen............30 Schattierung von Verteilungen ..........37 Inferenzstatistik und Verteilungen 13–1...
  • Seite 268: Einführung: Mittlere Körpergröße Einer Grundgesamtheit

    Einführung: Mittlere Körpergröße einer Grundgesamtheit Diese Einführung ist eine Schnellübersicht. Die weiteren Details hierzu finden Sie in diesem Kapitel. Angenommen Sie möchten die mittlere Körpergröße einer Grundgesamtheit von Frauen aus der unten stehenden Zufallsstichprobe bestimmen. Da die Körpergröße einer biologischen Grundgesamtheit annähernd normalverteilt ist, kann ein t - Verteilungs-Vertrauensintervall für die Schätzung des Mittelwerts verwendet werden.
  • Seite 269 4. Rufen Sie das -Menü mit STAT TESTS … | auf. Drücken Sie wiederholt †, bis die Option 8:Tinterval markiert ist. 8:TInterval mit Í 5. Wählen Sie aus. Der Inferenzstatistikeditor für TInterval erscheint. Ist bei nicht Inpt: Data mit | Í ausgewählt, wählen Sie Data aus.
  • Seite 270 Einführung: Mittlere Körpergröße einer Grundgesamtheit (Forts.) Um genauere Grenzen für den Mittelwert der Grundgesamtheit m der Körpergröße der Frauen zu erhalten, erhöhen Sie die Stichprobengröße auf 90. Verwenden Sie einen Stichprobenmittelwert þ von 163,8 und eine Standardabweichung der Stichprobe von 7,1, die aus der größeren Zufallsstichprobe berechnet wurde (vgl.
  • Seite 271 11.Fügen Sie mit die Option invNorm( den Hauptbildschirm ein. Drücken Sie Ë ¢ ¢ Ë ¤. 165 Ë 1 0,95 ist der Bereich, 165,1 ist µ und 6,35 ist σ. Drücken Sie Í. Das Ergebnis wird im Hauptbildschirm angezeigt. Es zeigt, daß fünf Prozent der Frauen größer als 175,5 Zentimeter sind.
  • Seite 272: Die Inferenzstatistikeditoren

    Die Inferenzstatistikeditoren Anzeige der Wenn Sie einen Hypothesentest- oder einen Vertrauensintervall- Befehl aus dem Hauptbildschirm auswählen, wird der Inferenzstatistik- entsprechende Inferenzstatistikeditor angezeigt. Die Editoren editoren variieren je nach den Eingabeanforderungen des Tests oder des Vertrauensintervalls. Untenstehend ist der Inferenzstatistikeditor für abgebildet.
  • Seite 273: Werteeingabe Für Die Argumente

    Argumente Seiten 13-28 und 13-29 nachschlagen. Bei der Eingabe von Werten in einen Inferenzstatistikeditor legt der TI-82 STATS diese im Speicher ab, so daß Sie viele Tests und Vertrauensintervalle berechnen können, ohne die Werte neu eingeben zu müssen. Bei den meisten Inferenzstatistikeditoren für den...
  • Seite 274 Inferenzstatistikeditoren (Fortsetzung) Auswahl der Pooled (nur bei 2-SampTTest 2-SampTInt ) gibt an, ob die Varianzen für die Berechnung zusammengefaßt werden. Pooled-Option Wählen Sie aus, wenn die Varianzen nicht ¦ zusammengefaßt werden sollen. Die Varianzen der Grundgesamtheit können ungleich sein. Wählen Sie aus, wenn die Varianzen zusammengefaßt ¦...
  • Seite 275: Das Stat Tests-Menü

    Das STAT TESTS-Menü -Menü mit … | auf. Bei Das STAT Rufen Sie das STAT TESTS Auswahl eines Inferenzstatistikbefehls wird der TESTS-Menü dazugehörende Inferenzstatistikeditor angezeigt. Die meisten -Befehle speichern einige STAT TESTS Ergebnisvariablen. Die meisten dieser Ergebnisvariablen finden Sie im Untermenü -Menü, TEST VARS...
  • Seite 276 Das STAT TESTS-Menü (Fortsetzung) Inferenzstatistik- In diesem Kapitel finden Sie bei der Beschreibung eines jeden Befehls den entsprechenden editoren für die STAT TESTS- Inferenzstatistikeditor mit Beispielargumenten. STAT TESTS- Befehle Beschreibungen von Befehlen, die für die Eingabe die ¦ Auswahlmöglichkeit Data Stats besitzen, enthalten beide Arten von Eingabebildschirmen.
  • Seite 277 (ein Stichproben z-Test; Option ) führt einen Z-Test Z-Test Hypothesentest für einen unbekannten Mittelwert der Grundgesamtheit m durch, wenn die Standardabweichung der Grundgesamtheit bekannt ist. Die Nullhypothese H : m=m wird gegen eine der folgenden Alternativen getestet. : mƒm ¦ m:ƒm : m<m ¦...
  • Seite 278 Das STAT TESTS-Menü (Fortsetzung) T-Test T-Test (ein Stichproben t-Test; Option ) führt einen Hypothesentest für einen unbekannten Mittelwert der Grundgesamtheit m durch, wenn die Standardabweichung der Grundgesamtheit s unbekannt ist. Die Nullhypothese H : m=m wird gegen eine der folgenden Alternativen getestet. : mƒm ¦...
  • Seite 279 (zwei Stichproben z-Test; Option ) testet auf der 2-SampZTest 2-SampZTest Basis unabhängiger Stichproben, ob die Mittelwerte zweier Grundgesamtheiten (m und m ) gleich sind, wobei beide Standardabweichungen der Grundgesamtheiten ( bekannt sind. Die Nullhypothese H wird gegen eine der folgenden Alternativen getestet. ¦...
  • Seite 280 Das STAT TESTS-Menü (Fortsetzung) 2-SampTTest 2-SampTTest (zwei Stichproben t-Test; Option ) testet auf der Basis unabhängiger Stichproben, ob die Mittel zweier Grundgesamtheiten (m und m ) gleich sind, wobei keine der beiden Standardabweichungen der Grundgesamtheit (s oder s bekannt ist. Die Nullhypothese H wird gegen eine der folgenden Alternativen getestet.
  • Seite 281 (Zeta- Test für einen relativen Anteil; Option 1-PropZTest 1-PropZTest berechnet einen Test für eine unbekannte Trefferanteil (prop). Als Eingabe werden die eingetretenen Fälle in der Stichprobe x und die beobachteten Fällen in der Stichprobe n verwendet testet die Nullhypothese H : prop=p gegen eine 1-PropZTest...
  • Seite 282 Das STAT TESTS-Menü (Fortsetzung) 2-PropZTest 2-PropZTest (Zeta-Test für zwei relative Anteile; Option berechnet einen Test zum Vergleich der Trefferanteil (p ) zweier Grundgesamtheiten. Als Eingabe werden die eingetretenen Fälle in jeder Stichprobe (x und x ) sowie die beobachteten Fälle in jeder Stichprobe (n und n ) verwendet.
  • Seite 283: Zinterval (Eine Stichprobe Z Vertrauensintervall; Option 7 )

    (eine Stichprobe z Vertrauensintervall; Option ZInterval ZInterval berechnet das Vertrauensintervall für einen unbekannten Mittelwert der Grundgesamtheit m, wobei die Standardabweichung der Grundgesamtheit bekannt ist. Das berechnete Vertrauensintervall hängt von dem vom Benutzer angegebenen Vertrauensniveau ab. In diesem Beispiel: {299,4 297,7 301 298,9 300,2 297} Data Stats Eingabe...
  • Seite 284: Tinterval (Eine Stichprobe T-Vertrauensintervall; Option 8 )

    Das STAT TESTS-Menü (Fortsetzung) TInterval TInterval (eine Stichprobe t-Vertrauensintervall; Option berechnet das Vertrauensintervall für einen unbekannten Mittelwert m der Population, wobei die Standardabweichung der Grundgesamtheit s unbekannt ist. Das berechnete Vertrauensintervall hängt von dem vom Benutzer angegebenen Vertrauensniveau ab. In diesem Beispiel: {1,6 1,7 1,8 1,9} Data Stats...
  • Seite 285 (zwei Stichproben z-Vertrauensintervall; Option 2-SampZInt 2-SampZInt ) berechnet das Vertrauensintervall für die Differenz von zwei Mittelwerten (m ), wobei die Standardabweichungen beider Grundgesamtheiten ( ) bekannt sind. Das berechnete Vertrauensintervall hängt von dem vom Benutzer angegebenen Vertrauensniveau ab. In diesem Beispiel: {154 109 137 115 140} LISTC= {108 115 126 92 146}...
  • Seite 286 Das STAT TESTS-Menü (Fortsetzung) 2-SampTInt 2-SampTInt (zwei Stichproben t-Vertrauensintervall; Option ) berechnet das Vertrauensintervall für die Differenz zweier Mittelwerte (m ), wobei die Standardabweichungen der Grundgesamtheiten ( ) nicht bekannt sind. Das berechnete Vertrauensintervall hängt von dem vom Benutzer angegebenen Vertrauensniveau ab. In diesem Beispiel: {12,207 16,869 25,05 22,429 8,456 10,589} SAMP1=...
  • Seite 287 (Zeta-Test füreinen relativen Anteil 1-PropZInt 1-PropZInt Vertrauensintervall; Option ) berechnet das Vertrauensintervall für eine unbekannte Trefferanteil. Als Eingabe werden die eingetretenen Fälle in der Stichprobe x und die beobachteten Fälle in der Stichprobe n verwendet. Das berechnete Vertrauensintervall hängt von dem vom Benutzer angegebenen Vertrauensniveau ab.
  • Seite 288 Das STAT TESTS-Menü (Fortsetzung) 2-PropZInt 2-PropZInt (Zeta-Test für zwei relative Anteile Vertrauensintervall; Option ) berechnet das Vertrauensintervall für die Differenz zwischen den Trefferanteil in zwei Grundgesamtheiten (p ). Als Eingabe werden die eingetretenen Fälle in jeder Stichprobe (x und x und die beobachteten Fälle in jeder Stichprobe (n und n verwendet.
  • Seite 289 (Chi-Quadrat-Test; Option ) berechnet einen Chi- -Test -Test Quadrat-Test bezüglich eines Zusammenhangs bei einer zweifachen Tabelle von Fällen in der angegebenen Observed- Matrix. Die Nullhypothese H für eine zweifache Tabelle lautet: Es besteht kein Zusammenhang zwischen den Zeilenvariablen und den Spaltenvariablen. Die Alternativhypothese ist, daß...
  • Seite 290 Das STAT TESTS-Menü (Fortsetzung) (zwei Stichproben Û-Test; Option 2-SampÜ Ü Ü Ü Test 2-SampÜ Ü Ü Ü Test ) berechnet einen Û-Test, um die normalen Standardabweichungen zweier Grundgesamtheiten (s und s ) miteinander zu vergleichen. Die Mittelwerte der Grundgesamtheiten und die Standardabweichungen der Grundgesamtheiten sind 2-SampÜ...
  • Seite 291 LinRegTTest (lineare Regression t-Test; Option ) berechnet LinRegTTest für die gegebenen Daten die lineare Regression und den t-Test mit dem Steigungswert b und dem Korrelationskoeffizienten r für die Gleichung y=a+bx. Die Nullhypothese H : b=0 (entsprechend: =0) wird gegen eine der folgenden Hypothesen getestet: : bƒ0 and rƒ0 ( b &...
  • Seite 292 Das STAT TESTS-Menü (Fortsetzung) ANOVA( ANOVA ( (einfache Varianzanalyse; Option ) führt eine einfache Varianzanalyse zum Vergleich der Mittelwerte von zwei bis 20 Populationen durch. Die ANOVA-Prozedur zum Vergleich dieser Mittelwerte beinhaltet die Analyse der Variation in den Stichprobendaten. Die Nullhypothese H =...=m wird gegen die Alternative H , nicht alle m...
  • Seite 293: Test- Und Intervall-Ergebnisvariablen

    Test- und Intervall-Ergebnisvariablen Die Inferenzstatistikvariablen werden wie im folgenden beschrieben berechnet. Um diese Variablen in Ausdrücken zu einzusetzen, drücken Sie , 5:Statistics und wählen dann das in der letzten Spalte stehende Untermenü aus. VARS Variablen Tests Intervalle LinRegTTest, VARS ANOVA Menü...
  • Seite 294: Beschreibung Der Eingabeoptionen Für Die Inferenzstatistik

    Sx2, n2 Intervallen mit zwei Stichproben. Ein Parameter, der angibt, ob die Varianzen für Pooled 2-SampTTest zusammengefaßt werden. weist den 2-SampTInt TI-82 STATS an, die Varianzen nicht zusammenzufassen. weist den TI-82 STATS an, die Varianzen zusammenzufassen. 13–28 Inferenzstatistik und Verteilungen...
  • Seite 295 Die erwartete relative Häufigkeit der Stichprobe für den muß eine reelle Zahl mit 0 < p < 1 sein. PropZTest Die eingetretenen Fälle in der Stichprobe für den 1-PropZTest muß eine ganze Zahl ‚ 0 sein. 1-PropZInt Die beobachteten Fälle in der Stichprobe für den 1-PropZTest muß...
  • Seite 296: Verteilungsfunktionen

    Verteilungsfunktionen -Menü rufen Sie mit y [ Das DISTR- DISTR DISTR ] auf. Menü DISTR DRAW Normale Wahrscheinlichkeitsdichte 1: normalpdf( Normalverteilungswahrscheinlichkeit 2: normalcdf( Inverse Summennormalverteilung 3: invNorm( Student-t Wahrscheinlichkeitsdichte 4: tpdf( Student-t Verteilungswahrscheinlichkeit 5: tcdf( Chi-Quadrat Wahrscheinlichkeitsdichte 6: c pdf( Chi-Quadrat Verteilungswahrscheinlichkeit 7: c Û...
  • Seite 297 berechnet die Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion normalpdf( normalpdf( ) für die Normalverteilung bei einem angegebenen x-Wert. Die Voreinstellung ist für den Mittelwert =0 und die Standardabweichung =1. Um die Normalverteilung zu zeichnen, fügen Sie im = Editor ein. Die normalpdf( lautet: − µ −...
  • Seite 298 Verteilungsfunktionen (Fortsetzung) normalcdf( normalcdf( berechnet die Normalverteilungswahrscheinlichkeit zwischen UntereGrenze und ObereGrenze für den angegebenen Mittelwert und der Standardabweichung . Die Voreinstellung ist =0 und UntereGrenze ObereGrenze[ normalcdf( berechnet die inverse invNorm( invNorm( Summennormalverteilungsfunktion für einen gegebenen Bereich unter der Normalverteilungskurve, die über den Mittelwert und der Standardabweichung definiert ist.
  • Seite 299 berechnet die Student-t-Verteilungswahrscheinlichkeit tcdf( tcdf( zwischen einer UnterenGrenze und einer OberenGrenze für die angegebenen df (Freiheitsgrade), die > 0 sein müssen. UntereGrenze ObereGrenze tcdf( berechnet die Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion (pdf) pdf( pdf( für die (Chi-Quadrat) Verteilung bei einem angegebenen x- Wert. df (Freiheitsgrade) muß > 0 sein. Zum Zeichnen der Verteilung fügen Sie im Editor ein.
  • Seite 300 Verteilungsfunktionen (Fortsetzung) Ü Ü pdf( pdf( berechnet die Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion (pdf) für die Û-Verteilung bei einem angegebenen x-Wert. Zähler df (Freiheitsgrade) und Nenner df müssen ganze Zahlen > 0 sein. Zum Zeichnen einer Û-Verteilung fügen Sie im Editor pdf( ein. Die lautet: Γ...
  • Seite 301 berechnet die Wahrscheinlichkeit von x für die binompdf( binompdf( diskrete Binominalverteilung mit angegebenen AnzahlVersuche und der Eintrittswahrscheinlichkeit (p) für jeden Versuch. x kann eine ganze Zahl sein oder eine Liste von ganzen Zahlen. 0p1 muß wahr sein. AnzahlVersuche muß eine ganze Zahl > 0 sein. Wenn Sie kein x angeben, erhalten Sie eine Liste mit Wahrscheinlichkeiten von 0 bis AnzahlVersuche.
  • Seite 302 Verteilungsfunktionen (Fortsetzung) berechnet die Summenwahrscheinlichkeit von x poissoncdf( poissoncdf( für die diskrete Poisson-Verteilung mit dem angegebenen Mittelwert m , der eine reelle Zahl > 0 sein muß. x kann eine reelle Zahl oder eine Liste von reellen Zahlen sein. poissoncdf( berechnet die Wahrscheinlichkeit von x, d.h.
  • Seite 303: Schattierung Von Verteilungen

    Schattierung von Verteilungen -Menü aufzurufen, drücken Sie y Um das Das DISTR DISTR DRAW ] ~ . Die -Befehle zeichnen DRAW-Menü DISTR DISTR DRAW verschiedene Arten von Dichtefunktionen, schattieren den durch ObereGrenze und UntereGrenze angegebenen Bereich und zeigen den berechneten Bereichswert an. Zum Löschen der Zeichnungen wählen Sie die Option aus dem -Menü...
  • Seite 304 Schattierung von Verteilungen (Fortsetzung) zeichnet die Dichtefunktion für die Student-t- Shade_t( Shade_t( Verteilung, die durch die df (Freiheitsgrade) definiert ist, und schattiert den Bereich zwischen UntererGrenze und ObererGrenze. UntereGrenze ObereGrenze Shade_t( Hinweis: In diesem Beispiel ist Xmin = L3 Xmax = 3 Ymin = L0,15 Ymax = 0,5 zeichnet die Dichtefunktion für die c...
  • Seite 305: Finanzfunktionen

    Kapitel 14: Finanzfunktionen Kapitelinhalt Einführung: Finanzierung eines Autos ........2 Einführung: Berechnung des Zinseszins ......... 3 Verwendung von TVM Solver ..........4 Verwendung der Finanzfunktionen ......... 5 Berechnung des Zeitwerts des Geldes ........6 Berechnung des Cashflows............7 Berechnung der Tilgung ............9 Beispiel: Bestimmung des offenen Restdarlehensbetrags ....
  • Seite 306: Einführung: Finanzierung Eines Autos

    Bei welcher Verzinsung können Sie sich das Auto kaufen? 1. Drücken Sie z † ~ ~ ~ Í, um die Dezimalstellen auf Stellen festzulegen. Der TI-82 STATS zeigt alle Zahlen als Mark und Pfennige an (zwei Dezimalstellen). 2. Drücken Sie y [...
  • Seite 307: Einführung: Berechnung Des Zinseszins

    Einführung: Berechnung des Zinseszins Bei welchem Jahreszinssatz, in monatlicher Berechnung, werden aus DM 1.250 in sieben Jahren DM 2.000? Hinweis: Da bei Zinseszinsberechnungen keine Zahlungen vorgenommen werden, muß PMT auf 0 und P/Y auf 1 gesetzt werden. 1. Rufen Sie das -Menü...
  • Seite 308: Verwendung Von Tvm Solver

    Verwendung von TVM Solver Der TVM Solver zeigt die Zeitwert-des-Geldes (time-value- Verwendung of-money: TVM)-Variablen an. Sind vier Variablen gegeben, von TVM Solver berechnet der TVM Solver die fünfte Variable. Im Abschnitt über das -Menü (Seite 14-19) FINANCE VARS Ú Ú Ú Ú æ...
  • Seite 309: Verwendung Der Finanzfunktionen

    Verwendung der Finanzfunktionen Bei den Finanzfunktionen des TI-82 STATS müssen Sie Eingabe von Einkünfte (Einnahmen) als positive Zahlen und Ausgaben Einnahmen und (Zahlungen) als negative Zahlen angeben. Der TI-82 STATS Ausgaben folgt bei der Berechnung und Anzeige der Ergebnisse diesen Konventionen.
  • Seite 310 Berechnung des Zeitwerts des Geldes zeigt den TVM Solver (Seite 14-4) an. TVM Solver TVM Solver berechnet den Betrag jeder Zahlung. tvm_Pmt tvm_Pmt Ú æ tvm_Pmt Hinweis: Im obigen Beispiel werden die Werte in den TVM- Variablen im TVM Solver gespeichert. Dann wird die Zahlung (tvm_Pmt) im Hauptbildschirm mit dem Werten aus dem TVM Solver berechnet.
  • Seite 311: Berechnung Des Cashflows

    Berechnung des Cashflows Mit den Cashflow-Funktionen (Menüoptionen Berechnung können Sie den Geldwert über gleiche Zeitabschnitte des Cashflows berechnen. Sie könne auch unregelmäßige Cashflows eingeben, die Zugänge oder Auszahlungsströme sein können. Die Syntaxbeschreibungen für verwenden diese npv( irr( Argumente. Zinssatz ist die Rate, mit der die Cashflows (die Kosten des ¦...
  • Seite 312 Berechnung des Cashflows (Fortsetzung) (Kapitalwert) ist die Summe der Gegenwartswerte für npv( npv( Zuflüsse und Auszahlungsströme. Ein positives Ergebnis von irr( weist auf eine profitable Investition hin. Zinssatz CFListe[ CFFreq] npv( (Interner Zinsfuß) ist der Zinssatz, bei dem der irr( Kapitalwert des Cashflows gleich Null ist.
  • Seite 313: Berechnung Der Tilgung

    Kennzahl der Zahlung, für die das Guthaben berechnet werden soll. Dies muß eine positive ganze Zahl < 10.000 sein. Genauigkeit legt die interne Genauigkeit fest, mit der der Rechner das Guthaben berechnet. Wenn Sie keine Genauigkeit angeben, verwendet der TI-82 STATS die aktuelle Dezimalstelleneinstellung. Genauigkeit] bal(Kzahlung...
  • Seite 314: Beispiel: Bestimmung Des Offenen Restdarlehensbetrags

    Beispiel: Bestimmung des offenen Restdarlehensbetrags Sie planen ein Haus mit einer 30-jährigen Hypothek zu 8 Prozent Zins pro Jahr zu kaufen. Die monatliche Zahlung beträgt DM 800. Berechnen Sie die offenen Restdarlehensbeträge nach jeder Zahlung und lassen Sie die Ergebnisse in einem Graphen und einer Tabelle anzeigen.
  • Seite 315 6. Rufen Sie die Fenstervariablen mit p auf. Geben Sie die untenstehenden Werte ein. Tmin=0 Xmin=0 Ymin=0 Tmax=360 Xmax=360 Ymax=125000 Tstep=12 Xscl=50 Yscl=10000 7. Drücken Sie r, um den Graph zu zeichnen und den TRACE-Cursor zu aktivieren. Mit ~ und | können Sie den Graphen auf die offene Resthypothek über den Zeitverlauf untersuchen.
  • Seite 316: Zinsumrechnungen

    Zinsumrechnungen Mit den Zinsumrechnungsfunktionen (Menüoptionen Zinsum- ) können Sie Zinssätze vom effektiven Jahreszins in den rechnungen Nominalzins ( ) umrechnen bzw. vom Nominalzins in 4Nom( den effektiven Jahreszins ( 4Eff( berechnet den Nominalzins. Effektiver Zins und 4Nom( 4Nom( compounding periods müssen reelle Zahlen sein. compounding periods muß...
  • Seite 317: Errechnen Der Tage Zwischen Zwei Datumsangaben/Zahlungsart13

    Errechnen der Tage zwischen zwei Datumsangaben/Zahlungsart Mit der Datumsfunktion dbd( (Menüoption ) können Sie die dbd( Anzahl der Tage zwischen zwei Datumsangaben berechnen, wobei die Methode zur tatsächlichen Zählung der Tage angewandt wird. Datum1 und Datum2 können Zahlen oder Listen von Zahlen sein, die sich im Gültigkeitsbereich der Datumsangaben eines normalen Kalenders bewegen.
  • Seite 318: Verwendung Der Tvm-Variablen

    Verwendung der TVM-Variablen Um das -Menü aufzurufen, drücken Sie Das FINANCE FINANCE VARS ] ~. Die TVM-Variablen können in den VARS-Menü FINANCE TVM-Funktionen verwendet werden. Im Hauptbildschirm können ihnen Werte zugewiesen werden. CALC Ú Gesamtzahl der Zahlungsperioden æ æ æ æ Jahreszinssatz Gegenwartswert Zahlungsbetrag...
  • Seite 319 Kapitel 15: CATALOG, Strings und hyperbolische Funktionen Kapitelinhalt TI-82 STATS-Operationen in CATALOG......2 Eingabe und Verwendung von Strings ........4 Speichern eines Strings als Stringvariable....... 5 Stringfunktionen und -befehle in CATALOG ......7 Hyperbolische Funktionen in CATALOG......10 CATALOG, Strings und hyperbolische Funktionen 15–1...
  • Seite 320: Ti-82 Stats-Operationen In Catalog

    TI-82 STATS-Operationen in CATALOG ist eine alphabetische Liste aller Funktionen Was ist CATALOG und Befehle des TI-82 STATS. Sie können mit Ausnahme der CATALOG? folgenden Funktionen auf jede Option von einem CATALOG- Menü aus oder über die Tastatur zugreifen: Die sechs Stringfunktionen (Seite 15-7) ¦...
  • Seite 321 2. Drücken Sie † oder }, um durch den Auswahl einer CATALOG blättern, bis der Auswahlcursor auf die gewünschte Option CATALOG- weist. Option Um zum ersten Eintrag eines bestimmten Buchstabens ¦ zu springen, drücken Sie den betreffenden Buchstaben ( Erscheint in der oberen rechten Ecke des Displays ein Ø, ist zur Eingabe von Buchstaben die Alpha-Sperre gesetzt).
  • Seite 322: Eingabe Und Verwendung Von Strings

    Eingabe und Verwendung von Strings Ein String ist eine Zeichenfolge, die in Anführungszeichen Was versteht eingeschlossen ist. Beim TI-82 STATS hat ein String zwei man unter grundlegende Anwendungsgebiete. einem String? Er enthält den Text, der in einem Programm angezeigt ¦...
  • Seite 323: Speichern Eines Strings Als Stringvariable

    Speichern eines Strings als Stringvariable Der TI-82 STATS verfügt über zehn Variablen, in denen Sie Stringvariablen Strings speichern können. Stringvariablen können mit Stringfunktionen und -befehlen verwendet werden. -Menü wird folgendermaßen aufgerufen: VARS STRING 1. Rufen Sie das VARS-Menü mit  auf. Setzen Sie den...
  • Seite 324 Speichern eines Strings als Stringvariable (Fortsetzung) Um einen String in einer Stringvariable zu speichern, gehen Speichern eines Sie folgendermaßen vor: Strings in einer Stringvariable 1. Drücken Sie ƒ [ã], geben Sie den String ein und drücken Sie ƒ [ã]. 2. Drücken Sie ¿. -Menü...
  • Seite 325: Stringfunktionen Und -Befehle In Catalog

    Stringfunktionen und -befehle in CATALOG Stringfunktionen und -befehle sind nur in CATA Anzeige der verfügbar. Die folgende Tabelle listet die Stringfunktionen Stringfunktione und -befehle in der Reihenfolge, in der sie unter den anderen n und -befehle CATALOG-Menüoptionen erscheinen auf. Die in CATALOG Auslassungszeichen in der Tabelle weisen auf das Vorhandensein weiterer...
  • Seite 326 Stringfunktionen und -befehle in CATALOG (Fortsetzung) konvertiert einen String in eine Gleichung, die Equ4String( Equ4String( in einer -Variable gespeichert wird. n enthält VARS Y-VARS die Gleichung. oder ) ist die Str1 Str9 Str0 Stringvariable, in der die Gleichung als String gespeichert werden kann.
  • Seite 327 liefert die Anzahl der Zeichen in einem String. String length( length( kann ein String oder eine Stringvariable sein. Hinweis: Ein Befehls- oder Funktionsname wie sin( oder cos( zählt als ein Zeichen. String length( konvertiert einen String in eine Gleichung und String4Equ( String4Equ( speichert die Gleichung in...
  • Seite 328: Hyperbolische Funktionen In Catalog

    Hyperbolische Funktionen in CATALOG Die hyperbolischen Funktionen sind nur in CATA Hyperbolische verfügbar. Die folgende Tabelle führt alle hyperbolischen Funktionen in Funktionen in der Reihenfolge ihres Auftretens in CATA CATALOG auf. Die Auslassungszeichen verweisen auf andere -Optionen. CATALOG CATALOG Cosinus hyperbolicus cosh( Hyperbolischer Arkuscosinus cosh...
  • Seite 329: Kapitel 16: Programmierung

    Kapitel 16: Programmierung Kapitelinhalt Einführung: Volumen eines Zylinders ........2 Erstellen und Löschen von Programmen ......... 4 Eingabe von Befehlen und Ausführung von Programmen....5 Bearbeiten von Programmen ........... 7 Kopieren und Umbenennen von Programmen......8 PRGM CTL (Steuerungs)-Befehle .......... 9 PRGM I/O (Eingabe/Ausgabe)-Befehle ........
  • Seite 330: Kapitel 16: Einführung: Volumen Eines Zylinders

    Diese Einführung ist eine Schnellübersicht. Die weiteren Details hierzu finden Sie in diesem Kapitel. Ein Programm ist eine Folge von Befehlen, die der TI-82 STATS nacheinander ausführt, wie wenn Sie diese über das Tastenfeld eingegeben hätten. Erstellen Sie ein Programm, daß nach dem Radius R und der Höhe H eines Zylinders fragt und aus diesen Angaben das Volumen des Zylinders berechnet.
  • Seite 331 Wählen Sie mit  ~ die Option aus dem -Menü aus. 3:Disp PRGM I/O Disp wird in der Befehlszeile eingefügt. Drücken Sie y ƒ ããä [ ] [N] [H] [ ] ããä ƒ ¢ ƒ ] Í, um den Text für die Anzeige in einer Zeile und den VOLUME IS berechneten Wert von...
  • Seite 332: Erstellen Und Löschen Von Programmen

    Anweisungen. Bei der Ausführung eines Programms, führt der Programm? TI-82 STATS in allen Befehlszeilen jeden Befehl in der gleichen Reihenfolge aus, in der Sie die Befehle eingegeben haben. Die Anzahl und die Größe der Programme, die der TI-82 STATS speichern kann, ist nur durch dem verfügbaren Speicher begrenzt.
  • Seite 333: Eingabe Von Befehlen Und Ausführung Von Programmen

    Eingabe von Befehlen und Ausführung von Programmen In einer Befehlszeile können die gleichen Befehle oder Eingeben eines Ausdrücke wie im Hauptbildschirm eingegeben werden. Im Programm- Programmeditor beginnt jede neue Befehlszeile mit einem befehls Doppelpunkt. Um mehrere Befehle oder Ausdrücke in einer Zeile einzugeben, trennen Sie die einzelnen Anweisungen durch einen Doppelpunkt.
  • Seite 334 ) aktualisiert, so daß Sie Ans in einer Befehlszeile eingeben können. Die letzte Eingabe wird bei der Ausführung der Befehle nicht aktualisiert (Kapitel 1). Der TI-82 STATS überprüft das Programm bei der Ausführung auf Fehler. Bei der Eingabe wird keine Fehlerprüfung vorgenommen.
  • Seite 335: Bearbeiten Von Programmen

    Bearbeiten von Programmen Zur Bearbeitung eines gespeicherten Programms gehen Sie Bearbeitung folgendermaßen vor: eines Programms 1. Rufen Sie das PRGM EDIT-Menü mit  ~ auf. 2. Wählen Sie aus dem PRGM EDIT -Menü einen Programmnamen aus (Seite 16-8). Die ersten sieben Zeilen des Programms werden angezeigt.
  • Seite 336: Kopieren Und Umbenennen Von Programmen

    ¦ Inhalte in ein neues Programm kopieren. Hinweis: Mit RCL können Sie auch alle Befehle eines Programms in ein anderes bestehendes Programm kopieren (Kapitel 1). Der TI-82 STATS sortiert die Die Menüs PRGM EXEC- PRGM EDIT- Menüeinträge automatisch in aufsteigender PRGM EXEC alphabetischer Reihenfolge.
  • Seite 337: Prgm Ctl (Steuerungs)-Befehle

    PRGM CTL (Steuerungs)-Befehle Das PRGM CTL- Um das (Programmsteuerungs)-Menü aufzurufen, PRGM CTL drücken Sie im Programmeditor . Dieses Menü kann nur Menü vom Programmeditor aus aufgerufen werden. I/O EXEC Erstellt eine bedingte Abfrage. 1: If Führt den Befehl aus, wenn die -Bedingung 2: Then wahr ist.
  • Seite 338 PRGM CTL (Steuerungs)-Befehle (Fortsetzung) Die Programmsteuerbefehle weisen den TI-82 STATS an, Steuerung des welcher Befehl bei der Abarbeitung eines Programms als Programm- nächster ausgeführt werden soll. prüfen flusses While Repeat eine angegebene Bedingung, um den nächsten auszuführenden Befehl zu ermitteln. In Bedingungen werden häufig Vergleichs- oder boolsche Tests (Kapitel 2) wie z.
  • Seite 339 Folgt nach so wird eine Gruppe von Befehlen If-Then-Else Else If-Then, ausgeführt, wenn die Bedingung falsch (Null) ist. markiert das Ende der Befehlsgruppe. Bedingung :Then Befehl (wenn wahr) Befehl (wenn wahr) :Else Befehl (wenn falsch) Befehl (wenn falsch) :End Befehl Programm Ausgabe führt Schleifen aus und setzt eine Variable von einem...
  • Seite 340 PRGM CTL (Steuerungs)-Befehle (Fortsetzung) führt eine Gruppe von Befehlen aus, solange eine While While Bedingung wahr ist. Bedingung ist häufig ein Vergleichstest (Kapitel 2). Die Bedingung wird beim Durchlaufen von While getestet. Ist die Bedingung wahr (nicht Null), führt das Programm eine Gruppe von Befehlen aus.
  • Seite 341 markiert das Ende einer Gruppe von Befehlen. Am Ende einer oder -Schleife muß immer ein For( While Repeat Befehl stehen. Ein End- Befehl muß am Ende einer jeder - und Gruppe stehen. Then If-Then-Else- unterbricht die Ausführung des Programms, so daß Sie Pause Pause sich die Ergebnisse oder Graphen ansehen können.
  • Seite 342 PRGM CTL (Steuerungs)-Anweisungen (Fortsetzung) (Marke) und (Gehe zu) werden miteinander bei Goto einer Verzweigung genutzt. Goto gibt bei einem Befehl eine Marke an. Eine Marke kann ein oder zwei Zeichen lang sein ( oder Marke bewirkt, daß das Programm bei Ausführung von Goto Goto zur angegeben Marke verzweigt.
  • Seite 343 (Verkleinern und übergehen) zieht von einer Variable 1 DS<( DS<( ab. Ist das Ergebnis < Wert (kann auch ein Ausdruck sein), wird der nächste Befehl übergangen. Ist das Ergebnis | Wert, wird der nächste Befehl ausgeführt. Variable darf keine Systemvariable sein. Variable Wert :DS<(...
  • Seite 344 PRGM CTL (Steuerungs)-Befehle (Fortsetzung) werden andere Programme als Unterprogramme prgm prgm ausgeführt (Seite 16-23). Bei Auswahl von wird der prgm Befehl an der Cursorposition eingefügt. Geben Sie die Zeichen für den Programmnamen ein. Die Verwendung von prgm entspricht der Auswahl bestehender Programme aus dem PRGM -Menü.
  • Seite 345: Prgm I/O (Eingabe/Ausgabe)-Befehle

    8: ClrHome Löscht die aktuelle Tabelle. 9: ClrTable Holt eine Variable von einem anderen 0: GetCalc( TI-82 STATS. Holt eine Variable aus CBL oder CBR. A: Get( Sendet eine Variable an CBL oder CBR. B: Send( Mit diesen Befehlen wird während der Ausführung eines Programms die Eingabe und Ausgabe gesteuert.
  • Seite 346 PRGM I/O (Eingabe/Ausgabe)-Befehle (Fortsetzung) mit Variable zeigt während der Programmausführung Speichern eines Input als Eingabeaufforderung ein (Fragezeichen an. Die Variablenwerts Variable kann eine relle oder komplexe Zahl, eine Liste, mit Input Matrix, ein String oder eine Funktion sein. Geben Sie bei der Ausführung eines Programms einen Wert ein, der ein Ausdruck sein kann und drücken Sie Í.
  • Seite 347 Bei Ausführung eines Programms zeigt alle Prompt Prompt Variablen nacheinander gefolgt von an . Geben Sie bei jeder Eingabeaufforderung für die betreffende Variable einen Wert an und drücken Sie dann Í. Die Werte werden gespeichert und die Programmausführung fortgesetzt. VariableA[ VariableB Variable n Prompt...
  • Seite 348 PRGM I/O (Eingabe/Ausgabe)-Befehle (Fortsetzung) (Anzeige des Graphen) zeigt den aktuellen DispGraph DispGraph Graphen an. Steht nach , hält das Pause DispGraph Programm zeitweise an, damit Sie den Bildschirminhalt untersuchen können. Mit Í setzen Sie die Ausführung des Programms fort. (Anzeige der Tabelle) zeigt die aktuelle Tabelle DispTable DispTable an.
  • Seite 349 Taste eine Zahl gemäß getKey getKey dem untenstehenden TI-82 STATS Tastendiagramm. Wurde keine Taste gedrückt, ergibt getKey 0. Mit getKey kann in Schleifen die Werteübergabe gesteuert werden, z. B. bei der Erstellung von Videospielen. Programm Ausgabe ...
  • Seite 350 Inhalt einer Variablen von einem anderen GetCalc( GetCalc( TI-82 STATS und speichert ihn auf dem empfangenden TI-82 STATS in einer Variable. Variable kann eine Zahl, ein Listenelement, ein Listenname, ein Matrizenelement, ein Matrixname, ein String, eine Variable, eine Graph- Datenbank oder eine Abbildung sein.
  • Seite 351: Aufruf Anderer Programme Als Unterprogramme

    Aufruf anderer Programme als Unterprogramme Beim TI-82 STATS kann jedes gespeicherte Programm von Aufruf eines einem anderen Programm als Unterprogramm aufgerufen Programms in werden. Geben Sie den Namen des gewünschten einem anderen Unterprogramms in einer eigenen Zeile ein. Programm Ein Programmname kann in einer Befehlszeile auf zwei Arten eingegeben werden.
  • Seite 352: Kapitel 17: Anwendungsbeispiele

    Kapitel 17: Anwendungsbeispiele Kapitelinhalt Vergleich von Testergebnissen mit Box-Diagrammen .... 2 Zeichnen von stückweisen Funktionen........5 Graphische Darstellung von Ungleichungen ......7 Lösen eines nichtlinearen Gleichungssystems......9 Programm zur Erstellung eines Sierpinski-Dreiecks ..... 11 Graphische Darstellung von Cobweb Diagrammen ....12 Programm: Erraten Sie die Koeffizienten......
  • Seite 353: Vergleich Von Testergebnissen Mit Box-Diagrammen

    Vergleich von Testergebnissen mit Box-Diagrammen Bei einem Experiment wurde bei Jungen und Mädchen die Problemstellung Fähigkeit getestet, in der Hand gehaltene Gegenstände zu erkennen. Dies wurde einmal für die linke Hand, die durch die rechte Gehirnhälfte kontrolliert wird, und einmal für die rechte Hand, die durch die linke Gehirnhälfte kontrolliert wird, getestet.
  • Seite 354 3. Geben Sie genauso die Anzahl der richtigen Treffer der Vorgehensweise Männer in (Männer links) und (Männer rechts) ein. (Fortsetzung) 4. Drücken Sie y [ ]. Wählen Sie aus. STAT PLOT 1:Plot1 Aktivieren Sie die Zeichnung 1. Definieren Sie diese als modifiziertes Box-Diagramm Õ, das verwendet.
  • Seite 355 Vergleich von Testergebnissen mit Box-Diagrammen (Fort.) 9. Vergleichen Sie die Ergebnisse der linken Hand. Definieren Vorgehensweise Sie die Zeichnung 1 für die Verwendung von neu und (Fortsetzung) definieren Sie die Zeichnung 2 für die Verwendung von neu und drücken dann r, um jede Zeichnung mit minX zu untersuchen.
  • Seite 356: Zeichnen Von Stückweisen Funktionen

    Zeichnen von stückweisen Funktionen Die Strafe für die Geschwindigkeitsüberschreitung auf einer Problemstellung Straße mit 45 Meilen/Stunde ist, $50 plus $5 für jede Meile/Stunde von 45 bis 55 Meilen/Stunde, sowie plus $10 für jede Meile/Stunde von 55 bis 65 Meilen/Stunde, sowie $20 für jede Meile/Stunde ab 65 Meilen/Stunde.
  • Seite 357 Zeichnen von stückweisen Funktionen (Fortsetzung) 4. Drücken Sie y [ ], um in den Hauptbildschirm QUIT Vorgehensweise zurückzukehren. Speichern Sie (Fortsetzung) befinden sich im Untermenü VARS Window X/Y geben den horizontalen bzw. vertikalen Abstand zwischen den Mittelpunkten benachbarter Punkte an. Ganzzahlige Werte für ergeben bessere Werte für die Verfolgung eines Verlaufs.
  • Seite 358: Graphische Darstellung Von Ungleichungen

    Graphische Darstellung von Ungleichungen Lassen Sie die Ungleichung 0 N3x+5<0,2x+4 graphisch Problemstellung darstellen. Verwenden Sie die Befehle im -Menü, um TEST die x-Werte zu berechnen, für die die Ungleichheit wahr sowie die, für die sie falsch ist. 1. Drücken Sie z. Wählen Sie und die Vorgehensweise Simul...
  • Seite 359 Graphische Darstellung von Ungleichungen (Fortsetzung) 6. Drücken Sie o. Schalten Sie aus. Geben Sie Vorgehensweise die Terme ein, um nur die Ungleichung graphisch (Fortsetzung) darzustellen. 7. Drücken Sie r. Beachten Sie, daß die Werte von Null sind, wenn die Ungleichung falsch ist, 17–8 Anwendungsbeispiele...
  • Seite 360: Lösen Eines Nichtlinearen Gleichungssystems

    Lösen eines nichtlinearen Gleichungssystems Lösen Sie die Gleichung x N2x=2cos(x) auf graphischen Weg. Problemstellung Anders ausgedrückt, lösen Sie das Gleichungssystem mit zwei Unbekannten: y=x N2x und y=2cos(x). Kontrollieren Sie über -Faktoren die im Graphen angezeigten ZOOM Dezimalstellen. 1. Drücken Sie z. Wählen Sie die Vorgehensweise Standardmoduseinstellungen.
  • Seite 361 Lösen eines nichtlinearen Gleichungssystems (Fortsetzung) 7. Wählen Sie mit y [ die Option aus. CALC 5:intersect Vorgehensweise Wählen Sie mit Í die erste Kurve und dann wieder (Fortsetzung) mit Í die zweite Kurve aus. Um eine Schätzung abzugeben, setzen Sie den Cursor auf den Schnittpunkt. Drücken Sie Í.
  • Seite 362: Programm Zur Erstellung Eines Sierpinski-Dreiecks

    Programm zur Erstellung eines Sierpinski-Dreiecks Dieses Programm erzeugt die Zeichnung eines berühmten Programm Fraktals, dem Sierpinski-Dreieck und speichert die Zeichnung in einer Abbildung. Beginnen Sie mit  ~ ~ Benennen Sie das Programm und drücken Sie dann SIERPINS Í. Der Programmeditor erscheint. PROGRAM:SIERPINS :FnOff :ClrDraw :PlotsOff...
  • Seite 363: Graphische Darstellung Von Cobweb Diagrammen

    Graphische Darstellung von Cobweb Diagrammen Mit dem -Format können Sie anziehende oder abstoßende Vorgehensweise Fixpunkte einer Folge bestimmen. 1. Drücken Sie z. Wählen Sie und die Standardeinstellungen aus. Drücken Sie y [ FORMAT Wählen Sie das -Format und die Voreinstellungen aus. 2.
  • Seite 364: Programm: Erraten Sie Die Koeffizienten

    Programm: Erraten Sie die Koeffizienten Dieses Programm zeichnet die Funktion A sin(BX) mit Erstellen eines ganzzahligen Zufallskoeffizienten zwischen 1 und 10. Programms Versuchen Sie die Koeffizienten zu erraten und lassen Sie Ihre zum Erraten Schätzungen als C sin(DX) graphisch darstellen. Das Programm wird solange fortgesetzt, bis Ihre Schätzung richtig Koeffizienten ist.
  • Seite 365: Zeichnen Des Einheitskreises Und Trigonometrischer Kurven

    Zeichnen des Einheitskreises und trigonometrischer Kurven Verwenden Sie den Parameter Graphikmodus, zeichnen Sie Problemstellung den Einheitskreis und die Sinuskurve, um die Beziehung zwischen ihnen darzustellen. Jede Funktion, die graphisch dargestellt werden kann, kann im Parameterdarstellung über die Definition der -Komponente und der -Komponente als dargestellt werden.
  • Seite 366: Bestimmung Des Flächeninhalts Zwischen Kurven

    Bestimmung des Flächeninhalts zwischen Kurven Bestimmen Sie den Inhalt der Fläche, die durch folgende Problemstellung Kurven begrenzt ist: f(x) = 300x / ( x + 625) g(x) = 3 cos(0,1x) x = 75 1. Drücken Sie z. Wählen Sie die Vorgehensweise Standardmoduseinstellungen aus.
  • Seite 367: Parameterdarstellungen: Riesenrad-Problem

    Parameterdarstellungen: Riesenrad-Problem Bestimmen Sie mit zwei Paar Parameterdarstellungen, wann der Problemstellung Abstand zwischen zwei bewegten Objekten in einer Ebene am geringsten ist. Ein Riesenrad hat einen Durchmesser (d) von 20 Metern und dreht sich gegen den Uhrzeigersinn mit einer Geschwindigkeit von einer Umdrehung in 12 Sekunden.
  • Seite 368 3. Drücken Sie o. Schalten Sie alle Funktionen und Vorgehensweise Statistikzeichnungen aus. Geben Sie die Ausdrücke zur (Fortsetzung) Definition der Riesenradkurve und der Bahn des Balls ein. auf ë (Verlauf). Setzen Sie den Graphstil für ë Tip: Versuchen Sie die Einstellung der Graphstile auf ì...
  • Seite 369 Parameterdarstellungen: Riesenrad-Problem (Fortsetzung) 6. Drücken Sie r. Nachdem der Graph gezeichnet ist, Vorgehensweise bewegen Sie den Cursor mit ~ auf den Punkt auf dem (Fortsetzung) Riesenrad, an dem sich die Bahnen schneiden. Beachten Sie Werte für 7. Drücken Sie †, um zur Kurve des Balls zu gelangen. Beachten Sie die Werte von ist unverändert).
  • Seite 370: Hauptsatz Der Differential- Und Integralrechnung

    Hauptsatz der Differential- und Integralrechnung Stellen Sie mit aus dem -Menü fnInt( nDeriv( MATH Problemstellung 1 Funktionen, die durch Integrale und Ableitungen definiert sind, graphisch dar. Zeigen Sie auf graphischem Wege, daß ‰ F(x) = 1àt dt = ln(x), x > 0 und daß...
  • Seite 371: Hauptsatz Der Differential- Und Integralrechnung

    Hauptsatz der Differential- und Integralrechnung (Forts.) Untersuchen Sie die durch die folgenden Ausdrücke Problemstellung 2 definierten Funktionen ‰ ‰ ‰ dt, und 1. Drücken Sie o. Schalten Sie alle Funktionen aus. Vorgehensweise 2 Definieren Sie diese drei Funktionen gleichzeitig über eine Liste.
  • Seite 372: Flächenberechnung Von Regulären N-Seitigen Polygonen

    Flächenberechnung von regulären N-seitigen Polygonen Speichern Sie die Formel für die Fläche eines regulären N- Problemstellung seitigen Polygons im Equation Solver und lösen Sie dann nach jeder Variable auf, wenn die anderen Variablen gegeben sind. Untersuchen Sie, daß der Grenzfall eine Kreisfläche pr ist.
  • Seite 373 3. Geben Sie ein, um die Fläche ( ) eines Quadrats mit dem Abstand ( ) vom Mittelpunkt zu einem Eckpunkt von 6 Zentimeter zu bestimmen. 4. Setzen Sie den Cursor mit } } auf und drücken Sie dann ƒ [ ].
  • Seite 374 Flächenberechnung von regulären N-seitigen Polygonen (Forts.) 5. Lösen Sie nun nach für eine gegebene Fläche mit Vorgehensweise verschiedener Anzahl von Seiten auf. Geben Sie (Fortsetzung) A=200 ein. Zur Bestimmung des Abstands setzen Sie und drücken dann ƒ [ den Cursor auf SOLVE 6.
  • Seite 375 11.Drücken Sie r. Ist der Graph gezeichnet, so drücken Vorgehensweise Í, um den Verlauf des Graphen zu X=100 (Fortsetzung) Í. Drücken Sie verfolgen. Drücken Sie Í. Beachten Sie, daß wenn größer wird, der Wert in Richtung p6 geht, was ungefähr eine Fläche von 113,097 ist.
  • Seite 376: Berechnung Hypothekenzahlungen

    Berechnung Hypothekenzahlungen Sie sind Finanzspezialist und haben vor kurzem eine Problemstellung Immobilienhypothek mit 30-jähriger Laufzeit und 8 prozentiger Verzinsung mit monatlicher Ratenzahlung von 800 DM abgeschlossen. Die neuen Hausbesitzer möchten wissen, wieviel bei der 240. Zahlung im 20. Jahr von der Hypothek getilgt und wie viele Zinsen gezahlt sind.
  • Seite 377 Vergleichen Sie nun den Graphen für die Zinsen mit dem Vorgehensweise Graphen für den Darlehensbetrag jeder Zahlung. (Fortsetzung) 4. Drücken Sie z. Stellen Sie ein. Simul 5. Drücken Sie o. Schalten Sie alle Funktionen und Statistikzeichnungen aus. Geben Sie diese Gleichungen ein und setzen Sie die Graphstile wie folgt.
  • Seite 378 Berechnung Hypothekenzahlungen (Forts.) 8. Setzen Sie den Cursor mit † auf die Zinsfunktion, die über Vorgehensweise definiert ist. Geben Sie ein. (Fortsetzung) Der Graph zeigt, daß bei der 240. Zahlung ( X=240 ) DM 441,97 der monatlichen Zahlung von DM 800 für Zinsen aufgewendet werden ( Y=441,97 9.
  • Seite 379: Kapitel 18: Speicherverwaltung

    Kapitel 18: Speicherverwaltung Kapitelinhalt Prüfen der freien Speicherkapazität......... 2 Löschen von Speichereinträgen..........4 Löschen von Einträgen und Listenelementen ......5 Zurücksetzen des TI-82 STATS ..........6 Speicherverwaltung 18–1...
  • Seite 380: Prüfen Der Freien Speicherkapazität

    ] auf. 2. Wählen Sie die Option aus, um den 1:Check RAM Check -Bildschirm anzuzeigen. Der TI-82 STATS zeigt die Speicherkapazität in Byte an. Hinweis: $ in der linken Spalte der untersten Zeile weist darauf hin, daß weitere Variablentypen folgen, die Sie durchblättern können.
  • Seite 381 Zum Verlassen des Bildschirms drücken Sie Check RAM- entweder y [ ] oder ‘. Beide Optionen werden im QUIT Hauptbildschirm angezeigt. Speicherverwaltung 18–3...
  • Seite 382: Löschen Von Speichereinträgen

    Löschen von Speichereinträgen Um den verfügbaren Speicher durch Löschen von Löschen eines Variableninhalten (reelle oder komplexe Zahl, Liste, Matrix, Eintrags Funktion, Programm, Abbildung, Graph-Datenbank oder String) zu erhöhen, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Rufen Sie das MEMORY-Menü mit y [ ] auf.
  • Seite 383: Löschen Von Einträgen Und Listenlementen

    Löschen von Einträgen und Listenelementen löscht alle Daten, die der TI-82 STATS im Löschen von Clear Entries Speicherbereich enthält (Kapitel 1). Um den Einträgen ENTRY Speicherbereich zu löschen, gehen Sie ENTRY folgendermaßen vor: 1. Rufen Sie das MEMORY-Menü mit y [ ] auf.
  • Seite 384: Zurücksetzen Des Ti-82 Stats

    Voreinstellungen zurücksetzen oder aber die RESET Voreinstellungen zurücksetzen, wobei andere gespeicherte Daten wie Programme oder Funktionen erhalten bleiben. Wird der gesamte Speicher des TI-82 STATS zurückgesetzt, Zurücksetzen treten die werkseitigen Einstellungen wieder in Kraft. Alle des gesamten Programme und Variablen außer den Systemvariablen werden Speichers gelöscht.
  • Seite 385 Zurücksetzen der TI-82 STATS treten bei den Voreinstellungen wieder die Voreinstellungen werkseitigen Standardeinstellungen in Kraft. Die gespeicherten Daten und Programme werden nicht geändert. Zu den Voreinstellungen der Größe TI-82 STATS, die beim Zurücksetzen der Voreinstellungen wiederhergestellt werden, gehören: Moduseinstellungen wie (Notation),...
  • Seite 386: Kapitel 19: Datenübertragung

    TI-82 STATS LINK ..............4 Auswahl von Daten für Übertragung........5 Empfang von Daten..............7 Datenübertragung ..............9 Übertragung von Listen an einen TI-82......... 12 Datenübertragung von einem TI-82 an einen TI-82 STATS . 13 Backup des Speichers ............15 Datenübertragung 19–1...
  • Seite 387: Einführung: Senden Von Variablen

    Diese Einführung ist eine Schnellübersicht. Die weiteren Details hierzu finden Sie in diesem Kapitel. Erstellen und speichern Sie eine Variable und eine Matrix und übertragen Sie diese dann an einen anderen TI-82 STATS. 1. Drücken Sie im Hauptbildschirm des Ë...
  • Seite 388 9. Drücken Sie auf der Sendeeinheit ~, um Menü aufzurufen. TRANSMIT- 10. Drücken Sie auf der Sendeeinheit auszuwählen und die 1:Transmit Übertragung zu beginnen. Die Empfangseinheit zeigt die Meldung an. Bei der Übertragung der Receiving... Einträge zeigen beide Rechner den Namen und den Typ jeder übertragenen Variablen Datenübertragung 19–3...
  • Seite 389: Ti-82 Stats Link

    1. Stecken Sie das Kabel sehr fest in den Anschluß. 2. Stecken Sie das andere Ende des Kabels in den Anschluß des zweiten Rechners. Mit dem CBL oder CBR und einem TI-82 STATS können Sie Anschluß an CBL oder CBR physikalische Meßwerte sammeln und analysieren.
  • Seite 390: Auswahl Von Daten Für Übertragung

    Anzeige aller Variablen A: Y-Vars Anzeige aller String-Variablen B: String Auswahl von allen Einträgen für ein C: Back Up Backup an einen TI-82 STATS Bei Auswahl einer Option im -Menü erscheint der LINK SEND entsprechende Bildschirm. SELECT- Hinweis: Jeder SELECT-Bildschirm mit Ausnahme von All+ SELECT wird anfänglich ohne ausgewählte Daten angezeigt.
  • Seite 391 Auswahl von Daten für Übertragung (Fortsetzung) Gehen Sie folgendermaßen vor, um bei der Sendeeinheit Auswahl von Einträge zum Senden auszuwählen: Einträgen für das Senden -Menü mit y [ 1. Rufen Sie das ] auf. LINK SEND LINK 2. Wählen Sie die Menüoption aus, die den zu sendenden Datentyp beschreibt.
  • Seite 392: Empfang Von Daten

    Empfang von Daten -Menü mit y[ ] ~ auf. Rufen Sie das Das LINK LINK RECEIVE LINK RECEIVE-Menü SEND RECEIVE Setzt den Rechner auf empfangsbereit. 1: Receive Mit Auswahl von aus dem -Menü Empfangs- 1:Receive LINK RECEIVE der Empfangseinheit erscheint die Meldung Waiting...
  • Seite 393 Empfang von Daten (Fortsetzung) Bei Auswahl von überschreiben die Daten der 2:Overwrite Sendeeinheit die auf der Empfangseinheit gespeicherten DuplicateName- Daten. Die Übertragung wird wieder aufgenommen. Menü (Fortsetzung) Bei Auswahl von überträgt die Sendeeinheit keine 3:Omit Daten an die doppelt vorhandene Variable. Die Übertragung wird beim nächsten Eintrag fortgesetzt.
  • Seite 394: Datenübertragung

    Datenübertragung Um ausgewählte Einträge von der Sendeeinheit (Seite 19-6) Übertragung zu versenden und die Empfangseinheit auf empfangsbereit zu von Einträgen setzen (Seite 19-7), gehen Sie folgendermaßen vor. 1. Drücken Sie auf der Sendeeinheit ~, um das TRANSMIT Menü aufzurufen. 2. Vergewissern Sie sich, daß bei der Empfangseinheit angezeigt wird, d.
  • Seite 395 Empfangseinheit nicht auf empfangsbereit gesetzt ist, ¦ Sie ein Backup zwischen einen TI-82 und einem ¦ TI-82 STATS versuchen, Sie eine Datenübertragung von einem TI-82 STATS an ¦ einen TI-82 mit anderen Daten als den Listen oder ohne die Menüoption versuchen.
  • Seite 396 Einträge vor. Wenn Sie einen Eintrag neu auswählen bzw. eine Auswahl aufheben, werden alle Auswahleinstellungen der vorhergehenden Übertragung gelöscht. 3. Ziehen Sie das Kabel aus dem einen TI-82 STATS und stecken Sie es in den neuen TI-82 STATS. 4. Setzen Sie den neuen TI-82 STATS auf empfangsbereit (Seite 19-8).
  • Seite 397: Übertragung Von Listen An Einen Ti-82

    Übertragung von Listen an einen TI-82 Der einzige Datentyp, der von einem TI-82 STATS auf einem Übertragung TI-82 übertragen werden kann, sind Listendaten, die in von Listen an gespeichert sind. einen TI-82 Um die in einem TI-82 STATS gespeicherten Listen oder an einen TI-82 zu übertragen, gehen Sie...
  • Seite 398: Datenübertragung Von Einem Ti-82 An Einen Ti-82 Stats

    TI-82 STATS anzeigen, sehen Sie, daß nStart der Befehlszeile automatisch durch ersetzt worden ist. nMin Die in den TI-82 STATS eingebaute Software kann nicht alle Ungelöste Versionsunterschiede zwischen einem TI-82 und einem Versions- TI-82 STATS automatisch anpassen. Diese ungelösten unterschiede Versionsunterschiede werden im folgenden beschrieben.
  • Seite 399 Datenübertragung von einem TI-82 an einen TI-82 STATS (Forts.) Wird ein TI-82-Befehl, den der TI-82 STATS nicht übersetzen Ungelöste kann, übertragen, erscheint das -Menü, wenn der Versions- ERR:INVALID TI-82 STATS versucht, den Befehl auszuführen. Beim TI-82 unterschiede wird beispielsweise die Zeichengruppe...
  • Seite 400: Backup Des Speichers

    Backup des Speichers Um den genauen Speicherinhalt des sendenden TI-82 STATS Backup des in den Speicher des empfangenden TI-82 STATS zu kopieren, Speichers setzen Sie die Empfangseinheit auf empfangsbereit. Wählen Sie dann bei der Empfangseinheit aus dem C:Back Up -Menü aus.
  • Seite 401 Anhang A Funktions- und Befehlsübersicht ........A-2 Anhang A TI-82 STATS Menü-Übersicht......... A-49 Inhalts- Variablen ................A-59 verzeichnis Statistische Formeln ............A-61 Finanzmathematische Formeln......... A-65 Tabellen und Übersichten A-1...
  • Seite 402: Anhang A Funktions- Und Befehlsübersicht

    Funktions- und Befehlsübersicht Funktionen liefern einen Wert, eine Liste oder eine Matrix. Sie können Funktionen in einem Ausdruck verwenden. Befehle initiieren eine Aktion. Einige Funktionen und Befehle besitzen Argumente. Optionale Argumente und begleitende Kommas sind in Klammern gesetzt ( [ ] ). Weitere Einzelheiten über eine Option, inklusive Argumentbeschreibungen und Einschränkungen finden Sie auf der rechten Tabellseite.
  • Seite 403 Taste bzw. Tasten/ Funktion oder Befehl/ Menü oder Argumente Ergebnis Bildschirm/Option  Wert Liefert den Polarwinkel einer angle( komplexen Zahl oder einer Liste komplexer Zahlen. 4:angle( 2-20 … ANOVA( Liste1 Liste2 Führt eine einfache Liste3 Liste20] Varianzanalyse für den TESTS Vergleich der Mittelwerte von F:ANOVA( zwei bis 20...
  • Seite 404 Funktions- und Befehlsübersicht (Fortsetzung) Taste bzw. Tasten/ Funktion oder Befehl/ Menü oder Argumente Ergebnis Bildschirm/Option Berechnet die binompdf( DISTR AnzahlVersuche Wahrscheinlichkeit bei x für DISTR die diskrete 0:binompdf( Binominalverteilung mit der angegebenen AnzahlVersuche und der Eintrittswahrscheinlichkeit p für jeden Versuch. 13-35 UntereGrenze Berechnet die...
  • Seite 405 Ergebnis Bildschirm/Option Löscht den Hauptbildschirm. †  ClrHome 8:ClrHome 16-21 … Listenname1 Setzt die Dimension einer ClrList Listenname2 oder mehrerer TI-82 STATS EDIT Listenname n] oder benutzerdefinierten 4:ClrList Listennamen auf 12-22 †  Löscht alle Werte einer ClrTable Tabelle. 9:ClrTable 16-21 ...
  • Seite 406 Funktions- und Befehlsübersicht (Fortsetzung) Taste bzw. Tasten/ Funktion oder Befehl/ Menü oder Argumente Ergebnis Bildschirm/Option (Wert Liefert den hyperbolischen cosh CATALOG Arkuskosinus einer reellen cosh Zahl, eines Ausdrucks oder einer Liste. 15-10 … [Xlistenname Stimmt ein kubisches CubicReg Ylistenname Freqlist Regressionsmodell und CALC Reggl]...
  • Seite 407 Taste bzw. Tasten/ Funktion oder Befehl/ Menü oder Argumente Ergebnis Bildschirm/Option †  Variable Löscht den Inhalt der DelVar Variablen im Speicher. G:DelVar 16-16 † y [ Legt die Tabelle zur Abfrage DependAsk TBLSET der Werte der abhängigen Depend: Ask Variablen fest.
  • Seite 408 Funktions- und Befehlsübersicht (Fortsetzung) Taste bzw. Tasten/ Funktion oder Befehl/ Menü oder Argumente Ergebnis Bildschirm/Option  }! ! ! ! dim Zeilen Spalten Weist an eine neue oder eine Matrix bestehende Matrix neue MATH Dimensionen zu. 10-14 3: Dim( †  Zeigt den Hauptbildschirm Disp 16-19...
  • Seite 409 Taste bzw. Tasten/ Funktion oder Befehl/ Menü oder Argumente Ergebnis Bildschirm/Option zur Potenz erhoben. y [ (Potenz Liefert (Liste Liefert eine Liste von einer Liste von Potenzen erhoben. Exponent: Liefert den Wert mal 10 Wert Exponent hoch Exponent. Exponent: Liefert die Listenelemente Liste Exponent mal 10 hoch Exponent.
  • Seite 410 Funktions- und Befehlsübersicht (Fortsetzung) Taste bzw. Tasten/ Funktion oder Befehl/ Menü oder Argumente Ergebnis Bildschirm/Option … [Xlistenname Stimmt ein exponentielles ExpReg Ylistenname Freqlist Regressionsmodell und CALC Reggl] Xlistenname und 0:ExpReg Ylistenname mit der Häufigkeit Freqlist aufeinander ab und speichert die Regressionsgleichung in Reggl.
  • Seite 411 Taste bzw. Tasten/ Funktion oder Befehl/ Menü oder Argumente Ergebnis Bildschirm/Option  Ausdruck Variable Liefert den Wert der fMax( untere obere[ Toleranz] Variablen, an dem das MATH Maximum des Ausdrucks 7:fMax( zwischen oberer und unterer Grenze mit der angegebenen Toleranz auftritt. ...
  • Seite 412 Funktions- und Befehlsübersicht (Fortsetzung) Taste bzw. Tasten/ Funktion oder Befehl/ Menü oder Argumente Ergebnis Bildschirm/Option  Wert Liefert den Bruchteil bzw. fPart( die Bruchteile einer reellen oder komplexen Zahl, eines 4:fPart( Ausdrucks, einer Liste oder einer Matrix. 2-15 10-12 Berechnet die Û- Ü...
  • Seite 413 A:Get Variablen. 16-22 †  Variable Ruft die Inhalte der Variable GetCalc( von einem anderen TI-82 STATS ab und 0:GetCalc speichert diese bei einem empfangenden TI-82 STATS in der Variablen. 16-22 †  Liefert den Tastencode für getKey...
  • Seite 414 Funktions- und Befehlsübersicht (Fortsetzung) Taste bzw. Tasten/ Funktion oder Befehl/ Menü oder Argumente Ergebnis Bildschirm/Option Zeichnet bei y eine Horizontal DRAW horizontale Linie. DRAW 3:Horizontal  Dimension Liefert die Einheitsmatrix identity( der Dimension Zeilen × MATH Dimension Spalten. 10-14 5:identity( †...
  • Seite 415 Taste bzw. Tasten/ Funktion oder Befehl/ Menü oder Argumente Ergebnis Bildschirm/Option †  [Variable] Input Eingabeaufforderung für den Text Variable] Wert, der in der Variable Input " ", gespeichert werden soll. 1:Input 16-18 †  Input Variable] Zeigt n an und speichert den eingegebenen Wert in der Variablen.
  • Seite 416 Funktions- und Befehlsübersicht (Fortsetzung) Taste bzw. Tasten/ Funktion oder Befehl/ Menü oder Argumente Ergebnis Bildschirm/Option †  Variable Wert :IS>( Erhöht die Variable um 1, BefehlA übergeht BefehlA, wenn Befehle Variable>Wert. 16-14 A:IS>( Ù Ù Ù Ù Listenname Kennzeichnet die folgenden LIST ein bis fünf Zeichen als Ù...
  • Seite 417 Taste bzw. Tasten/ Funktion oder Befehl/ Menü oder Argumente Ergebnis Bildschirm/Option … Xlistenname Stimmt ein lineares LinReg(ax+b) Ylistenname[ Freqlist Regressionmodell und CALC Reggl] Xlistenname und 4:LinReg(ax+b) Ylistenname mit der Häufigkeit Freqlist aus und speichert die Regressionsgleichung in Reggl. 12-29 † … [Xlistenname Führt einen linearen LinRegTTest...
  • Seite 418 Funktions- und Befehlsübersicht (Fortsetzung) Taste bzw. Tasten/ Funktion oder Befehl/ Menü oder Argumente Ergebnis Bildschirm/Option … [Xlistenname Stimmt ein logistisches Logistic Ylistenname Freqlist Regressionsmodell und CALC Reggl] Xlistenname und B:Logistic Ylistenname mit der Häufigkeit Freqlist aufeinander ab und speichert die Regressionsgleichung in Reggl.
  • Seite 419 Taste bzw. Tasten/ Funktion oder Befehl/ Menü oder Argumente Ergebnis Bildschirm/Option … [Xlistenname Stimmt ein Zentralwert- Med-Med Ylistenname Freqlist Modell und Xlistenname und CALC Reggl] Ylistenname mit der 3:Med-Med Häufigkeit Freqlist aufeinander ab und speichert die Regressionsgleichung in Reggl. 12-29 †...
  • Seite 420 Funktions- und Befehlsübersicht (Fortsetzung) Taste bzw. Tasten/ Funktion oder Befehl/ Menü oder Argumente Ergebnis Bildschirm/Option  Liste Wert Liefert eine Liste der Kombinationen jedes Listenelements, das mit 3:nCr Häufigkeit Wert auftritt.. 2-22  ListeA ListeB Liefert eine Liste der Kombinationen jedes Elements von ListeA, wobei 3:nCr jedes Element mit der...
  • Seite 421 Taste bzw. Tasten/ Funktion oder Befehl/ Menü oder Argumente Ergebnis Bildschirm/Option  Wert Liste Liefert eine Liste von Permutationen des Werts. 3:nCr 2-22  Liste Wert Liefert eine Liste von Permutationen für jedes Listenelement, wobei jedes 3:nCr Element mit der 2-22 HäufigkeitWert auftritt.
  • Seite 422 Funktions- und Befehlsübersicht (Fortsetzung) Taste bzw. Tasten/ Funktion oder Befehl/ Menü oder Argumente Ergebnis Bildschirm/Option †  [Wert] Pause Zeigt den Wert an und unterbricht die Programmausführung, bis Sie 8:Pause wieder Í drücken. 16-13 † y [ Xlistenname Plot Definiert oder Plot STAT PLOT...
  • Seite 423 Taste bzw. Tasten/ Funktion oder Befehl/ Menü oder Argumente Ergebnis Bildschirm/Option Legt eine vorschüssige Pmt_Bgn FINANCE Zahlung (Annuität) fest, CALC wobei die Zahlungen zu F:Pmt_Bgn Beginn jeder Zahlungsperiode fällig sind. 14-13 Legt eine normale Zahlung Pmt_End FINANCE (Annuität) fest, wobei die CALC Zahlungen am Ende jeder E:Pmt_End...
  • Seite 424 Funktions- und Befehlsübersicht (Fortsetzung) Taste bzw. Tasten/ Funktion oder Befehl/ Menü oder Argumente Ergebnis Bildschirm/Option Liste[ Start Ende] Ergibt das Produkt der prod( LIST Listenelemente zwischen MATH Start und Ende. 11-22 6:prod( †  VariableA Eingabeaufforderung für Prompt VariableB einen Wert für VariableA, Variable n dann der VariableB etc.
  • Seite 425 Taste bzw. Tasten/ Funktion oder Befehl/ Menü oder Argumente Ergebnis Bildschirm/Option Löscht einen Punkt bei (x,y) Mark] Pt-Off(x, DRAW mit Mark. POINTS 2:Pt-Off( 8-15 Mark] Zeichnet einen Punkt bei Pt-On(x, DRAW (x,y) mit Mark. POINTS 8-14 1:Pt-On( … PwrReg [Xlistenname Stimmt eine Ylistenname Freqlist...
  • Seite 426 Funktions- und Befehlsübersicht (Fortsetzung) Taste bzw. Tasten/ Funktion oder Befehl/ Menü oder Argumente Ergebnis Bildschirm/Option Liefert bei gegebenen P8Ry( ANGLE Polarkoordianten r und q ANGLE oder einer Liste von 8:P8Ry( Polarkoordinaten. 2-26 … [Xlistenname Stimmt ein quadratisches QuadReg Ylistenname Freqlist Regressionsmodell und CALC Reggl]...
  • Seite 427 Taste bzw. Tasten/ Funktion oder Befehl/ Menü oder Argumente Ergebnis Bildschirm/Option  Zeilen Spalten Liefert eine Zufallsmatrix randM( von Zeilen ( ) × MATH Spalten ( 6:randM( 10-15  Versuche] Erzeugt und zeigt eine reelle randNorm( Zufallszahl aus einer angegebenen 6:randNorm( Normalverteilung, die über m und s definiert ist, für eine...
  • Seite 428 Funktions- und Befehlsübersicht (Fortsetzung) Taste bzw. Tasten/ Funktion oder Befehl/ Menü oder Argumente Ergebnis Bildschirm/Option † y [ Aktiviert das rechtwinklige RectGC FORMAT Graphenkoordinatenformat. RectGC 3-14  Matrix Liefert die zeilengestaffelte ref( Form einer Matrix. MATH 10-17 A:ref( †  Bedingung Führt die Befehle aus, bis die :Repeat...
  • Seite 429 Taste bzw. Tasten/ Funktion oder Befehl/ Menü oder Argumente Ergebnis Bildschirm/Option  Matrix Liefert die reduzierte rref( zeilengestaffelte Form einer MATH Matrix. B:rref( 10-17 Liefert , wobei die R8Pr( ANGLE rechtwinkligen Koordinaten ANGLE x und oder eine Liste 5:R8Pr( rechtwinkliger Koordinaten gegeben sind.
  • Seite 430 Funktions- und Befehlsübersicht (Fortsetzung) Taste bzw. Tasten/ Funktion oder Befehl/ Menü oder Argumente Ergebnis Bildschirm/Option † … [Listenname1 Berechnet das t- 2-SampTInt Listenname2 Vertrauensintervall für zwei TESTS Freqlist1 Freqlist2 Stichproben. 0:2-SampTInt Vertrauensniveau zusammengefaßt= faßt die zusammengefaßt] Varianzen zusammen; (Datenlisten-Eingabe) zusammengefaßt= faßt die Varianzen nicht zusammen.
  • Seite 431 Taste bzw. Tasten/ Funktion oder Befehl/ Menü oder Argumente Ergebnis Bildschirm/Option † … Berechnet das Z- 2-SampZInt( [Listenname1 Vertrauensintervall für zwei TESTS Listenname2 Stichproben. 9:2-SampZInt( Freqlist1 Freqlist2 Vertrauensniveau] (Datenlisten-Eingabe) 13-19 † … Berechnet das Z- 2-SampZInt( Vertrauensintervall für zwei TESTS Vertrauensebene] Stichproben 9:2-SampZInt(...
  • Seite 432 Funktions- und Befehlsübersicht (Fortsetzung) Taste bzw. Tasten/ Funktion oder Befehl/ Menü oder Argumente Ergebnis Bildschirm/Option Xlistenname Wählt einen oder mehrere Select( LIST Ylistenname spezielle Datenpunkte aus einer Punktwolke oder einer 8:Select( xyLine-Zeichnung (ausschließlich) aus und speichert die ausgewählten Datenpunkte in zwei neuen Listen Xlistenname und Ylistenname.
  • Seite 433 Taste bzw. Tasten/ Funktion oder Befehl/ Menü oder Argumente Ergebnis Bildschirm/Option … Listenname1 Entfernt alle Listennamen SetUpEditor Listenname2 aus dem Stat-Listeneditor, EDIT Listenname20] und zeigt dann einen oder 5:SetUpEditor mehrere Listennamen in der angegebenen Reihenfolge an, beginnend bei Spalte 12-23 Shade( Lowerfunc Zeichnet Lowerfunc und...
  • Seite 434 Funktions- und Befehlsübersicht (Fortsetzung) Taste bzw. Tasten/ Funktion oder Befehl/ Menü oder Argumente Ergebnis Bildschirm/Option UntereGrenze Zeichnet die Dichtefunktion Shade_t( DISTR ObereGrenze für die Student-t-Verteilung, DRAW die über die Freiheitsgrade df 2:Shade_t( definiert ist, und schattiert den Bereich zwischen UntererGrenze und ObererGrenze.
  • Seite 435 Taste bzw. Tasten/ Funktion oder Befehl/ Menü oder Argumente Ergebnis Bildschirm/Option †  Ausdruck Variable Löst einen Ausdruck nach solve( Schätzung untere einer Variablen auf, wobei MATH obere eine erste Schätzung und 0:solve( eine untere und obere Grenze für die Lösung gegeben sind.
  • Seite 436 Funktions- und Befehlsübersicht (Fortsetzung) Taste bzw. Tasten/ Funktion oder Befehl/ Menü oder Argumente Ergebnis Bildschirm/Option Speichert die aktuelle StorePic DRAW Abbildung in 8-17 1:StorePic String Konvertiert den String in String4Equ( CATALOG eine Gleichung und speichert String4Equ( diese in var. 15-9 sub( String Beginn...
  • Seite 437 Taste bzw. Tasten/ Funktion oder Befehl/ Menü oder Argumente Ergebnis Bildschirm/Option UntereGrenze Berechnet die Student-t- tcdf( DISTR ObereGrenze Verteilungswahrschein- DISTR lichkeit zwischen 5:tcdf( UntererGrenze und ObererGrenze für die angegebenen Freiheitsgrade 13-33 Text( Zeile Spalte Wert Schreibt den Wert eines DRAW Wert.
  • Seite 438 Funktions- und Befehlsübersicht (Fortsetzung) Taste bzw. Tasten/ Funktion oder Befehl/ Menü oder Argumente Ergebnis Bildschirm/Option † … Listenname Führt einen t-Test mit der T-Test Freqlist Alternative Häufigkeit Freqlist. TESTS Drawflag] Alternative= ist >; 2:T-Test (Datenlisten-Eingabe) Alternative= ist ƒ; Alternative= ist <. Drawflag= zeichnet die Ergebnisse;...
  • Seite 439 Taste bzw. Tasten/ Funktion oder Befehl/ Menü oder Argumente Ergebnis Bildschirm/Option † y [ Aktiviert Folgegraphen, um uvAxes FORMAT auf der X-Achse und u(n) v(n) auf der Y-Achse zu zeichnen. † y [ uwAxes Aktiviert Folgegraphen, um FORMAT auf der X-Achse und u(n) auf der Y-Achse zu w(n)
  • Seite 440 Funktions- und Befehlsübersicht (Fortsetzung) Taste bzw. Tasten/ Funktion oder Befehl/ Menü oder Argumente Ergebnis Bildschirm/Option †  Bedingung Führt die Befehle aus, :While Befehle solange die Bedingung wahr ist. :End 5:While Befehl 16-12 WertA WertB Ergibt 1, wenn nur WertA TEST oder WertB = 0.
  • Seite 441 Taste bzw. Tasten/ Funktion oder Befehl/ Menü oder Argumente Ergebnis Bildschirm/Option † q Vergrößert den Ausschnitt Zoom In des Graphen um die aktuelle ZOOM Cursorposition. 2:Zoom In 3-22 † q Zeigt um die aktuelle Zoom Out Cursorposition einen ZOOM größeren Ausschnitt des 3:Zoom Out Graphen an.
  • Seite 442 Funktions- und Befehlsübersicht (Fortsetzung) Taste bzw. Tasten/ Funktion oder Befehl/ Menü oder Argumente Ergebnis Bildschirm/Option † q Paßt die oder ZSquare Fenstereinstellung so an, daß ZOOM jedes Pixel im 5:ZSquare Koordinatensystem die gleiche Breite und Höhe besitzt. Das Anzeigefenster wird aktualisiert. 3-23 †...
  • Seite 443 Taste bzw. Tasten/ Funktion oder Befehl/ Menü oder Argumente Ergebnis Bildschirm/Option † q Zeichnet die Funktionen ZTrig sofort neu und aktualisiert ZOOM die Fenstervariablen auf die 7:Ztrig aktuellen Werte zum Zeichnen der trigonometrischen Funktionen. 3-23  Fakultät: Wert Ergibt die Fakultät eines Werts.
  • Seite 444 Funktions- und Befehlsübersicht (Fortsetzung) Taste bzw. Tasten/ Funktion oder Befehl/ Menü oder Argumente Ergebnis Bildschirm/Option  Kubikpotenz: Wert Liefert die dritte Potenz einer reellen oder komplexen MATH Zahl, eines Ausdrucks, einer Liste oder einer Quadratmatrix. 10-11  Kubikwurzel: Wert Liefert die Kubikwurzel einer ‡( reellen oder komplexen Zahl, MATH...
  • Seite 445 Taste bzw. Tasten/ Funktion oder Befehl/ Menü oder Argumente Ergebnis Bildschirm/Option Größer als: Ergibt 1, wenn WertA > TEST WertA>WertB WertB. Ergibt 0, wenn TEST WertA  WertB. WertA und 3:> WertB können reelle oder komplexe Zahlen, Ausdrücke oder Listen sein. 2-27 Kleiner oder gleich: Ergibt 1, wenn WertA ...
  • Seite 446 Funktions- und Befehlsübersicht (Fortsetzung) Taste bzw. Tasten/ Funktion oder Befehl/ Menü oder Argumente Ergebnis Bildschirm/Option ¡ Quadrieren: Wert Liefert ein Ergebnis, bei dem der Wert mit sich selbst multipliziert wurde. Der Wert kann eine reelle oder komplexe Zahl oder ein Ausdruck sein.
  • Seite 447 Funktions- und Befehlsübersicht (Fortsetzung) Taste bzw. Tasten/ Funktion oder Befehl/ Menü oder Argumente Ergebnis Bildschirm/Option Zehnerpotenz: Liste Ergibt eine Liste von 10 zur Listenpotenz erhoben. Quadratwurzel: Wert Ergibt die Quadratwurzel ‡( ‡ einer reellen oder komplexen Zahl, eines Ausdrucks oder einer Liste.
  • Seite 448 Funktions- und Befehlsübersicht (Fortsetzung) Taste bzw. Tasten/ Funktion oder Befehl/ Menü oder Argumente Ergebnis Bildschirm/Option à Addition: WertA+WertB Ergibt WertA plus WertB. à Addition: Wert+Liste Ergibt eine Liste, in der zu jedem Listenelement der Wert hinzuaddiert wird. à Addition: ListeA+ListeB Ergibt die Elemente der ListeA plus die Elemente der ListeB.
  • Seite 449: Ti-82 Stats Menü-Übersicht

    TI-82 STATS Menü-Übersicht Die Menü-Übersicht des TI-82 STATS beginnt oben links auf dem Tastenfeld und geht dann dem Tastenfeld-Layout folgend von links nach rechts weiter. Die Standardwerte und Voreinstellungen sind aufgeführt. Modus) Modus) Modus) Modus) Func- Par- Pol- Seq- Plot1 Plot2 Plot3...
  • Seite 450 TI-82 STATS Menü-Übersicht (Fortsetzung) STAT PLOT STAT PLOT -Editor) -Editor) -Editor) STAT PLOTS PRGM PRGM PRGM 1:Plot1…Off PLOTS TYPE MARK " " " " 1:Plot1( 1:Scatter 1:› L1 L2 › 2:Plot2…Off 2:Plot2( 2:xyLine " " " " 3:Plot3( 3:Histogram 3: ¦...
  • Seite 451 LINK SEND RECEIVE 1:All+… 1:Receive 2:AllN… 3:Prgm… 4:List… 5:Lists to TI82… 6:GDB… 7:Pic… 8:Matrix… 9:Real… 0:Complex… A:Y-Vars… B:String… C:Back Up… … TESTS EDIT CALC 1:Edit… 1:1-Var Stats 1:Z-Test… 2:SortA( 2:2-Var Stats 2:T-Test… 3:SortD( 3:Med-Med 3:2-SampZTest… 4:ClrList 4:LinReg(ax+b) 4:2-SampTTest… 5:SetUpEditor 5:QuadReg 5:1-PropZTest…...
  • Seite 452 TI-82 STATS Menü-Übersicht (Fortsetzung) LIST NAMES MATH Listenname 1:SortA( 1:min( Listenname 2:SortD( 2:max( Listenname 3:dim( 3:mean( 4:Fill( 4:median( 5:seq( 5:sum( 6:cumSum( 6:prod( List( 7:stdDev( 8:Select( 8:variance( 9:augment( 0:List4matr( A:Matr4list( B:Ù  MATH 1:8Frac 1:abs( 1:conj( 1:rand 2:8Dec 2:round( 2:real( 2:nPr...
  • Seite 453  ANGLE NAMES MATH EDIT ANGLE 1:[A] 1:det( 1:[A] 1:¡ 2:[B] 2:[B] 3:[C] 3:dim( 3:[C] 4:[D] 4:Fill( 4:[D] 4:8DMS 5:[E] 5:identity( 5:[E] 5:R8Pr( 6:[F] 6:randM( 6:[F] 6:R8Pq( 7:[G] 7:augment( 7:[G] 7:P8Rx( 8:[H] 8:Matr4list( 8:[H] 8:P8Ry( 9:[I] 9:List4matr( 9:[I] 0:[J] 0:cumSum( 0:[J] A:ref( B:rref(...
  • Seite 454 TI-82 STATS Menü-Übersicht (Fortsetzung)  -Editor) -Editor) -Editor) PRGM PRGM PRGM EXEC Name 1:If 1:Input Name 2:Then 2:Prompt Name 3:Else 3:Disp 4:For( 4:DispGraph 5:While 5:DispTable 6:Repeat 6:Output( 7:End 7:getKey 8:Pause 8:ClrHome 9:Lbl 9:ClrTable 0:Goto 0:GetCalc( A:IS>( A:Get( B:DS<( B:Send( C:Menu(...
  • Seite 455  VARS Y-VARS 1:Window… 1:Function… 2:Zoom… 2:Parametric… 3:GDB… 3:Polar… 4:Picture… 4:On/Off… 5:Statistics… 6:Table… 7:String… VARS Window… Window… Window… Zoom… Zoom… U/V/W ZX/ZY ZT/Zq 1:Xmin 1:Tmin 1:u(nMin) 1:ZXmin 1:ZTmin 2:Xmax 2:Tmax 2:v(nMin) 2:ZXmax 2:ZTmax 3:Xscl 3:Tstep 3:w(nMin) 3:ZXscl 3:ZTstep 4:Ymin 4:qmin 4:nMin 4:ZYmin 4:Zqmin...
  • Seite 456 TI-82 STATS Menü-Übersicht (Fortsetzung) Statistics… Statistics… Statistics… TEST 1:RegEQ 1:x1 2:y1 3:x2 4:y2 5:Û Û Û Û 5:x3 6:df 6:y3 7:Ç Ç Ç Ç 8:Ç Ç Ç Ç 1 8:Med 9:Ç Ç Ç Ç 2 A:ü ü ü ü 1 B:ü...
  • Seite 457 DISTR DISTR DRAW 1:normalpdf( 1:ShadeNorm( 2:normalcdf( 2:Shade_t( 3:invNorm( 3:Shadec 4:ShadeÛ Û Û Û ( 4:tpdf( 5:tcdf( pdf( cdf( 8:Û Û Û Û pdf( 9:Û Û Û Û cdf( 0:binompdf( A:binomcdf( B:poissonpdf( C:poissoncdf( D:geometpdf( E:geometcdf( FINANCE CALC VARS 1:TVM Solver… 1:Ú 2:æ...
  • Seite 458 TI-82 STATS Menü-Übersicht (Fortsetzung) MEMORY Check RAM… Delete… Reset… 1:Check RAM… MEM FREE 27225 DELETE FROM… RESET 2:Delete… Real 1:All… 1:All Memory… 3:ClearEntries Complex 2:Real… 2:Defaults… 4:ClrAllLists List 3:Complex… 5:Reset… Matrix 4:List… Y-Vars 5:Matrix… Prgm 6:Y-Vars… 7:Prgm… 8:Pic… String 9:GDB…...
  • Seite 459: Variablen

    Variablen Der TI-82 STATS verwendet die unten aufgeführten Benutzer- Variablen auf verschiedene Weisen. Einige Variablen gelten variablen nur bei bestimmten Datentypen. Die Variablen und q sind als reelle oder komplexe Zahlen definiert. Sie können ihnen Werte zuweisen. Der TI-82 STATS kann , q und während des Zeichnens...
  • Seite 460 Variablen (Fortsetzung) Die untenstehenden Variablen müssen reelle Zahlen sein. Sie System- können Werte darin speichern. Der TI-82 STATS kann einige variablen der Variablen aktualisieren, z. B. als Ergebnis eines ZOOM- Befehls, so daß Sie in diesen Variablen eventuell keine nicht- graphischen Daten ablegen sollten.
  • Seite 461: Statistische Formeln

    Statistische Formeln Dieser Abschnitt enthält die statistischen Formeln für die Logistic- SinReg 2-SampÜ Ü Ü Ü Test Regressionen sowie für ANOVA( 2-SampTTest Der logistische Regressionsalgorithmus ist bei nicht-linearen Logistic rekursiven Methoden der kleinsten Fehlerquadrate anwendbar, um die folgende Kostenfunktion zu optimieren: ∑...
  • Seite 462 Statistische Formeln (Fortsetzung) Û Statistik lautet: ANOVA ANOVA Factor MS Û = Error MS Die mittleren Abweichungsquadrate (MS), die Û definieren, sind: Factor SS Factor MS Factor df Error SS Error MS Error df Die Summe der Abweichungsquadrate (SS), die die mittleren Abweichungsquadrate definiert, lautet: ∑...
  • Seite 463 2-SampÜ Ü Ü Ü Test ist wie folgt definiert: Two-Sample Ü Ü Ü Ü -Test Sx1, Sx2 = Die Standardabweichung der Stichprobe mit n - 1 und n - 1 Freiheitsgraden df.   Û = Û -Statistik =  ...
  • Seite 464 Statistische Formeln (Fortsetzung) Im folgenden finden Sie die Definition für den Two-Sample 2-SampTTest Der t-Test für zwei Stichproben mit den Freiheitsgraden df t Test lautet: − wobei die Berechnung von S und df davon abhängen, ob die Varianzen zusammengefaßt werden oder nicht. Werden die Varianzen nicht zusammengefaßt: ...
  • Seite 465: Finanzmathematische Formeln

    Finanzmathematische Formeln Dieser Abschnitt enthält die finanzmathematischen Formeln zur Berechnung des Zeitwert des Geldes, der Tilgung, des Cash-Flows, der Zinskonvertierungen und der Tage zwischen zwei Datumsangaben. Zeitwert des × − Geldes wobei: PMT ƒ 0 = C/Y ÷ P/Y = (0,01 × I%) ÷ C/Y C/Y = Zinseszinsperioden pro Jahr P/Y = Zahlungsperioden pro Jahr = Jährlicher Zinssatz...
  • Seite 466 Finanzmathematische Formeln (Fortsetzung) Zeitwert des   − × Geldes   −   (Fortsetzung) wobei: i ƒ 0 − ÷ wobei: i = 0 × ×   −  × −    wobei: i ƒ 0 −...
  • Seite 467 Wenn bei der Berechnung von bal( ), pmt2 = npmt, Tilgung setzen Sie bal(0) = RND(PV) Iterieren Sie von m = 1 bis pmt2 × −  − RND RND bal m  − − bal m bal m RND PMT ...
  • Seite 468 Finanzmathematische Formeln (Fortsetzung) Cash-Flow − − ∑ − − n pv  ∑  ≥ wobei:    Der Kapitalwert hängt von Werten wie dem anfänglichen Cash-Flow (CF ), den folgenden Cash-Flows (CF ), der Häufigkeit des Cash-Flows (n ) und dem angegebenen Zinssatz (i) ab.
  • Seite 469 Mit der dbd( -Funktion können Sie ein Datum zwischen dem Tage zwischen 1. Jan. 1950 bis zum 31. Dez. 2049 eingeben und berechnen. Datums- angaben Methode des „Actual day-count“ (geht von der tatsächlichen Anzahl der Tage pro Monat und der tatsächlichen Anzahl der Tage pro Jahr aus): dbd( (Tage zwischen Datumsangaben) = Anzahl der Tage II - Anzahl der Tage I...
  • Seite 470: Anhang B Inhalts- Verzeichnis

    Anhang B Anhang B Hinweise zur Batterie ............. 2 Inhalts- Im Fall von Schwierigkeiten ..........4 verzeichnis Fehlerzustände................ 5 Informationen zur Genauigkeit..........11 TI Produktservice und Garantieleistungen ......13 Anhang B B-1...
  • Seite 471: Anhang B Hinweise Zur Batterie

    Batterie liefert während des Austauschs der AAA-Batterien den Ersatzstrom, damit keine Speicherinhalte verloren gehen. Wenn die Batterieleistung unter ein einsatzfähiges Niveau fällt, zeigt der TI-82 STATS beim Einschalten des Geräts die folgende Meldung an: Nach der ersten Anzeige können Sie noch je nach Einsatzhäufigkeit von einer Funktionsfähigkeit der Batterien...
  • Seite 472: Austausch Der Batterien

    Die folgenden Punkte sollten Sie beim Auswechseln der Vorsichts- Batterien beachten: maßnahmen beim Mischen Sie nicht neue und gebrauchte Batterien. Mischen ¦ Austausch der Sie nicht verschiedene Batteriemarken (bzw. Typen von Batterien Marken). Verwenden Sie nicht gleichzeitig wiederaufladbare und ¦ nicht-wiederaufladbare Batterien.
  • Seite 473: Im Fall Von Schwierigkeiten

    4. Erscheint die Belegtanzeige (gepunktete Leiste), so ist ein Programm oder ein Graph im Pausezustand und der TI-82 STATS wartet auf eine Eingabe. Drücken Sie Í, um fortzufahren oder É, um abzubrechen. 5. Wenn der Rechner überhaupt nicht zu funktionieren scheint, überprüfen Sie, ob die Batterien funktionsfähig und richtig...
  • Seite 474: Fehlerzustände

    Fehlerzustände Entdeckt der TI-82 STATS einen Fehler, wird eine Meldung und ein ERR: Fehlermenü angezeigt. Kapitel 1 beschreibt die allgemeinen Schritte zur Behebung von Fehlern. Die folgende Tabelle enthält alle Fehlerarten, mögliche Ursachen und Lösungsvorschläge. Fehlerart Mögliche Ursachen und Vorschläge zur Behebung...
  • Seite 475: Fehlerzustände

    Eine Variable, die Sie übertragen wollten, kann nicht Duplicate Name übertragen werden, da die eine Variable gleichen Namens bereits auf der Empfangseinheit existiert. Der TI-82 STATS konnte einen Eintrag nicht übertragen. Error in Xmit ¦ Überprüfen Sie, ob das Kabel in beiden Geräten fest eingesteckt ist und ob die Empfangseinheit im Empfangsmodus ist.
  • Seite 476 TblStart Sie haben versucht, sich auf eine Variable oder eine ¦ Funktion zu beziehen, die von einem TI-82 übertragen wurde und beim TI-82 STATS nicht gültig ist. Wenn beispielsweise vom TI-82 STATS auf den TI-82 UnN1 übertragen und dann versucht wurde, darauf Bezug zu nehmen.
  • Seite 477 Fehlerzustände (Fortsetzung) Fehlerart Mögliche Ursache und Vorschläge zur Behebung ITERATIONS -Funktion oder der Equation Solver hat die solve( ¦ maximale Anzahl der zulässigen Iterationen überschritten. Untersuchen Sie den Funktionsgraphen. Wenn die Gleichung eine Lösung hat, ändern Sie die Grenze oder die erste Schätzung oder beides.
  • Seite 478 Im Modus wurde bei einer Berechnung ein komplexes Real Ergebnis erzielt. Dieser Fehler tritt nicht bei der graphischen Darstellung auf. Der TI-82 STATS erlaubt bei einem Graphen nicht-definierte Werte. Sie haben versucht, eine Zahl, die über den Wertebereich des OVERFLOW Rechners hinausgeht einzugeben oder zu berechnen.
  • Seite 479 Die Fenstervariabeln sind zu groß oder zu klein, um eine ¦ korrekte graphische Darstellung zu ermöglichen. Sie haben eventuell versucht, an einen Punkt hinein- oder hinaus zu zoomen, der den Wertebereich des TI-82 STATS übersteigt. ZOOM wird anstelle eines Kastens ein Punkt oder eine ZBox ¦...
  • Seite 480: Informationen Zur Genauigkeit

    Informationen zur Genauigkeit Um die Genauigkeit zu erhöhen, rechnet der TI-82 STATS Rechen- intern mit mehr Stellen als angezeigt werden. Die Werte genauigkeit werden mit bis zu 14 Stellen mit einem zweistelligen Exponenten gespeichert. Sie können in einer Fenstervariablen einen bis zu ¦...
  • Seite 481 Informationen zur Genauigkeit (Fortsetzung) Die Cursorkoordinaten werden im Modus Zeichen- Float achtstelllige Zahlen (die ein negatives Vorzeichen, ein genauigkeit Dezimalzeichen und einen Exponenten enthalten können) (Fortsetzung) angezeigt. werden mit der maximalen Genauigkeit von acht Stellen aktualisiert. -Menü werden mit minimum maximum CALCULATE einer Toleranz von 1...
  • Seite 482: Ti Produktservice Und Garantieleistungen

    TI E-Mail-Adresse: education.ti.com Internet-Adresse: Informationen über die Garantiebedingungen oder über Service- und unseren Produktservice finden Sie in der Garantieerklärung, Garantiehinweise die dem Produkt beiliegt. Sie können diese Unterlagen auch bei Ihrem Texas Instruments Händler oder Distributor anfordern. Anhang B B-13...
  • Seite 483 12-24 Alpha-Taste, 2 AxesOff-Befehl, 3-15 Alphasperre, 1-10 AxesOn-Befehl, 3-15 An- und Ausschalten Achsen, 3-14 Ausdrücke, 3-14 den TI-82 STATS, 1-2 Back Up-Übertragung Menüoption, 19-5 Funktionen, 3-7 bal( (Tilgungsstand) -Funktion, 14-9 Gitter, 3-14 Batterien, 1-2, B-2 Koordinaten, 3-14 Befehl, Definition, 1-8...
  • Seite 484 Index (Fortsetzung) (Fortsetzung) Beispiele (Fortsetzung) Bildschirmteilungswerte, 8-12, 8-16, 9-6 Definition einer Funktion, 10 binomcdf( -Funktion, 13-35 Definition einer Wertetabelle, 11 binompdf( -Funktion, 13-35 Einführung Bivariable Statistiken, 12-28 Anpassung des Anzeigefensters, 13 Bogenmaß-Winkelmodus, 1-13, 2-24 Kästchen mit Deckel Boolsche (logische) Operatoren, 2-28 Ermittlung des berechneten Maximums, Box ( ) -Pixelmarkierung, 8-15, 12-35...
  • Seite 485 Index (Fortsetzung) å (Exponent), 1-8, 1-12 Dateneingabe-Option, 13-7 dbd( (Tage zwischen zwei 4Eff( (effektiver Zinssatz) -Funktion, 14-12 Datumsangaben) -Funktion, 14-13 Einfüge-Cursor, 1-6 Dec (in Dezimal)-Funktion, 2-6 Einführung. Siehe Beispiele, Einführung. DELETE FROM-Menü, 18-3 Eingabe-Cursor, 1-6 DelVar (Löschen der Variableninhalte) Einstellen -Befehl, 16-16 Bildschirmteilung vom Hauptbildschirm DependAsk-Befehl, 7-3, 7-5...
  • Seite 486 Nichtrekursive Folgen, 6-6 Get( (hole von CBL) -Befehl, 16-22 Phasenzeichnungen, 6-15 GetCalc( (hole Berechnung vom Rekursive Folgen, 6-7 TI-82 STATS) -Befehl, 16-22 TI-82 STATS vs. TI-82 Tabelle, 6-18 getKey-Berechnung, 16-21 Verlauf, 6-10 Gewährleistungsinformation, B-13 Webdiagramme, 6-12 Gleichheit (=), relationaler Test, 2-27...
  • Seite 487 Index (Fortsetzung) (Fortsetzung) Graphische Darstellung von Funktionen Horizontal (Linien) -Befehl, 8-7 Anzeige und Änderung der Hyperbelfunktionen, 15-10 Formateinstellungen, 3-14 Hypothesentests, 13-9 Anzeige, 3-3, 3-12, 3-16 Auswahl aufheben, 3-7 Auswahl, 3-7 æ (jährliche Zinssatz) -Variable, 14-4 Auswertung, 3-6 i (komplexe Zahlenkonstante), 2-17 Bearbeitung im Y= Editor, 3-5 identity( -Funktion, 10-14 CALC (Berechnen) -Operationen, 3-28...
  • Seite 488 Index (Fortsetzung) Klammern, 1-27 LINK RECEIVE-Menü, 19-7 Kleiner als (<) Vergleichstest, 2-27 LINK SEND-Menü, 19-5 Kleiner oder gleich () Vergleichstest, LinReg(a+bx) (lineare Regression) Befehl, 2-27 12-25 Kombinationen (Wahrscheinlichkeit), 2-21 LinReg(ax+b) (lineare Regression) Befehl, Komplexe Zahlen, 2-3, 2-17 12-25 Komplexer Zahlenmodus, 1-14 LinRegTTest (lineare Regression t-Test), Kontrast (Display), 1-3 13-25...
  • Seite 489 Index (Fortsetzung) MATH-Menü, 2-6 Mehrere Einträge in einer Zeile, 1-7 MATH CPX (komplex) -Menü, 2-19 MEMORY-Menü, 18-2 MATH NUM (Zahlen) -Menü, 2-14 Menü-Übersicht, A-49 MATH PRB (Wahrscheinlichkeit) -Menü, Menu( -Befehl, 16-15 2-21 Menüs, 4, 1-22 Mathematische Operationen, Menüs, 2-6 Menüs, Blättern in, 1-22 Mathematische Operationen, Tastenfeld, min( (Minimum) -Funktion, 2-15, 11-21 Minimum-Operation, 3-28...
  • Seite 490 Index (Fortsetzung) (Fortsetzung) 4Nom( (nominaler Zinssatz) -Funktion, Parameter Darstellungen (Fortsetzung) 14-12 Graphenformat, 4-6, 6-9 normalcdf( -Funktion, 13-32 Graphenmodi, 4-4 Normaler Notationsmodus, 1-12 Graphikstile, 4-4 normalpdf( -Funktion, 13-31 Verlauf, 4-7 NormProbPlot ( normale Y= Editor, 4-4 Wahrscheinlichkeitszeichnung Ô) Zoom-Operationen, 4-8 -Zeichnungstyp, 12-36 Pause-Befehl, 16-13 not( (Boolscher) -Operator, 2-28 Pen-Befehl, 8-13...
  • Seite 491 Index (Fortsetzung) prgm-Marke-Befehl, 16-16 (Bogenmaß-Notation), 2-25 prgm-Übertragung Menüoption, 19-5 r (Korrelationskeoffizient), 12-25 PRGM CTL (Programmsteuerungs) R4Pr( , R4Pq( (rechtwinklige-in-polare -Menü, 16-9 Konvertierung) -Funktionen, 2-26 PRGM EDIT-Menü, 16-8 (Bestimmtheitsmaß), 12-25 PRGM EXEC-Menü, 16-8 (Bestimmtheitsmaß), 12-25 PRGM I/O (Eingabe/Ausgabe) -Menü, rand (Zufallszahlen) -Funktion, 2-21 16-17 randBin( (Zufalls-Binomialzahlen) PRGM NEW -Menü, 16-4...
  • Seite 492 Index (Fortsetzung) 2-SampÛTest (two-sample Û-Test), 13-26 Speicher 2-SampTInt (two-sample t Backup, 19-10 -Vertrauensintervall), 13-20 Löschen aller Listenelemente aus, 18-4 2-SampTTest (two-sample t-Test), 13-14 Löschen der Eingaben aus, 18-4 2-SampZInt (two-sample z Löschen von Einträgen aus, 18-3 -Vertrauensintervall), 13-19 Überprüfen des freien Speichers, 18-2 2-SampZTest (two-sample z-Test), 13-13 Wiederherstellen der Voreinstellungen, Schattierbefehle bei Verteilungen...
  • Seite 493 ( -Funktion, 15-10 Histogramm, 12-36 Tastenfeld ModBoxplot (modifiziertes Layout, 2, 3 Box-Diagramm), 12-36 Mathematische Operationen, 2-3 NormProbPlot (normale Tastenfeld-Übersicht für TI-82 STATS, Wahrscheinlichkeitszeichnung), 16-21 12-37 @Tbl (Tabellenschrittweite) -Variable, 7-3 Punktwolke, 12-35 TblStart (Tabellenvariable), 7-3 Über ein Programm, 12-41 tcdf( -Funktion, 13-33 Verlauf, 12-40 TEST (Vergleiche) -Menü, 2-27...
  • Seite 494 2-Var-Statistik, 12-28 Plazierung auf Graphen, 8-12 v-Folge-Funktionsname, 6-4 Then-Befehl, 16-9 Variablen TI-GRAPH LINK, 19-4 Abruf von Werten, 1-15 TI-82 vs. TI-82 STATS, Tabelle der Anzeige und Speichern von Werten, Versionsunterschiede, 19-13 1-16 TI-82 STATS Link. Siehe Auflösen im Gleichungslöser, 2-12 Verbindung/Anbindung.
  • Seite 495 Index (Fortsetzung) Verteilungsfunktionen, 13-30 c²-Test (Chi-Quadrat) -Test, 13-23 (Fortsetzung) c²cdf( (Chi-Quadrat cdf) -Funktion, 13-33 binomcdf( , 13-35 c²pdf( Chi-Quadrat pdf) -Funktion, 13-33 binompdf(, 13-35 @X-Fenstervariable, 3-13 geometcdf( , 13-36 x-te Wurzel ( ‡), 2-7 geometpdf(, 13-36 invNorm( , 13-32 normalcdf( , 13-32 normalpdf( , 13-31 Z-Test-Befehl, 13-10 poissoncdf(, 13-36...
  • Seite 496 Zoom In, 3-22 ZOOM MEMORY-Menü, 3-24 Zoom Out, 3-22 Zoomfaktoren, 3-24 ZoomFit-Befehl, 3-23 ZoomRcl-Befehl, 3-24 ZoomStat-Befehl, 3-23 ZoomSto-Befehl, 3-24 ZPrevious-Befehl, 3-24 ZSquare-Befehl, 3-23 ZStandard-Befehl, 3-23 ZTrig-Befehl, 3-23 Zurücksetzen Speicher des TI-82 STATS, 4, 18-5 Voreinstellungen des TI-82 STATS, 18-6 Index-14...

Inhaltsverzeichnis