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Texas Instruments TI-84 Plus CE-T Referenzhandbuch
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Grafik-taschenrechner
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Referenzhandbuch für den
TI-84 Plus CE-T
Grafik-Taschenrechner
Katalog, Befehle und Funktionen, Fehlermeldungen
Arithmetischen Operationen, Test Relations und
Symbole
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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Texas Instruments TI-84 Plus CE-T

  • Seite 1 Referenzhandbuch für den TI-84 Plus CE-T Grafik-Taschenrechner Katalog, Befehle und Funktionen, Fehlermeldungen Arithmetischen Operationen, Test Relations und Symbole To obtain the latest version of the documentation, go to education.ti.com/guides.
  • Seite 2: Wichtige Informationen

    Gewährleistung hinsichtlich der Marktgängigkeit oder der Eignung für einen bestimmten Zweck, ist jedoch nicht hierauf beschränkt und dieses Produkt wird lediglich „so wie es ist“ zur Verfügung gestellt. In keinem Fall kann Texas Instruments für Schäden haftbar gemacht werden, die sich entweder in Verbindung mit dem Kauf bzw.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Neuerungen Neuerungen im TI-84 Plus CE-T Referenzhandbuch: Einführung KATALOG, Strings, Hyperbelfunktionen Was ist der KATALOG? Durchsuchen der Kataloghilfe des TI-84 Plus CE-T Verwenden der Kataloghilfe Eingeben und Verwenden von Strings Speichern von Strings in String-Variablen Stringfunktionen und -anweisungen im KATALOG...
  • Seite 4 Arithmetische Operationen, Test Relations und Sonderzeichen Fehlermeldungen: General Information Texas Instruments Support and Service Service and Warranty Information Index...
  • Seite 5: Neuerungen

    Neuerungen im TI-84 Plus CE-T Referenzhandbuch: Die Aktualisierungen umfassen neue und aktualisierte Befehle für die TI Basic Programmierung und den TI-Innovator™ Hub. Alle aufgeführten Elemente sind neue oder aktualisierte Einträge im Referenzhandbuch für den TI-84 Plus CE-T Grafiktaschenrechner. • eval( Ausdr( •...
  • Seite 6: Einführung

    Einführung In diesem Referenzhandbuch finden Sie die folgenden Informationen: • KATALOG, Strings, Hyperbelfunktionen - Enthält Anweisungen zum Suchen, Verwenden und Eingeben von Zeichenfolgen und anderen Funktionen im KATALOG. • Auflistung der Befehle und Funktionen - Enthält eine alphabetische Liste aller KATALOG-Elemente, verweisend auf: Funktion oder Befehl/Argumente Ergebnisse...
  • Seite 7: Katalog, Strings, Hyperbelfunktionen

    KATALOG, Strings, Hyperbelfunktionen Was ist der KATALOG? Der KATALOG ist eine alphabetische Liste aller im TI-84 Plus CE-T verwendeten Funktionen und Anweisungen. Mit Ausnahme der folgenden Elemente lassen sich die Katalogelemente auch über ein Menü oder die Tastatur aufrufen: •...
  • Seite 8: Durchsuchen Der Kataloghilfe Des Ti-84 Plus Ce-T

    Durchsuchen der Kataloghilfe des TI-84 Plus CE-T Auswählen eines Elements aus dem KATALOG Gehen Sie wie folgt vor, um den KATALOG zu durchsuchen und ein Katalogelement auszuwählen. 1. Drücken Sie y N, um den KATALOG anzuzeigen. Das 4 in der ersten Spalte ist der Auswahlcursor. †...
  • Seite 9 • Wenn sich Ihr TI-84 Plus CE-T im MathPrint™-Modus befindet, fügen viele Funktionen die MathPrint™-Vorlage im Hauptbildschirm ein. abs( fügt zum Beispiel die Absolutwert-Vorlage anstelle von abs( in den Hauptbildschirm ein. MathPrint™ Klassisch KATALOG, Strings, Hyperbelfunktionen 5...
  • Seite 10: Verwenden Der Kataloghilfe

    Verwenden der Kataloghilfe Anzeigen der Kataloghilfe Sie haben zwei Möglichkeiten, die Argumente für Funktionen in der Kataloghilfe anzuzeigen: • Über eine alpha-/numerische Auflistung der Funktionen im Katalog (z. B. y Über die in bestimmten Menüs aufgeführten Funktionen (z. B. »). •...
  • Seite 11 Sofern verfügbar, können Sie Schnelltastenmenüs ƒ ^ bis a für Argumente • verwenden. • Geben Sie Ihre Argumentwerte in der Eingabezeile der Funktion ein und wählen Sie anschließend EINFÜGEN , um die Funktion und die eingegebenen Argumentwerte einzufügen. : Das Einfügen ist an den meisten Cursorpositionen möglich. Hinweis •...
  • Seite 12: Eingeben Und Verwenden Von Strings

    Eingeben und Verwenden von Strings Was ist ein String? Ein String ist eine Abfolge von Zeichen, die von Anführungszeichen eingefasst ist. Beim TI-84 Plus EC-T gibt es zwei Hauptanwendungen für Strings. • Sie definieren Text, der in einem Programm angezeigt wird. •...
  • Seite 13 Hinweis: Eine Zeichenkette muss von Anführungszeichen eingeschlossen sein. Die Anführungszeichen zählen nicht als Zeichen der Zeichenkette. KATALOG, Strings, Hyperbelfunktionen 9...
  • Seite 14: Speichern Von Strings In String-Variablen

    Speichern von Strings in String-Variablen String-Variablen Beim TI-84 Plus EC-T können Sie Strings in 10 Variablen speichern. Sie können String- Variablen mit Stringfunktionen und -anweisungen verwenden. Gehen Sie wie folgt vor, um das Menü VARIABLEN STRING anzuzeigen: ½, um das Menü VARIABLEN anzuzeigen. Bewegen Sie den 1.
  • Seite 15 Die String-Variable wird an der aktuellen Cursorposition neben dem Speichern- Symbol (!) eingefügt. 5. Drücken Sie Í, um die Zeichenkette in der String-Variablen zu speichern. Auf dem Hauptbildschirm wird die gespeicherte Zeichenkette in der nächsten Zeile ohne Anführungszeichen angezeigt. Den Inhalt einer Variablen anzeigen Um den Inhalt einer String-Variablen im Hauptbildschirm anzuzeigen, wählen Sie die String-Variable aus dem Menü...
  • Seite 16: Stringfunktionen Und -Anweisungen Im Katalog

    Stringfunktionen und -anweisungen im KATALOG Anzeigen der Stringfunktionen und -anweisungen im KATALOG Stringfunktionen und -anweisungen stehen nur im KATALOG zur Verfügung. In der nachstehenden Tabelle sind die Stringfunktionen und -anweisungen in der Reihenfolge aufgeführt, in der sie zwischen den anderen KATALOG -Menüpunkten angezeigt werden.
  • Seite 17 Auswahl einer String-Funktion aus dem KATALOG Um eine String-Funktion oder -anweisung auszuwählen und im aktuellen Bildschirm einzufügen, führen Sie die nachstehenden Schritte zur Auswahl eines Elements aus dem KATALOG aus. Equ4String( 4 String( konvertiert eine Gleichung in eine Zeichenkette. Die Gleichung muss in einer VARS Y-VARS Variablen gespeichert werden.
  • Seite 18 inString( gibt an, an welcher Position im String das erste Zeichen des Teilstrings steht. inString( String kann ein String oder eine String-Variable sein. Start ist eine optionale Zeichenposition, an der die Suche gestartet werden soll; standardmäßig ist dies 1. String subString Start inString(...
  • Seite 19 sub( ergibt eine Zeichenkette, die eine Teilmenge eines vorhandenen Strings ist. sub( String kann ein String oder eine String-Variable sein. Anfang ist die Positionsnummer des ersten Zeichens der Teilmenge. Länge ist die Anzahl der Zeichen in der Teilmenge. String Anfang Länge sub( Eingabe einer zu zeichnenden Funktion während der Ausführung eines Programms...
  • Seite 20 Geben Sie bei Ausführung dieses Programms eine Funktion zum Speichern in Hinweis: in die Eingabeaufforderung EINGABE= ein. KATALOG, Strings, Hyperbelfunktionen...
  • Seite 21: Hyperbelfunktionen Im Katalog

    Hyperbelfunktionen im KATALOG Hyperbelfunktionen Der Zugriff auf die Hyperbelfunktionen ist nur aus dem KATALOG heraus möglich. In der nachstehenden Tabelle sind die Hyperbelfunktionen in der Reihenfolge aufgeführt, in der sie zwischen den anderen KATALOG -Menüpunkten angezeigt werden. Die Auslassungspunkte in der Tabelle zeigen weitere KATALOG-Elemente an. KATALOG cosh( Cosinus hyperbolicus...
  • Seite 22 KATALOG, Strings, Hyperbelfunktionen...
  • Seite 23: Auflistung Der Befehle Und Funktionen

    Auflistung der Befehle und Funktionen Diese Informationstabelle enthält eine kurze Beschreibung und gegebenenfalls die Syntax der Befehlsargumente sowie die Menü-Positionen der einzelnen Befehle und Funktionen in der Katalog-Liste des Taschenrechners. Diese Tabelle ist hilfreich bei der Ausführung von Befehlen mit dem Taschenrechner und beim Erstellen von TI-Basic-Programmen.
  • Seite 24 Funktionen und Befehle in Tokens um, wenn Sie das Programm an den Taschenrechner senden. Sie müssen jedoch bei der Eingabe der Funktionen und Befehle die exakte Schreibweise der Tokens einhalten. Beachten Sie in diesem Zusammenhang auch, dass einige Befehle Leerzeichen als Teil des Tokens enthalten, die Sie möglicherweise nicht sehen.
  • Seite 25: Alphabetische Katalog-Liste

    Alphabetische KATALOG-Liste AbhAbfr AbhAbfr † Depend: Ask Stellt eine Tabelle zur Abfrage abhängiger Variablenwerte ein. AbhAuto † AbhAuto Stellt eine Tabelle zur automatischen Erzeugung abhängiger Depend: Variablenwerte ein. Auto abs() Wert abs( » Liefert den Absolutwert einer reellen Zahl, eines Ausdrucks, einer Liste 1:abs( oder einer Matrix.
  • Seite 26 AlleListenLöschen Setzt die Dimension aller Listen im Speicher auf SPEICHER 4:AlleListenLöschen ANOVA() ANOVA( Liste1 Liste2 Liste3 Liste20 … TESTS Führt eine einfache Varianzanalyse durch, um die Mittelwerte von H:ANOVA( zwei bis maximal 20 Grundgesamtheiten zu vergleichen. Antw Antw Liefert die letzte Antwort. Archivieren Variablen archivieren...
  • Seite 27 AsymDetktAus Kurvenerstellung aus. Führt während des Zeichnens keine zusätzlichen Berechnungen zur pixelweisen Ermittlung von Asymptoten aus. Pixel werden über den Bildschirm auch über eine Asymptote hinweg verbunden. AsymDetktEin AsymDetktEin † AsymDetktEin Aktiviert Überprüfungen auf Asymptoten rationeller Funktionen während des Zeichnens. Wirkt sich auf die Geschwindigkeit der Kurvenerstellung aus.
  • Seite 28 AUTO Antwort Zeigt Antworten in einem ähnlichen Format an wie die Eingabe. AUTO † Stellt den Modus auf das Format für kartesische komplexe Zahlen (a+b bal( npmt WertRunden Œ bal( 1:Finanzen npmt Berechnet den Saldo bei für einen Amortisationsplan, der BERECHNEN æ...
  • Seite 29 … † beobachteteListe,erwarteteListe,df Test( TESTS ,ZeichneFlag,Farbe# L Test Berechnet eine Testgröße, um zu überprüfen, ob die Stichprobendaten aus einer Grundgesamtheit stammen, die einer bestimmten Verteilung genügt. Farbe#: 10 - 24 oder aus [Variablen] FARBE eingefügter Name der Farbe. L Test( …...
  • Seite 30 ClrHome ¼ ClrHome † Löscht den Hauptbildschirm. 8:ClrHome ClrTable ¼ ClrTable † Löscht alle Werte einer Tabelle. 9:ClrTable cos( Wert ™ cos( Ergibt den Kosinus einer reellen oder komplexen Zahl, eines Ausdrucks oder einer Liste. Wert Ergibt den Arkuskosinus einer reellen oder komplexen Zahl, eines Ausdrucks oder einer Liste.
  • Seite 31 DatumEinst( DatumEinst( Jahr,Monat,Tag DatumEinst( Jahr Stellt das Datum im Format Jahr, Monat, Tag ein. Das muss Monat vierstellig eingegeben werden, können aus einer oder zwei Ziffern bestehen. dbd( Datum1 Datum2 Œ dbd( 1:Finanzen Zählt die tatsächlichen Tage und gibt die Anzahl der Tage zwischen BERECHNEN Datum1 Datum2...
  • Seite 32 DiagnoseAus DiagnoseAus Schaltet den Modus für ausgeschaltete Diagnose ein; werden nicht als Regressionsmodell-Ergebnisse angezeigt. DiagnoseAus DiagnoseAus DiagnoseAus Schaltet den Modus für ausgeschaltete Diagnose ein; werden nicht als Regressionsmodell-Ergebnisse angezeigt. DiagnoseEin DiagnoseEin DiagnoseEin Schaltet den Modus für eingeschaltete Diagnose ein; werden als Regressionsmodell-Ergebnisse angezeigt.
  • Seite 33 dim( Matrixnamen MATH Weist einem neuen oder vorhandenen neue Dimensionen 3:dim( Disp ¼ Disp † Zeigt den Hauptbildschirm an. 3:Disp Disp Disp WertA WertB WertC Wert n ¼ † Zeigt jeden Wert an. 3:Disp DispGraph ¼ DispGraph † Zeigt den Graphen an. 4:DispGraph DispTable ¼...
  • Seite 34 DtFmtEinst( Stellt das Datumsformat ein. DtFmtEinst( 1 = M/T/J 2 = T/M/J 3 = J/M/T Dünn Dünn † Dünn Setzt alle Linienart-Einstellungen im Y=Editor auf Dünn. y [e] Ergibt die dezimale Annäherung der Konstante Potenz Ergibt die -te Potenz von Liste liste Ergibt eine Liste von...
  • Seite 35 â Exponent: Matrix â Exponent Matrix Exponent Liefert die elemente mal 10 hoch 4 Eff( 4 Eff( Nennrate , Œ Perioden zusammengesetzt 1:Finanzen BERECHNEN Berechnet die jährliche Effektivverzinsung. 4 Eff( Eingaben löschen Eingaben löschen SPEICHER Löscht den Inhalt des Speicherbereichs Letzte Eingabe. 3:Eingaben löschen Eingeben...
  • Seite 36 † Stellt den technischen Anzeigemodus ein. EntArchivieren Variable EntArchivieren 6:EntArchivieren Verschiebt die angegebenen Variablen aus dem Benutzerspeicher in den RAM. Archiv Um Variablen zu archivieren, benutzen Sie 4 String( 4 String(Y= var ,Str n ) Wandelt den Inhalt einer in eine Zeichenkette um und speichert 4 String( diese in erweitern()
  • Seite 37 ExecLib ¼ ExecLib † SATRG Erweitert TI-Basic (nicht verfügbar) K:ExecLib ExpReg … ExpReg XListenname YListenname Häufigkeitsliste regequ BERECHNEN 0:ExpReg XListenname Passt ein Modell für exponentielle Regression an YListenname Häufigkeitsliste mit der Häufigkeit an und speichert die regequ Regressionsgleichung in † 0123456789 Stellt die Anzahl der Dezimalstellen im Modus „Fixierte Dezimalstellen“...
  • Seite 38 fMax( Ausdruck untere obere zwischen mit der angegebenen Toleranz auftritt. fMin( fMin( Ausdruck Variable untere obere Toleranz » MATH Variable Liefert den Wert von , an dem das lokale Minimum von 6:fMin( Ausdruck untere obere zwischen mit der angegebenen Toleranz auftritt.
  • Seite 39 Folge( Variablen eingestellt. Eine Einstellung ist auch über den Y= Editor Folge-Modus möglich. Hinweis: „Eing“ ist NICHT in der TIC CE PE Syntax enthalten Auf dem Gerät wird „Eing“ nicht eingefügt und verhält sich so wie z. B. „DEZ Antwort“ auf dem Gerät, wobei „Antworten“...
  • Seite 40 Ü cdf( Ü cdf( untereGrenze , obereGrenze , Zähler df , Nenner df ) VERTLG Û untereGrenze Berechnet die -Verteilungswahrscheinlichkeit zwischen Ü cdf( obereGrenze Zähler-df für die angegebenen (Freiheitsgrade) Nenner-df Ü pdf( Ü pdf( x , Zähler df , Nenner df ) VERTLG Û...
  • Seite 41 GDBLaden GDBLaden y< Stellt alle Einstellungen wieder her, die in der Grafikdatenbank-Variablen 4:GDBLaden gespeichert sind. GDBSpeichern y< GDBSpeichern Speichert den aktuellen Graphen in Datenbank 3:GDBSpeichern geometcdf( geometcdf( VERTLG Berechnet die kumulative Wahrscheinlichkeit an , die Anzahl der F:geometcdf( Einzelversuche, bis der erste Erfolg eingetreten ist, für die diskrete geometrische Verteilung mit der vorgegebenen Erfolgswahrscheinlichkeit geometpdf(...
  • Seite 42 GetCalc( ¼ GetCalc( Variable ,portflag † Variable Holt Inhalte von eines anderen TI-84 Plus CE und speichert 0:GetCalc( Variable sie in des empfangenden TI-84 Plus CE. Standardmäßig verwendet der TI-84 Plus CE den USB-Port, sofern dort ein Gerät angeschlossen ist. Ist das USB-Kabel nicht angeschlossen, wird der I/O- Port verwendet.
  • Seite 43 Goto ¼ Goto Bezeichnung † SATRG Bezeichnung Überträgt die Steuerung an 0:Goto Grad Grad † Grad Stellt den Winkelmodus Grad ein. GraphColor( Funktion# Farbe# ¼ GraphColor( † SATRG Funktion# Stellt die Farbe für ein. H:GraphColor( Farbe#: 10 - 24 oder aus [Variablen] FARBE eingefügter Name der Farbe.
  • Seite 44 Histogramm Plot#( Typ,XListe ,[, Häufigkeitsliste, Farbe# ]) Histogramm † Wird als „Typ“-Argument im Befehl verwendet # ergibt Plot1, Plot2 oder Plot3. holDatum holDatum holDatum Gibt eine dem aktuellen Datumswert der Uhr entsprechende Liste zurück. {Jahr,Monat,Tag} Die Liste weist das Format auf.
  • Seite 45 holZtStr( holZtStr( Ganzzahl holZtStr( Ganzzahl Liefert die aktuelle Uhrzeit in dem mit vorgegebenen Format, wobei gilt: 12 = 12-Stunden-Format 24 = 24-Stunden-Format Horiz Horiz † Horiz Stellt die Anzeige auf horizontal geteilten Bildschirm. Horizontal  y ,Farbe#,Linestyle# y < Horizontal ZEICHNEN Zeichnet eine horizontale Linie an in einer angegebenen Farbe#: 10 - 24 oder aus [Variablen] FARBE eingefügter Name der Farbe.
  • Seite 46 Then Else Ende Bedingung Befehle Befehle Befehle ¼ Then: Else: Ende: † SATRG Befehle Then Else Bedingung Führt aus, wenn = 1 (wahr), und 3:Else Bedingung Else Ende , wenn = 0 (falsch). imag( imag( Wert » KMPLX Liefert den imaginären (nicht-reellen) Teil einer komplexen Zahl oder 3:imag( einer Liste mit komplexen Zahlen.
  • Seite 47 inString( Start steht, beginnend bei int( Wert » int( Liefert die größte Ganzzahl einer reellen oder komplexen Zahl, eines 5:int( Ausdrucks, einer Liste oder einer Matrix. G Int( G Int( pmt1 , pmt2 WertRunden Œ 1:Finanzen WertRunden Berechnet die Summe, gerundet auf , des Zinsbetrags BERECHNEN pmt1...
  • Seite 48 inBinom( vorgegebenen kumulativen Wahrscheinlichkeit liegt. Es werden alle Werte gezeigt, um Entscheidungen treffen zu können. Für dieses Beispiel müssen Sie in der Tabelle die kumulative Wahrscheinlichkeit finden, die knapp über 0,95 liegt. Auch hier ist das Ergebnis, dass der Kopf 19 Mal zu sehen sein muss. invNorm( Fläche [,µ,σ,Schiefe] invNorm(...
  • Seite 49 RECHTS RECHTS RECHTS invNorm( ist ein Schiefe-Argument für den Befehl , wobei das LINKS MITTELPUNKT optionale Argument „Schiefe“ für reell a (-∞,-a), RECHTS [-a,a] oder (a, ∞) sein kann. Siehe auch invNorm(. MITTELPUNKT MITTELPUNKT MITTELPUNKT MITTELPUNKT ist ein Schiefe-Argument für den Befehl invNorm( LINKS wobei das optionale Argument „Schiefe“...
  • Seite 50 IS>( Variable BefehlA Variable Wert Steigert um 1; überspringt , wenn > istUhrEin istUhrEin istUhrEin Zeigt an, ob die Uhr EIN oder AUS ist. Liefert den Wert 1, wenn sich die Uhr im Modus EIN befindet. Liefert den Wert 0, wenn sich die Uhr im Modus AUS befindet.
  • Seite 51 KoordAus Schaltet die Anzeige des Cursor-Koordinatenwerts aus. KoordAus KoordEin † KoordEin Schaltet die Anzeige des Cursor-Koordinatenwerts ein. KoordEin Kreis( Radius ,Farbe#,Linienart# y< Kreis( ZEICHNEN Radius Zeichnet einen Kreis mit Mittelpunkt ( ) und mit der 9:Kreis( angegebenen Farbe#: 10 - 24 oder dem aus [Variablen] FARBE eingefügten Namen der Farbe.
  • Seite 52 Länge( Länge( String String Liefert die Anzahl der Zeichen in Länge( Bezeichnung ¼ † SATRG Bezeichnung Erstellt eine mit einem oder zwei Zeichen. 9:Lbl Linie( Löschen#,Farbe#,Linestyle#] y < Linie( ZEICHNEN Zeichnet eine Linie von ( ) nach ( ) mit folgenden Optionen: 2:Linie( Löschen #: 1,0, Farbe #: 10-24 und Linestyle #: 1-4.
  • Seite 53 LinRegTInt Führt eine lineare Regression aus und berechnet das t-Konfidenzintervall für G:LinRegTIn den Steigungskoeffizienten b. LinRegTTest … LinRegTTest † TESTS XListenname F:LinRegTTest YListenname Häufigkeitsliste Alternative regequ Alternative Führt eine lineare Regression und einen -Test aus. Alternative Alternative <; ist ; ist >.
  • Seite 54 LöBild 1:LöBild log( Wert « log( Liefert den Logarithmus einer reellen oder komplexen Zahl, eines Ausdrucks oder einer Liste. logBASE( logBASE( Wert, Basis » Gibt den Logarithmus eines bestimmten Wertes bezüglich einer A: logBASE angegebenen Basis zurück: logBASE(Wert, Basis). Logistisch Logistisch XListenname YListenname...
  • Seite 55 Manuell anp Manuell anp [Equname,Farbe# Linestyle# … BERECHNEN Passt eine lineare Gleichung mit der angegebenen Farbe und Linienart in D:Manuell ein Streudiagramm ein. Farbe#: 10 - 24 oder aus [Variablen] FARBE eingefügter Name der Farbe. Linestyle #: 1-4. MarkeAus † MarkeAus Schaltet die Achsenbezeichnungen aus.
  • Seite 56 max( » max( WertA WertB WertA WertB Liefert den größeren Wert von 7:max( max( max( Liste » WertA WertB Liefert den größeren Wert von 7:max( max( Liste max( MATH Liste Liefert den größten reellen oder komplexen Wert in 2:max( max( max( ListeA ListeB...
  • Seite 57 Menu( ¼ Menu(" Titel "," Text1 ", Bezeichnung1 † ," Text7 ", Bezeichnung7 SATRG C:Menu( Erzeugt bei der Ausführung des Programms ein Menü mit bis zu sieben Elementen. min( WertA WertB » min( WertA WertB Liefert den kleineren Wert von 6:min( min( min(...
  • Seite 58 MüllSammeln MüllSammeln MüllSammeln Zeigt das Menü „Müll sammeln“ an, mit dem Sie ungenutzten Archivspeicher freigeben können. » WertA WertB » WAHRS WertA Liefert die Anzahl der Kombinationen von eines bestimmten 3:nCr WertB zu einem Zeitpunkt. » Wert Liste WAHRS Wert Liefert eine Liste der Kombinationen von mit jedem Element in 3:nCr...
  • Seite 59 » D: n/d oder » BRUCH 1:n/d nDeriv( » nDeriv( Ausdruck Variable Wert MATH Wenn der Befehl im klassischen Modus verwendet wird, liefert er eine 8:nDeriv( Ausdruck approximierte numerische Ableitung von in Bezug auf Variable Wert mit der spezifischen Toleranz Im MathPrint-Modus verwendet die Vorlage der numerischen Ableitung die Standardtoleranz 4 n/d 3 4 Un/d...
  • Seite 60 Netz Netz nicht( nicht( Wert LOGIK Wert Wert Liefert den Wert , wenn 0 ist. kann eine reelle Zahl, ein 4:nicht( Ausdruck oder eine Liste sein. 4 Nom( 4 Nom( Effektivzins , Œ Verzinsungsperioden 1:Finanzen BERECHNEN Berechnet den Nominalzinssatz. 4 Nom( Normal Normal †...
  • Seite 61 » WertA WertB WAHRS WertA Liefert die Anzahl der Permutationen von eines bestimmten 2:nPr WertB zu einem Zeitpunkt. Wert Liste » WAHRS Wert Liefert eine Liste der Permutationen von mit jedem Element in 2:nPr Liste Liste Wert » WAHRS Liste Liefert eine Liste der Permutationen von jedem Element in 2:nPr Wert...
  • Seite 62 Output( ¼ Output( Zeile Spalte ," Text ") † Text Zeile Spalte Zeigt beginnend in einer festgelegten 6:Output( Hauptbildschirms an. Output( Zeile Spalte Wert ¼ Output( ," ") † Wert Zeile Spalte Zeigt beginnend in einer festgelegten 6:Output( Hauptbildschirms an. Param Param †...
  • Seite 63 PicSpeichern y< PicSpeichern Speichert das aktuelle Bild in Bild 1:PicSpeichern Plot1( Plot2( Plot3( Plot XListe YListe Zeichen,Farbe#] † STATISTISCHE Plot Streudiagr xyLinie Definiert oder ) vom oder für PLOTS XListe YListe Zeichen Farbe. unter Verwendung von 1:Plot1 Farbe#: 10 - 24 oder aus [Variablen] FARBE eingefügter Name der 2:Plot2 Farbe.
  • Seite 64 Plot1( Plot2( Plot3( Plot XListe Häufigkeitsliste,Zeichen,Farber#] † Plot ModKästchengrafik XListe Definiert oder ) vom für Häufigkeitsliste Zeichen der Häufigkeit unter Verwendung von STATISTISCHE Farbe # PLOTS Farbe#: 10 - 24 oder aus [Variablen] FARBE eingefügter Name der Farbe. 1:Plot1 2:Plot2 Hinweis: XListe steht für den XListennamen.
  • Seite 65 Pmt_Ende Œ Pmt_Ende 1:Finanzen Legt nachschüssige Annuitäten fest, bei denen die Zahlung am Ende der BERECHNEN jeweiligen Zahlungsperiode erfolgt. E:Pmt_Ende poissoncdf( poissoncdf( VERTLG Berechnet die kumulative Wahrscheinlichkeit an für die diskrete D:poissoncdf Poisson-Verteilung mit dem vorgegebenen Mittelwert poissonpdf( poissonpdf( VERTLG Berechnet die Wahrscheinlichkeit an für die diskrete Poisson-Verteilung D:poissonpdf...
  • Seite 66 G Prn( Œ G Prn( pmt1 , pmt2 WertRunden 1:Finanzen WertRunden Berechnet die Summe, gerundet auf , des Kapitalbetrags BERECHNEN pmt1 pmt2 zwischen für einen Amortisationszeitplan. G Prn( prod( Liste Start Ende prod( MATH Liste Start Ergibt das Produkt aus den Elementen der zwischen 6:prod( Ende...
  • Seite 67 2-PropZTest( … 2-PropZTest( Alternative ZeichneFlag † Farbe# TESTS 6:2-PropZTest Alternative Berechnet einen -Test für zwei Proportionen. ist <; Alternative Alternative ZeichneFlag ist ; ist >. zeichnet ZeichneFlag Ergebnisse; berechnet Ergebnisse. Farbe#: 10 - 24 oder aus [Variablen] FARBE eingefügter Name der Farbe. prüfeTmr( Startzeit prüfeTmr(...
  • Seite 68 Punkt-Aus( PUNKTE Löscht einen Punkt an ( ) im Graphenbereich unter Verwendung von Zeichen ImageVar . Der Aus-Zustand kann in der durch die Einstellung 2:Punkt-Aus( Farbe oder festgelegten Hintergrundfarbe erfolgen. Farbe#: 10 - 24 oder aus [Variablen] FARBE eingefügter Name der Farbe. Punkt-Ein( Zeichen,Farbe# y<...
  • Seite 69 Pxl-Ändern( y < Pxl-Ändern( Zeile Spalte Farbe# PUNKTE Farbe# Schaltet im Graphenbereich Aus auf Ein: mit festgelegter 6:Pxl-Ändern Schaltet im Graphenbereich Ein auf Aus: Aus wird mit der eingestellten Hintergrundbildvariablen oder -farbe dargestellt. Farbe#: 10 - 24 oder aus [Variablen] FARBE eingefügter Name der Farbe. Pxl-Aus( Zeile Spalte...
  • Seite 70 QuadReg … QuadReg XListenname YListenname Häufigkeitsliste regequ BERECHNEN 5:QuadReg XListenname Passt ein Modell einer quadratischen Regression an YListenname Häufigkeitsliste mit der Häufigkeit an und speichert die regequ Regressionsgleichung in QuartReg … QuartReg XListenname YListenname Häufigkeitsliste regequ BERECHNEN 7:QuartReg XListenname Passt ein Modell einer Regression vierter Ordnung an YListenname Häufigkeitsliste mit der Häufigkeit...
  • Seite 71 reell( » reell( Wert KMPLX Ergibt den Realteil einer komplexen Zahl oder einer Liste komplexer 2:reell( Zahlen. ref( ref( Matrix > Matrix Ergibt die Diagonalform von MATH A:ref( Rest( » Rest( Dividend, Teiler Gibt den Rest der Division zweier ganzer Zahlen, bei welcher der Teiler 0:Rest( nicht Null ist, als ganze Zahl aus.
  • Seite 72 4 Pr( 4 Pr( x , y ) WINKEL Ergibt , die gegebenen kartesischen Koordinaten oder eine Liste 4 Pr( kartesischer Koordinaten. 4 P q ( 4 P q ( x , y ) WINKEL Ergibt , die gegebenen kartesischen Koordinaten oder eine Liste 4 P q ( kartesischer Koordinaten.
  • Seite 73 2-Samp Ü Test … Ü Test 2-Samp † TESTS Listenname1 E:2-Samp Ü Test Listenname2 Häufigkeitsliste1 Häufigkeitsliste2 Alternative ZeichneFlag,Farbe# Û Alternative Führt einen -Test mit zwei Stichproben durch < Alternative Alternative > ZeichneFlag ist ; ZeichneFlag zeichnet Ergebnisse; berechnet Ergebnisse. Farbe#: 10 - 24 oder aus [Variablen] FARBE eingefügter Name der Farbe.
  • Seite 74 2-SampTInt Verteilt Berechnet ein -Konfidenzintervall für zwei Stichproben. Verteilt verteilt Varianzen; verteilt keine Varianzen. Auflistung der Befehle und Funktionen...
  • Seite 75 2-SampTTest … 2-SampTTest † TESTS 4:2- Listenname1 SampTTest Listenname2 Häufigkeitsliste1 Häufigkeitsliste2 Alternative verteilt ZeichneFlag,Farbe# Alternative < Berechnet einen -Test für zwei Stichproben. Alternative Alternative > Verteilt ist ; verteilt Verteilt ZeichneFlag Varianzen; verteilt keine Varianzen. ZeichneFlag zeichnet Ergebnisse; berechnet Ergebnisse. Farbe#: 10 - 24 oder aus [Variablen] FARBE eingefügter Name der Farbe.
  • Seite 76 2-SampZInt( … † Konfidenzniveau 2-SampZInt( TESTS 9:2- (Zusammenfassung der statistischen Eingaben) SampZInt( Berechnet ein -Konfidenzintervall für zwei-Stichproben. Auflistung der Befehle und Funktionen...
  • Seite 77 2-SampZTest( … † 2-SampZTest( TESTS 3:2- SampZTest( Listenname1 Listenname2 Häufigkeitsliste1 Häufigkeitsliste2 Alternative ZeichneFlag,Farbe# Alternative Berechnet einen -Test für zwei Stichproben. < Alternative Alternative > ZeichneFlag ist ; zeichnet ZeichneFlag Ergebnisse; berechnet Ergebnisse. Farbe#: 10 - 24 oder aus [Variablen] FARBE eingefügter Name der Farbe.
  • Seite 78 Schraff Ü ( numerator df denominator df spezifiziert ist, und untereGrenze schraffiert und färbt die Fläche zwischen obereGrenze Farbe#: 10 - 24 oder aus [Variablen] FARBE eingefügter Name der Farbe. Schraff( untereFunk obereFunk y< Schraff( Xlinks Xrechts Muster Musteraufl,Farbe# ZEICHNEN 7:Schraff( untereFunk obereFunk...
  • Seite 79 Send( ¼ Send( string † Sendet einen oder mehrere TI-Innovator™ Hub Befehle an einen B:Send( angeschlossenen Hub. Hinweise: • Siehe auch die mit dem Befehl Send( verbundenen eval( Get( Befehle • TI-Innovator™ Hub-Befehle werden im HUB-Untermenü des Programm-Editors von CE OS v.5.2 unterstützt. Send( TI-Innovator™...
  • Seite 80 Simul Simul † Simul Stellt den Modus zum gleichzeitigen Zeichnen von Funktionen ein. sin( Wert ˜ sin( Ergibt den Sinus einer reellen oder komplexen Zahl, eines Ausdrucks oder einer Liste. Wert Ergibt den Arkussinus einer reellen oder komplexen Zahl, eines Ausdrucks oder einer Liste.
  • Seite 81 SortAb( SortAb( Listenname Listenname Sortiert Elemente aus in absteigender Reihenfolge. 2:SortAb( SortAb( SortAb( Schlüssellistenname Abhäng-Liste1 Abhäng-Liste2 Abhäng-Liste n ,..., 2:SortAb( Schlüssellistenname Sortiert Elemente aus in absteigender Abhäng-Liste Reihenfolge und sortiert anschließend jede als eine abhängige Liste. SortAuf( SortAuf( Listenname Listenname Sortiert Elemente aus in aufsteigender Reihenfolge.
  • Seite 82 StdAbw( StdAbw( Liste Häufigkeitsliste MATH Liste Ergibt die Standardabweichung der Elemente in der mit der 7:StdAbw( Häufigkeitsliste Häufigkeit STATASSIST AUS STATASSIST AUS STATASSIST AUS Deaktiviert die Assistenten-Syntaxhilfe für statistische Befehle, Verteilungen und Folge(. STATASSIST EIN STATASSIST EIN STATASSIST EIN Aktiviert die Assistenten-Syntaxhilfe für statistische Befehle, Verteilungen und Folge(.
  • Seite 83 sum( sum( Liste Start Ende MATH Liste Start Ende Ergibt die Summe der Elemente der 5:Sum( Summierung G ( Ausdruck Start Ende » Klassischer Befehl wie abgebildet. 0: Summierung In MathPrint™ zeigt und ergibt die Vorlage zur Eingabe einer Liste Start Summierung die Summe der Elemente der Ende,...
  • Seite 84 tanh tanh Wert tanh Liefert den Arkustangens hyperbolicus einer reellen oder komplexen Zahl, eines Ausdrucks oder einer Liste. tcdf( tcdf( untereGrenze obereGrenze VERTLG Berechnet für eine Student- -Verteilung mit vorgegebenen 6:tcdf( Freiheitsgraden die Verteilungswahrscheinlichkeit zwischen UntereGrenze ObereGrenze Text( y < Text( Zeile Spalte...
  • Seite 85 TIntervall … TIntervall v , Sx , n Konfidenzniveau † (Zusammenfassung der statistischen Eingaben) TESTS 8:TIntervall Berechnet das Konfidenzintervall toString( toString( Wert Format ¼ † Wert Wandelt einen Wert in eine Zeichenkette um, wobei reell, E:toString( komplex, ein ausgewerteter Ausdruck, eine Liste oder eine Matrix sein Wert kann.
  • Seite 86 tvm_FV Œ tvm_FV Ú , æ , PV , PMT , P/Y , C/Y ) 1:Finanzen Berechnet den Endwert. BERECHNEN 6:tvm_FV tvm_ æ æ Ú , PV , PMT , FV , P/Y , C/Y ) Œ tvm_ 1:Finanzen Berechnet den Jahreszinssatz. BERECHNEN 3:tvm_ æ...
  • Seite 87: Werta Und Wertb

    UhrAus Schaltet die Anzeige der Uhr im Modusbildschirm aus. UhrAus Un/d » Un/d Zeigt Ergebnisse gegebenenfalls als gemischte Zahl an. C: Un/d oder » BRUCH 2:Un/d UnabhAuto UnabhAuto † Indpnt: Auto Stellt eine Tabelle zur automatischen Erzeugung unabhängiger Variablenwerte ein. WertA WertB LOGIK...
  • Seite 88 Varianz( Varianz( liste Häufigkeitsliste MATH Liste Ergibt die Varianz der Elemente in der mit der Häufigkeit 8:Varianz( Häufigkeitsliste 1-VarStats … 1-VarStats Xlistname Häufigkeitsliste BERECHNEN Xlistname Führt eine Analyse mit einer Variablen der Daten in mit der 1:1-Var Stats Häufigkeitsliste Häufigkeit durch.
  • Seite 89 Voll Schaltet auf Vollbildmodus. Voll vwAxes † vwAxes Stellt Sequenz-Graphen so ein, dass auf der x-Achse und auf der y-Achse dargestellt wird. Wait Zeit ¼ Wait † Hält die Ausführung eines Programms für eine gegebene Zeit an. Die A:Wait maximale Zeit beträgt 100 Sekunden. Innovator™...
  • Seite 90 wochTag( wochTag( Jahr,Monat,Tag wochTag( Gibt eine Ganzzahl zwischen 1 und 7 zurück, die für einen bestimmten 1:Sonntag wochTag( Wochentag steht. Mit lässt sich ermitteln, auf welchen 2:Montag Jahr Wochentag ein bestimmtes Datum fällt. Das muss vierstellig 3:Dienstag... Monat eingegeben werden, können aus einer oder zwei Ziffern bestehen.
  • Seite 91 ZBruch1/3 SpurSchritt Punkt wechseln können, sofern möglich. Setzt ZBruch1/4 ZBruch1/4 ZOOM D:ZBruch1/4 Stellt die Fenstervariablen so ein, dass Sie in Schritten von von Punkt zu SpurSchritt Punkt wechseln können, sofern möglich. Setzt ZBruch1/5 ZBruch1/5 ZOOM E:ZBruch1/5 Stellt die Fenstervariablen so ein, dass Sie in Schritten von von Punkt zu SpurSchritt Punkt wechseln können, sofern möglich.
  • Seite 92 ZchInv Farbe#: 10 - 24 oder aus [Variablen] FARBE eingefügter Name der Farbe. ZDezimal ZDezimal † ZOOM SpurSchritt=0,1 X=0,5 Passt das Anzeigefenster so an, dass 4:ZDezimal Y=0,5 ist und zeigt den Grafik-Bildschirm mit dem Ursprung in der Bildschirmmitte an. ZeichneF ZeichneF Ausdruck ,Farber#...
  • Seite 93 Zeit † Zeit Stellt Sequenz-Diagramme so ein, dass die Zeit beim Zeichnen Zeit berücksichtigt wird. ZeitEinst( ZeitEinst( Stunde,Minute,Sekunde Stunde Stellt die Zeit im Format Stunde, Minute, Sekunde ein. Die muss ZeitEinst( im 24-Stunden-Format angegeben werden. zeitUmw( zeitUmw( Sekunden zeitUmw Konvertiert Sekunden in Zeiteinheiten, die sich leichter verstehen und auswerten lassen.
  • Seite 94 ZoomLad ZoomLad † ZOOM Zeichnet die ausgewählten Funktionen in einem benutzerdefinierten 3:ZoomLad Anzeigefenster. ZoomSpch ZoomSpch † SPEICHER Speichert das aktuelle Anzeigefenster sofort. 2:ZoomSpch ZoomStat ZoomStat † ZOOM Definiert das Anzeigefenster so, dass alle statistischen Datenpunkte 9:ZoomStat angezeigt werden. ZQuadr ZQuadr †...
  • Seite 95 Z-Test( Häufigkeitsliste Führt einen -Test mit der Häufigkeit durch. Alternative < Alternative Alternative > ist ; ZeichneFlag ZeichneFlag zeichnet Ergebnisse; berechnet Ergebnisse. Farbe#: 10 - 24 oder aus [Variablen] FARBE eingefügter Name der Farbe. Z-Test( m 0 , s , v , n Alternative ZeichneFlag,Farbe# …...
  • Seite 96 ZufBin( » ZufBin( AnzahlVersuche prob numsimulations WAHRS Erzeugt und zeigt eine reelle Zufallszahl aus einer angegebenen 7:ZufBin( Binomialverteilung. Auflistung der Befehle und Funktionen...
  • Seite 97 zufInt( » zufInt( untere,obere ,AnzahlVersuche WAHRS Erzeugt und zeigt eine ganzzahlige Zufallszahl innerhalb eines durch 5:zufInt( untere obere Integergrenzen festgelegten Bereichs für eine AnzVersuche angegebene Anzahl von Versuchen zufIntKWhlg( » zufIntKWhlg( untere,obere [,AnzElemente] WAHRS Gibt eine zufällig geordnete Liste von Ganzzahlen zwischen einer 8:zufIntKWhlg( unteren und einer oberen Ganzzahl zurück, wobei die Liste die untere und/oder die obere Ganzzahl enthalten kann.
  • Seite 98: Arithmetische Operationen, Test Relations Und Sonderzeichen

    Arithmetische Operationen, Test Relations und Sonderzeichen (Fakultät) Wert » Fakultät: WAHRS Werts Liefert die Fakultät eines (Fakultät) Liste » Fakultät: WAHRS Listen Liefert die Fakultät von elementen. ¡ (Schreibweise in Grad) Wert ¡ Schreibweise in Grad: WINKEL Wert Interpretiert als Grad; weist Gradangaben im Format DMS ¡...
  • Seite 99 ‡ » x.Wurzel ‡ Liste MATH x.Wurzel Listen Liefert die elemente. ‡ ‡ » Liste ‡ Wert MATH Listen Werts Liefert die -Wurzeln des ‡ ‡ » ListeA ‡ ListeB MATH ListeA ListeB Liefert die -Wurzeln von ‡ 3 (dritte Potenz) »...
  • Seite 100 ≠ (ungleich) Ungleich: WertA WertB ≠ TEST ≠ WertA WertB Liefert den Wert 1, wenn ≠ . Liefert den Wert 0, WertA WertB WertA WertB wenn können reelle oder komplexe Zahlen, Ausdrücke, Listen oder Matrizen sein. < (kleiner als) Kleiner als: WertA <...
  • Seite 101 (invers) Ausdruck. (invers) œ Liste Invers: Listen Ergibt 1 geteilt durch die elemente. (invers) œ Matrix Invers: Matrix Liefert die inverse 2 (Quadrat) ¡ Wert Quadrat: Wert Wert Ergibt den multipliziert mit sich selbst. kann eine reelle oder komplexe Zahl oder ein Ausdruck sein. 2 (Quadrat) ¡...
  • Seite 102 (Potenz) › Liste Potenz Potenzen: Liste Ergibt die -te Potenz der Elemente der (Potenz) › Wert Liste Potenzen: Wert Listen Ergibt den hoch die elemente. (Potenz) › Matrix Potenz Potenzen: Matrix Ergibt die -te Potenz der Elemente der (Negation) Ì L Wert Negation: Liefert den negativen Wert einer reellen oder komplexen Zahl,...
  • Seite 103 ä (multiplizieren) WertA WertB Ergibt ä (multiplizieren) Multiplikation: ¯ Wert ä Liste Wert Listen Ergibt den mal jedes element. ä (multiplizieren) Multiplikation: ¯ Liste ä Wert Ergibt jedes Listen element mal Wert ä (multiplizieren) Multiplikation: ¯ ListeA ä ListeB ListeA ListeB Ergibt die Elemente der mal die Elemente der...
  • Seite 104 à (dividieren) ¥ Liste à Wert Division: Listen Ergibt die elemente geteilt durch den Wert. à (dividieren) ¥ Wert à Liste Division: Listen Ergibt den Wert geteilt durch die elemente. à (dividieren) ¥ ListeA à ListeB Division: ListeA Ergibt die Elemente der geteilt durch die Elemente der ListeB (addieren)
  • Seite 105 (Verkettung) Verkettung: Ã String1 String2 Schreibt zwei oder mehrere Zeichenfolgen hintereinander. (subtrahieren) Subtraktion: ¹ WertA N WertB WertB WertA Subtrahiert (subtrahieren) Subtraktion: ¹ Wert N Liste Liste Wert Subtrahiert die Elemente der (subtrahieren) Subtraktion: ¹ Liste N Wert Wert Liste Subtrahiert den von den Elementen der (subtrahieren)
  • Seite 106 " (Sekunden-Schreibweise) ã Grad ¡ Minuten Sekunden-Schreibweise: Sekunden " Sekunden Interpretiert das Winkelmaß als Sekunden. Arithmetische Operationen, Test Relations und Sonderzeichen...
  • Seite 107: Fehlermeldungen

    Fehlermeldungen: Wenn der TI-84 Plus CE-T einen Fehler erkennt, gibt er eine Fehlermeldung in der Form eines Menütitels aus, wie z. B. ERR:SYNTAX oder ERR:DOMÄNE . Diese Tabelle enthält alle Fehlertypen, mögliche Ursachen und Vorschläge für die Beseitigung der Fehler.
  • Seite 108 Linie durchzuführen. Domäne Sie haben für eine Funktion oder Anweisung ein Argument außerhalb des gültigen Bereichs angegeben. Der TI-84 Plus CE-T erlaubt nicht definierte Werte in einem Graphen. Sie haben versucht, eine logarithmische Regression L X oder eine...
  • Seite 109 FEHLERTYP Mögliche Ursachen und Lösungsvorschläge pmt2 < pmt1 zu berechnen. DUPLIZIEREN Sie haben versucht, einen doppelten Gruppenname zu erstellen. Doppelter Name Eine Variable, die Sie übertragen wollten, kann nicht übertragen werden, weil sich im empfangenden Gerät bereits eine Variable mit diesem Namen befindet. ABGELAUFEN Sie haben versucht, eine Applikation mit begrenzter Probezeit auszuführen, deren Probezeitraum bereits...
  • Seite 110 FEHLERTYP Mögliche Ursachen und Lösungsvorschläge Sie haben versucht, Auswählen( zu verwenden, ohne mindestens ein xyLinien- oder Streudiagramm ausgewählt (aktiviert) zu haben. DIMENSION Die Fehlermeldung ERR:DIMENSION UNGÜLTIG kann UNGÜLTIG angezeigt werden, wenn Sie versuchen, eine Funktion zu zeichnen, die keine Statistikplot-Funktionen beinhaltet.
  • Seite 111 FEHLERTYP Mögliche Ursachen und Lösungsvorschläge verursacht werden, da die Ende-Anweisung, die die Schleife beendet, nie erreicht wird. Versuch, eine Matrix mit mehr als 400 Zellen zu erstellen. SpeicherVoll Sie können ein Element nicht übertragen, weil der Speicherplatz im empfangenden Gerät nicht ausreicht. Sie können das Element überspringen oder den Empfangsmodus beenden.
  • Seite 112 StdAbw( Liste Häufigkeitsliste ]) beispielsweise ist eine Funktion des TI-84 Plus CE-T. Die Argumente sind kursiv dargestellt. Die Argumente in Klammern sind optional und müssen nicht eingegeben werden. Mehrere Argumente müssen durch ein Komma (,) voneinander getrennt sein. So kann beispielsweise...
  • Seite 113 FEHLERTYP Mögliche Ursachen und Lösungsvorschläge ÜBERPRÜFUNG Elektrische Störungen haben zum Abbruch der Verbindung geführt, oder dieser Grafiktaschenrechner ist nicht berechtigt, die Anwendung auszuführen. VARIABLE Sie haben versucht, eine Variable zu archivieren, die nicht archiviert werden kann, oder Sie haben versucht, eine Applikation oder Gruppe zu dearchivieren.
  • Seite 114: General Information

    General Information Texas Instruments Support and Service General Information: North and South America education.ti.com Home Page: education.ti.com/support KnowledgeBase and e-mail inquiries: Phone: (800) TI-CARES / (800) 842-2737 For North and South America and U.S. Territories education.ti.com/support/worldwide International contact information: For Technical Support education.ti.com/support...
  • Seite 115: Index

    Index 2PropZInt (z-Konfidenzintervall für zwei Proportionen) 2PropZTest (z-Test für zwei (- (Negation) Proportionen) (- (Schreibweise in Grad) 2SampFTest (FTest für zwei Stichproben) (– (Subtraktion) 2SampTInt (t-Konfidenzintervall für ( (Minuten-Schreibweise) zwei Stichproben) (! (Fakultät) 2SampTTest (t-Test für zwei (! Speichern Stichproben) (!dim( (Dimension zuweisen) 2SampZInt (z-Konfidenzintervall für (# (ungleich zu)
  • Seite 116 Archivieren dbd( (Tage zwischen Daten) Asm( det( (Determinante) AsmKomp( Determinante (det( ) AsmPrgm( DiagnoseAus 27-28 Ausdr( (Umwandlung einer DiagnoseEin Zeichenkette in einen dim( (Dimension) Ausdruck) Dimensionieren einer Liste oder AusdrAus (Ausdruck aus) Matrix AusdrEin (Ausdruck ein) Disp (anzeigen) Ausdruck DispGraph (Graph anzeigen) ein- und ausschalten (AusdrEin DispTable (Tabelle anzeigen) Umwandlung aus einer...
  • Seite 117 FktEin (Y= Funktion ein) holZtFmt, Zeitformat holen Fließ (Fließkomma-Dezimalmodus) holZtStr( (Zeitstring holen) Fließkomma-Dezimalmodus (Fließ) Horiz (horizontal geteilter Bildschirm) fMax( (Funktionsmaximum) Horizontal (Linie zeichnen) fMin( (Funktionsminimum) Hyperbelfunktionen Folge (Folge-Grafikmodus) Folge( (Folge) For( If-Anweisungen fTeil( (Bruchanteil) Fülle( If-Befehle FUNK (Funktionsgraphen-Modus) If-Then Funktionsgraphen If-Then-Else Auswahl imag( (Imaginärteil)
  • Seite 118 KoordAus Maximum einer Funktion (fMax( ) KoordEin Median( Kosinus (cos( ) MedMed (Median-Median) Kreis( (Kreis zeichnen) Menu( (Menü definieren) Kubikwurzel (³$( ) Menüs Definition (Menu( ) kubische Regression (CubicReg) min( (Minimum) kumSum( (kumulierte Summe) Minimum einer Funktion (fMin( ) kumulierte Summe (kumSum( ) Minuten-Schreibweise (\) Mittelwert( Modus Reell...
  • Seite 119 nPr (Permutationen) PxlÄndern( npv( (Nettobarwert) PxlAus( PxlEin( pxlTest( oder (Boolescher Operator) Output( Quadrat (²) Quadratwurzel ($( ) QuadReg (quadratische Regression) P4Rx(, P4Ry( (Umwandlungen polar QuartReg (Regression vierter zu kartesisch) Ordnung) Par/Param (Modus für die parametrische Graphdarstellung) Pause R (Schreibweise in Bogenmaß) Permutationen (nPr) R4Pr(, R4Pq( (Umwandlungen PicLaden...
  • Seite 120 sin/( (Arkussinus) sinh( (Sinus hyperbolicus) t-Konfidenzintervall für eine sinh/( (Arkussinus hyperbolicus) 80-81 Stichprobe (TIntervall) SinReg (sinusförmige Regression) T-Test (T-Test für eine Probe) Sinus (sin( ) T (Transponieren einer Matrix) Sonderzeichen Tage zwischen Daten (dbd( ) SortAb( (in absteigender Reihenfolge tan( (Tangente) sortieren) tan/( (Arkustangens) SortAuf( (in aufsteigender...
  • Seite 121 Gleichung in eine vw/uvAxes (Achsenformat) Zeichenkette) Liste4matr( (Umwandlung Liste in Matrix) Wahrscheinlichkeit einer Student-t- P4Rx(, P4Ry( (Umwandlung Verteilung (tcdf( ) polar zu kartesisch) Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion R4Pr(, R4Pq( (Umwandlung (normalpdf( ) kartesisch zu polar) While String4Equ( (Umwandlung eines Wiederholen Strings in eine Winkel( Gleichung) unabhängige Variable...
  • Seite 122 tvm_N (# Zahlungsperioden) tvm_Pmt (Zahlungsbetrag) tvm_PV (Barwert) ZGanzZ ZIntervall (z-Konfidenzintervall für eine Probe) ZoomFit (einpassen) ZoomLad (gespeichertes Fenster laden) ZoomSpch (Zoom-Fenster speichern) ZoomStat (Statistik-Zoom) ZQuadr (quadratische Pixel verwenden) ZStandard (Standardfenster verwenden) ZTest (z-Test für eine Probe) ZtFmtEinst( (Zeitformat einstellen) ZTrig (Trigonometrie-Fenster) ZufallM( (Zufallsmatrix) Zufallz (Zufallszahl) ZufBin( (Zufallsbinom)

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